Seid friedlich Kinders.
Zu Elden Ring haben wir auch ohne Murren nen eigenen Fred eröffnet.
Das war ja auch ein Spiel für Erwachsene.
Scnr.
Seid friedlich Kinders.
Zu Elden Ring haben wir auch ohne Murren nen eigenen Fred eröffnet.
Das war ja auch ein Spiel für Erwachsene.
Scnr.
Auch wenn ich aktuell nie zum spielen komme, die PS4 Version wird zumindest Mal begutachtet.
Gibt es von der eigentlich schon Screenshots?
Darf ich vorstellen:
Familie von Baap!
Oh Gott, soll der Kleine etwa Thronfolger werden?
I sense starke Joffrey Vibes!
ich versuche mich seit mind. 10 Jahren mit Shooter Steuerung an der Konsole und ich kann es einfach nicht. Der Aimbot bei Destiny auf der Konsole, sowie bei GTA V, das hat gut geklappt. Alles andere ist ne Katastrophe. Hoffentlich kann man Cyberpunk gut als schleichender Straßensamurai spielen
Ich habe da inzwischen eine Shotgun mit selbstlenkenden Projektilen gefunden, damit klappt das eigentlich ganz gut, auch mit ziemlich ungenauem zielen.
Gibt es eigentlich die Möglichkeit, fast ohne Geballer durch die Missionen zu kommen?
Spiel einen schleichenden Hacker. Dann tun dir nur die ersten Stunden richtig weh. Und da kann man noch einiges mit Schleichangriffen oder Dialogen lösen.
Danke für den Tip, aber dann müsste ich wieder von Vorne beginnen. So groß ist meine Frustration noch nicht..ich könnte dafür allerdings auch alle Stats zurücksetzen lassen, oder?
Alles anzeigenAlles anzeigenEin ziemlicher Haufen.
Es gibt vier große
Nebenqueststränge:
- Der Strang um Peralez und später River
- Der Strang von Panam
- Der Strang von Judy
- Der Strang um Johnny und Samurai
Die sind alle sehr empfehlenswert. Und ich hab kenne Ahnung wie weit du da so bist. Oftmals muss man einen Tag warten, bevor die nächste Quest per Anruf oder Nachricht getriggert wird. Außerdem war der Strang Sinnerman(?) echt schräg. Delamain wär auch zu nennen, hattest du aber schon. Und ich fand auch die Autorennen ganz nett.
Die Aufträge und Cyberpsychos sind nicht so wichtig ... bringen aber viel Streetcred für die guten Items
Yeah einige habe ich schon am Laufen.
Delamain ist durch. Bis auf geile SMS der Autos🤪
Autorennen kann ich demnächst angehen.
River läuft schon. Den ersten habe ich durch.
Sinnerman.. Ja den muss ich mal starten.
Mit Judy übernehme ich demnächst eine Spelunke🤓
An Eddies habe ich schon über 100k. Muss Mal Implantate einkaufen gehen 🤪
Der Fibal Boxfight kommt auch noch.
Noch viel zu tun da aufzuräumenden in dem Moloch 😆
Ich wollte auf Stadia auch Mal weitermachen, bevor das abgewickelt wird.
Aber ich habe es nie gelernt, ohne Maus bei einem Shooter gut zu zielen, und dadurch werden manche Level (oder auch die Cyberpsychos) viel zu schwer und frustrierend für mich.
Gibt es eigentlich die Möglichkeit, fast ohne Geballer durch die Missionen zu kommen?
Vielleicht sollte ich das dann Mal probieren, schleichen geht mit dem Controller ganz gut..
Alan Wake war damals für mich eine der besten Erfahrungen auf der XBOX360. Hat mir letzten Endes als Gesamtergebnis besser gefallen als das zeitgleich gekaufte RDR.
Zum Thema (Er-)schrecken in Spielen:
Ich bin superschreckhaft und spiele deswegen eigentlich keine Schockergames (Alan Wake und Half Life 2 waren da das höchste der Gefühle), und bei Subnautica hatte ich das auch nicht so erwartet, aber wenn man auch eine gewisse Angst vor tiefem Wasser hat und da man da plötzlich gepackt wird, das ist wirklich übel...
Schön (traurig), wie Du jemandem das Recht auf subjektive Entscheidungen absprichst.
"Absprechen"? Das sind schlicht Gegenargumente.
hat erzählt, warum ER die PS5 nicht braucht und verkauft hat. Dass man jemandem mit Gegenargumenten kommen muss der nur seine Erfahrungen schildert leuchtet mir nicht ganz ein.
Schön (traurig), wie Du jemandem das Recht auf subjektive Entscheidungen absprichst.
Offensichtlich hast Du keine Kinder.
Das wird auch wieder besser.
Wann?
Wenn du mir verrätst, wo ich die Zeit her nehme...
Gut, wenn man sich vorher schon den Druck macht. Einfach spielen, wenn du kannst und eines Tags - schwupps, durchgespielt.
Im Vorfeld analysiert wüsste ich auch nie und nimmer, wo ich die Zeit für meinen Job, meine zwei Bands, proben, üben, Freunde, Zockerkumpels und die Video- und Brettspiele herzaubern sollte. Aber ich denk nicht darüber nach und irgendwie bleibt komischerweise nichts davon auf der Strecke.
Offensichtlich hast Du keine Kinder.
übertreibst Du nicht etwas?
Übertreibung ... das muss Archibald Tuttle völlig fremd sein. Niemand würde das je erwägen... nicht beim Schauen von Filmen, Sammeln von Spielen, Optimierung des eigenen Heimkino-Sounds ...
Solange er nicht auch alle Spiele hat, die jemals dafür erschienen sind..
ich bin bei der Switch auf die Ports von Witcher 3 und Outer Wilds reingefallen. Da sehe ich schwarz für AC Odyssee oder Valhalla auf der Switch. Zumindest für eine Version, die nicht elendig runtergeschraubt wurde.
Outer Wilds gibts doch noch nicht auf der Switch... oder doch? Da wart ich nämlich schon lange drauf!
Vielleicht ist Outer Worlds gemeint?
Ich habe auch endlich Mal mit XCOM 2 angefangen. Erst ohne War of the Chosen, weil das noch in der Download Warteschleife war und ich nicht wusste dass man das nicht in ein Savegame integrieren kann.
Dann nach zehn Stunden nochmal mit WoftC begonnen, und das ist definitiv ein anderes Feeling. Die Chosen, Lost und neuen Rebellenfraktionen versprechen ein nochmals abwechslungsreicheres Erlebnis, ansonsten ist schnell wieder das Suchtgefühl vom alten Ufo da. Das hatte ich lange bei keinem Spiel.
Ich verstehe das Problem nicht. Das sind Berufsverbrecher, da werden die wohl eher nicht reden wie Uniabgänger.
Ich finde hier auch die Bezeichnung "Gangsta" absolut nicht passend. Wenn überhaupt Gangster, und für mich klingen die Textbeispiele eher nach 80er/90er Jahre Mafiafilm als nach afroamerikanischen Projects.
In einigen Freizeitparks gibt es kleine Arcades.
Ob man allerdings 50€ Eintritt zahlen will um dann Zeit und Geld in ein Videospiel zu investieren ist eher fraglich.
Danke, gut zu wissen, dass es immerhin noch etwas weiter geht.
Für mich nimmt so eine Rahmenhandlung immer etwas der Immersion, insofern finde ich sie auch absolut unnötig.
Ich fand das am Anfang auch eher befremdlich, weil es da glaube auch ziemlich präsent ist, aber es nimmt ab bzw ich hab es im weiteren Verlauf nicht mehr als allzu störend empfunden.
(Achtung - Blick durch die rosarote Vergangenheits-Brille )
Ich habe auch das Gefühl, dass es langsam abnimmt.
Ich frage mich allerdings wirklich, wer so ein Stilmittel für eine gute Idee hält. Für mich bietet das keinerlei Mehrwert, aber offensichtlich gibt es Leute, die sowas mögen.
Danke, gut zu wissen, dass es immerhin noch etwas weiter geht.
Für mich nimmt so eine Rahmenhandlung immer etwas der Immersion, insofern finde ich sie auch absolut unnötig.
Ich habe Persona 5 angefangen.
Es ist unheimlich stylish, und auch die Geschichte beginnt vielversprechend.
Bis auf das Stillmittel der Rahmenerzählung.
Ich mag das überhaupt nicht, wenn ein Großteil der Geschichte als Flashback erzählt wird.
Was mich zu meiner Frage bringt:
Handelt es sich hierbei um die gesamte geschieht des Spiels, oder kommt man an einen Punkt, wo die Handlung ausgehend von der Verhaftung zu Beginn weitergeht?
Gleichzeitig spiele ich noch Shadowrun Dragonfall. Das macht genau was man erwartet, aber auch nicht mehr. Viele Gespräche zum Lesen, eine interessante Geschichte und taktische Kämpfe. Ich finde nur manche moralischen Entscheidungen merkwürdig: Nachdem ich irgendwo eingebrochen bin und sehr viele Wachen getötet habe, soll die moralische Entscheidung sein ob ich noch eine weitere Person - meine Zielperson - töte?
Vielleicht verstehe ich die Welt zu wenig, aber man ist doch als Auftragskrimineller unterwegs, inklusive Spionage, Mord usw. Gleichzeitig spendet man aber einem lokalen Gemeindezentrum? Ich bekomme das nicht unter einen Hut, vor allem weil ich sonst immer bei Spielen mit Wahlmöglichkeit die supernette Variante spiele. Die scheint es hier nicht zu geben, was sicher auch den Reiz der Welt ausmacht.
Ich habe eine zeitlang das SR RSP gespielt, und in meiner Vorstellung waren wir zumindest teilweise Robin Hood-mäßig unterwegs - wir nehmen es von den korrupten Großkonzernen, und geben zumindest das den Armen, was nach Aufrüstung des eigenen Charakters übrig bleibt. Es gab natürlich auch Spieler, die mit Genuss eher dunklere Charaktere mit weniger moralischer Skrupel gespielt haben.
Ups. Da steht doch 17.12. Dann eben schon zu spät. Sorry
Früher beendet aufgrund hoher Nachfrage.
Jetzt bin ich durch und brauche neuen RPG-Stoff.
Personal 4? Pathfinder? RDR2? Finde ja das Cowboy-Setting so meh, aber soll andererseits auch recht gut sein...
Wo durch?
Hm, welchen Mehrwert bieten denn jetzt die realen Fahrzeuge? So siehts wie ein netter Gimmick aus, aber gewinnt das Spiel als ganzes dadurch?
Weil sie immer noch durch Dein Wohnzimmer oder welches auch immer fahren. Du baust wie bei einer klassischen Carrera-Bahn Deinen Kurs auf, soweit ich das verstehe.. inkl. Hindernissen wie Tischbeinen oder was auch immer noch da so herumliegen mag.
Ist halt die Frage wie das im Multiplayer mit mehreren Personen funktioniert. Spielen dann ein paar auf der Bahn der anderen mit? Gleichzeitig sieht man hier ja nur zwei Fahrzeuge.
Das mit den unterschiedlichen Effekten bei den realen Fahrzeugen klingt gut, ich fürchte aber dass das den Herstellern zu aufwändig/teuer ist.
Das ist sicher witzig, wenn man nur die Fahrzeuge live sieht und sich wundert, warum die immer wieder scheinbar grundlos anhalten...
Du meinst wenn das Kart auf einer 🍌 ausrutscht ?
Oder von einem Panzer getroffen wird. Es gibt ja einige Effekte, die nicht so gut eins zu eins darzustellen sind.
Sau geil! Ich werde demnächst Mario Kart REAL in meiner Wohnung spielen
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=NKE39Tg9oQY]
Das ist sicher witzig, wenn man nur die Fahrzeuge live sieht und sich wundert, warum die immer wieder scheinbar grundlos anhalten...
Vielleicht kann mir ja jemand sagen, ob das nur ein kurzes Intermezzo ist, und dann "normal" weitergeht. Dann bekommt das Spiel noch eine Chance.
Es gibt leider keinen Spoilertag, deshalb in hässlicher Farbe: Hör lieber auf. Wenn du weiterspielen willst, freunde dich mit ihr an, Anteil ca. 50% des Spiels.
Gibt es nicht? Das durchgestrichene Auge ist's.
Gut, dass ich mir gerade erst die PS4 gekauft habe. Jetzt hab ich Zeit, die PS4 - Spiele billig zu kaufen und durchzuspielen; in 5 Jahren schaue ich mal nach der PS5
DIto. Und der virtuelle PoS ist dank Sonderangeboten groß genug..
Assassins Creed III Remaster - gott, ich vermisse die alten AC Teile. Odyssey geht mir richtig auf den Nerv und ist erstmal beiseite gelegt.
Warum? Ist sicher Geschmackssache, aber mir gefällt die Wandlung zum Action RPG sehr gut.
Und Grafik und Atmosphäre sind doch über jeden Zweifel erhaben!?
Wenn man mit seinem eigenen Schiff übers Mittelmeer fliegt zum Sound der auf altgriechisch singenden Mannschaft ist das ein verdammt erhabenes Gefühl.
So rein im Prinzip sind ja die meisten Videospiele Superheldenspiele, wenn man den Begriff etwas weiter definiert.
Ich für meinen Teil werde heute Abend wieder als Kassandra Athener, Spartaner und andere Halunken mit meinem Superheldentritt über Klippen und Mauern hinab befördern.
Danke für Eure Eindrücke.
Das Spiel kommt definitiv auf die Liste der Spiele, die ich mir dieses Jahr noch besorgen werde (mit Outer Worlds und diesem neuen Samuraispiel ), wenn ich mit Horizon Zero Dawn durch bin.
Bei meinem Tempo dann um Weihnachten rum.
Braz : Danke für Deine Einschätzung! Ich hatte unter Anderem den Artikel aus der Zeit gelesen, wo das Problem der "Vermüllung" aufkam:
ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl.
Vielleicht ist das inzwischen anders geregelt mit der Veränderung der Welt.
ZitatWas als ästhetisch eindrucksvolle Reise durch die nun mehr an Island erinnernden Landschaften der Vereinigten Staaten beginnt, wird zur brummenden Aufmerksamkeitsökonomie. Jede Leiter, jedes Kletterseil und jeder Aussichtsturm, der auf dem Weg eines Spielenden hinterlassen wird, kann von anderen Spielenden gefunden und per Knopfdruck gelikt werden. Schon nach wenigen Spielstunden ist die Welt mit den Hinterlassenschaften der anderen vermüllt. In einsamen Tälern stapeln sich zurückgelassene Motorräder wie die E-Scooter in der Berliner Innenstadt. Und Hinweisschilder, die eine schöne Aussicht markieren, stören regelmäßig jene Aussicht. Es stimmt, dass man in Death Stranding selten allein ist. Häufig aber wünscht man sich es.
Kooperation und Selbstzweck sind verknüpft. Optimal platzierte Architektur zähmt die Wildnis, hilft anderen, bringt Likes. Und je mehr Likes, desto mehr Pakete kann der Protagonist ohne zu stolpern tragen. Death Stranding belohnt somit Influencer. Jeder möchte viel Laufpublikum für seine Leitern und am Ende führen gleich fünf über denselben Fluss. Der Teufel, in dem Fall der Spieler, scheißt auf den größten Haufen. Alle anderen können der Elite zumindest den erhobenen Daumen zeigen. Eigentlich eine treffende Metapher auf die Probleme digitaler Meritokratien.
Alles anzeigenZockt hier keiner sonst dieses Spiel?
Ist seit langem mal wieder ein Spiel, was ich komplett absuchte.
Wie ich hörte ich evtl. schon Teil 2 in Planung.
Habt Ihr es bzw. spielt Ihr es online oder offline? Ich habe etwas über die virtuelle Vermüllung der Welt gelesen, die zumindest kurz nach Start die Spielatmosphäre ziemlich runtergezogen haben soll.
Genau wie Huutini im Winter gespielt, also gut über ein halbes Jahr her.
Story, Worldbuilding, Optik und besonders die Cutszenes und der lange Epilog waren fantastisch.
Gameplay hat mir wenig zugesagt, aber war auch irgendwo eine Erfahrung, der Rest hat mich jedoch deutlich mehr Überzeugt.
Dann hast Du es wohl eher offline gespielt?
Zockt hier keiner sonst dieses Spiel?
Ist seit langem mal wieder ein Spiel, was ich komplett absuchte.
Wie ich hörte ich evtl. schon Teil 2 in Planung.
Doch. War super über die Weihnachtszeit und den Winter. 😊👍🏻
Habt Ihr es bzw. spielt Ihr es online oder offline? Ich habe etwas über die virtuelle Vermüllung der Welt gelesen, die zumindest kurz nach Start die Spielatmosphäre ziemlich runtergezogen haben soll.
Also das mit dem Enden aus dem Spoiler kann ich nicht verstehen/nachvollziehen. War für mich eines der emotionalsten/befriedigendsten/schönsten Ende die ich je gespielt hatte.
Gut zu Wissen, ich will ja schon weiterspielen, vielleicht geht es mir dann doch auch so.
The Witcher 3 angeschafft, dass mich nach jahrelangem Sehnen mittelschwer enttäuscht hat,
wat? wieso?
Hm, gute Frage.
Zu einem großen Teil sind das sicher persönliche Vorlieben, die das Spiel eben nicht bedient.
Fantasy war für mich schon immer stark mit Eskapismus verbunden. Ich will in eine andere Welt eintauchen, in der reale Probleme keine Rolle spielen, eine Heldengeschichte erleben, Identifikationspotenzial geboten bekommen. Es muss nicht alles schwarz-weiß sein, ich mag auch Grauzonen, aber sollte schon erhebende Momente geben und ich mich in der Welt gedanklich wohlfühlen.
Die Welt des Witchers dagegen ist einfach nur trostlos. Es gibt wenig Erhebendes, man reist (zumindest am Anfang) durch ein Land, dass vom Krieg zerfressen wurde, man sieht fast nur Armut und Not, die Gespräche der Bewohner zu belauschen ist niederschmetternd.
Ich hatte in keinem Spiel so wenig Spaß am Looten, in dieser Umgebung erscheint es obszön, sich über ein neues Schwert oder die Hinterlassenschaften eines großen Monsters zu freuen, so nützlich diese auch sein mögen.
Dazu kommt das Gefühl der eigenen Hilflosigkeit/Bedeutungslosigkeit - ich bin noch nicht sehr weit, habe aber schon gelesen, dass von den drei(?) möglichen Enden eigentlich keines positiv ist, höchstens eins am Wenigsten deprimierend.
Die Quests, in denen man eine Wahl treffen kann, ohne erahnen zu können, welche negativen Folgen diese Wahl haben wird, sind auch eher frustrierend und geben mir nicht das Gefühl, hier eine nennenswerte player agency zu haben.
Ich habe zum Beispiel bei der Questline des Roten Barons die Waisenkinder im Wald getroffen, und musste mich entscheiden, ob den uralten Geist unter dem Baum/im Baum töten oder befreien will. Ich habe geschummelt und etwas gegoogelt und mich dann dafür entschieden, ihn frei zu lassen; die Waisenkinder als Nahrung der drei Herrinnen des Waldes enden zu lassen konnte ich mir nicht vorstellen.
Die Alternative, ein bösartiger Geist, der durchs Land zieht und ein gesamtes Dorf (inklusive Kinder) abmetzelt, fühlte sich dann aber auch nicht so pralle an. Den Baron am Baum baumeln zu sehen auch nicht, und das Wissen, dass seine Nachfolger die Leute noch mehr drangsalieren hat meine Laune auch nicht gerade gebessert.
Reichlich desillusioniert ob dieser Quest und seiner quasi nur negativen Folgen bin ich etwas später in den Turm auf der Insel. Ich habe mich entschieden, die Geisterfrau mit zu ihrem Geliebten zu nehmen, und oops, Überraschung, dieses Mal wäre die andere Wahl tatsächlich positiver ausgegangen!
Jetzt müsste ich zu einem Savegame zwei Stunden davor zurück, um den Tot des jungen Mannes und die Ausbreitung einer gefährlichen Krankheit in der eh schon schwer gebeutelten Gegend Rückgängig zu machen, und dazu habe ich momentan keine Lust.
Mich stört hier neben dem Ausbleiben von positivem Feedback vor Allem das Gefühl, mit zu wenig Informationen schwerwiegende und weitreichende Entscheidungen treffen zu müssen, deren Folgen ich kaum erahnen kann und die überwiegend negativ sind.
Kurz gesagt haben mir einfach die positiven Erlebnisse gefehlt. Am meisten Spaß hatte ich bisher im ersten richtigen Dungeon mit Keira, vielleicht bin ich da einfach zu old-school.
Ein paar andere Dinge, die mir nicht gefallen haben:
-ich mag bei Rollenspielen das Spielen in der ersten Person wie bei Sykrim deutlich lieber, die Immersion, aber auch das Handling der Spielfigur ist für mich deutlich besser so (ich kann mich besser orientieren und die Steuerung ist responsiver/einfacher)
- die Grafik ist schon gut, aber nicht so atemberaubend wie ich es erwartet hätte - dazu kommt zumindest am Anfang eine gewisse Eintönigkeit und die erwähnte Trostlosigkeit, weshalb ich trotz Open World nicht mit Spaß die Gegend erkunde wie in anderen Spielen
- Plötze empfand ich als eher nutzlos. Das an-und aufsteigen fand ich nervig, und so viel schneller war man mit ihm auch nicht.
- so besonders fand ich die Story/Stories bis jetzt nicht, zieht man die "Innovation" der trostlosen, "realistischen" Darstellung ab.
In Zukunft scheint Sony ja eh darauf zu setzen Spiele auch auf anderen Plattformen anzubieten. Ich werde aber weiterhin Konsolenspieler bleiben, für einen PC habe ich keinen Platz und auf das Aufgerüste keine Lust.
Hab mir gestern die Enthüllung der PS5 angesehen und die wird definitiv gekauft.
Ich vermisse den Komfort der Keyboard+Maussteuerung schon ziemlich. Gerade wieder bei Subnautica gemerkt, wo das Fische (für Nahrung/Wasser) fangen extrem nervig ist, auch, weil man neben der Bedienung der zwei Joysticks noch einen Knopf drücken soll. Das wäre am PC ein Klacks. Auch der Basenbau funktioniert an der PS4 eher so là là.
Alles anzeigen?
Wollte eigentlich anfangen was zu schreiben, wurde dann aber unterbrochen und wohl aus Versehen losgeschickt
Das Last of Us 2 gut wird war ja eh zu erwarten. Naughty Dog gehört halt zur Speerspitze der Entwickler.
Das es aber solo gut sein soll steigert die Vorfreude aufs nächste Wochenende nur noch mehr.
Währendessen hab ich auf dem PC mit Satisfactory angefangen. Bin aber noch ganz am Anfang (erste Förderbänder) und hab noch keine Ahnung ob mich das länger fesseln kann.
Danke, war etwas verwirrt, weil mir die Abkürzung für Ministerialrätin in diesem Kontext nichts sagte.
Ich bin auch gerade dabei, bei allen interessant klingenden Spielen die Solofähigkeit zu recherchieren, etwas was man früher nicht musste.. *insert old man rant....
Immerhin gibt es dafür immer noch einige Juwelen.
Ich habe im Januar von einem Kollegen der sie nicht mehr braucht eine PS4 bekommen und schaffe es seitdem immer wieder, mich in Phasen latenter Realitätsverweigerung selbst zu hypen und mir einzureden ich käme dazu, sie neben Videostreaming auch zum zocken zu nutzen.
Inzwischen habe ich neben den miterhalten The Last of Us und AC:Black Flag
- The Witcher 3 angeschafft, dass mich nach jahrelangem Sehnen mittelschwer enttäuscht hat,
- Subnautica, das wirklich ziemlich gut ist und mir als leichtem Meertiefenphobiker auch gut Angst einjagt,
und bei den Games of Play
-Everybody's Golf zum entspannen und
- Horizon Zero Dawn mit seinen Mechmonstern, dass als Einstimmung auf The Hunters A.D. dienen wird, vor allem bei der geschätzten Zeit die ich zum durchspielen brauchen werde.
Es gibt auch einige neuere Titel, die sich erstmal wirklich spannend anhören, Sekiro, The Outer Worlds, oder auch das Prätentionsmonster Death Stranding.
Schön, zumindest zum Ende der Generation noch dabei zu sein.
Jesus...The Last of Us 2 räumt ja richtig ab. Meine Herren. Bitter, dass ich keine PS4 habe...
Mrin
?