Nachvollziehen kann man die Art von „Spaß“ wahrscheinlich auch nur, wenn man in der Zeit mit den ersten Heimcomputern aufgewachsen ist.
Hach, waren das Zeiten als es noch keine Ubisoft-Formel gab! 
Beiträge von Chrisss82 im Thema „Aktuell gespielte Videospiele“
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Hm, wenn man Uncharted 1 nicht "mehr" gut findet, dann dürfte die Mechanik von Tomb Raider 1 noch anstrengender werden.
Das ursprünglicher Tomb Raider gehört definitiv in die Kategorie „besonders schlecht gealtert“.
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Seit einer Woche spiele ich auf dem PC zum ersten Mal Uncharted 4....Wow, das ist fantastisch. Da ich weniger Zeit und Geduld habe als früher, ist es für mich perfekt, dass der Spielverlauf sehr linear ist und ich nie lange an einem Ort feststecke ...Sehr abwechslungsreich und amüsant. Freue mich schon auf heute Abend für die nächste Session.
Wenn dir U4 gefällt, solltest du danach auch Lost Legacy probieren.
Gibt es im Spielejargon auch sowas wie "Popcorn Kino", also Popcorn Spiele? Dann gehören die beiden Titel da auf jeden Fall rein.
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Aufgrund des beinharten PS+ Extra Angebots habe ich zugeschlagen und mir wieder 12 Monate gegönnt. In dem Zuge dann habe ich gleich mal Plague Tale Requiem installiert. Optisch sehr stimmungsvoll, komplett deutsch vertont, Schleichen zumeist im Doppelpack. Das Tutorial ist schnell geknackt, die wichtigsten Mechaniken erlernt und dann gehts aber auch gleich richtig happig zur Sache.
Ich bin in den ersten zwei Stunden zigmal abgekratzt. Ein Fehlerchen und man wird entdeckt... tot. Die Ratten schnappen einen... tot. Es ist schon nicht so einfach finde ich. Vor allem ist es sehr viel "Trial & Error". Viel Stress beim Wegrennen und Verstecken. Bis man in der Hektik den richtigen Weg findet, stirbt man eben ein paarmal. Vor allem, wenn man dramatisch auf die Kamera zurennt und nicht sieht, wo es hingeht.
Ich weiß nicht so recht, ob mich das noch lange begeistern kann. Ich bin kein Fan von vorprogrammiertem Sterben, weil man eigentlich im ersten Versuch nur mit sehr viel Glück gleich den richtigen Weg findet. Ich würde gerne wissen, wie es weitergeht, aber die Mechanik stört mich etwas.
Genau das nervte mich alles an dem Spiel warum ich es dann letzten Endes wieder deinstalliert habe. War nicht meins.
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Man merkt einen gewissen Gewöhnungseffekt, jedoch ist dieser marginal und gerade bei schnellen Spielen wie Sleeping Dogs bleibt es immer ruckelig mit 30 FPS. Das es früher nicht gestört hat stimmt so auch nicht, man musste es halt akzeptieren.
Jedoch sage ich auch, wenn es gar keine andere Möglichkeit ein Meisterwerk zu spielen dann muss es halt sein
Man ist heute einfach besseres "gewöhnt". Sicher, kann man sich in alles auch irgendwie mit der Zeit "reinquälen". Aber dazu habe ich nicht mehr die Muße. Da ist es heute wie in quasi allen Bereichen des Lebens: Wir leben im totalen Überfluss und es gibt einfach genug Titel mit zeitgemäßer Technik. Und wenn ich die Wahl habe zwischen Performance 60fps und 30fps, nehme ich IMMER Performance. Versucht heute mal das Original Demon's Souls auf der PS3 zu spielen. Das geht gar nicht. Nachdem ich die PS5 Version vom Remake gespielt habe ist es mir unbegreiflich, wie ich das damals auf der PS3 aushalten konnte.
Ist wahrscheinlich so ähnlich als das erste mal Farbfernsehen verbreitet wurde. Klar, Schweißweiß konnte man sich auch noch antun. Aber wollte auch Niemand.
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Spiele noch immer absolut begeistert AC Valhalla. Unglaublich wie riesig das Spiel ist. 75 Stunden und noch immer kein Ende in Sicht. Da wirkte AC Mirage mit seinen 20 Stunden wie ein kleiner DLC.
Die Frage ist halt immer, ob Spiele durch riesigen Umfang besser werden.
Aus meiner Sicht ist meist das Gegenteil der Fall und es würde vielen Spielen gut tun, fokusierter zu sen.
Sehe ich absolut genauso. Ich empfand Valhalla als Tiefpunkt der Serie. Das Kämpfen ist viel zu einfach und man wird gezwungen 100 Stunden lang das immer nur Gleiche zu tun. Dazu das nervige Gegrinde gegen Ende wo man einfach eine levrlanforderung erfüllen muss damit es weitergehen kann. Und womit? Natürlich wieder mit der absolut kleinen Aktivität.
Ich kann es mittlerweile echt nicht mehr sehen in Ubisoft Titeln die Karte zu öffnen und von Symbolen erschlagen zu werden. Alles irgendwelche belanglosen Aktivitäten zusammenhanglos ins Spiel geklatscht. Wer will als Vikinger blöde positionierungsrätsel an Steinen lösen?
Und die nebenquests? Ist will weder die „größte Schelle“ verteilen noch irgendwelche gemüsekisten durch die Gegend tragen. Und ja, es ist bestimmt lustig für drei Sekunden den stinkigsten Furz der Welt zu lassen aber auch das passt nicht ins Spiel.
Gekrönt wird das ganze noch von töglichem loginn Schwachsinn mit wechselnden Quests und einem ingame Shop damit ich auch noch Geld für cosmetics in einen vollpreistitel loswerden kann.
In Summe fasst das Spiel es ganz gut zusammen, was ich an Entwicklung beim gamingsektor für absolut ätzend halte.
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Jetzt gibts endlich eine Bestätigung mit Releasedatum für die PSVR2 Version von Resident Evil 4 und zwar den 08.12.2023. Etwas überraschend, aber umso willkommener. Es wird auch sofort zum Release eine Demo geben, das zeugt von Selbstbewußtsein. Ich denke, das wird ein Highlight.
Ich habe bisher verzichtet und RE4 noch nicht gekauft, eben weil ich gleich mit der VR Version starten wollte. Ich kanns kaum noch erwarten.
Für mich sind die Resident Evil Teile in VR bis jetzt immer ein absolutes Brechmittel
Wenn man möglichst schnell in den Genuss von Motion Sickness kommen möchte, muss ich einfach nur RE starten
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Vorbestellen ist ein Relikt aus einer Zeit, als Games noch mit der Post versendet oder im Laden gekauft wurden. Da konnte man mit einer Vorbestellung schon zocken, während der andere noch unterwegs in den MediaMarkt war.
Heute ist das ja völliger Unfug, die einzige Wartezeit ist der Download und der kann über Nacht laufen oder während dem Mittagessen.
Du vergisst hier aber völlig den exklusiven Skin oder sonstigen kosmetischen Schmarrn, der exklusiv den Vorstellern vorenthalten ist!
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Also bei mir war er komplett im Eimer. Das halbe Bild war komplett schwarz. (genau wir hier auch beschrieben: https://www.reddit.com/r/Baldu…168788x/ps5_hdr_issuefix/)
Und es war nur dadurch zu umgehen, dass man in den HDR Einstellungen den Schwarzwert anders einstellte, als man das üblicherweise macht wenn es "richtig" eingestellt wird. Gab auch direkt nach 2 Tagen einen Patch der das Problem behob. Gut, mag sein dass es irgendwie nur bei bestimmten Fernsehern auftrat. Weiß ich nicht. In dem Reddit Beitrag hatte derjenige auch ein ähnliches Modell wie ich. Ansonsten kann ich mir auch schwer erklären, wie das durch die Qualitätskontrolle rutschen könnte.
In Summe würde ich BG3 aber auch als ein Positivbeispiel darstellen. Das ist auch in einem sehr, sehr guten Zustand auf den Markt gekommen.
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Star Wars Jedi Survivor ist da so ein aktuelles Beispiel. Da kam erst diese Woche, 4,5 Monate nach Release, der Patch der endlich den Performance-Modus fixed.
Kenne einige Leute, die das Spiel zum Release gekauft hatten und erst jetzt mit dem neuen Patch spielen.Und es wird leider mittlerweile als "normal" wahrgenommen, dass die Releases genau SO sind. Aber man muss zugeben, dass es mittlerweile auch Positivbeispiele gibt, auch wenn diese leider noch nicht in der Überzahl sind. Diablo 4 kam z.B. tatsächlich in gutem Stand auf den Markt und auch die Server haben den Release überlebt.
Aber es kommt ja auch noch ein zweiter Trend dazu: Es gibt ja immer noch Versionen, die kosten einen Aufpreis zu Release, damit man ein paar Tage früher losspielen kann. EA macht das seit Jahren mit Fifa, aber auch bei Hogwarts Legacy war das so oder Starfield oder auch Baldurs Gate 3. Und dann bezahlt der Kunde letzten Endes einen Aufpreis dafür ein Spiel im schlechteren Zustand zu bekommen.
Baldurs Gate 3 hatte z.B. auf der PS5 das Problem, dass der HDR Modus komplett kaputt war. Ja, man konnte das irgendwie beheben indem man in den Einstellungen der PS5 rumgefummelt hat aber mir fällt es schwer sowas zu akzeptieren. -
Cyberpunk ist gutes Beispiel von zu viel versprochen, maximal Buggy aber nach paar Patches hatten wir Spass...die 17 Euro war es wert. Finde Spiele immer zu vergleichen ist schwierig und nicht jedes Spiel hat 7Jahre Entwicklung...
Und Cyberpunk ist DAS Beispiel dafür warum man heutzutage unter GAR KEINEN Umständen ein Spiel vorbestellt.
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Klar, jedes Spiel hat "Fans"... alles gut. Aber die Presse muss es dennoch schaffen die DInge objektiv zu bewerten. Und Die Ergebnisse der Presse suggerieren, dass z.B. BG3 nur eine Nuance besser sein soll als Starfield. Und das ist beim besten Willen nicht der Fall.
Also Gamestar gibt 80 für Starfield und 90 für BG3... und auch wenn ich die schon seeehr lange nicht mehr lese, war da eigentlich immer Konsens, dass 90 was besonderes ist und 80 gut, aber nichts berauschend tolles ist. Insofern bildet das doch einigermaßen und innerhalb individueller Vorlieben und subjektiver Bewertung ein ganz aussagekräftiges Bild ab.
Mir zeigt es, dass man einfach nicht viel auf diese blöde Zahl geben sollte. Aber es ist doch irgendwie schade, dass Larian so rein objektiv betrachtet halt nur eine Nuance besser sein sollte als eben dieses Spiel. Und eigentlich sollte Larian deutlich mehr Lob kassieren für das was sie geschaffen haben. Es geht also doch ein Spiel zu prpoduzieren ohne diesen typischen Schwachsinn, der heute in jedem Spiel ist: keine Mikrotransaktionen, Single Player, kein Online Zwang, kein täglicher Login Bonus, kein Bugfest zum Release, keine 200 DLCs usw. Und dann kann man auch noch zusätzlich sehen: Die wollten auch noch 10€ weniger für das Spiel haben, wie üblicherweise jeder andere bei Release.
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Aber genau dieser Satz sagt mir, dass mit den Reviews irgendwas nicht stimmt.
naja hier gibt es auch genug Leute die das Alien Spiel verteidigen... Ich fand den Teil den ich gesehen habe Murks. Reviews waren eher Mittel. Fans hat es trotzdem.
Meine Frau mag Fallout 3 und Vegas.4 nicht so wegen fehlendem Fokus. Aber sie mag prinzipiell Spiele von Bethesda und vermute Mal das wird ihr auch gefallen.
Ich würde es langweilig finden selbst wenn es besteste Spiel ever ist.
Skyrim fand ich auch furchtbar. Musste mich damals durch quälen. Wird vermutlich in Guantanamo eingesetzt
Klar, jedes Spiel hat "Fans"... alles gut. Aber die Presse muss es dennoch schaffen die DInge objektiv zu bewerten. Und Die Ergebnisse der Presse suggerieren, dass z.B. BG3 nur eine Nuance besser sein soll als Starfield. Und das ist beim besten Willen nicht der Fall.
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Hab jetzt beides noch nicht gespielt und klar hat Starfield einige Mankos, aber so furchtbar, wie hier teilweise getan wird, sieht es dann auch wieder nicht aus. Würde es mir nicht zum Vollpreis holen, aber man bekommt ja trotzdem noch einiges geboten.
Aber genau dieser Satz sagt mir, dass mit den Reviews irgendwas nicht stimmt.
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Also wenn die GameStar mit sich ringt bei einer Mitte 80er Wertung ( was ja gut ist ) aber keine 88 oder so …. Und dann an sich zweifelt dann keine Ahnung . Hab das alles schon so oft viel besser gesehen.
Mir fehlt Inszenierung total irgendwie und Animationen auch naja
Ich frage mich dann eher, warum die dann BG3 im Vergleich dazu "nur" eine 90 bzw. 95 geben - steht im keinen Verhältnis dazu....
Ganz genau. Wenn Starfield eine 88 sein soll, muss die Skala aber mal locker nach oben hin hin auf eine 150 erweitert werden.
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Zum Unterschied zu BG3. Gestern das genialste "Please" in einem Prpg gehört und die Lippen dazu gesehen....
Gerade weil ich zuvor über 100 Stunden in Baldurs Gate 3 gesteckt habe fällt mir Starfield umso negativer auf.
Questdesign, Präsentation, Gesichter, Animationen...... Das ist alles so .. schlecht. Das einzige was mich wundert: Wieso gibt die Presse in der Breite einem solchen Titel immer noch im Schnitt solch gute Reviews? Ein Open Critic Schnitt von 88 ist doch ein Hohn für ein solches Spiel. Da fühlt man sich ja 10 Jahre in die Vergangenheit versetzt. Und selbst damals gab es mit Witcher 3 ja schon echt deutlich Besseres! Aber wenn die Presse sowas auch noch in der Breite gut bewertet müssen wir uns nicht wundern, dass Bethesda keinen Schritt nach vorne macht...
