[2017] Too Many Bones

  • Da weiß ich, dass sich die Investition für mich nicht gelohnt hätte.

    Die ersten beiden KS hatte ich ausgelassen. Zu teuer für das gebotene Gameplay... meine Meinung damals.

    Dann kamen so viele positive Berichte und ich habe viele Infos gesammelt und Videos geschaut.


    Also musste ich es dann doch haben.

    Bereut habe ich es noch nicht.

    Die meisten Partien haben mir sehr gut gefallen. Die 1-2 Ausnahmen haben trotzdem Spaß gemacht.

    Trotzdem halte ich das Spiel immer noch für überteuert. Das kann man mit dem Material in meinen Augen nicht völlig rechtfertigen.

    Und mir hätte es auf jeden Fall viel besser gefallen, wenn man am Material gespart hätte.


    Jedoch bin ich froh, dass Spiel nicht ausgelassen zu haben und werde auch noch einiges an Partien spielen.

    Ob es für sehr lange bleibt, weiss ich nicht.

  • Ich kann ravn da nur beipflichten.


    Meine bisherigen Partien waren durchweg knapp, unabhängig davon ob sie am Ende gewonnen oder verloren wurden. Die zweier Partien sind dabei deutlich anfälliger für Encounter, die einen chancenlos von der Battlemap fegen. Im Dreipersonenspiel liegt für mich der Sweet-Spot, während es zu viert meist zu einfach wirkt.


    Diese Erfahrungen fußen aber auf den einfachsten (!) Schwierigkeitsgrad. Mit vier Mitspielern kann ich die Belohnungen zum Start verringern und habe wieder ein sehr forderndes Spielgefühl. Trotzdem bleibt es zu viert einfacher, da die Gegner schlichtweg besser in Schach gehalten, Fernkämpfer geschützt und starke Synergien zwischen den Gearlocs genutzt werden können.


    Natürlich kommen auch mal vermeintlich unfaire Kämpfe im Spiel vor. Kleinere Gruppen können solche Encounter dann zusätzlich schlechter verteidigen, während große Gruppen sich oftmals auf einen einzelnen Baddie fokussieren können, was das Gefühl der Ohnmacht deutlich schmälert. Doch selbst mit vier Gearlocs ist man gegen manch eine Kombo aus Skills und Gegner-Typen nicht gefeit.


    Das Problem kommt dann ins Spiel, wenn man zwei Encounter hintereinander verliert, denn dann steigt die Schwierigkeit schon deutlich an, während man selbst auf dem gleichen Level verharrt und beinahe chancenlos in die nächste Begegnung stapft. So etwas kommt vor, ist in meinem Partien aber die Ausnahme. Einzelne Begegnungen lassen sich oftmals auch noch auffangen durch gutes Spiel und etwas Glück bei den gezogenen Gegnern.


    Manch eine Kombination aus Gegnern und Skills ist ekelhaft und man selbst dadurch beinahe vom Start weg zum Scheitern verurteilt. Diese Kombinationen sind jedoch selten und für mich eher eine Herausforderung. Thematisch passt es für mich auch, da man manchmal einfach jemanden trifft, der besser ist und an dem man sich die Zähne ausbeißt. Das motiviert mich noch eher mehr, als dass ich dadurch die Lust am Spiel verliere.


    Für mich ist das ähnlich wie damals bei Gothic, wenn man in ein Gebiet auf der Karte gerannt ist, das vom Level eigentlich noch nichts für einen war, aber man es selbst aufgrund des Erkunderdrangs unbedingt durchforsten wollte. Da gab es dann Wildschweine, die haben mit dem eigenen Helden den Waldboden gewischt und man selbst hat sich eingestejen müssen, dass man noch zu schwach ist, aber man sich immer ein zweites Mal sieht (auch wenn man im echten Leben nicht wiederbelebt wird nach dem Tod des eigenen Charakters :P).


    Hättest du jetzt also vorrangig von frustrierend geredet, dann hätte ich gesagt, dass du einfach Pech hattest und es nochmal probieren solltest. Zu einfach kann ich aber speziell im Zweipersonenspiel auf dem maximalen Schwierigkeitsgrad nicht nachvollziehen, da es besonders da - und das selbst auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad - fordernd ist. Einfache Spiele kommen vor, sollten aber eher die Ausnahme bilden.


    TMB ist für mich keine knallharte Erfahrung á la Dark Souls. Es geht um das Experimentieren, das Entdecken von Synergien und darum einen schönen Abend mit Freunden zu haben. Niederlagen sind motivierend, der Spannungsbogen sollte vorhanden sein, aber am Ende des Abends habe ich einfach Spaß daran meine Würfel zu werfen und eine kleine Geschichte zu erleben.


    Für mich liefert TMB genau das und allzu oft liegen Scheitern oder Triumphieren nur einen Würfelwurf auseinander. Das ist glückslastig, manchmal auch unfair, aber auch ungemein spannend.


    Ich möchte dir hier aber auch nicht deine Meinung oder Erfahrung absprechen, sondern nur sagen, dass meine eine ganz andere ist, auch wenn wir ein paar Punkte ähnlich sehen. Wie es nun dazu kommt, das weiß ich nicht, aber für mich funktioniert TMB sehr gut und bisher haben wir die höchsten Schwierigkeitsgrade noch nicht einmal probiert, da es auch mit Belohnungen fast immer knapp genug war.

    Man kennt mich aus "Ein Absatz kommt selten allein" und "Hör mal wer da tippt". Die Rolle meines Lebens hatte ich wohl 1987 an der Seite von Michael Douglas in "Wall of Text".

  • fjaellraeven


    :thumbsup:wow, ich hätte meine Eindrücke von TMB nicht besser zusammenfassen können...


    Ich spiele Solo oder mit zwei Gearlocs auch immer mit +1 Lebensenergie und + eine Ausbildung, dann erst zu dritt mit nur mehr +1 Leben.


    Es sind aber immer alle Baddies mit von der Partie, also sprich auch aus den Erweiterungen Age of Tyranny, 40 Days, Undertow).


    Und da ist mein Fazit aus gut 20 Partien: Wenn es einigermaßen läuft, dann kann man es packen. Meistens ist es aber eher haarscharf.


    Zumal wenn dann noch Encounter verloren werden. Hier finde ich sogar, dass man bei einem "kurzen" Tyrant, ab der zweiten Niederlage draußen ist. Die Baddies werden stärker und man selbst ist immer noch gleich schlecht ;). Da wird´s dann schon eher aussichtslos und wir starten da meist gleich einen neuen Anlauf.


    Ist aber interessant zu lesen, dass man auch problemlos durch das Spiel spazieren kann. Hab ich erst einmal erlebt und da ist es wirklich abartig gut gelaufen mit Encountern die leicht sind oder gut zu schaffen und sehr guten Loot bringen.


    Ob ich jetzt was falsch spiele, dass es schwerer macht oder einfach zu schlecht spiele? Kann sein, wobei ich inzwischen so viel bei BGG etc. nachgelesen habe, dass ich Fehler fast ausschließe...


    Ich hoffe jetzt mal, dass bei mir der Schwierigkeitsgrad so bleibt, denn so wie es derzeit läuft, ist TMB eins meiner absoluten Lieblingsspiele.

    Einmal editiert, zuletzt von aphratus ()

  • Ich frage mich ja immer, was von TMB erwartet wird. Die ganzen Variablen sind doch bekannt. Es kann so oder so laufen und am Ende gewinnt oder verliert man. Einfaches "durchrennen" ist langweilig, Von Tag 1 an nur ins Gesicht bekommen ist ebenso frustrierend. Warum also nicht einen Weg beschreiten, der halt Höhen und Tiefen aufweisen kann. Wie man sieht, kann man trotz verlorener Encounter am Ende ja doch die Kurve kriegen und gewinnen. Das Spiel endet nicht umsonst direkt, wenn der Tyrant stirbt.



    Es sind aber immer alle Baddies mit von der Partie, also sprich auch aus den Erweiterungen Age of Tyranny, 40 Days, Undertow).

    Ich persönlich halte Baddies und Encounter von Undertow getrennt von TMB + 40 Day + AoT ... dadurch werden die Stapel nicht zu dick und die Baddies behalten untereinander ihre Dynamik. Mir würde das Mixen mögliche Kombos (z.B. Raid bei Orks, One Mind bei Beasts) zu sehr verwässern, da die entsprechenden Stapel einfach zu groß wären, so dass die Wahrscheinlichkeiten solcher Kombos sinkt. Ist natürlich auch ein Mittel das Spiel einfacher zu machen ;-), auch wenn man anderes denkt.


    Da weiß ich, dass sich die Investition für mich nicht gelohnt hätte.

    Danke für deinen Beitrag, dann wissen wir auch langsam, dass dir das Spiel nicht gefällt. :ironie:

  • Vielleicht lag es ja auch an der Kombination der Gearlocs. Habe jetzt schon ein paar Mal mit Duster und Ghillie im Team gespielt, d.h. Ghillie ist ja ein Fernkämpfer und Duster kann sich zum Start aussuchen, wo sie sich hinsetzen möchte. Dann kommt ja auch noch ihr Wolf dazu. Wir haben dann meist ne Weile an einer guten Anfangsaufstellung inkl. Fallen getüftelt, in den Kampfrunden selbst sind wir dann fast nie gelaufen. Das hatte dann viel weniger Dynamik als z.B. mit Gasket und Patches im Team. In der Kombination Duster & Ghillie empfanden wir die Encounter oft als zu einfach (eintönig?).


    JanW Die Erwartungshaltung ist natürlich so eine Sache. Ich bin ja prinzipiell immer noch sehr begeistert von TMB und will es natürlich auch mögen, schließlich habe ich ja auch das ganze Geld investiert UND ES IST AUCH MEIN GENRE. Ich wünschte mir nur, das Spiel wäre ein klein wenig eingängiger. Vor allem für die Einsteiger ist es schon sehr viel Lesen. Und ich habe jetzt 14 Partien und suchte in fast jeder Partie irgendwo bei bgg oder ctg nach Regeldetails (nicht, weil wir es nicht auch einfach so entscheiden könnten, sondern weil wir es halt "für die Zukunft" gerne richtig wissen möchten). Das hemmt den Spielfluss doch ein klein wenig.


    Um nun auch mal mit etwas Positivem zu enden: Jetzt, wo ich wieder darüber schreiben, jucken meine Finger und ich möchte mich am liebsten gleich an den Spieltisch setzen und die Chips auspacken! :box:

  • 1. Wenn du mit Englisch kein Problem hast würde ich mit den Videos von CTG anfangen

    2. Ist eigentlich egal, da die Mechaniken und Abläufe bei beiden gleich sind ( bei Undertow gibt es minimal mehr Spezialregeln / Gegner, dafür ist das Spiel kompakter gepackt und bietet gerade für die ersten 3 Tage mehr abwechslung )

  • mavman Wenn dich das Englisch nicht stört..


    Nimm die Videos von Shannon.

    Zwei Video-Reihen... 1x Duster und Stanza und Undertow und 1x Gasket und Tink..

    [Externes Medium: https://youtu.be/CblKirVXggY]


    [Externes Medium: https://youtu.be/q1G9o4IqFjk]

  • Schau erstmal nur eins für einen. (Den spielst du dann mal die ersten zwei drei Tage ...) Dann kannst du das danach selbst einschätzen.

    In den neuen Anleitungen sind auch Beispiele für den Start ins Spiel dabei.

  • Schau erstmal nur eins für einen. (Den spielst du dann mal die ersten zwei drei Tage ...) Dann kannst du das danach selbst einschätzen.

    In den neuen Anleitungen sind auch Beispiele für den Start ins Spiel dabei.

    Zwei solltens dann wohl sein, bin ja schließlich kein Solo-Gamer :D

  • Puh, da sind aber lange Schinken dabei... Schaut Ihr wirklich zwei Stunden Videos? Da kann ich ja das Regelheft selbst lesen in der Zeit... Kennt jemand was in kurz? 20-30 Min das maximal erträgliche für mich :(

  • Puh, da sind aber lange Schinken dabei... Schaut Ihr wirklich zwei Stunden Videos? Da kann ich ja das Regelheft selbst lesen in der Zeit... Kennt jemand was in kurz? 20-30 Min das maximal erträgliche für mich :(

    Aus diesem Grund habe ich vor Zeiten mit dem Blog angefangen.

    Mag vielleicht nicht so detailliert sein, wie die Videos von Genu Solo, aber das wesentliche steht drin:
    Too Many Bones Gearloc Spotlights

    Und sollten Fragen offen sein, kann man mich gern fragen.

  • Schau erstmal nur eins für einen. (Den spielst du dann mal die ersten zwei drei Tage ...) Dann kannst du das danach selbst einschätzen.

    In den neuen Anleitungen sind auch Beispiele für den Start ins Spiel dabei.

    Zwei solltens dann wohl sein, bin ja schließlich kein Solo-Gamer :D

    So hab halt ich das Spiel gelernt bevor ich es den Mitspielern erklärt hab. Ich hatte früher schon ein Gameplay und ein paar Gearloc Videos gesehen. (War tatsächlich lang.)

    Jetzt hab ich mich anhand Anleitungsbeispiel durch die ersten beiden Encounter mit einem Gearloc gespielt. Danach abgebrochen. (Und die Anleitung gelesen.)

    Rückblickend reicht meines Erachtens erst mal ein Gearloc Video. Für den zweiten tut es dann auch die Erklärung und die Tipps auf dem Gearloc Sheet.


    Und nach dem ersten Spiel kannst du selbst beurteilen ob du dir pro Gearloc stundenlang Videos anschauen möchtest oder mit dem Referenzblatt alleine schon gut klar kommst.

  • Das Problem der "spezialisierten" Gearloc Videos ist meiner Meinung nach, dass man hier kein "How-to-play" bekommt, sondern einen sehr detaillierten Einblick in all die Skills, die der Gearloc so kann. Ein "hautnahes" Nutzen dieser Skills kommt dabei weniger vor.
    Daher mein Vorschlag sich die Videos von Shannon anzusehen. Da sie hier quasi Undertow out of the Box losspielt und dabei wirklich gut erklärt was sie macht und auch wieso. Transportiert man diese Videos auf sein Wissen um andere Gearlocs werden die taktischen Möglichkeiten einem klarer.


    Als grobe Richtlinie würde ich mir zwei Gearlocs nehmen, welche nicht gleich beim ersten "Husten" umfallen, also über einen gewissen Health-Wert verfügen. Auch sind vielleich zwei Nahkämpfer nicht direkt das Optimum, wie auch zwei Fernkämpfer.


    Sofern man hat, kann man mit Tantrum und Ghillie als Duo schon recht weit kommen, da beide ordentlich austeilen und einstecken können.
    Setzt natürlich voraus, dass man die Rage-Mechanik von Tantrum verstanden hat. Ghillie selbst hat wenig "besonderes", er ist einfach nur Badass.

    Alternativ würde ich Gasket und Boomer als Paar vorschlagen. Hier wäre mein erster Weg beide auf die gleichen HP zu bringen. Im Anschluss geht's dann rund. Gasket braucht für seine Skills keine Zielvorgaben und Boomer kann dank ihrer Bomben ebenso recht frei wählen, so dass man hier mit etwas Training zwei Gearlocs hat, welche in einer Runde durchaus mehrere Baddies fällen können.

    Wenn man erst mal verstanden hat, was Skills im Allgemeinen so machen (Ziel bekommt Schaden, Effekt, etc pp) sind die Gearloc Skills in Summe wenig schwer verständlich. Icons wiederholen sich, Fähigkeiten ebenso.

  • Die Undertow-Gearlocs fand ich komplexer zu verstehen und spielen als die des Grundspiels. Auch kommen bei Undertow diese Scrells und Mechs als 3er-Monster dazu mit eigenen Zusatzregeln. Deshalb würde ich im Erstkontakt das Grundspiel empfehlen, sofern Du die Auswahl hast.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Die Undertow-Gearlocs fand ich komplexer zu verstehen und spielen als die des Grundspiels. Auch kommen bei Undertow diese Scrells und Mechs als 3er-Monster dazu mit eigenen Zusatzregeln. Deshalb würde ich im Erstkontakt das Grundspiel empfehlen, sofern Du die Auswahl hast.

    Wenn du beim Erstkontakt vor der Frage stehst .. Undertow-Gearlocs oder Basisspiel-Gearlocs, so bin ich da voll bei dir.
    Dennoch würde ich bei einem Erstkontakt eher Undertow anstelle des Grundspiels - also Tyrants und Encounter - spielen, da mir bei Undertow einfach mehr geboten wird. Es gibt zwar weniger Baddie-Typen in Summe und Krelln/Mechs kommen nicht umbedingt vor, allerdings liefern diese schon eine gewisse "Atmosphäre", da ich sie mir wirklich vorstellen kann.

    Stanza sollte man nicht ohne eine gewisse Vorkenntnis anfassen, da man hier allein durch ihren Zug-Ablauf schon ein gewisses Management an den Tag legen und auch vorausschauend planen muss. Mehr als bei allen anderen aktuellen Gearlocs.
    Duster ist meiner Meinung nach dagegen wirklich einfach. Lässt man die Finger von Nightshades Talentbaum, hat man hier durchaus wenige Skills und fokussiert sich halt mehr auf ihren ATK, HEAlth und DEX- Wert und macht aus ihr einen Attentäter.

    Patches ist wohl vom Skill-Umfang der leichteste, teilt halt nicht wirklich aus. Ich empfinde ihn als "nötig", wenn man denn mit 3+ Gearlocs spielt, da dann oftmals starke Gegner früher auf die Gruppe treffen und u.U. Gearlocs fast aus den Socken hauen, bevor diese reagieren können.

    KEINER der aktuellen Gearlocs ist wirklich schwer .. man muss die individuelle Mechanik, die der Gearloc evtl mitbringt, halt nur verstanden haben.
    Alternativ geht man halt "langweilig" auf ATK, DEF, HEALTH und DEF und tastet sich langsam an den Gearloc ran. Funktioniert auch mit Stanza.

  • Hallo zusammen,


    ich interessiere mich sehr für das Spiel, habe die Kickstarterphase aber leider verpasst. ?(


    Gibt es eine Möglichkeit das Spiel in Essen zu erwerben? Habe auf der Verlagsseite und über die Suchfunktion leider keine Infos gefunden.


    Vielen Dank im vorraus für die Hilfe


    Grüße Florian

  • Flob Wenn du rechtzeitig (am besten Donnerstag Vormittag) da bist sollte es das Spiel am CTG Stand kaufen können

    Nur wie schnell es vergriffen ist kann keiner sagen.

    Ja sind am Donnerstag schon dort. Dann wird das wohl unser erstes Ziel sein. Ist unsere Essen Premiere. :)


    theSealion Vielen Dank! :thumbsup:

  • An die Essen-Frage möchte ich noch anschließen: Was gab es denn da letztes Mal alles? TMB und Undertow? Und wie viel haben die aufgerufen für die Sachen? Danke schon mal für jede Info!

  • Wenn ich meins bis dahin immer noch nicht hab' kauf ich es mir grad da... X/:lachwein: Oder ich kauf mir da doch einfach auch noch Undertow... :/ Oh wei, oh wei. Der Geldbeutel kriegt grad nen Herzschlag...