Beiträge von Elizabeth Dane im Thema „Aktuell gespielte Videospiele“

    Absolut unvorstellbar fur mich sowas mit einem Gamepad zu spielen, nicht umsonst gibts auf Konsolen Autoaim...

    Und laut aktueller Umfragen sind die Controller-Spieler im Vormarsch oder in bestimmten Games schon überlegen. Zumindest sind in den Top 10 mittlerweile mehr Controller als Maus / Keyboard Spieler unterwegs.

    Kann nicht bei 3d Shootern sein, das will und kann ich nicht glauben. Die Übersetzung von Hand zu Cursor ist einfach direkter...es zeichnet ja auch keiner am PC mit nem Joypad.

    Ich hasse diese Dinger...bin einfach 100% PC Game sozialisiert. Naja das Spiel ist bereits in meiner Bib...evtl. leih ich mir ma nen Controller...zieh dann Handschuhe an damit er meine Haut nicht berührt ;)


    Apropo...kann man da auch nen billigen kaufen oder muss es gleich der Microsoft Xbox megaduperultraheftig quatsch sein?

    Dank der Diskussion hier häng ich wieder an Red Dead Redemption 2. Mein 1 1/2 Durchgang. Wieso 1 1/2? Weil den ersten meine Frau beendet hat und ich ab 30% zum zuschauen verdammt war xD

    Lass dich nich anhusten...und wenn du wahllos Leute mit dem Lasso fängst, finden die das aus mir unerfindlichen Gründen, nicht gut.

    Dann muss ich die Open World aufteilen...ne wirkliche Lösung hab ich dafür auch nicht, dann darf es in der Story nicht so eine große Rolle spielen. Ich kann ja nur für mich sprechen ind fur mein Gefühl beim spielen und ich empfand es halt als albern...die OW war super vin RDR2...passte aber halt mMn nicht zur Story der Flucht vor der modernen Welt und der Strafverfolgung...ich hatte nie das Gefühl einer riesigen Welt...dann muss man das storytechnisch eben anders umsetzen :/

    Ich halte das eher für ein persönliches Problem, dass du es nicht schaffst die Komprimiertheit eines Videospiels und auch der meisten Filme und Serien in eine für dich sinnvolle Relation zu bringen.

    Denn wenn du realistische Entfernungen forderst, müsste das ja auch für die Zeit gelten. Ein Tag/Nachtwechsel dauert im Videospiel aber auch gerade mal vielleicht eine Stunde, wenn überhaupt.


    Bezüglich der eher schwachen Hauptmissionen bei RDR2 stimme ich aber zu und diese passen mMn auch nicht zur genialen Spielwelt und den den guten Nebenmissionen.

    Mmmh teilweise, ich will ja damit sagen, dass ich bei anderen OW spielen das Gefühl eben nicht hatte weil die Story eben nicht darauf ausgelegt war. Ich erwarte keine realistische Entfernung, ich erwarte aber, dass mir die Story und das Gameplay nicht das Gefühl gibt meine Verfolger sind völlig verblödet ^^

    bekenne mich schuldig, ich hab genau das gemacht. Bin stundenlang durch die Gegend geritten, hab mir die Wälder angeschaut, die Tiere beobachtet und nach nach einem längeren Ritt ein Lager aufgeschlagen und Dosenbohnen rein gepfiffen. Geschlafen in der Wildniss, gejagt, gegessen und am nächsten Morgen weiter geritten

    Ok da biste aber auch wirklich am andern Ende des crazy Spektrums...Tiere beobachten...come on.


    Schnellreise hab ich auch selten benutzt da RDR2 ja zufällig generierte Nebenquests und Ereignisse hat und meist passiert ja irgendein Quatsch wenn man rumreitet.


    Naja mir hat das Spiel ja schon Spass gemacht aber nach dem ganzen "WOW BESTE STORY EVER" und " ICH HAB GEHEULT" hab ich echt mehr erwartet...und ich bin eigentlich eher der Typ der bei der Merci Werbung weint 😁


    Kleinigkeiten die ich auch noch schade fand...viel zu wenig Duelle...vielleicht hätte man die Shootouts auch so gestalten können, weniger Gegner, dafür mehr Standoffs und Duelle, die Gegner werden ja auch nicht "schwerer"...es sind halt immer die gleichen NPCs...die dazu auch nich besonders schlau sind.

    Dann muss ich die Open World aufteilen...ne wirkliche Lösung hab ich dafür auch nicht, dann darf es in der Story nicht so eine große Rolle spielen. Ich kann ja nur für mich sprechen ind fur mein Gefühl beim spielen und ich empfand es halt als albern...die OW war super vin RDR2...passte aber halt mMn nicht zur Story der Flucht vor der modernen Welt und der Strafverfolgung...ich hatte nie das Gefühl einer riesigen Welt...dann muss man das storytechnisch eben anders umsetzen :/

    Wie gesagt, dann muss man "Weite" anders lösen. Für mich war Valentine halt immer gefühlt direkt "neben" Saint Denis, vielleicht versucht Witcher, storytechnisch die Weite und Entfernung aber auch gar nicht rüberzubringen weil es in der Story keine Rolle spielt, bei RDR2 spielt es aber eine Rolle, weil man auf der Flucht ist...diese Flucht kam aber für mich nicht rüber weil man halt 2 km weiter sein Lager aufgeschlagen hat, die Story einem aber suggeriert hat man ist jetzt wo ganz woanders...nö...man is halt 5 min weiter.

    Die Übergänge sind gut gemacht keine Frage, aber vielleicht wären harte Übergänge in Form von Maps besser gewesen...um eben darzustellen das Saint Denis einen ganz anderer Bundestaat ist und eben nicht 8 min Ritt von Valentine entfernt ist. Bei W3 ist Skellige halt ein anderes Gebiet und ich weiß, dass es ne weite Schifffahrt ist. Bei RDR2 dacht ich immer, wow die Pinkertons müssen ganz schön auf den Kopp gefallen sein wenn sie nich schnallen, dass man das Lager gefühlt 500 m weiter aufgeschlagen hat ;)


    Naja wie gesagt, was mich am meisten gestört hat waren die Storymissionen die meist sehr gleich abliefen und der Bodycount...jedesmal mind. 50 NPCs killen und davonreiten...und 50 killen und davon reiten...und 50 killen...und Arthur der alles immer mitmacht...bis kurz vor seinem Tod...


    Mag sein das die Gesamtstory besser ist als bei z.B. W3 aber dafür sind die Einzelmissionen da deutlich abwechslungsreicher.

    Genau die Dinge die du immer beschreibst tangieren mich spielerisch aber halt nunmal überhaupt nicht, ich empfinde die "Welt" von RDR2 halt immer als viel zu klein als dass was sie sein will...


    Naja Witcher haben wenig Emotionen, das gehört zum Charakter. Und Arthur hab ich die Emotionen halt wenig abgenommen weil er viel zu spät nen Wandel hinlegt...selbst den letzten Zugüberfall macht er noch mit...zum Bruch kommt es kurz vor seinem Tod, das fand ich Schade.


    Da ich PC Spieler bin und RDR1 nie gespielt habe ist das von wenig Interesse...wie gesagt, die Luft is irgendwie raus.

    Es gab bei the Witcher 3 bessere Story Elemente als bei RDR2. Letzeres wirkt auf mich zu zerfahren und unschlüssig und ich finde nicht, dass ich da zu viel erwarte. Vielleicht muss man sich dann entscheiden als Entwickler...will ich eine glaubhafte Story erzählen oder ein Actiongame machen...es ist mir dann halt doch zu oft Grand Theft Auto was die Diskrepanz zwischen glaubhafter Story und Gameplay für mich oft zu groß macht. Das Spiel hätte die dauernde megaaction mit 100 Gegnern in jedem Hauptstoryquest gar nicht nötig. Es liegt evtl. auch etwas daran wie eng man das Korsett des Charakters den man spielt anlegt...bei the Witcher ist es sehr eng, das hat natürlich Nachteile für Spieler die gern ein Rollenspiel mit Charakterentwicklung spielen wollen...bei RDR2 versucht man halt irgendwie beides...einen fertigen Charakter den ich aber spielen und kleiden und ausstatten kann wie ich möchte...und dann passt halt oft was nicht zur Story die erzählt wird, so war zumindest mein Empfinden. The Witcher war für mich wie ein guter Film bei dem ich den Hauptcharakter steuern darf. RDR 2 gab mir zwar mehr Freiheit aber oft auch das Gefühl ich spiele nicht den Charakter der die Story vorgibt...keine Ahnung.


    Komischerweise ist bei mir grade jetzt die Lust raus...ich finde es schwierig nach dem Ende von Arthur weiterzuspielen...ein Spiel sollte ein Ende haben...nicht Zwei oder fünf...wie Herr der Ringe ;)

    So...ich melde mich ma zurück. Bin jetzt im Epilog von RDR2...also vielleicht bin eigentlich ein ziemlich sentimentaler Typ aber es braucht schon mehr als ein bisschen traurige Musik.


    Ich will ja keine Fachdiskussion anfangen aber Guiseppe Morello wanderte erst 1892 in die USA aus und gründete erst 1902 die 107th street gang in NY...in den paar Jahren in Louisiana (und noch in Texas) hatte er sicher keine Stadt unter Kontrolle. Mich störte die Darstellung, das passt vielleicht in die USA der 30iger Jahre aber nicht 1899...die Geschichte der großen Familien beginnt in den USA erst ein paar Jahre später.


    Die Spielwelt ist hübsch, schafft es aber nicht die Weite des wilden Westens darzustellen, gut das wäre auch wirklich schwer.

    Die Geschichte der Mafia ist ein Steckenpferd von mir, weiß ich alles, aber die Blackhand waren sehr

    unorganisierte kleine Gruppen und Einzelpersonen, um 1899 gab es sicher keinen Paten mit Villa wie Angelo Bronte der eine ganze Stadt kontrolliert.

    Also ich bin jetzt in Kapitel 5 bei RDR2 und das reisst mich irgendwie jetzt so komplett aus der Westernstimmung, weiß nich ob das nötig war. Ich bin natürlich hooked und das Spiel macht auch viel richtig, aber auch nach 5 Kapiteln finde ich die Story immer noch nicht besonders, dafür wird da viel zu viel Blödsinn reingemixt den ich ziemlich unnötig finde (seltsame Mafia Story in Saint Denis...1899...is klar). Der Bodycount is immer noch zu hoch und der Hauptcharakter schwankt zwischen dumm, bauernschlau und völlig naiv.

    Das Blackwater Dilemma ist tatsächlich relativ leicht zu lösen aber man muss natürlich erstmal drauf kommen...der Ort wo man hinmuss ist nur ein Paar Meter überm Fluss, aber natürlich gibt man als Spieler ersma Stumpf den Ort an und reitet los...dass das Spiel einen natürlich auf der Hauptstr. da hin führt bedenkt man ersma nicht.

    Also zu RDR2...mittlerweile spiel ich es gern, aber das riesen Bohei kann ich nu auch nich verstehen, dazu ist es in den Missionen halt normale Kost...da erkenn ich nich viel Unterschied zu Spielen wie Witcher 3.

    Naja, das ist schon ein ganz anderes Kaliber. Ich schätze Witcher und vor allem die Charaktere darin sehr, aber die Story von W3 passt auf einen Bierdeckel und hat gefühlsmässig rein gar nichts bei mir ausgelöst. Bei RDR2 hat mich die Geschichte richtig mitgenommen und mich noch einige Zeit danach beschäftigt. Du wirst es noch erleben im letzten Drittel, wenn du dran bleibst ;)

    Hast du dein Blackwater-Dilemma mittlerweile gelöst? :lachwein:

    Ich schrieb ja auch Missionen, nicht Story. Das Missionsdesign ist halt, zumindest bist jetzt das absolut übliche und wirklich nichts neues. Die Story ist bisher ganz okey, lustig find ich so Sachen wie das ich von 2 Pinkertons bedroht werde...ach Dutch...der sitzt 100 Meter von hier im Wald, 300 Meter von Valentine wo ungefähr das halbe Dorf weiß, dass da irgendwelche Leute im Wald kampieren...na ihr seid mir so Dedektive ;)

    Ich bin grade an diesem merkwürdigen Punkt wo nur noch eine gelbe Mission auf der Karte ist und die ist bei Blackwater...ich habe aber noch nichtmal 20% gespielt...wenn ich versuche da hin zu kommen jagen mich direkt 20 Leute, die Kavallerie, Batman und der heillige Geist.

    Das scheint ein Bug zu sein, ich musste nie so früh nach Blackwater. Dort ist Sperrgebiet wegen dem missglückten Überfall. Warum du jetzt unbedingt dort hin musst ist sehr seltsam.

    Wie heisst die Mission?

    Ich soll mit 2 Bandenmitgliedern auskundschaften wo die andern von den Kopfgeldjägern festgehalten werden, in dem Video oben sieht man die Initialen. Sonst ist meine Karte gerade komplett leer.


    Edit JE sind die Initialen

    Ich bin grade an diesem merkwürdigen Punkt wo nur noch eine gelbe Mission auf der Karte ist und die ist bei Blackwater...ich habe aber noch nichtmal 20% gespielt...wenn ich versuche da hin zu kommen jagen mich direkt 20 Leute, die Kavallerie, Batman und der heillige Geist.

    Ne die weißen Punkte mit Initialen drin sind Nebenquests, die gelben mit Initialen drin sind Storymissionen, in Blackwater sind doch zwei von der Bande von Kopfgeldjägern gefangen worden. Und man bekommt von Dutch den Auftrag die da raus zu holen.

    Ich glaube ich liege da irgendwo dazwischen, was mich an vielen Spielen unendlich nervt sind "Traumsequenzen" die ich "spielen" muss...Dishonered 2 war da ganz furchtbar, oder FarCry (der Teil in den USA mit der Sekte, da gibt es so Drogen Zwischensequenzen die plötzlich ohne Vorwarnung mitten im Spielfluss auftauchen AAAHRG)...bei RDR2 hatte ich nur einmal bis jetzt so einen Moment und das ist da wo man mit dem Gangmitglied saufen geht in den Salloon...ja Story und immersion hin oder her aber es langweilt einfach und nervt wenn ich 20 min. "spielen" muss wie ich besoffen bin, da reicht auch ne cutscene.

    Das stimmt, das geht dann meistens schon fast Richtung Walking Simulator und unterbricht in den meisten Fällen einfach nur den Spielfluss. Wobei die Szene, wo man besoffen im Saloon herum torkelt, ist schon fast wieder kultig. Aber im Grunde sind es nur Spielzeitfüller.

    Scheint aber, dass du doch schon einige Zeit im Spiel verbracht hast, wenn du schon diese Szene gesehen hast? Das war doch im Saloon in Rhodes? :/

    Warst du schon in Saint Denis?

    Ne das in Valentine...ausser man besäuft sich in Rhodes nochmal.Ja da war ich schon, aber eher durch Zufall. Grade ist es irgendwie seltsam, der einzige gelbe Punkt auf der Karte ist in Blackwater und da kann ich nicht hin ohne das eine Armee von Leuten mich sofort in Stücke schießt.

    Ich glaube ich liege da irgendwo dazwischen, was mich an vielen Spielen unendlich nervt sind "Traumsequenzen" die ich "spielen" muss...Dishonered 2 war da ganz furchtbar, oder FarCry (der Teil in den USA mit der Sekte, da gibt es so Drogen Zwischensequenzen die plötzlich ohne Vorwarnung mitten im Spielfluss auftauchen AAAHRG)...bei RDR2 hatte ich nur einmal bis jetzt so einen Moment und das ist da wo man mit dem Gangmitglied saufen geht in den Salloon...ja Story und immersion hin oder her aber es langweilt einfach und nervt wenn ich 20 min. "spielen" muss wie ich besoffen bin, da reicht auch ne cutscene.

    Das stimmt so nicht, zumindest nicht bei Zügen, wo soll da ein Zeuge sein der losrennt? springt der vom fahrenden Zug?

    Kann sein, dass Züge anders funktionieren. Bei Kutschen, Reiter oder Passeanten ist es auf jeden Fall so.

    Also sobald man da anfängt auszurauben kommen innerhalb einer Minute Sherrifs aus allen Himmelsrichtungen angeritten, mein Plan ist, den Zug auf der großen Brücke zum halten zu bringen. ^^