Aktuell gespielte Videospiele

  • Outer Wilds ist ganz empfehlenswert, hat parallelen zu Fallout. Ansonsten könnte ich noch folgende Spiele wärmstens empfehlen:

    - Oxygen Not Included: Optimal für die Kategorie "Ach, eine Runde geht doch noch"

    - Helldivers: Bestes Ballerspiel aktuell, optimal mit mehreren Leuten

    - Middle-Earth-Reihe (Shadow of Mordor/Shadow of War): Großartige Reihe, viele coole Quests, tolles Kampfsystem (Controller empfohlen)

    - Darkest Dungeon: Bockschweres Roguelike, auch Kategorie "Eine Runde geht noch"

    - Cyberpunk 2077: Wunderschönes Spiel, tolle Story und viele, spannende Quests

    - Borderlands 1-3: Loot-Shooter, perfekt um Abends den Kopf abzuschalten


    Für längere Sessions (inkl. viel Einarbeitungszeit):

    - Stellaris/Crusader Kings 3/Europa Universalis 4: Bockschwere, aber saucoole Strategie-Spiele, die ein Erlebnis für sich sind

    - Civilization 6: Klassiker, Civ kann man immer spielen :)

  • Du kannst ja bei Steam immer innerhalb von 14 tagen eine Erstattung anfordern wenn es dir nicht gefällt. Aber länger als 14 Tage danach darf es nicht sein.

    Und max. 2 Stunden Spielzeit. Ich weiß das, weil ich gerade erst Hades 2 wegen Inkompatibilität zurückgeben musste.

    Ups, wollte es noch schreiben aber hab die "14 Tage" zwei mal


    Natürlich innerhalb von 2 Stunden Spielzeit und 14 Tagen nach Kauf

    Einmal editiert, zuletzt von waldi84 ()

  • Uncharted 1-4,

    Wenn dir uncharted gefallen hat:

    Tomb Raider 2013

    Rise of the Tomb Raider

  • Und max. 2 Stunden Spielzeit. Ich weiß das, weil ich gerade erst Hades 2 wegen Inkompatibilität zurückgeben musste.

    Ups, wollte es noch schreiben aber hab die 14 Tage zwei mal


    Natürlich innerhalb von 2 Stunden Spielzeit und 14 Tagen nach Kauf

    Ah, das wusste ich nicht, danke!

  • Meinst du outer worlds? Das ist tatsächlich von Obsidian und das beste "Fallout" seit Vegas 😁

  • Upsi, ja natürlich Outer Worlds, bin da mit den Namen durcheinander gekommen:thumbsup:Wobei Outer Wilds auch gut war, nur halt ganz was anderes :D

  • Habe jetzt Ghosts of Tsushima angefangen. PC Version läuft butterweich und sieht echt gut aus. Kämpfe und Story heben es für mich aus dem Ubi Einheitsbrei heraus. Schöne Shogun vibes mit der japanischen Sprachausgabe und den Untertiteln.

  • Es wird auf Dauer dann doch sehr eintönig. Der dlc ist super. Die Gedichte waren maximal sinnlos aber haben es geliebt 😁...


    4h in like a dragon inshin drin. Geniales remaster auf der ps5

  • Die Yakuza spiele sind halt sehr Geschmackssache. Entweder man liebt es oder hasst es.


    Ich bin irgendwie nie warm damit geworden.


    Obwohl ich die japanische Kultur mag

  • Die Yakuza spiele sind halt sehr Geschmackssache. Entweder man liebt es oder hasst es.


    Ich bin irgendwie nie warm damit geworden.


    Obwohl ich die japanische Kultur mag

    Wir haben paar Stunden gebraucht. Sind mit Judgment eingestiegen. Das verfolgen war langweilig...ansonsten lebt das Spiel von einer fantastischen Atmosphäre. Wenn man davor so ein Murks wie Cyberpunk gespielt hat wirkt eine lebendige Welt direkt toller 😉

  • Yakuza Spin of - ishin like a dragon wird mit Frauchen next game. Vermutlich der Teil bevorzugt weil vor kurzem Shogun geschaut... Möchte die Original Serie schon sehr abwe Remake ist top

    Wie spielt ihr das zusammen? Einfach abwechselnd Controler, oder hat das echtes Coop?

  • Yakuza Spin of - ishin like a dragon wird mit Frauchen next game. Vermutlich der Teil bevorzugt weil vor kurzem Shogun geschaut... Möchte die Original Serie schon sehr abwe Remake ist top

    Wie spielt ihr das zusammen? Einfach abwechselnd Controler, oder hat das echtes Coop?

    Achso wir wechseln uns ab :) - gibt leider kein Yakuza mit Koop. Im Regelfall spielen wir höchste Stufe (mit dem meine Frau gut klar kommt, Gamer seit PS1 Zeit) aber die Bosse mach dann doch ich...


    Beste Coop Erfahrung war für mich "it takes two" in den letzten Jahren ...

  • NG+ bei Sekiro beendet mit dem Shura-Ende. Somit konnte ich auch den letzten Boss noch besiegen:

    Emma + der alte Ishin. Meine Fresse sind die drei Phasen hart. Gerettet hat mich meine Umbrella-ella-ella. War sehr nützlich gegen das Feuer.


    Als nächstes kommt jetzt dann wohl Dead Space...

    Einmal editiert, zuletzt von schattelux ()

  • Richtig gut für Couch Coop mit Splitscreen ist immer noch Stardew Valley. Das Zocken Frau und ich gerade mal wieder.


    Die Switch Version vom neuen Update 1.6 ist leider noch nicht draußen, deshalb muss das Steamdeck herhalten. Das nervt im Vergleich zur Konsolenfassung beim Couchplay etwas mit (seltenen) Abstürzen und rumgefriemele beim Ändern der Controllerreihenfolge nach jedem Start. Aber da gewöhnt man sich dran.


    Ansonsten wieder sehr unterhaltsam auch dank einer Fülle an neuem Gamecontent. Für ein/zwei entspannte Stündchen am Abend, wenn das Baby schläft, perfekt geeignet.


    Alle Versionen zusammenaddiert sind jetzt schon mehr als 600 Stunden auf der Uhr.

  • Koop-technisch ist It Takes Two für mich auch der Goldstandard. Der Vorgänger (A Way Out) war auch gut, aber vom gameplay deutlich weniger abwechslungsreich. Das Ende hat meine Frau richtig fertig gemacht. :D Mal sehen wann das Entwicklungsstudio wieder was neues veröffentlicht.

    Stardew Valley haben wir auch Koop auf der Switch gespielt, vor allem im Dachzelt bei schlechtem Wetter. :D

    Es ist aber halt schon sehr repetitiv - es hat Spaß gemacht ist für mich aber nicht das Meisterwerk dass es für viele ist. 600 Stunden könnte ich da niemals drin versenken.

  • Emma + der alte Ishin. Meine Fresse sind die drei Phasen hart. Gerettet hat mich meine Umbrella-ella-ella. War sehr nützlich gegen das Feuer

    Und? Wie sortierst du den Kampf so ein?

    (Mir gefiel der besser aus gegen den anderen Isshin. Ist neben dem Uhu im Keller und der verdorbenen Nonne einer meiner drei Lieblingsbosskämpfe.)

  • Emma + der alte Ishin. Meine Fresse sind die drei Phasen hart. Gerettet hat mich meine Umbrella-ella-ella. War sehr nützlich gegen das Feuer

    Und? Wie sortierst du den Kampf so ein?

    (Mir gefiel der besser aus gegen den anderen Isshin. Ist neben dem Uhu im Keller und der verdorbenen Nonne einer meiner drei Lieblingsbosskämpfe.)

    Ja es ist ein toller Kampf, schade, dass ihn wohl sehr viele Spieler (wie auch den Uhu im Keller) nicht erleben. Irgendwie wollte ich aber nun mal endgültig Sekiro abschliessen und hatte mir dann doch noch recht die Zähne ausgebissen, was dann etwas frustrierend war. Ich hatte gehofft, dass Emma und der alte Ishin 2 getrennte Kämpfe sind, aber so sind es 3 Phasen und recht hart. Zudem kann einen auch Emma wenn man nicht aufpasst mit einer Kombo töten. Von der Schwierigkeit her ist der Kampf für mich sehr weit oben, zwar hinter dem normalen Ishin Ende (4 Phasen!) aber doch ganz oben mit Dämon des Hasses und Uhu (beide Varianten).


    Meine Lieblingsbosse in Sekiro:

    1: Ishin normales Ende: Mein Lieblingsbosskampf aller FromSoft Spiele. Mechanisch und vom Setting unglaublich toll. Ungeheur befriedigend, wenn man die Deflects und Mikiri-Konter hinkriegt und dann sogar den Blitz zurückschleudern kann.

    2: Wächter Affe: brachial und visuell toll

    3: Genishiro auf dem Dach: Da habe ich das Kampfsystem gelernt

  • Habe von denen nur Bloodborne gespielt und fand es eigentlich auch klasse, bin dann aber recht früh ausgestiegen, beim zweiten Boss oder so weil ich weder Geduld noch Zeit habe einzelne Kämpfe dreißigmal zu spielen. Schade.

  • Reicht doch sie 1x zu spielen 😉 musst halt gewinnen. Bloodborne fand ich in Summe sehr einfach. Ist glaube ich immer die Frage welches Soul man als erstes spielt.

  • Bloodborne war zum Release mein erstes Soulslike. Hat mich umgehauen und ich hab meine erste Platintrophy damit geholt. Danach war ich so infiziert mit dem Virus Soulsborne, dass ich alles weggesuchtet habe, was zu der Zeit verfügbar war. Dark Souls, Demons Souls und alle ähnlichen Games von anderen Publishern.

    Hat bis heute angehalten. Ich habe alles durchgespielt, auch die meisten Klone. Bis auf eins. Sekiro. Da habe ich bei Isshin versagt. Der war für mich nicht zu machen. Was mich daran vor allem total demotiviert hat, waren die langen 3 Phasen. Ich kam irgendwann recht zuverlässig in die dritte Phase, aber dann war immer Schluss. Wenn man das geduldig spielt, ist man da immer 15-20 Minuten dran um dann am Ende in der dritten Phase doch noch zu verlieren, das hat mich so runtergezogen, dass ich den bis heute nie mehr versucht habe.

    Würde sowieso nichts bringen. Nach 2 Jahren kann man nicht mehr bei Isshin einsteigen. Da müsste ich das ganze Spiel nochmal durchziehen.

    Wird nicht mehr passieren.

  • Bloodborne war zum Release mein erstes Soulslike. Hat mich umgehauen und ich hab meine erste Platintrophy damit geholt. Danach war ich so infiziert mit dem Virus Soulsborne, dass ich alles weggesuchtet habe, was zu der Zeit verfügbar war. Dark Souls, Demons Souls und alle ähnlichen Games von anderen Publishern.

    Hat bis heute angehalten. Ich habe alles durchgespielt, auch die meisten Klone. Bis auf eins. Sekiro. Da habe ich bei Isshin versagt. Der war für mich nicht zu machen. Was mich daran vor allem total demotiviert hat, waren die langen 3 Phasen. Ich kam irgendwann recht zuverlässig in die dritte Phase, aber dann war immer Schluss. Wenn man das geduldig spielt, ist man da immer 15-20 Minuten dran um dann am Ende in der dritten Phase doch noch zu verlieren, das hat mich so runtergezogen, dass ich den bis heute nie mehr versucht habe.

    Würde sowieso nichts bringen. Nach 2 Jahren kann man nicht mehr bei Isshin einsteigen. Da müsste ich das ganze Spiel nochmal durchziehen.

    Wird nicht mehr passieren.

    Lustig 😁 habe auch bis heute Phase 3 nicht geschafft. BB, Elden Ring, alle soul Teile. Endgegner alle wirklich kaum ein Problem. Sekiro widerspricht sehr hart meiner muscle memory 😁


    Heute Abend Pause von Ishin (bis jetzt gefällt es mir sehr viel besser als Ghost) um Hellblade 2 zu spielen. Vermute die Spielzeit ist nicht mehr als 8h

  • Habe von denen nur Bloodborne gespielt und fand es eigentlich auch klasse, bin dann aber recht früh ausgestiegen, beim zweiten Boss oder so weil ich weder Geduld noch Zeit habe einzelne Kämpfe dreißigmal zu spielen. Schade.

    Reicht doch sie 1x zu spielen 😉 musst halt gewinnen. Bloodborne fand ich in Summe sehr einfach. Ist glaube ich immer die Frage welches Soul man als erstes spielt.

    Solche Kommentare bestärken mich immer darin, dass ich froh bin mich nicht als Souls-Fan zu bezeichnen.

  • Reicht doch sie 1x zu spielen 😉 musst halt gewinnen. Bloodborne fand ich in Summe sehr einfach. Ist glaube ich immer die Frage welches Soul man als erstes spielt.

    Solche Kommentare bestärken mich immer darin, dass ich froh bin mich nicht als Souls-Fan zu bezeichnen.

    Wenn man mit dem NES aufgewachsen ist, findet man es irgendwie einfach 😉... Git gut ist halt Teil der Erfahrung. Verstehe aber, dass die Spiele nicht für jeden sind. Kann heute Dark Souls durchspielen und sterbe im einstelligen Bereich. War bei Release auch anders 😁

  • Wenn man mit dem NES aufgewachsen ist, findet man es irgendwie einfach 😉... Git gut ist halt Teil der Erfahrung.

    Ich bin auch mit dem NES aufgewachsen... bin allerdings auch 12 Jahre älter. Allerdings kann ich sagen, dass meine NES Erfahrung mir keinen Vorteil bei Bloodborne oder Sekiro verschafft hat. Den Zusammenhang verstehe ich nicht.

  • Bin gerade season 4 - level 52 mit meinem shadow minion totenbeschwörer bei diablo 4 unterwegs. Läuft gut und macht Spaß.

    Am unverständlichsten reden die Leute daher, denen die Sprache zu nichts anderem dient, als sich verständlich zu machen.

    - Karl Kraus

  • Solche Kommentare bestärken mich immer darin, dass ich froh bin mich nicht als Souls-Fan zu bezeichnen.

    Wenn man mit dem NES aufgewachsen ist, findet man es irgendwie einfach 😉... Git gut ist halt Teil der Erfahrung. Verstehe aber, dass die Spiele nicht für jeden sind. Kann heute Dark Souls durchspielen und sterbe im einstelligen Bereich. War bei Release auch anders 😁

    Ich glaube es gehört eher zur Erfahrung als Souls-Fan einen gewissen Elitarismus an den Tag zu legen, worauf auch immer der beruht.
    Bezüglich Retro Gaming scheinbar ebenfalls.

  • Wenn man mit dem NES aufgewachsen ist, findet man es irgendwie einfach 😉... Git gut ist halt Teil der Erfahrung.

    Ich bin auch mit dem NES aufgewachsen... bin allerdings auch 12 Jahre älter. Allerdings kann ich sagen, dass meine NES Erfahrung mir keinen Vorteil bei Bloodborne oder Sekiro verschafft hat. Den Zusammenhang verstehe ich nicht.

    Nein aber du hast noch gelernt ohne Übung wird es nichts. Die Frusttoleranz ist eine andere...gegenüber diversen NES Titeln ist jedes souls Spiel ein Spaziergang.

  • Ich glaube es gehört eher zur Erfahrung als Souls-Fan einen gewissen Elitarismus an den Tag zu legen, worauf auch immer der beruht.
    Bezüglich Retro Gaming scheinbar ebenfalls.

    Habe ich auch nie verstanden. Wenn man diese Formel "Soulslike" mal geknackt hat, dann sind die alle machbar. Vielleicht nicht jedes und auch nicht jeder Boss, aber ich empfinde diese Spiele mittlerweile natürlich als machbarer als noch vor Bloodborne. Man bekommt Erfahrung und Übung.

    Dafür bin ich fasziniert von FIFA, Madden oder NBA2k Gamern etc. Das ist einfach gar nichts für mich. Keine Chance. Oder vielen Counterstrike, COD und Rainbow Six Siege Pros, das sind alles Welten für sich. Am schlimmsten sind für mich die Echtzeitstrategiespiele wie Command & Conquer, Starcraft etc. da kann ich nur staunen, was da möglich ist.

    Jeder hat halt so seine Games in denen er sich im Laufe der Jahre etwas Erfahrung angeeignet hat. Die Soulslikes haben sich den Ruf der "schwersten" Spiele aller Zeiten geholt.

    Dabei kann man bei den meisten dieser Spiele den Schwierigkeitsgrad enorm senken, wenn man "overlevelt" und grindet. Bei Elden Ring gabs Spots, da konnte man sich in wenigen Stunden auf Level 150 grinden durch stupides und einfaches killen der immer selben Mobs und am Ende dann die Bosse mit 5-10 Hits risikolos killen. Das ist bei vielen Soulslikes möglich und nimmt oft die Schärfe. Ist gar nicht so elitär wie manche denken.

  • Wenn man mit dem NES aufgewachsen ist, findet man es irgendwie einfach 😉... Git gut ist halt Teil der Erfahrung. Verstehe aber, dass die Spiele nicht für jeden sind. Kann heute Dark Souls durchspielen und sterbe im einstelligen Bereich. War bei Release auch anders 😁

    Ich glaube es gehört eher zur Erfahrung als Souls-Fan einen gewissen Elitarismus an den Tag zu legen, worauf auch immer der beruht.
    Bezüglich Retro Gaming scheinbar ebenfalls.

    Den gibt es sicher 😉. Anderseits ist die andere Seite das Spiele vor einigen Jahren maximal weichgespült wurden so das wirklich jeder ohne Probleme sie spielen kann. Dank Souls trauen sich Entwickler auch wieder Spiele zu machen die fordern und nicht alle 20 Sekunden einem gesagt wird wohin man laufen muss...


    Spiele Markt ist ja zum Glück so groß das für jeden heute was dabei ist ✌️

  • Ich glaube es gehört eher zur Erfahrung als Souls-Fan einen gewissen Elitarismus an den Tag zu legen, worauf auch immer der beruht.
    Bezüglich Retro Gaming scheinbar ebenfalls.

    Habe ich auch nie verstanden. Wenn man diese Formel "Soulslike" mal geknackt hat, dann sind die alle machbar. Vielleicht nicht jedes und auch nicht jeder Boss, aber ich empfinde diese Spiele mittlerweile natürlich als machbarer als noch vor Bloodborne. Man bekommt Erfahrung und Übung.

    Dafür bin ich fasziniert von FIFA, Madden oder NBA2k Gamern etc. Das ist einfach gar nichts für mich. Keine Chance. Oder vielen Counterstrike, COD und Rainbow Six Siege Pros, das sind alles Welten für sich. Am schlimmsten sind für mich die Echtzeitstrategiespiele wie Command & Conquer, Starcraft etc. da kann ich nur staunen, was da möglich ist.

    Jeder hat halt so seine Games in denen er sich im Laufe der Jahre etwas Erfahrung angeeignet hat. Die Soulslikes haben sich den Ruf der "schwersten" Spiele aller Zeiten geholt.

    Dabei kann man bei den meisten dieser Spiele den Schwierigkeitsgrad enorm senken, wenn man "overlevelt" und grindet. Bei Elden Ring gabs Spots, da konnte man sich in wenigen Stunden auf Level 150 grinden durch stupides und einfaches killen der immer selben Mobs und am Ende dann die Bosse mit 5-10 Hits risikolos killen. Das ist bei vielen Soulslikes möglich und nimmt oft die Schärfe. Ist gar nicht so elitär wie manche denken.

    Geht mit ähnlich. Einzige Sportspiele die ich spielen kann sind eher alte Arcade artige Spiele (beste Fussball Spiel ist und wird immer international superstar soccer auf n64 sein...). Heutige sind mir zu viel gefummel und zu viel Overhead.

    Bei PC Spielen bin ich auch raus. Letzte PC war 2004 für doom3 und far cry 1... Daher mit aktuellen Strategie Spielen auch nicht vertraut.


    Soul Spiele sind (bis auf wenige Bosse) sehr sehr faire Spiele. Verstehe bis heute den Hype um angebliche Schwierigkeit nicht.

  • "Dabei kann man bei den meisten dieser Spiele den Schwierigkeitsgrad enorm senken, wenn man "overlevelt" und grindet. Bei Elden Ring gabs Spots, da konnte man sich in wenigen Stunden auf Level 150 grinden durch stupides und einfaches killen der immer selben Mobs und am Ende dann die Bosse mit 5-10 Hits risikolos killen. Das ist bei vielen Soulslikes möglich und nimmt oft die Schärfe. Ist gar nicht so elitär wie manche denken. "


    Klingt für mich absolut Null spaßig.

    Habe ich bei Bloodborne sogar versucht weil ich das Spiel nicht direkt beenden wollte, aber hat mir gegen die 3. Phase von Father Gascoigne auch nichts gebracht. Wenn ich mich recht erinnere war der Speicherpunkt nicht einmal direkt vor dem Kampf, sondern man musste bei jedem Versuch sogar noch andere Kämpfe vorher ausfechten und weiter zu ihm hinlaufen. Nein danke, das ist für mich mehr Arbeit als Spiel. Aber Geschmäcker sind halt verschieden.

  • Klingt für mich absolut Null spaßig.

    Das ist es auch. Ich persönlich habe nichts gegen "Grinding" und habe das auch schon oft genug getan (in einem gewissen Rahmen), aber nötig ist es nicht.

    Der Clou bei den Soulslikes ist ja meiner Meinung nach, dass man jeden Boss auch auf niedrigstem Level besiegen könnte. Praktisch auf Stufe 1 mit einer Mistgabel in der Hand. Man benötigt nur viel mehr Geduld und muss den Boss eben in- und auswendig kennen.

    Es gibt ja genug Playthroughs in denen das bewiesen wurde. Bloodborne durchspielen ohne einen einzigen Treffer zu kassieren, Dark Souls 3 auf einer Tanzmatte durchspielen, etc. das geht alles. Aber ich kanns nicht. Und darum verlasse ich mich ab und zu aufs Grinding und Überleveln, weil ich die Geduld nicht habe an einem Boss 2-3 Stunden rumzuschnitzen, bis der dann endlich umfällt.

  • Klingt für mich absolut Null spaßig.

    Habe ich bei Bloodborne sogar versucht weil ich das Spiel nicht direkt beenden wollte, aber hat mir gegen die 3. Phase von Father Gascoigne auch nichts gebracht. Wenn ich mich recht erinnere war der Speicherpunkt nicht einmal direkt vor dem Kampf, sondern man musste bei jedem Versuch sogar noch andere Kämpfe vorher ausfechten und weiter zu ihm hinlaufen. Nein danke, das ist für mich mehr Arbeit als Spiel. Aber Geschmäcker sind halt verschieden.

    Genau sowas wird aber tatsächlich bewusst in die Spiele eingebaut. Es ist erwiesen, dass man solche schwierigen Passagen, an denen man durchaus eine lange Zeit festhängen kann, am besten bewältigt, indem man nach einem Fehlschlag einfach mal 20 Minuten an die frische Luft geht und durchatmet. Oft passiert es dann, dass man zurück an den Controller geht und den Boss ganz easy im ersten Versuch legt. Obwohl man vorher 20 man in Reihe gescheitert ist.

    Da aber die meisten eben diese Pause nicht machen, baut ein Entwickler heute schonmal absichtlich eine gewisse Wegstrecke ein, die zurückgelegt werden muss bevor man einen weiteren Versuch starten kann. Einfach, damit das Gehirn abgelenkt ist und sich mit anderen Dingen beschäftigt als mit den Routinen, die für den Kampf wichtig sind.

    Die Entwickler wollen uns demnach damit nicht ärgern, sondern uns eigentlich helfen :)


    Und ich muss dir in einem Punkt widersprechen. Ich empfinde genau DAS nicht als "Arbeit in Spielen". Hier versucht das Spiel an gewissen Punkten gewisse "Skills" abzufragen. Wenn man diese erlernt hat, kann es weiter gehen. Das empfinde ich als so viel spaßiger als dieses stumpfe Ubisoft-Kartensymbol-Ablaufspiele ohne jeden Anspruch. Das Ablaufen von 5 Millionen Punkten auf der viel zu großen Map, das füllen von belanglosen, virtuellen Balken... DAS empfinde ich als Arbeit und kann mich seit einiger Zeit schon überhaupt gar nicht mehr reizen.