Beiträge von jorl im Thema „Aktuell gespielte Videospiele“

    Ich habe jetzt Röki auf der Switch beendet. Ein sehr stimmungsvolles Adventure mit skandinavischem Fabelsetting.

    Die Rätsel waren abwechslungsreich, logisch, aber nicht sonderlich schwierig (was mich nicht stört). Große Empfehlung!

    Ich spiele gerade Hob auf der Switch und bin sehr begeistert. Klettern und Rätseln passen für mich perfekt. Die Welt gefällt mir ausgesprochen gut und es ist immer wieder toll wie sie sich durch Schalter und Hebel verändert. (Ich hatte allerdings auch schon einmal das Pech, dass mein Fortschritt nicht gespeichert wurde und zwei- dreimal bin ich in irgendwelchen Büschen stecken geblieben. Gerade letzteres ist durch die vielen Respawn-Punkte aber kein wirkliches Problem.)

    Und noch ein Spieletipp: Horizon Chase Turbo gibt es für eine Woche kostenfrei im Epic Games Store. Das ist ein Retro-Rennspiel ganz im Stile vom früheren Outrun, nur etwas moderner aufgemacht.

    Das spiele ich schon seit einiger Zeit auf der Switch. Kann ich nur empfehlen.

    Mich erinnert das sehr an Lotus Esprit Turpo Challenge und Jaguar XJ220. (Outrun hatte ich für den Amiga damals nicht.)

    Aha. Danke. :danke:

    Ich hatte nicht verstanden wie die funktionieren. Also ein Gutschein = ein Spiel egal wie viel es kostet. So ein Konzept ist mir total neu.


    Den Text auf der Seite "Jeder Coupon kann für einen Softwaretitel eingelöst werden." finde ich nicht eindeutig. Ich kann oft Gutscheine nur für einen Artikel einlösen. Das bedeutet aber meist, dass der Preis um einen Wert oder Prozentwert verringert wird.


    (Das Problem habe ich aber oft auf nintendo-Seiten: zu wenig klare Informationen, nicht gerade benutzerfreundlich und oft extrem langsam.)

    Aber da bin ich ehrlich, ich brauche keine knüppelharten Gegner aus einem Souls-Spiel. Finde es eigentlich Recht angenehm wenn man die Bosse auch Mal beim ersten Versuch platt bekommt ^^

    Sehe ich genauso. Nut ist das hier schon fast absurd. Ich fand den Schwierigkeitsgrad beim Einstieg ganz angenehm. Aber nun setzte ich den Löwenhelm auf (Schaden gegen unverwundete Gegner steigt um +170%) + Stärketrank + Hammerattacke und auch bei Bossgegners ist der halbe oder mehr Lebensbalken weg nach einem Schlag. Da brauche ich mir gar nicht ansehen wie die attackieren und wie ich da am besten ausweiche/pariere. Einfach drauf hauen reicht.


    Es gibt auch mehrere Fähigkeiten mit denen man viele Rätsel umgehen kann (sobald ich große Kisten anheben kann, muss ich sie nicht durch komplizierte Laserlabyrinthe schieben und mit der eigenen Statue lassen sich Schalter einfach bedienen). Das ist schon ein komisches Design und das habe ich so auch noch nie gesehen.

    Nach knapp zwei Wochen habe ich jetzt etwas über 8 Stunden #Immortals auf der PS5 hinter mich gebracht (jaja, ich weiß ihr schafft 8 Stunden an einem Vormittag, aber für mich, der auch noch ab und an mal arbeiten und sich um die Familie, Haus und Garten kümmern muss, ist das ein sehr guter Schnitt).

    Ich bin jetzt bei 40+ Stunden und habe immer noch meinen Spaß. Ich habe schon als Kind immer die griechischen Sagen gelesen und kann die ganzen Anspielungen sehr genießen. Über den Humor muss ich auch nicht lachen, aber groß stört er mich auch nicht.

    Des Weiteren ist der Loot eher unspektakulär. Neue Waffen findet man relativ selten, Rüstung hingegen deutlich häufiger. Bei beidem habe ich aber nicht das Gefühl, dass sie einen merklichen Impact auf das Spielgefühl haben. Die Attribute wie Schaden steigere ich ja nicht durch Waffen sondern durch das Leveln des Charakters. Zumal ich schon alle Skills quasi unmittelbar nach dem Prolog freigeschaltet habe. Wirklichen Fortschritt sehe ich nicht mehr... was ich hingegen noch sehe ist eine zu 3/4 verdeckte Karte. Ja super. Gibt mir das Gefühl noch viel entdecken zu müssen ohne was dabei zu entdecken... das killt die Motivation.

    Immer mehr Rüstungen und Helme fühlen sich tatsächlich ziemlich sinnlos an, wenn man nur eins von jedem tragen kann. Da neue Rüstungen nie besser, sondern nur anders sind, renne ich schon seit Ewigkeiten mit der selben Ausrüstung herum. (Ich habe aber auch alle Fahnen in Assassins Creed 1 gesammelt und dafür gab es gar nichts. :S )

    Das Leveln der Waffen macht schon einen deutlichen Unterschied, da es den Schaden vervielfacht. Die letzte Stufe allein verdoppelt doch den Schaden schon. Alle Skills nach dem Prolog (also bis man die Flügel bekommt) kann ich nicht glauben. Tatsächlich braucht man je nach Spielstil auch nur einen Bruchteil.

    Wirklichen Fortschritt sehe ich nicht mehr... was ich hingegen noch sehe ist eine zu 3/4 verdeckte Karte. Ja super. Gibt mir das Gefühl noch viel entdecken zu müssen ohne was dabei zu entdecken... das killt die Motivation.

    Das ist wohl der Unterschied aus was man Motivation zieht. Ich mag und brauche keinen Loot. Einige "Dungeons" sind doch wirklich interessant und abwechslungsreich gemacht. Hätte es alle gebraucht? Sicher nicht.


    Was mich tatsächlich gestört hat:

    Wir spielen auf der Switch und dieses Spiel verlangt einen Ubisoft-Account sobald die Konsole online ist. Das heißt, ich musste für alle Kinder je einen Account anlegen oder jedes mal das WLAN ausschalten (was direkt an der Switch auch nicht geht. Nein, da muss man die Einstellungen löschen. :rolleyes: ) Dann bekommt man für Pillepalle-Aufgaben (sammle 5 Pilze) Belohnungen über Ubisoft-Connect, die man sonst nur für das Durchspielen eines Dungeons bekommen würde. Das entwertet die Belohnungen deutlich. Sehr merkwürdige Entscheidung.

    Sobald man die Waffen wirklich auf dem höchsten Level hat und noch ein paar Tränke die Kehle hinunter kippt, sind auf "normal" nicht einmal die größten Gegner eine Herausforderung.

    Diese Intro-Musik! Herrlich. Danke fürs Erinnern.


    Das habe ich damals stundenlang gespielt. Im Vergleich zu vielen anderen Spielen der Zeit war der Schwierigkeitsgrad geradezu angenehm (falls mich meine Erinnerung nicht trügt). Das das Spiel auf der ersten Amiga Games war, hätte ich dir sofort sagen können. Den Namen des Spiels hätte ich allerdings nicht mehr gewusst. :) Die Amiga Games habe ich immer gekauft - bis es sie nicht mehr gab. :crying:

    Ich habe Mass Effect 1 und 2 begeistert gespielt und die 3 bis zur Hälfte. Danach behauptete meine 360 steif und fest, dass ich keine Original-DVD eingelegt habe und ich kann nicht weiterspielen. || Ich hatte alle DLCs gekauft und das Spiel auch installiert (dann ist die Konsole meistens leiser). In dem Zustand ist das nun seit Jahren und vergesse schon langsam um was es überhaupt ging. Irgendwie hatte ich immer gehofft, ich wäre nicht der einzige mit dem Problem und ein Auto-Update würde das irgendwann beheben. Mittlerweile sind wir zwei XBoxen weiter.

    Eine der schönsten Spieleserien und eine der ärgerlichsten Erfahrungen mit Konsolen. :loudlycrying:

    (Allerdings stellen mich solche Spiele auch immer vor ein riesiges Dilemma: Ich will eigentlich nicht verpassen und jeden auf jede Mission mitnehmen. Diese Entscheidungen sind ein Grauen für Komplettisten.)


    Man sollte auch nicht vergessen, dass Entscheidungen von einem Teil mit in den anderen genommen werden. Ich würde in jedem Fall empfehlen vorn anzufangen.

    Machinarium ist absolut großartig. Und sehr schwer. Eines der wenigen Adventures wo ich irgendwann doch Mal gegoogelt hab (Schande auf mein Haupt).

    Wirklich? Ich scheitere an vielen aktuellen Adventures, weil sie mir einfach zu groß sind. Machinarium hält seine Szenen oft schön klein. (Nur ausgerechnet dieses Brettspiel mit den Muttern hat mich echt Nerven und Zeit gekostet. :S )

    Mir gefällt es also gerade, weil ich es als recht leicht empfand. (zur Einordnung: bei The Whispered World hatte ich irgendwann keine Lust mehr.)

    Grim Fandango: Ein echtes Lucasfilm-Adventure auf der Switch.


    Kentucky Route Zero: wenn man ein ernstes P&C sucht. Gilt gemeinhin als eines der besten Spiele der letzten 10 Jahre.


    Syberia: Dieselpunkiges, wunderschönes Adventure in 3 Teilen

    Grim Fandango habe ich wahnsinnig geliebt. Ich fürchte aber vor allem wegen der echt mäßigen Steuerung ist das nicht besonders gut gealtert. Veillicht funktioniert das aber gut auf der Switch (Ich besitze keine).

    Von Syberia habe ich nur den ersten Teil gespielt und das war selbst für eine Adventure dermaßen schnarchig - ich war sehr enttäuscht. Opisch wunderbar damals, aber auch irgendwie seelenlos.

    Kentucky Route Zero: Da habe ich mich wirklich drauf gefreut, aber das Spiel macht es einem nicht gerade einfach. Viel außer Reden passiert erstmal nicht und dann alles so verkrampft auf Kunst gemacht. Das Spiel habe ich aber noch nicht aufgegeben und möchte das unbedingt nochmal angehen.


    Ich empfehle dringend Machinarium. Mein absoluter Favorit.

    eher klassisch und gut:

    - Deponia

    - Baphomets Fluch 5

    - Boken Age

    - Das schwarze Auge: Satinavs Ketten

    Also ist Villen des Wahnsinns 2. Edition eigentlich auch nur stumpf und verbirgt das hinter schicker Pappe und Plastik?

    oder ist der Anspruch schon unterschiedlich in beiden Spielen?

    Gleichzeitig spiele ich noch Shadowrun Dragonfall. Das macht genau was man erwartet, aber auch nicht mehr. Viele Gespräche zum Lesen, eine interessante Geschichte und taktische Kämpfe. Ich finde nur manche moralischen Entscheidungen merkwürdig: Nachdem ich irgendwo eingebrochen bin und sehr viele Wachen getötet habe, soll die moralische Entscheidung sein ob ich noch eine weitere Person - meine Zielperson - töte?

    Vielleicht verstehe ich die Welt zu wenig, aber man ist doch als Auftragskrimineller unterwegs, inklusive Spionage, Mord usw. Gleichzeitig spendet man aber einem lokalen Gemeindezentrum? Ich bekomme das nicht unter einen Hut, vor allem weil ich sonst immer bei Spielen mit Wahlmöglichkeit die supernette Variante spiele. Die scheint es hier nicht zu geben, was sicher auch den Reiz der Welt ausmacht.

    Ich habe eine zeitlang das SR RSP gespielt, und in meiner Vorstellung waren wir zumindest teilweise Robin Hood-mäßig unterwegs - wir nehmen es von den korrupten Großkonzernen, und geben zumindest das den Armen, was nach Aufrüstung des eigenen Charakters übrig bleibt. Es gab natürlich auch Spieler, die mit Genuss eher dunklere Charaktere mit weniger moralischer Skrupel gespielt haben.

    Das kann ich mir gut vorstellen. Das Setting ist ja auch recht spannend. (Ich glaube ich habe auch ein paar Romane gelesen.)

    Allerdings ist man bei den Computerspielen ja sehr festgelegt. Missionen aus moralischen Gründen nicht annehmen, kann man ja nur indem man nicht weiterspielt. ;) Keine wirkliche Option.

    Schön finde ich aber das die Charakterklasse sowie diverse Eigenschaften es erlauben auch Kämpfe zu umgehen oder Rätsel verschieden zu lösen.

    Ich spiele gerade Yoku's Island Express und ich bin wirklich begeistert. Das Spiel ist ein Flipper-Metrovania-Mix mit einem Mistkäfer als Protagonist und Wohlfühlgrafik.

    Ich wollte eigentlich nur Yooka-Laylee im Angebot bei Steam haben und da gab es dieses Spiel für wenige Euro im Bundle dazu. Eine sehr schöne Überraschung. Yooka-Laylee habe ich noch nicht einmal ausprobiert.


    Gleichzeitig spiele ich noch Shadowrun Dragonfall. Das macht genau was man erwartet, aber auch nicht mehr. Viele Gespräche zum Lesen, eine interessante Geschichte und taktische Kämpfe. Ich finde nur manche moralischen Entscheidungen merkwürdig: Nachdem ich irgendwo eingebrochen bin und sehr viele Wachen getötet habe, soll die moralische Entscheidung sein ob ich noch eine weitere Person - meine Zielperson - töte?

    Vielleicht verstehe ich die Welt zu wenig, aber man ist doch als Auftragskrimineller unterwegs, inklusive Spionage, Mord usw. Gleichzeitig spendet man aber einem lokalen Gemeindezentrum? Ich bekomme das nicht unter einen Hut, vor allem weil ich sonst immer bei Spielen mit Wahlmöglichkeit die supernette Variante spiele. Die scheint es hier nicht zu geben, was sicher auch den Reiz der Welt ausmacht.

    Mich fordert gerade Guacamelee 2. Manche Stellen sind echt knackig und nach zwanzig Mal versagen werde ich auch mal laut, aber das Spiel ist trotzdem so fair, das man das ganz schnell immer wieder versuchen kann.

    Die Optik und Musik sprechen mich an, die Story ist schön bekloppt und mit reichlich Anspielungen auf andere Spiele versehen. Vor Mitternacht lege ich selten das Gamepad aus der Hand. Das hat lange kein Spiel mehr geschafft.


    Ich habe auch mal Armello getestet - ein Online-Brettspiel klingt ja gerade ideal. Mir gefällt das Setting, aber der Glücksanteil ist mir einfach zu hoch - vor allem bei der Spieldauer. Das Würfeln stört mich gar nicht so (kennt man ja von Tabletops), aber die Zuteilung der Karten ist schon recht entscheidend.


    Dann haben wir noch als Familie Overcooked gespielt. Zwei an der Tastatur, zwei am selben Controller vorm Laptop. Ein bissl ungemütlich, aber für den chaotischen Spaß ist es das wert. Leider zieht der Schwierigkeitsgrad ziemlich schnell an, damit ist das leider weniger für Kinder - und damit uns - geeignet. Schade. Nach unseren gemeinsamen Runden Kitchen Rush wäre das perfekt gewesen.

    Ich habe gestern Tomb Raider: Anniversary (2007) angefangen - eine Neuauflage zum damaligen 10jährigen des ersten Tomb Raiders. Ich habe es also nichtmal geschafft das innerhalb von 10 Jahren zu spielen, obwohl ich den ersten Teil so innig geliebt habe. :$

    Dafür habe ich mit #ArkhamAsylum aufgehört. Ich bin Completionist und dafür fehlt mir hier einfach die Geduld 😣

    Ist es lustig, sich von irgendwo runter hängen zu lassen und dann den Gegner lautlos auszuschalten? Sicher. Will ich 4 Stunden puzzeln, um herauszufinden, wie ich an die verdammte Trophäe komme, die hier noch irgendwo rumsteht? Nä...

    Außerdem muss ich feststellen, dass ich auf Zelda-ähnliche Bosskämpfe und Geschicklichkeitsspiele gegen Scarecrow in immer schwereren Level einfach keinen Bock habe. Weckt keinen Ehrgeiz mehr, frustriert nur. So alt bin ich.

    Ich habe vor kurzem Arkham City beendet. Die meisten (vielleicht auch alle) Riddler-Dinger hab ich ja noch gesucht, aber auf diese Gegnerwellenkämpfe habe ich absolut keine Lust.

    meine Achievements: Arkham City und Arkham Asylum

    (früher war ich ständig auf der Seite und heute juckt mich das kaum noch. Komisch. Ich habe nicht mal mitbekommen, dass das komplette Design gewechselt wurde.)

    Ich habe Enslaved von 2010 hervorgekramt. Ich hatte das Spiel schon mal angefangen und aus mir nun unbekannten Gründen nicht zu Ende gespielt. Interessante Charaktere, schicke Welt. Man ist wie beim 2008er Prince of Persia zu zweit unterwegs. Leider ist das Klettern und Hüpfen nicht sonderlich frei und hat nicht den herrlichen POP-Flow. Die Charakterentwicklung geht eher in Richtung Kampf.

    Nach dem Spiel hatte ich ordentlich Kopfschmerzen und konnte mich auch erinnern, dass ich das schon beim ersten Spielen hatte. Ich vermute es liegt irgendwie am Bildaufbau. Sehr schade. Ich werde versuchen es in 30 Minuten Häppchen trotzdem weiterzuspielen.

    [Blockierte Grafik: https://www.tagesspiegel.de/images/enslaved_700/1961930/3-format43.jpg]


    Außerdem habe ich Train Valley beendet. Ein hübschen kleines Spiel, bei dem man Bahnhöfe mit Gleisen verbinden und Züge zu den richtigen Bahnhöfen leiten muss. Gut angelegte 1,50€ :)

    [Blockierte Grafik: https://media.indiedb.com/images/games/1/34/33960/TrainValley-screen6.jpg]

    Ich habe ein paar Partien "keep talking and nobody explodes" am Wochenende gespielt. Wir entschärfen kooperativ eine Bombe, wobei ein Spieler am Rechner oder der Konsole an der Bombe hantiert während die anderen die Anleitung zum Entschärfen in Panik durchblättern. Beide Parteien sehen nicht was der andere macht, müssen also möglichst effizient kommunizieren. Die Anleitung gibt es dank Fan-Übersetzung auch auf deutsch.

    Das klappte sogar mit dem Kindern (7 und 10). Allerdings musste ich immer der mit dem Papier in der Hand sein.

    Für €6.58 im Humble Store eine klare Empfehlung.

    Spiele derzeit Metro Exodus. Es ist mein erstes Spiel in der Metro Reihe. Für einen Shooter gefällt es mir recht gut. Die Atmosphäre der Welt ist wirklich grandios eingefangen.

    Hast du die Bücher vorher gelesen?

    Ich fand die Welt darin echt spannend - die eigentliche Geschichte leider nur mäßig. Mit Shootern kann ich nur gar nichts anfangen, vor allem mit denen mit Grusel und Erschreckerei. Ich vermute gerade davon werden die Metro-Spiele eine ordentliche Portion haben, oder?

    Ich habe aktuell noch Cave Story Plus angefangen: sehr old school 2D Hüpf Schieß Sterb.


    und auch noch Kentucky Road Zero. Da weiß ich nicht was ich davon halten soll. Das macht ganz schön einen auf Kunst. Wichtigste Erkenntnis bisher: Nur absolut wach spielen, sonst lullt das Spiel einen mit seiner Bedächtigkeit dermaßen ein, dass ein Einschlafen vor dem Bildschirm quasi sicher ist. Irgendwie mag ich es. Erinnert mich an Twin Peaks.

    Ich habe das vor Ewigkeiten erworbene Arkham City endlich in Angriff genommen. Bei einer Videosequenz nach mehreren Stunden spielen streikt meine 360 nun und friert jedesmal das Bild ein. :crying:


    Insgesamt reizen mich Videospiele aber auch nicht mehr so sehr. Früher waren das Abenteuer und ich bin darin versunken. Jetzt fühlt es sich oft so an als würde ich nur eine Aufgabe nach der anderen abarbeiten. Die Mechaniken treten so deutlich hervor. Das liegt zum Teil an den Spielen, die oft sehr ähnlich gestrickt sind, zum anderen Teil sicher an mir. Ich bin alt.:|

    Das erst begonnene Etherlords 2 will mich auch nicht so recht fesseln. Auch wenn es genau das abbildet, was ich an Magic mag ohne das ich mich in Magic stürzen muss.

    Das letzte Spiel das mich wirklich begeistert hat war Samarost 3. Das Studio hat es einfach drauf auch wenn mich Chuchel nicht wirklich abgeholt hat. Aber eine Ausnahme muss es wohl geben.



    Gleich mal noch eine Frage: Meine Kinder haben begeistert The Tiny Bang Story gespielt. Ich suche nun schon ewig etwas vergleichbares. Aber die meisten Wimmelspiele/-apps sind "FreeToPlay" und erfordern schnelles Lesen von Texten und auch schnelles Suchen.

    Ich habe erst Hidden Folks gekauft, aber diese riesigen schwarz-weiß Areale sind auch nicht ganz das richtige. Habt ihr einen Tipp für mich?