Beiträge von Archibald Tuttle im Thema „Aktuell gespielte Videospiele“

    Hehehe, ich hab gestern nach der Demo meinem Sohnemann zur Belohnung Palworld geholt - und bin dann selbst dran kleben geblieben. Diese Mischung aus ARK und Pokemon-Sklavenhalterfarm ist aber auch einfach zu geil. Mein Sohn und ich haben 10 Stunden lang gefeixt, dass die Pals natürlich überhaupt nicht wie Pokemon aussehen (röchel, röchel), und danach einem Holzhacker-Pal gesucht ( man farmt Ressourcen, und Holz braucht man wirklich für alles, aber das Pal das Holz automatisiert ist echt gut versteckt). Ganz am Schluss deute uns dann dass ein Lager am Popo der Welt zwar zum Start eine gute Idee ist, dann aber doch durch Laufwege nervt, um dann zu verstehen dass wir unser Lager jederzeit nahezu kostenneutral woanders wieder aufbauen können.


    Multiplayer ist sicher superlustig, haben wir aber ausgelassen, da es wohl zu heftigen Cheats kommt. Was verständlich ist, da der Grind erbärmlich langsam voran geht. Gleich der erste Boss hat Mal eben 30.000 HP.


    Das Spiel ist deutlich noch im Early Access, aber wie sehr man hier Grundideen aus Pokemon weiterentwickelt hat ist schon heftig. Bin gespannt ob das legal bleibt. Aber bis dahin für Pokemonfans ein Riesenspaß.

    Was man während der Produktion vergeigt, kann man mit bloßem Color-Grading am Ende auch nicht mehr retten. In Staffel 2, der Schwarzwasser Schlacht, sahen Nachtszenen noch perfekt ausgeleuchtet und auf jedem Screen klar erkennbar aus ;)

    Die 4k-Fassung in DV ist gut sehbar, das lag tatsächlich an der Konvertierung in den 8-Bit-Farbraum mit niedrigerer Auflösung und schlechteren Schwarzwerten damals - denen ist einfach das Bild abgesoffen. Und HBO hat das Problem in den USA mittlerweile noch ein paarmal gehabt.

    Und trotzdem arbeiten Reproabteilungen, Druckereien, Fotostudios und nicht zuletzt Produktionsfirmen an Monitoren und nicht auf TV‘s ;)

    Geben tut es natürlich alles. Aber Monitore wurden eben für Farbechtheit entwickelt, TV‘s eher für ein „schickes“ Bild und bessere Sichtwinkel, damit man eben auch von der Seite aus noch was sieht. Natürlich gleicht sich die Technik mittlerweile aneinander an und im unteren preissegment kann man ohnehin nicht von „Qualität“ im Bild sprechen :thumbsup:

    ..was übrigrns genau zu den Problemen der GoT-Folge und vielen anderen HDR10-Gradings geführt hat. Da hat auch niemand rechtzeitig versucht, das filigran komponierte Bild nochmal auf consumer electronic zu sehen.


    Also, klar, wir reden hier nicht über Farbkalibrierung. Aber bei niedrigen framerates gibt es schlicht keine Unterschiede zwischen Monitoren und TVs mehr, zumindest wenn wir im OLED-Bereich sind. Das sind alles die gleichen Displays die da verbaut werden. Unterschiedlich ist vor allem die Steuerelektronik.

    Im Kino werde aus den 24 Bildern 48 Bildern, da jedes Bild zweimal gezeigt wird.

    Jein. Du siehst nur 24 verschiedene Bilder, daher spricht man von 24 fps. Bei digitaler Projektion siehst du 24 Bilder, dafür jedes Bild länger als bei analoger Projektion, der kurze Moment des "Bildwiederholens" durch das Malteserkreuz fällt weg (was keinen Unterschied macht da das Auge das eh nicht sehen kann). DCPs sind also in echten 24fps.

    Als switch-Spieler und Filmegucker ist jede hertz-Frequenz über 100 an mich halt völlig verschwendet. Im Gegenteil, ich zwinge meinen tv regelmäßig auf 24 Hertz runter. Denn so werden filme nunmal zu 99% bis heute gedreht, und alles Hochextrapolieren sieht kacke aus. Aber das ist nicht der thread für die Diskussion, sorry.

    Sorry ich sehe da keine Pixel, und ich bin echt empfindlich was auflosung sngeht. Ich weiß dann auch immer noch nicht was der Vorteil eines Monitors ist: dass das Bild kleiner ist, weil der Monitor kleiner ist? So ganz verstehe ich da schlicht nicht worauf du hinaus willst, denn das ist ja keine lösung wenn man ein großes Bild bevorzugt.

    Weißt du nicht mehr, was du geschrieben hast? :) Deine Behauptung war, dass schon seit einer Auflösung von 1080p Sitzabstände etc. Unsinn wären. Ich widerspreche.

    Die... ich nenne es vielleicht mal "Detailqualität" eines Fernsehers ist nicht wie die eines Monitors. Von dem her machen Mindestabstände immer noch Sinn und sind kein überholtes Relikt.

    Wenn wir mal vorrangig UHD2 konsumieren würden, sähe das anders aus.

    ach so, das bezog sich vorrangig auf 1080p. Ok, wenn man sehr empfindlich ist verstehe ich das dann noch. Mir ging es vorrangig um UHD. Aber ja, ich halte Sitzabstände der Vergangenheit trotzdem heutzutage für reine Konvention und blödsinn, mir reicht da deutlich weniger als Diagonale*1. Aber jeder wie er mag.

    Sorry ich sehe da keine Pixel, und ich bin echt empfindlich was auflosung sngeht. Ich weiß dann auch immer noch nicht was der Vorteil eines Monitors ist: dass das Bild kleiner ist, weil der Monitor kleiner ist? So ganz verstehe ich da schlicht nicht worauf du hinaus willst, denn das ist ja keine lösung wenn man ein großes Bild bevorzugt.

    Ich dachte immer, der empfohlene Abstand bezieht sich auf den eigenen Blickbereich und damit auf die (im Idealfall nicht vorhandene) Notwendigkeit, seinen Kopf zu bewegen, wenn man den Blick von einer zur anderen Seite schweifen lässt. Also wenn ich stundenlang direkt vor einem 75 Zoll Fernseher sitze, habe ich danach vermutlich Nackenschmerzen und kann auch nicht das volle Bild simultan wahrnehmen.

    Also mein TV ist 2,40m breit. Wenn ich auf 1m rangehe, liegt alles in meinem Gesichtsfeld, aber nicht mehr unbedingt in meiner Fovea. Ab 1,50m Abstand ist aber alles in der Fovea und ich käme nicht auf die Idee, meinen Kopf beim Gucken zu bewegen. Gemütlich finde ich selbst 2m Abstand, rutsche aber auch gerne noch etwas näher ran. Da muss ich im Kino schon mehr Halswirbelaktivität leisten... ;)

    Das stimmt meiner Erfahrung nicht im geringsten. Man kann zwar näher heran als früher, sicher.. aber es gibt einen Grund, wieso Monitore immer noch keine Fernseher und umgekehrt sind. Aus der Nähe eines typischen Monitors heraus betrachtet, sehen Fernseher immer noch, egal welche Güte- und Preisklasse, SCHRECKLICH aus.

    ...was niemanden überraschen sollte, die Dinger sind auch nicht für solche Abstände konzipiert.
    Das wäre so, als würde man das Plakat einer 10m hohen Hauswand in der selben Auflösung gestalten und drucken wie etwas in Kataloggröße.

    Magst Du mir kurz erklären, worin rein technisch der Unterschied zwischen einem 4K-Monitor und einem 4k-TV liegen soll? Wenn Du Hzmeinst: Film läuft seit 130 Jahren mit 16-24 Bildern auf Großleinwänden und da hat sich noch niemand beschwert. Ich weiß dass es Gamer gibt, die zwischen 100 und 144 Hz noch einen Unterschied beim Spielen erleben, aber dazu gehöre ich nicht. Die Leuchtkraft eines OLED entspricht bzw. übertrifft korrekt kalibriert die durchschnittliche mit Silber- oder Aluminiumfäden durchzogene Kinoleindwand. Wenn Du also nicht auf Raumlicht anspielst, weiß ich gerade nicht auf welcher Basis das ein Problem sein sollte, ganz bestimmt jedenfalls nicht fürs Filmegucken.

    Kurz zu Bildschirmgröße, Auflösung und Sitzabstand: Was bis heute bei vielen Fernsehhändlern heruntergebetet wird (Sitzabstand = Diagonale*2, früher sogar Diagonale*3) ist angesichts von 4K und 8K absoluter Bullshit. Das war zu Zeiten, wo man es noch mit Zeilenflimmern und Bildröhren zu tun hatte, ein Thema; schon bei FullHD ergab ein solcher Sitzabstand keinen Sinn mehr. Bei 4K kannst Du, wenn es Dir gefällt, ins Bild hineinkriechen wie in der ersten Reihe im Kino und wirst trotzdem keine Pixel sehen oder gottbewahre schlechte Augen kriegen. Im Gegenteil, die bei billigen OLEDs oft ungleichmäßige Helligkeitsverteilung sieht man eigentlich nur wenn man sie aus der Ferne sieht. Aktuell sitze ich keine 2m von meinem 92'er entfernt und vermisse meinen Beamer (obwohl da die Leinwand doppelt so breit war) nicht mehr.

    Wäre man gehässig könnte man sagen, dass sich da wohl die Nadel im moralischen Kompass mal kurz im Kreis gedreht hat, bevor sie sich dann doch wieder auf Profit ausrichtet... aber hier ist zum Glück niemand gehässig :S

    So böse wäre ich da nicht. Die Fraktion Blue Moon ist eindeutig Russland, und das hätte ich parallel zum ausgebrochenen Krieg auch eher unpassend gefunden. Mittlerweile gehört der Krieg leider deutlich mehr zu unserer Lebenswirklichkeit.

    Octopath traveller 2 macht alles richtig was der erste Teil noch etwas vermurkst hat. Die Geschichten der Figuren sind verknüpft(er), es läuft offenbar auf ein gemeinsames Finale hinaus, und auch zwischendurch gibt es koop-quests für mehrere Helden. Bisher für mich das beste 2DHD-JRPG.

    Das war nur ein Beispiel. Ich habe "nur" einen 75" LED TV... für einen größeren Fernseher müsste ich meinen Schrank umbauen. Hier gings ja nur ums Prinzip. Auch gar nicht um die PC / PS5 Diskussion, sondern nur um den Bildschirm an sich.

    Als jemand, der viel retro-Sachen und Switch/SteamDeck spielt, ist die Idee, auserhalb der Arbeit auf mehr als einen Monitor schauen zu müssen etwas absurd. Aber die Genres, wo man FoV oder 140hertz braucht, sind eh nicht meine. Dennoch: seit ich meinen 92'er TV habe, kann ich weder bei Spielen noch bei Filmen mit weniger leben, auch wenn er das Wohnzimmer total beherrscht. Meine Augen sind aber auch deutlich schlechter geworden als früher. Der Beamer hingegen war seither nicht mehr an.

    Inscryption ist 50% Metanarrativ, ein sehr gutes Spiel, aber SEHR anders als die bisher genannten. Marvel Midnight Suns wird erst in einigen Monaten auf der Switch veröffentlicht.


    Näher an Hearthstone als an den bisher genannten, aber auch Shadowverse ist richtig, richtig gut.

    Fenyx war perfektes switch-Futter für mich, und der Grafikstil sorgt dafür dass es auf der Switch immer noch gut aussieht. Wenn das Spiel als solches dich oder die Kids interessiert (es ist halt ein typischer ubisoft-Collectathon, bei dem man zwischendurch auch Mal grinden muss), dann machst du mit der Switch-Version nichts falsch.

    Unser Sohn (8) hat unglaublich viel Spaß mit dem Spiel Kirby und das vergessene Land. Da man zwei unterschiedliche Schwierigkeitsgrade auswählen kann, können Kinder auch die Bossgegner gut besiegen. Das Spiel ist sehr niedlich gemacht.

    definitiv. Und die Herausforderungen und das Secret endgame sind dann so mörderschwer dass erwachsene auch was davon haben...

    Ich suchte gerade Inscryption. Meine Fresse, ist das ein Spiel. Lange nicht mehr so gehookt gewesen. Dabei wollte ich nem Kumpel erst gar nicht glauben, wie sehr einen das in seinen Bann ziehen kann. Das müsste hier doch bei jedem, der auch nur ein bisschen auf Deckbuilder steht, einschlagen wie eine Bombe.

    Warte mal ab, bis Du an einem bestimmten... ähhh... Punkt angelangt bist. Das Ganze ist schon sehr nahe an Pony Island dran, was die Metaebene angeht.

    Ich habe das gefühl, dass der Bogen diesmal überspannt wurde. In Städten bewegt man sich teilweise mit unter 10fps, Landschaften sehen unfertig aus, und die glitches sind offenbar Legion. Reddit ist voll mit memes und wütenden Spielern. Aber warten wir es ab. Immerhin sind ja in letzter Zeit immer mehr Switchspiele per update repariert worden, von GTA über ARK bis hin zu Outer Worlds. Es wäre traurig wenn die meistverkauften Spiele der Plattform dahinter zurück blieben, da Nintendo Anteile an PC hält sollten die da auch etwas zu sagen haben.

    und der Imageschaden für die zu frühe Veröffentlichung ist jetzt schon bei Karmesin/Purpur ziemlich groß

    Ist er? Sind die beiden Teile nicht jetzt schon die am meisten vorbestellten / verkauften Teile überhaupt? Pokémon verkauft sich seit jeher wie geschnitten Brot, da ändern auch unschöne Bugs nichts dran ;)

    Zweitmeiste, und doch, die Pokemon Company hat da durchaus den Finger drauf, fast niemand ist derart protektionistisch wie japanische Medienunternehmen. GameFreak hat hier in den Augen der Fans richtig Mist gebaut, und das wird - anders als bei den eher harmlosen Problemen bei Arceus und Schild/Schwert - diesmal nicht ohne Ausbesserung bleiben. Man will ja nicht nur die nächsten 5 Spiele verkaufen, sondern vor allem den Markenkern nicht gefährden. Pokemon generiert unglaublich viel Geld über Lizenzverkäufe, und die laufen nur wenn Anime und Spiele auch für das Publikum dauerhaft funktionieren. In der Einsicht sind die Japaner etlichen anderen Unternehmen weit voraus...

    Pokémon Spiele und Patches - mir fällt kaum ein Vergleich ein, der ferner außeinander liegt :lachwein:

    Wird doch auch ohne wie verrückt gekauft.

    Naja, Pokemon ist die erfolgreichste Mediamarke der Welt. Ein ähnlicher Bug in Arceus wurde binnen Tagen rausgepatcht, und der Imageschaden für die zu frühe Veröffentlichung ist jetzt schon bei Karmesin/Purpur ziemlich groß (man denke an CDProjekt vor/nach Cyberpunk). Ich vermute da kommt in jedem Fall noch ein Patch hinterher, der die unfertigen Grafiken in späteren Areas und die Glitches beseitigt.

    Ich hab auch PC und switch-Version. Auch der PC braucht in späteren Runden länger. Solange man keine endlospartien spielt, ist das für mich auf der Switch seit dem letzten Patch aber völlig akzeptabel.


    Dieses Wochenende mit Kind in das neue Pokemon gestartet. Mein Sohn hat sofort den ersten Glitch gefunden, ist mit seinem Motorrad einen Berg hochgesprungen, das gesamte Tutorial in der Akademie geskippt und stand in Area 4 und fing fröhlich Pokemon. Ich dachte ich Guck nicht richtig. Also das Spiel braucht dringend ein paar Patches, das ist auch sonst ziemlich unfertig auf den Markt gekommen.

    Habe auf Switch dank Krankheit mal wieder ein paar Klassiker rausgeholt:


    Assassin's Creed 2, damals verpasst und erst mit 3 eingestiegen, macht ja doch einiges anders als die späteren Teile - vor allem ist es noch nicht so eine Open-World-Absucherei, sondern sehr straight-forward auf Missionsziele hin ausgerichtet. Aber spielt sich sehr sehr gut, gerade unterwegs.


    Super Beat Sports ist und bleibt für mich das beste Rhythmusspiel auf der Switch, eine intergalaktische Musikolympiade mit Ballsportarten und sehr niedlicher Optik. Da man alles zu zweit und einiges sogar zu viert spielen kann, ist das ein toller Familientitel.


    Persona 5 Royal ist meine erste Erfahrung mit dieser Dämonenwelt seit Shin Megami Tensei 3, eine anfangs etwas absurd wirkende Mischung aus VN, Date Sim und JRPG, aber es entwickelt eine starke Suchtwirkung, und nach 20 Stunden (also der Einleitung) öffnet sich das System dann doch deutlich. SMT ist mir dennoch lieber, Teil 5 habe ich mir soeben im Angebot bestellt.


    13 Sentinels: Aegis Rift ist eine Mischung aus RTS und VN, wobei die Visual Novel schon stark im Vordergrund steht. Erinnert mich an eines meiner Lieblingsspiele auf der Wii (Sakura Wars), und wird zur Mitte hin sogar etwas knifflig, da man für die Switch-Version leider ein paar Waffen generft hat.


    Mit Syberia 3 hab ich jetzt auch endlich Sokals Point&Click-Trilogie durchgespielt, der dritte Teil ist immer noch wunderschön und hat clevere Puzzles, es tut mir echt leid dass der bei Erscheinen so untergegangen ist. Die vielen Bugs, die die PC-Version haben soll, kann ich jedenfalls auf der Switch nicht nachvollziehen, die deutsche Lokalisierung ist allerdings tatsächlich sehr schlecht. Trotzdem, für Fans von P&C kann ich die Trilogie jetzt, wo sie abgeschlossen ist, wirklich wärmstens empfehlen.


    Da habe ich mich mit Deponia schon schwerer getan, das wurde in meinen Augen von Spiel zu Spiel schlechter, und der Humor hirnverbrannter. Es hilft aber auch nicht, wenn die Hauptfigur ungefähr so sympatisch wie Leisure Suit Larry rüberkommt. Immerhin gab es auf der Switch alle vier Teile für 4 Euro, die ist der erste in jedem Fall wert.


    The Wonderful 101 hake ich leider als Verlust ab, die Steuerung (die ursprünglich für die WiiU konzipiert wurde) wurde m.E: nicht gut genug auf die Switch übertragen, das Malen von Kreisen funktioniert sehr sehr schlecht mit dem Controller. Ich muss es nochmal im Handheld-Modus probieren, denn das Design und die Figuren finde ich schon sehr witzig.


    Als neue Titel hab ich mir dann noch Harvestella, It takes two und Sonic Forces besorgt. It takes two ist super (aber das heißt hier wohl Eulen nach Athen tragen) und funktioniert für mich auch in Switch-Optik hervorragend. Sonic Forces hingegen hat so üble Verzögerungen/Pop-In, das man manchmal gar nicht siehr wo man hinspringt. Generell finde ich diese riesigen Open-World-Parcours ja super, aber ich will dann auch schon sehen, wo ich überhaupt alles hinspringen und grinden kann, Auswendig lernen ist jetzt nicht so meins. Ich habe aber bereits gelesen, dass das Problem auf allen Plattformen gleichermaßen besteht. Und Harvestella? Nunja, etwas zuviel Farming Sim für meinen Geschmack, das habe ich erstmal wieder zur Seite gelegt. Aber der DC-Anteil ist schon sehr vielversprechend und erinnert an Etrian Odyssey.


    So sehr ich mein Steam Deck mag, aber die Switch ist am Ende dann doch noch nen ganzen Zacken komfortabler und netter.

    Habe das neue Mario Rabbids für Switch schon bekommen. Großartig! Wer das alte mochte, findet hier viel viel mehr: ein gut gemachtes RPG-System löst die klobigen alten Fertigkeitspunkte ab, drei Schwierigkeitsgrade machen das Spiel richtig anspruchsvoll, und die Kämpfe gehen jetzt schon früh in komplexere XCom-artige Aufbauten. Und ich mag halt auch schlicht den harmlosen Humor der ganzen Veranstaltung (die hier nochmal deutlich epischer rüberkommt). Bisher ist mir noch kein Negativpunkt aufgefallen, außer dass es manchmal ganz leicht ruckelt. Ansonsten absolut empfehlenswert!


    Ach ja: Multiplayer fehlt noch, wird aber wohl nachgeliefert.

    Um Mal eine Lanze für Starlink zu brechen: mir hat das sehr gut gefallen, quasi Assassin's Creed mit Raumschiffen, ebenso viel zu tun und genauso repetitiv. Gameplay erinnert entfernt ans gute alte Wing Commander, hat aber einen sehr angenehmen Schwierigkeitsgrad, sprich die Aufgaben werden passend zu den eigenen fähigkeiten größer. Und die switch-exklusive Starfox-Storyeinbindung ist super.

    und gestern mit "Eye of the Beholder" angefangen - mit der Auto-Kartenfunktion spielt sich das ganze sehr geil!

    Uuuuh... Das klingt ja interessant. Gott was hab ich mich bei EoB verlaufen :lachwein:

    Ich verwechsel das immer: War es Eye of the Beholder, wo man plötzlich Disk 3 einlegen musste und das der einzige Hinweis war, dass man via unfreiwilligem Teleporter aus dem einen Dungeon plötzlich im Kellergeschoss eines der Startdungeons gelandet war? Oder war das Bard's Tale 3? Ich weiß jedenfalls noch, wie ungläubig ich auf den Computer gestarrt habe und den Eindruck hatte ich werde akut veräppelt...

    Hab mir am Wochenende die gesamte Kollektion der SSI Gold-Box-Serie + sämtliche andere Titel auf Steam geholt und gestern mit "Eye of the Beholder" angefangen - mit der Auto-Kartenfunktion spielt sich das ganze sehr geil! - Oldie but GOLDIE!

    Und die Texte sind ins Spiel integriert oder heißt es immer noch "lies jetzt Paragraph 264"?

    Archibald Tuttle Oder du hast einfach mehr Geduld als ich. Ich muss mal nachschauen, wie lange ich es gespielt habe. Aber nach 15 Runs in Folge, in denen so überhaupt nichts gerissen habe, habe ich frustriert aufgegeben.


    Hollow Knight + Cuphead bin ich aber auch schlecht. :)

    Da man ja mit jedem Run Geld verdient, hilft auch der mieseste Run dabei stärker zu werden. Und die Götter kommen ja mit ihren Gaben ja auch automatisch dazu. Aber ja, man macht schon sehr oft das Gleiche - das sollte einem dann schon gefallen... :)

    Ist mir egal! Denn es geht hier ausnahmsweise mal um mich! :cursing:

    Hau rein. Hades ist übrigens schwerer als Elden Ring. Aber ich hab nichts gesagt. :)


    Ich warte mal auf deine Beschwerde hier, dass es zu schwer ist. :D

    Ähhh... Echt? Dann bin ich versehentlich Progamer und wusste nix davon. ;) Bei souls-Spielen hab ich keine Chance, bei Hollow Knight hänge ich fest, Cuphead geht gar nicht, aber Hades war für mich sehr machbar...

    Ich kann Hades auch nur empfehlen. Das Coole ist ja dass es sich an den Spieler anpasst und der 50. Run leichter ist als der erste: eben weil man bessere Waffen etc freischalten konnte und diese beibehält. So schafft es nach 100 Partien dann auch der letzte Depp wie ich das erste Ende zu sehen...

    Du willst ihm Mut machen indem Du ihm sagst, dass er das Ende erst nach 100 Partien sehen wird? :kaffee:

    Ich wollte nur sagen dass selbst ein Vollnoob wie ich es in 100 Partien geschafft hat, das Ende zu sehen. Es wird ja wirklich von Partie zu Partie leichter und man kommt weiter, einmal weil man selbst besser wird, dann aber auch weil man eben dauerhafte Verbesserungen freispielt. Und natürlich weiter hinten weil man weiß was für Fiesigkeiten da noch auf einen zukommen und man besser vorbereitet ist. Das Spiel passt sich imho erstaunlich gut an die Spielstärke des Spielers an. Außerdem passt es sehr gut in die "abends mal ne Stunde"-Kategorie (weshalb ich es auch auf der Switch hab).

    Das ist einfach nicht meine Art Spiel. Ich habe es ein paar Stunden versucht, wollte es mögen, konnte aber nicht.

    Ist nur egal! Denn es geht hier ausnahmsweise mal um mich! :cursing:

    Ich kann Hades auch nur empfehlen. Das Coole ist ja dass es sich an den Spieler anpasst und der 50. Run leichter ist als der erste: eben weil man bessere Waffen etc freischalten konnte und diese beibehält. So schafft es nach 100 Partien dann auch der letzte Depp wie ich das erste Ende zu sehen...