Beiträge von thomasd87 im Thema „Aktuell gespielte Videospiele“

    Hat jemand Devil May Cry erwähnt? Keine Ahnung wie viele Teile es davon gibt, aber die Definitive Edition habe ich quasi innerhalb von 2 Tagen durchgesuchtet. Das war so schnell und wie eine Sucht, dass ich schon gar nicht mehr weiß worum es ging. Ich weiß nur noch das das Kämpfen und die Skill-Entwicklung einfach krass gut waren.

    Ein TR mit besserer Story wäre schon geil.

    Für mich macht das die Uncharted Serie auch wesentlich besser. Da ist sogar ein geschichtlicher Zusammenhang zwischen allen Teilen gegeben.

    Die neueren TR-Spiele sind schon wirklich gute Spiele, nur das Story-Telling ist eher schwach.

    Diesbezüglich kommen sie bei weitem nicht an die Uncharted-Games heran. Aber beide Spieleserien sind mMn sehr gut.

    Wobei für mich persönlich Tomb Raider nie wirklich eine Spieleserie war die durch ein starkes Story-Telling-Aspekt sich hervorhebt.

    Wie war nochmal die Story von TR 1-3? Keine Ahnung (weil lange her), aber in meiner Erinnerung "nicht wesentlich".

    Die Tomb Raider-Serie glänzt eher durch Erkundung und interessante Orte. Da sehe ich eher das stärker schlauchartige Leveldesign bei den neuen TR Spielen kritisch. Die alten Spiele waren auch schlauchartig, aber gefühlt war da etwas mehr Freiheit (?).

    Danke für die Rückmeldungen! Bin erstmal bei Breath eingestiegen. Hab nochmal neu angefangen und noch bis in die Nacht gezockt :) Tears spiele ich dann irgendwann im Anschluss, vermutlich mit ausreichender Pause dazwischen.

    Ich finde beide Teil sehr schwach im Bezug auf die Dungeons (imho sind das eher kleine Rätzsel- und Knobeilaufgaben und keine klassischen Dungeons).

    Wünsche mir wieder ein Zelda das zurück zu seinen Wurzeln geht.

    Mir gefällt BotW wesentlich besser, aber das ist wohl nur Geschmackssache.

    Was mich eher generell stört ist das man sich schnell langweilt fühlt, wenn man einen der Teile bereits gezockt hat.

    Da fühlte sich TotK für mich zu ähnlich im Spielgefühl an (obwohl hinreichend die Welt etwas anders gestaltet wurde).

    Das erste Zelda das ich nach dem Anspielen (ca. 5 Stunden) nicht mehr angefasst habe...

    Wobei damals als Horizon raus kam (der erste Teil) hab ich den Originalpreis bezahlt und kein Stück bereut.

    Doch Jahre dannach wurde es im Store richtig hardcore veramscht. Das tut schon echt weh wie so ein Top-Titel für nen Appel und Ei verkauft wird...

    Coole Sache. Ich habe auch ordentlich reingebuttert als ich 2019 meinen neuen PC zusammengebaut habe:

    Motherboard: MSI MPG Z390 GAMING EDGE AC

    CPU: Intel Core i7 9700K

    CPU-Lüfter: Alpenfön Brocken 3

    Gehäuse: Fractal D. Define R6 C

    Netzteil: be quiet! Dark P. Pro P11

    Grafikkarte: Geforce RTX 2070 Super

    Arbeitsspeicher: 32GB Ram 2000mhz

    Festplatte: Corsair SSD 480GB 2.0/3.5G MP510 (M.2-SSD)


    Beim Einbau der CPU war ich auch extrem angespannt :D

    Die M.2-SSD im Einsatz hat bei mir eine unmittelbare Implosion verursacht:

    Spiele und andere Anwendungen (auch Windows) lädt in fast Lichtgeschwindigkeit (also nur gefühlt ^^).

    Erstmals hab ich mir auch ein recht massives und teures Gehäuse geholt.

    Es hat sich gelohnt, da ich das optimierte Kabelmangement- und Lüftersystem extrem schätze.

    Im Grunde ist alles Silent (war eines meiner Design-Ziele) und auch da bin ich mittlerweile ein riesen Fan von geworden.

    Der PC ist an und merke es gar nicht. Nur meine Tastatur ist nicht Silent (die Maus schon und kann es jeden nur empfehlen sich so eine Maus zu kaufen).


    Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg beim Einbauen.

    Wärmeleitpaste (empfehle dir Arctic Silver 5) nicht vergessen (nicht zu viel oder zu wenig) und vor dem Einbau beim Heizungskörper kurz erden.

    Nimm Gummihandschuhe von DM.


    Du hast dir aber echt eine krasse Grafikkarte geholt ^^ :thumbsup:


    Zum Thema RAM:

    Ich habe auch die Erfahrung gemacht das, obwohl die Spezifikation sagt ist ok, es dann irgendwie nicht zum Motherboard passen wollte.

    Mittlerweile mache ich es nur noch wie die Profis: Gute Motherboard-Hersteller veröffentlichen Listen zu spezifischen Modellen gängiger RAM-Hersteller die positiv getestet worden sind. Pick dir genau ein Modell davon heraus. Da stehen meistens die Versionen auch dabei (ist so bei MSI). Das ist meiner Meinung nach die sicherste Variante. Ansonsten war das schon immer ein Problem das das Motherboard irgendwann zu alt ist für richtig gute Performance-Erweiterungen.

    In "Oxygen Not Included" baut man eine Kolonie im Inneren eines Asteoriden auf der allerlei Ressourcen und Tiere beinhaltet.

    Spielt sich wie aus einer Mischung aus Dungeon Keeper, The Sims, Sim City und Age of Empires (Tech-Tree).

    Im Grunde ist es eine Art Survival Aufbau-Ressourcenmanagement-Spiel. Ständig muss man die Ressourcen im Blick haben, die Bedürfnisse der Bewohner berücksichtigen und stetig Ausschau nach neuen "natürlichen" Ressourcen halten. Schöne Komplexität und einige Dinge werden erst klar, wenn man es ausprobiert hat. Es gibt verschiedene "Gase" die man im Auge behalten muss und auch umwandeln sollte (u.a. um Energie zu erhalten).


    Meine erste Kolonie hat etwa 15 Stunden gedauert. Hatte zeitweise Probleme Sauerstoff ohne Alge zu erzeugen, später bin ich auf Wasserstoff umgestiegen und am Ende fehlten mir die Ressource um mein überlastetes Stromnetz mit besseren Leitungen zu versehen. Ich hatte zwei Geysire zwar gefunden (Erdgas, Wasserdampf), aber im Grunde habe ich mich dermaßen verbaut... echt cooles Games.


    Oxygen Not Included bei Steam
    Oxygen Not Included is a space-colony simulation game. Deep inside an alien space rock your industrious crew will need to master science, overcome strange new…
    store.steampowered.com

    Aktuell schau ich mir das Let's Play von RBTV zum Resident Evil 4 Remake an.

    Sieht klasse aus und wieder echt unterhaltsam.

    Warum spiele ich es selbst nicht? Ist mir zu teuer und vom Thema her mag ich eigentlich keine Horror-Games. Aber zuschauen macht auch Spaß :D

    Ich habe ein älteres Spiel ausgegraben: Simon the Sorcerer 1 :) Ich spiele es mit dem ScummVM und es läuft einwandfrei :)

    Das klassische Point-and-Click-Adventure Spiel kam 1993 auf dem Markt und ich finde, es spielt sich noch heute wunderbar. Einzig was mich aus heutiger Sicht gestört hat, dass es keine Hotspot-Anzeige gibt. Manche Objekten bestehen nur aus 3 Pixel und so steckte ich ein paar Mal fest, weil ich ein Steinchen übersehen habe.

    Für die Point-and-Click-Adventure Fans ist das Spiel immer noch sehr empfehlenswert. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil :)

    Hab ich auch mal gespielt. Cooles Teil. Ich bin ja auch ein riesen Fan von Discworld 2 (das ist für mich noch etwas besser als Day of the Tentacle).

    janosch7 ehrlich, die Intention deines Kommentars versteh ich nicht. Ich habe hier im thread ja bereits geschrieben, das ich z. B. Jedi survivor durch habe, wo mich die ruckelnden Momente nahezu gar nicht gestört haben (ich sie trotzdem eine Frechheit finde), während es bei Zelda das Gameplay Element schlechthin betrifft - die ultrahand. An der ich eigentlich Spaß habe. Des Weiteren war ich es von Nintendo gewohnt, dass die Spiele "polished as fuck" sind. Also einfach spitze laufen, da es ja der first Party Hersteller ist bei der switch.

    Ich schreibe hier im thread, nicht weil ich euch euer geniales Totk madig machen will, sondern weil das hier doch ein lockerer Austausch ist und mich nervt die Performance des neuen Zelda leider (abgesehen davon das ich immer noch das Gefühl habe einen BotWDLC zu spielen. Meine aktuelle Wertungstendenz läge so bei 80 - was ja trotzdem ein gutes Spiel ist.

    Was für einen positiven Austausch meinst du denn? Beispielsweise stört dich das Ruckeln beim neuen Zelda. Ok, zur Kenntniss genommen. Ein paar Andere stört es auch und einigen Fans wiederum nicht (wer hätte das gedacht). Was genau ist das Resultat deines Meinungsaustausches? Bestätigung oder Gleichgültigkeit? Ich denke hier wurde viel geschrieben zum neuen Zelda. Auch ich finde nicht alles Rund und das habe ich auch ausführlich erläutert. Aber soll man das jetzt in den nächsten 30 Seiten rumkauen? Es wiederholt sich doch nur noch und stört vielleicht tatsächlich die Leute die noch andere Spiele-Empfehlungen aus dem Thread lesen wollen...

    Die Steuerung der Fähigkeiten finde ich auch gewöhnungsbedürftig, aber schnell erlernbar und kein Grund deswegen kein Spaß mehr zu empfinden.


    Was ich viel Schlimmer fand ist die Steuerung von Spiderman auf der PS4. Die Steuerung da ist viel schlimmer als bei Zelda.

    Das stimmt natürlich - es geht ja aber mehr um die Frage, was man hätte besser machen können.


    Ich spiele zu gerne Zelda, als dass ich diesen Teil auslassen würde. Tatsächlich ist das mein 1. Videospiel seit glaube 4 Jahren, das ich durchspielen werde.

    bei einem storylastigen Spiel verstehe ich es... Zelda ist die Story in letzten Teilen nicht schlecht gewesen aber Fokus ist auf Exploration und Rätsel - sobald eine Ki meine Stimme im Spiel imitieren kann, darf Link reden

    Geile Idee mit der KI. Könnte irgendwann ja kommen.

    Ich finde die Kritiken zu Zelda berechtigt, aber vergesst nicht das "Wir" (Vielspieler und etwas "Ältere") nicht die primäre Zielgruppe von Nintendo sind.

    Anvisiert werden (schon immer) das jüngere Publikum, das sich im Zweifel überhaupt keine Gedanken macht über Sprachausgabe und es einfach runterzocken. Die machen sich auch nicht über die "Lebendigkeit" der Spielwelt oder so Gedanken. Das die Waffen kaputt gehen und das das doof ist, verstehen auch nicht so viele von den jungen Leuten (die haben keine Ahnung^^). Denke die Zahlen werden am Ende wieder für Nintendo sprechen.

    Würde ich so nicht sehen. Wenngleich Nintendo primär auf ein jüngeres Publikum und Familien zielt, hat Zelda vor allem eigentlich immer auch nostalgische Elemente und bezog schon immer seine vergangenen Spieler mit ein. Vor allem Kinder heutzutage lernen Vertonung und sehr gute Sprachausgaben in vielen Spielen kennen und erwarten so was tendenziell eher als ein Standard.


    Die Zahlen werden sicher für Nintendo sprechen, weil das Spiel überzeugen wird. Aber keine Sprachausgabe zu integrieren, ist halt schon zu einfach gedacht. Es gibt keinen wirklichen Grund, das nicht zu haben, da es eben ein einfaches Mittel ist, das Publikum besser zu fesseln.

    Die denken halt in Zahlen. Wozu Geld ausgeben, wenn die Leute es sowieso haben wollen (weil die Leistung insgesamt stimmig ist, so finde ich).

    Ich hätte auch gerne ein komplett vertontes Zelda, aber gibt es nicht. Du kannst dich entscheiden für: Zelda ohne Vertonung zu spielen oder gar kein Zelda zu spielen. Jeder wie er möchte :D Aber ich verstehe schon die Kritik. Ist vollkommen berechtigt.

    Ich finde die Kritiken zu Zelda berechtigt, aber vergesst nicht das "Wir" (Vielspieler und etwas "Ältere") nicht die primäre Zielgruppe von Nintendo sind.

    Anvisiert werden (schon immer) das jüngere Publikum, das sich im Zweifel überhaupt keine Gedanken macht über Sprachausgabe und es einfach runterzocken. Die machen sich auch nicht über die "Lebendigkeit" der Spielwelt oder so Gedanken. Das die Waffen kaputt gehen und das das doof ist, verstehen auch nicht so viele von den jungen Leuten (die haben keine Ahnung^^). Denke die Zahlen werden am Ende wieder für Nintendo sprechen.

    Nee, das würde ich nicht sagen, aber es gehört nicht zum Spielekonzept von Zelda.

    Ich finde auch wenn man Zelda misst anhand anderer Spiele, dann könnte man enttäuscht werden.

    Also wenn man die "Eigenart" von Zelda nicht mag, wenn man BotW nicht mag, dann wird man mit dem neuen Zelda auch nicht glücklich.

    Aktuell bin ich ein paar Stunden schon im neuen Zelda unterwegs und meine Begeisterung als Fan ist natürlich da, aber irgendwie hatte ich mir eine komplett neue Spielwelt erhofft. Aktuell ist es ein aufgebohrtes BotW mit neuen Mechaniken. Das es die Himmelswelten gibt finde ich sehr spannend, aber auf Plattformen im Himmel spielt es sich jetzt nicht großartig anders als auf dem Boden. Für mich reicht es als Fan allerdings völlig und ich bin glücklich mit dem Spiel.


    Fazit bisher: Wer Zelda BotW nicht mag, sollte von Tears of the Kingdom die Finger lassen. Zelda-Fans können bedenkenlos zugreifen, wenn man sich bereits an BoTW erfreut hat.

    Habe mir meine Switch damals nur für Zelda BotW gekauft... dann durchgespielt und Switch wieder verkauft. Ich fürchte ich werde es beim neuen Zelda wieder genau so machen ^^

    Habe damals meine Switch nur wegen den Zelda BotW Nachfolger nicht direkt verkauft...

    Für mich dabei entdeckt habe ich: Luigi's Mansion 3 ! Kann ich nur jeden nur empfehlen. Finde ich sogar bissl besser als Super Mario Odyssey.

    Und ich habe Dragon Quest Builder 1+2 komplett durchgesuchtet.


    Finde die Switch mittlerweile mit den diversen anderen Indie-Games recht interessant für den einen oder anderen gemütlichen Urlaub.

    Super news für das neue Zelda!


    "Diesmal sind die Dungeons riesig und haben alle ihr eigenes regionales Aussehen, genau wie in den traditionellen The Legend of Zelda-Spielen. Wir glauben, dass sie für Spieler eine befriedigende Herausforderung darstellen. Sie zu entwickeln war sicherlich eine Herausforderung!"

    'Riesige' Dungeons für Zelda: TotK bestätigt - Nintendo sagt klipp und klar, was Sache ist
    Nach langem Stillschweigen hat sich Nintendo zu den Dungeons in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom geäußert.
    www.gamepro.de


    HABEN WILL!

    Das wirklich unsinn. Zelda und Star Wars sind zwei thematisch völlig unterschiedliche Welten. Das sind auch ganz andere Spielziele.

    Nö, völlig identische Spielziele: Oberbösewicht besiegen. Also nach deiner Logik sind die Spiele quasi gleich. ;)

    Dann hast du aber den völlig falschen Schluss gezogen. Mein Standpunkt: Die individuellen Charakteristika von Zelda und Star Wars Jedi sind größer als der gemeinsame Nenner. Steht natürlich jedem frei das auf jegliche Art und Weise zu abstrahieren (Monsterkloppen, Bösewicht besiegen), aber ob man damit jemanden weiterhilft (Empfehlung) bezeifle ich stark. Ein Zelda-Like-Titel ist für mich eher sowas wie Immortals Fenyx Rising.

    Dennoch: Beide Titel sind jeweils ein Must Have-Titel. Da braucht sich Zelda nicht besonders erwähneswert anzustrengen, denn das was Zelda immer wieder liefert (also die Entwickler) ist durchgehen gut (für mich).


    Zurück zum Thema: Age Of Wonders 4 sieht sehr geil aus.

    Hat jemand schon mal Against the Storm auf Steam gespielt? Wurde mir mal vom Kollegen empfohlen. Ein "Rogue like"-Aufbauspiel.

    Zelda ist der USP für Nintendo. Das zu vergleichen mit anderen Spielen halte ich für Quatsch. Aber wenn man auf Leistung aus ist: Mir fällt spontan kein einziger Zelda-Titel ein der dermaßen schlecht war, das man den nicht spielen wollte.

    Selbstverständlich kann man Spiele auch mit Zelda vergleichen. Bedient sich Jedi Survivor doch sowohl an Open World als auch an den Herausforderungskammern an Breath of the wild. Genauso wie die Open World von Elden Ring leicht Zeldaesk ist. Gleichwohl sind beides natürlich keine Zeldaklone. Und das ist auch gut so.


    Dass Zelda im Juni gut wird ist auch ziemlich klar, aber ob es mein Game of the year wird weiß ich noch nicht.

    Das wirklich unsinn. Zelda und Star Wars sind zwei thematisch völlig unterschiedliche Welten. Das sind auch ganz andere Spielziele.

    Zelda ist der USP für Nintendo. Das zu vergleichen mit anderen Spielen halte ich für Quatsch. Aber wenn man auf Leistung aus ist: Mir fällt spontan kein einziger Zelda-Titel ein der dermaßen schlecht war, das man den nicht spielen wollte.

    Also ich war auch recht skeptisch aufgrund der negativen Meinungen hier, aber meine Skepsis war völlig unberechtigt.

    Hab gestern mit dem Spiel angefangen und finde es wirklich gut. Jede Handlung, jedes Item, jeder Dialog - alles ist von Bedeutung. Also so ähnlich wie bei Life is Strange.


    Allerdings muss man viel "nachlesen" unter dem Codex, sonst versteht man die Zusammenhänge nicht und auch die Beziehungen und Motive der Charaktere ist voll wichtig.


    Man kann dem Spiel vorwerfen nicht das gesamte Potenzial ausgeschöpft zu haben, aber dann reden wir über sehr hohe Maßstäbe. Nur weil es kein Meisterwerk ist, ist es irrelevant? Die Story gefällt mir bisher recht gut. Alles ist interessant und ich hatte heute nach 2 Stunden Mühe damit eine Pause zu machen. Was das Spiel wirklich gut kann ist die Spannung aufrechtzuerhalten. Gerade die Anzeige für den Hunger macht das ganze total interessant zu spielen. Disziplinen können verwendet werden, aber dann beginnt der Hunger stärker zu werden...


    Wenn man gewillt ist viel zu lesen, dann fängt man auch an viel besser die Charaktere zu verstehen. Das hilft ungemein bei deinen Entscheidungen. Man fängt auch an einige Charatkere zu mögen, wenn man die Motive und die Beziehungen kennt.


    Als Abenteurer kann ich das Spiel ebenfalls sehr empfehlen, allerdings ist es kein Action-Adventure. Viel mehr ein Rollenspiel wie Life is Strange.

    Physikalische Spiele kann man einfacher weiterverkaufen. Zelda BOTW konnte ich für 55 € nach 2 Jahren (!) problemlos weiterverkaufen.

    Bei kleineren (unbekannten) (Indie-)Spielen greife ich aber auch auf die digitale Variante zu.

    Insgesamt finde ich aber die Spieleauswahl bei Nintendo sehr ernüchternd.

    Aktuell habe ich mir Limbo gekauft und es ist ein interessantes Jump-and-Run-Rästel-Mix. Der Nachfolger Inside sieht auch nice aus.

    Gute Spiele für den Urlaub.


    Interessant finde ich die baldige Veröffentlichung von "Star Wars Jedi: Survivor". Der Vorgänger spielte sich wie Butter gut runter, nur für den UVP werde ich mir es nicht holen. Da warte ich lieber ab.

    Wo nehmt ihr die Zeit her das alles zu Zocken?! :loudlycrying:

    Bin heiß auf's neue Zelda, bald ist es ja soweit. Der neue Trailer gestern sah beim durchskippen schonmal nett aus. Mehr als die 4 Frames die ich gesehen hab werd ich mir auch nicht anschauen ^^

    Ich hab mir den Gameplay Trailer angesehen. Wird richtig cool.

    Hat jemand "Marvel's Spider-Man: Miles Morales" gespielt?
    Ich fand es wirklich gut, wenn auch etwas repetitive (ein paar Gegner weniger bei den Basen hätte sicherlich nicht geschadet) und von der Story her ... also nicht schlecht, aber richtig umgehauen hat es mich nicht. War überrascht das ich wieder die Steuerung vergessen hatte...

    Ich ignoriere solche "sammel xyz"-Sachen. Völlige Zeitverschwendung :D

    Schöner Hinweis. Gibt viele Games die belanglose Inhalte in der Open World setzen.

    Selbst die Banditenlager bei Assasins Creed finde ich dermaßen generisch und öde...

    Bin schon froh mit der Zeit die mir zur Verfügung steht die primären Quests durchzuspielen.

    GTA finde ich langweilig und pädagogisch eher erschreckend (klauen, bekriegen, töten, verletzen, verbrechen...)

    Dann doch lieber Monster metzeln. Hier ist der Feind kein Mensch und klar böse (?). Das kann ich akzeptieren ^^

    BotW hat zwar eine schöne Map, aber leider kein Leben drin. Da gibt es einfach gar nichts, keine Geschichten, keine Figuren, einfach nichts.. Und wenn man dann mal jemanden trifft, hat der nichts spannendes zu erzählen und brabbelt wie ein Dreijähriger. Schön ist aber der Verzicht auf eine mit Icons zugespamte Map, da hat man mehr Lust hinter jeden Hügel zu schauen.

    HZD hat wirklich eine hübsche Map, aber alles ist statisch und künstlich, die Biomübergänge sind ein Witz und es gibt kein Leben, sei es Tiere oder Menschen, die wirklich glaubwürdig nebenher existieren.

    Und das muss man Rockstar wirklich zugute halten, die wissen einfach wie man glaubwürdige Welten macht. Da passiert vieles einfach so nebenher, vor allem RDR2 hat ein unglaublich starkes Enviromental Sr

    Storytelling. Und die Tierwelt ist fantastisch, ich glaube es sogar mal jemand eine Tierdoku in RDR2 gedreht :lachwein:

    Aber RDR2 ist nicht geil :D

    Ich spiele lieber in einer toten Welt bei einem Spiel das ich genial findet, als umgekehrt.

    Aber eine tote Welt ist es nicht. Es gibt die verschiedenen Völker, es gibt Tiere, Gegner die herumlaufen, es gibt Dörfer.

    Es gibt keine NPC's mit krassen Nebenquests (ein paar schon, aber nicht so viele), aber deswegen es als tot zu bezeichnen halte ich für falsch.

    Es gibt vieles zu entdecken das wirklich interessant ist. Mal kleinere Rätsel, mal Artefakte und Ruinen, größere Dungeons etc.

    Bei einem Open World-Spiel ist es nicht das Ziel eine Simulation zu erschaffen, sondern dem Spieler mehr Optionen und Gelegenenheiten zu bieten abseits des primären Quests. Der Entdecker- und Forscherdrang wird befriedigt. Damit bin ich sehr zufrieden bei BoTW.

    Der Entwicklungsaufwand für eine solche lebendige Welt halte ich für recht hoch. Dem Durchschnittsspieler aber interessert es nicht (nicht bei Zelda).

    Bei Zelda BotW hatte man verschiedene kleine Dungeons mit Rätzel über die komplette Welt verteilt. Das fand ich ziehmlich cool.

    Und es gibt so vieles zu entdecken. Z.B. die verschiedenen Völker (Fischmenschen, Gorgonen etc.).

    Es gibt genug Ruinen zu entdecken und teilweise NPC mit tollen Sidequests.

    Finde es bietet viel.


    Bei HZD fand ich die Gebiete mit den Langhälsen ziehmlich cool und Jagd-Nebenquests die ja verteilt sind auf der Map.

    Da hast du auch einige Dungeons zu entdecken.


    Stimme dir nicht zu ^^