Aktuell gespielte Videospiele

    What the helllll????

    Metroid Prime auf der Switch 😍?

    Eines meiner Top 5 Spiele aller Zeiten!

    Hihi 1

    Gestern hat meine Frau „Die Morde des Herrn ABC“ durchgespielt. Herrlich schlecht aber ganz nette Optik. 😆


    Habe mir dann mal reflexartig Sherlock Holmes Crimes & Punishments runtergeladen. Soll das beste SH Spiel sein. Ohne Actionsequenzen. Den Nachfolger Devils Daughter ist in dem Paket mit drin. Soll aber nicht GANZ so gut sein wie der Vorgänger (?).


    Ich sitze noch an Far Cry 6.

    Doch noch ganz unterhaltsam geworden mittlerweile. Aber kein Highlight. 🤪


    Um meinen momentanen Ubisoft-Run zu vervollständigen, habe ich noch Primal und FC4 runtergeladen 🤪


    Heavy Rain und Fahrenheit HABEN Actionsequenzen. Allerdings im QTE-Sektor.


    Achtung für Väter und Mütter kann Heavy Rain ziemlich harte Kost sein meiner Meinung nach.

    Ein ziemlich harter Plot mit fiesen und ziemlich brutalen Abschnitten und Entscheidungen. Ich fand es damals sehr gut, aber es hat mir einen ziemlichen Kloß im Hals beschert.

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

    Gefällt mir 3
    Zitat von Kuro-Okami
    Zitat von Prodigy1971

    einer meiner Kritikpunkte von Damals wurde sogar verbessert und das ist die Steuerung.

    Hattest du später dann die MP Trilogy auf der Wii gespielt? Bereits da wurde die Steuerung angepasst. Das gab der Reihe das notwendige Upgrade. Ich frage deswegen, weil mich interessieren würde, ob sie im Vergleich zur Wii Version was geändert haben.

    Nein, die kenne ich nicht. Hatte nur die Gamecube Version.

    Nach knapp zwei Wochen habe ich jetzt etwas über 8 Stunden #Immortals auf der PS5 hinter mich gebracht (jaja, ich weiß ihr schafft 8 Stunden an einem Vormittag, aber für mich, der auch noch ab und an mal arbeiten und sich um die Familie, Haus und Garten kümmern muss, ist das ein sehr guter Schnitt).

    Leider merke ich jetzt schon, dass der Lack abblättert. Die comicartigen Charaktere mit ihren steifen Animationen und nervigem Humor in den Cutscenes stellen mein Durchhaltevermögen auf eine harte Probe. Anfangs konnte ich vielleicht noch ein verlegenes Schmunzeln über die Lippen bringen, mittlerweile ist es nur noch Cringe. Hermes ist so hart unlustig, dass ich echt nur noch die Zwischensequenzen wegdrücken will.

    Dass Immortals sich stark an Zelda: BotW orientiert ist kein Geheimnis. Das war auch der Hauptkaufgrund. Für Zelda habe ich mir schließlich die Switch gekauft, das Spiel durchgesuchtet und die Switch wieder verkauft. Wenn also Immortals ein wenig Flair zurück bringt reicht das schon... dachte ich jedenfalls.

    Nur die Dungeons die mir bei Zelda noch Spaß gemacht haben werden bei Immortals irgendwann lästig. Zumal sich die Anzahl der Dungeons häuft, die einfach nur Zeit fressen, ohne eine wirkliche Herausforderung zu sein. Sprich, im Schneckentempo einfach 15 Kugeln von A nach B rollen... langweilig und frisst Zeit, die ich eigentlich gar nicht habe. Des Weiteren ist der Loot eher unspektakulär. Neue Waffen findet man relativ selten, Rüstung hingegen deutlich häufiger. Bei beidem habe ich aber nicht das Gefühl, dass sie einen merklichen Impact auf das Spielgefühl haben. Die Attribute wie Schaden steigere ich ja nicht durch Waffen sondern durch das Leveln des Charakters. Zumal ich schon alle Skills quasi unmittelbar nach dem Prolog freigeschaltet habe. Wirklichen Fortschritt sehe ich nicht mehr... was ich hingegen noch sehe ist eine zu 3/4 verdeckte Karte. Ja super. Gibt mir das Gefühl noch viel entdecken zu müssen ohne was dabei zu entdecken... das killt die Motivation.

    Ich bereue es gerade nicht noch die zwei Wochen bis zum Release von Harry Potter: Hogwarts Legacy gewartet zu haben. So wie es aussieht hätte ich da wesentlich mehr Spaß mit gehabt...

    Einmal editiert, zuletzt von Player2 ()

    Hogwarts Legacy lässt einen irgendwie nicht los. War am Freitag schon Level 21 (40 ist die Maximalstufe) und habe gestern extra eine Zwangspause eingelegt haha. Heute Abend geht es dann weiter...crazy. Das letzte Mal, dass ich ein Game so gesuchtet habe, war bei Elden Ring und Cyberpunk.
    Gl hf allen Mitstreitern da draußen :)
    Lg

    Zitat von Kuro-Okami
    Zitat von Prodigy1971

    einer meiner Kritikpunkte von Damals wurde sogar verbessert und das ist die Steuerung.

    Hattest du später dann die MP Trilogy auf der Wii gespielt? Bereits da wurde die Steuerung angepasst. Das gab der Reihe das notwendige Upgrade. Ich frage deswegen, weil mich interessieren würde, ob sie im Vergleich zur Wii Version was geändert haben.

    Jetzt gibt’s klassische Dual Stick Steuerung, die gabs auf der Wii nicht (wie auch, ohne 2. Stick) ;)


    Außerdem wurde optisch damals nur Portiert, jetzt ist alles in HD neu - Modelle, Texturen, alles :thumbsup:

    Metroid: Ich fand die ursprüngliche Steuerung zuerst gewöhnungsbedürftig, danach ging die aber in Fleisch und Blut. Die Wii-Fuchtelsteuerung war aber auch toll (beides genau wie bei Resi 4).


    Mittlerweilen habe ich aber bei der Switch (Handheldmodus) und beim Steamdeck jeweils am liebsten die normale Dualstick Variante + Motion Aiming.

    Nicht Motion Controll, nur Motion Aiming. -> Mit den Sticks grob zielen, dann den Handheld um einen Milimeter neigen um genau zu treffen. Ein paar Bsp. wo dies super geklappt hat:

    - Zelda Breath

    - Warframe!

    - Dusk

    - Father forgive me

    - Cultic


    Somit hoffe ich auch bei Metroid Prime auf diese Variante.

    Gefällt mir 1
    Zitat von schattelux

    Somit hoffe ich auch bei Metroid Prime auf diese Variante.

    Ist auch verfügbar wenn man den Reviews auf YouTube glauben darf ;)

    Find ich persönlich auch super - wie du sagst bei BotW großartig und auch z.B. bei Splatoon eine großartige Methode um feine Bewegungen am Controller umzusetzen.

    Zitat von Player2

    Nach knapp zwei Wochen habe ich jetzt etwas über 8 Stunden #Immortals auf der PS5 hinter mich gebracht (jaja, ich weiß ihr schafft 8 Stunden an einem Vormittag, aber für mich, der auch noch ab und an mal arbeiten und sich um die Familie, Haus und Garten kümmern muss, ist das ein sehr guter Schnitt).

    Ich bin jetzt bei 40+ Stunden und habe immer noch meinen Spaß. Ich habe schon als Kind immer die griechischen Sagen gelesen und kann die ganzen Anspielungen sehr genießen. Über den Humor muss ich auch nicht lachen, aber groß stört er mich auch nicht.

    Zitat von Player2

    Des Weiteren ist der Loot eher unspektakulär. Neue Waffen findet man relativ selten, Rüstung hingegen deutlich häufiger. Bei beidem habe ich aber nicht das Gefühl, dass sie einen merklichen Impact auf das Spielgefühl haben. Die Attribute wie Schaden steigere ich ja nicht durch Waffen sondern durch das Leveln des Charakters. Zumal ich schon alle Skills quasi unmittelbar nach dem Prolog freigeschaltet habe. Wirklichen Fortschritt sehe ich nicht mehr... was ich hingegen noch sehe ist eine zu 3/4 verdeckte Karte. Ja super. Gibt mir das Gefühl noch viel entdecken zu müssen ohne was dabei zu entdecken... das killt die Motivation.

    Immer mehr Rüstungen und Helme fühlen sich tatsächlich ziemlich sinnlos an, wenn man nur eins von jedem tragen kann. Da neue Rüstungen nie besser, sondern nur anders sind, renne ich schon seit Ewigkeiten mit der selben Ausrüstung herum. (Ich habe aber auch alle Fahnen in Assassins Creed 1 gesammelt und dafür gab es gar nichts. :S )

    Das Leveln der Waffen macht schon einen deutlichen Unterschied, da es den Schaden vervielfacht. Die letzte Stufe allein verdoppelt doch den Schaden schon. Alle Skills nach dem Prolog (also bis man die Flügel bekommt) kann ich nicht glauben. Tatsächlich braucht man je nach Spielstil auch nur einen Bruchteil.

    Zitat von Player2

    Wirklichen Fortschritt sehe ich nicht mehr... was ich hingegen noch sehe ist eine zu 3/4 verdeckte Karte. Ja super. Gibt mir das Gefühl noch viel entdecken zu müssen ohne was dabei zu entdecken... das killt die Motivation.

    Das ist wohl der Unterschied aus was man Motivation zieht. Ich mag und brauche keinen Loot. Einige "Dungeons" sind doch wirklich interessant und abwechslungsreich gemacht. Hätte es alle gebraucht? Sicher nicht.


    Was mich tatsächlich gestört hat:

    Wir spielen auf der Switch und dieses Spiel verlangt einen Ubisoft-Account sobald die Konsole online ist. Das heißt, ich musste für alle Kinder je einen Account anlegen oder jedes mal das WLAN ausschalten (was direkt an der Switch auch nicht geht. Nein, da muss man die Einstellungen löschen. :rolleyes: ) Dann bekommt man für Pillepalle-Aufgaben (sammle 5 Pilze) Belohnungen über Ubisoft-Connect, die man sonst nur für das Durchspielen eines Dungeons bekommen würde. Das entwertet die Belohnungen deutlich. Sehr merkwürdige Entscheidung.

    Sobald man die Waffen wirklich auf dem höchsten Level hat und noch ein paar Tränke die Kehle hinunter kippt, sind auf "normal" nicht einmal die größten Gegner eine Herausforderung.

    Zitat von jorl

    Alle Skills nach dem Prolog (also bis man die Flügel bekommt) kann ich nicht glauben. Tatsächlich braucht man je nach Spielstil auch nur einen Bruchteil.

    Ja, das war schlecht ausgedrückt. Ich meine die ganzen "Basis-Skills" der verschiedenen Angriffe (auf L1).


    Zitat von jorl

    Sobald man die Waffen wirklich auf dem höchsten Level hat und noch ein paar Tränke die Kehle hinunter kippt, sind auf "normal" nicht einmal die größten Gegner eine Herausforderung.

    Wirklich herausfordernd finde ich es bis jetzt auch nicht. Ich kam schon zwei Mal an den Punkt an dem das Spiel dir in einem Dungeon sagt, dass du ein starker Gegner kommt und du gut vorbereitet sein solltest. Da ich aber nicht weiß was passiert, wenn ich den Dungeon verlasse, ich also alles noch Mal machen müsste, bin ich einfach ohne Tränke zum Endgegner weiter gelaufen... Dann versuche ich es einfach drei, vier, fünf Mal dann lege ich ihn auch.

    Aber da bin ich ehrlich, ich brauche keine knüppelharten Gegner aus einem Souls-Spiel. Finde es eigentlich Recht angenehm wenn man die Bosse auch Mal beim ersten Versuch platt bekommt ^^

    Zitat von Player2

    Aber da bin ich ehrlich, ich brauche keine knüppelharten Gegner aus einem Souls-Spiel. Finde es eigentlich Recht angenehm wenn man die Bosse auch Mal beim ersten Versuch platt bekommt ^^

    Sehe ich genauso. Nut ist das hier schon fast absurd. Ich fand den Schwierigkeitsgrad beim Einstieg ganz angenehm. Aber nun setzte ich den Löwenhelm auf (Schaden gegen unverwundete Gegner steigt um +170%) + Stärketrank + Hammerattacke und auch bei Bossgegners ist der halbe oder mehr Lebensbalken weg nach einem Schlag. Da brauche ich mir gar nicht ansehen wie die attackieren und wie ich da am besten ausweiche/pariere. Einfach drauf hauen reicht.


    Es gibt auch mehrere Fähigkeiten mit denen man viele Rätsel umgehen kann (sobald ich große Kisten anheben kann, muss ich sie nicht durch komplizierte Laserlabyrinthe schieben und mit der eigenen Statue lassen sich Schalter einfach bedienen). Das ist schon ein komisches Design und das habe ich so auch noch nie gesehen.

    Zitat von Player2

    Nach knapp zwei Wochen habe ich jetzt etwas über 8 Stunden #Immortals auf der PS5 hinter mich gebracht (jaja, ich weiß ihr schafft 8 Stunden an einem Vormittag, aber für mich, der auch noch ab und an mal arbeiten und sich um die Familie, Haus und Garten kümmern muss, ist das ein sehr guter Schnitt).

    Leider merke ich jetzt schon, dass der Lack abblättert. Die comicartigen Charaktere mit ihren steifen Animationen und nervigem Humor in den Cutscenes stellen mein Durchhaltevermögen auf eine harte Probe. Anfangs konnte ich vielleicht noch ein verlegenes Schmunzeln über die Lippen bringen, mittlerweile ist es nur noch Cringe. Hermes ist so hart unlustig, dass ich echt nur noch die Zwischensequenzen wegdrücken will.

    Dass Immortals sich stark an Zelda: BotW orientiert ist kein Geheimnis. Das war auch der Hauptkaufgrund. Für Zelda habe ich mir schließlich die Switch gekauft, das Spiel durchgesuchtet und die Switch wieder verkauft. Wenn also Immortals ein wenig Flair zurück bringt reicht das schon... dachte ich jedenfalls.

    Nur die Dungeons die mir bei Zelda noch Spaß gemacht haben werden bei Immortals irgendwann lästig. Zumal sich die Anzahl der Dungeons häuft, die einfach nur Zeit fressen, ohne eine wirkliche Herausforderung zu sein. Sprich, im Schneckentempo einfach 15 Kugeln von A nach B rollen... langweilig und frisst Zeit, die ich eigentlich gar nicht habe. Des Weiteren ist der Loot eher unspektakulär. Neue Waffen findet man relativ selten, Rüstung hingegen deutlich häufiger. Bei beidem habe ich aber nicht das Gefühl, dass sie einen merklichen Impact auf das Spielgefühl haben. Die Attribute wie Schaden steigere ich ja nicht durch Waffen sondern durch das Leveln des Charakters. Zumal ich schon alle Skills quasi unmittelbar nach dem Prolog freigeschaltet habe. Wirklichen Fortschritt sehe ich nicht mehr... was ich hingegen noch sehe ist eine zu 3/4 verdeckte Karte. Ja super. Gibt mir das Gefühl noch viel entdecken zu müssen ohne was dabei zu entdecken... das killt die Motivation.

    Ich bereue es gerade nicht noch die zwei Wochen bis zum Release von Harry Potter: Hogwarts Legacy gewartet zu haben. So wie es aussieht hätte ich da wesentlich mehr Spaß mit gehabt...

    Einige deiner Kritikpunkte könnte man aber auch 1:1 auf BotW ummünzen. Nach einem Dutzend der Rätsel-Dungeons fand ich diese auch recht ausgelutscht und der Loot war auch eher wenig motivierend. Lager habe ich nach einiger Zeit auch komplett gemieden, da ich dort 10 Pfeile verschossen habe, um das Lager zu räumen, um dann 10 Pfeile in der Kiste zu finden.

    BotW hatte aber natürlich andere Stärken.

    Bei Playstation Plus ist ja Assassins Creed #Odyssey gratis dabei. Das spiele ich gerade und bin sehr begeistert. Das kommt für mich sehr nahe an Witcher 3 ran. Insbesondere, dass man nicht nur kämpft sondern auch anschleichen kann, finde ich toll.

    Jetzt habe ich im Forum Warnungen von AC #Valhalla gelesen, irgendwie würde das sehr lange dauern. Ja, laut Internet dauert die Hauptstory auch 50h, aber ist das denn wirklich so schlimm? Nachdem Odyssey so toll ist, würde ich mir im Sale Valhala kaufen. Kostet 23,-. Und das Komplettpaket mit allem so 40,-

    Kann jemand hier die 2 vergleichen?

    Einmal editiert, zuletzt von fred ()

    Ich habe bisher nur AC: Valhalla gespielt. Die Welt ist einfach viel zu groß, finde ich. Weniger wäre hier definitiv mehr gewesen. Es zieht sich alles, aber laut einem Kumpel soll es das Ende Wert sein. Bis zum Ende dauert es bei mir allerdings noch etwas.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

    Danke 1

    Danke. Also bei Odyssey kann man per Schnellreispunkte reisen. Vielleicht nicht unmittelbar in die Nähe, aber zumindest nicht weit entfernt. Was ich sehr gut - auch wenn unrealsitsch, aber egal - finde: Du kannst immer dein Pferd herbeirufen und damit schneller durch die Landschaft reiten. Also zum Schnellreispunkt hin und dann Pferd holen. Ist das bei Valhalla auch so? Ich hoffe...

    Zitat von jorl

    Es gibt auch mehrere Fähigkeiten mit denen man viele Rätsel umgehen kann

    Ja, stimmt. Ich bin mir sowie ziemlich sicher schon ein paar Rästel anders gelöst zu haben als als gedacht. Sei es Feuerschalen mit nicht vorgesehen Fackeln zu entzünden oder einfach mehrere kleine Steine auf Schaltern zu stapeln statt eine schwere Kiste zu finden/verrücken...


    Zitat von Diggler

    Einige deiner Kritikpunkte könnte man aber auch 1:1 auf BotW ummünzen.

    Ich habe auch nicht behauptet BotW sei perfekt oder Immortals sei schlecht.

    Alles in allem ist BotW aber einfach das bessere Spiel. Die Progression ist aus meiner Sicht deutlich motivierender, Tempel weniger nervig und anspruchsvoller und der Loot ist zweifellos abwechslungsreicher. Bei Immortals habe ich zwei Rüstungen im Inventar, die ich mir noch nicht einmal angeschaut habe... wird eh nix Dolles sein...

    Das sind aber einfach persönlich Eindrücke, die jeder anders empfinden kann.

    Zitat von fred

    Danke. Also bei Odyssey kann man per Schnellreispunkte reisen. Vielleicht nicht unmittelbar in die Nähe, aber zumindest nicht weit entfernt. Was ich sehr gut - auch wenn unrealsitsch, aber egal - finde: Du kannst immer dein Pferd herbeirufen und damit schneller durch die Landschaft reiten. Also zum Schnellreispunkt hin und dann Pferd holen. Ist das bei Valhalla auch so? Ich hoffe...

    Ja, diese Möglichkeiten gibt es auch in Valhalla und du kannst sogar mit einem Boot fahren. Da die Karte sehr groß ist, dauert das mit dem Freischalten der Schnellreisepunkte natürlich auch entsprechend länger.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

    Danke 1
    Zitat von Player2

    Ich habe auch nicht behauptet BotW sei perfekt oder Immortals sei schlecht.

    Alles in allem ist BotW aber einfach das bessere Spiel.

    Gut, ich denke das versteht sich von selbst und man kann kaum erwarten, dass eines der unbekannteren Ubisoft-Spiele jetzt plötzlich eines der höchstbewerteten 1st Party Spiele auf der Switch schlägt. Da muss mal halt mit der richtigen Erwartungshaltung herangehen.

    Zitat von Player2

    Die Progression ist aus meiner Sicht deutlich motivierender, Tempel weniger nervig und anspruchsvoller und der Loot ist zweifellos abwechslungsreicher. Bei Immortals habe ich zwei Rüstungen im Inventar, die ich mir noch nicht einmal angeschaut habe... wird eh nix Dolles sein...

    Das sind aber einfach persönlich Eindrücke, die jeder anders empfinden kann.

    Das ist wohl Geschmacksache. Gerade diese Punkte fand ich bei BotW auch eher enttäuschend.
    Abgesehen von den story-relevanten Bekleidungen, die coole neue Features brachten, fand ich sonst den Loot und die Upgrades doch recht uninspieriert. Massig Waffen die nach ein paar Schlägen verbraucht waren und daher wenig Relevanz vermittelten und dann halt Herzen und Ausdauer. Bei den Rätsel-Dungeons waren zwar ein paar nette dabei, aber viele liefen auch nach dem gleichen Schema ab und waren oft reines Abarbeiten. Aber wie schon gesagt trotzdem ein tolles Spiel.

    Zitat von Diggler

    Abgesehen von den story-relevanten Bekleidungen, die coole neue Features brachten, fand ich sonst den Loot und die Upgrades doch recht uninspieriert.

    Es geht doch auch nicht darum, dass BotW dahingehend das Nonplusultra ist, sondern einfach, dass für mich die angesprochenen Systeme besser funktionieren als bei Immortals. Ob es andere Spiele noch besser können ist für diese Aussage nicht von Relevanz.

    Zitat von Player2
    Zitat von Diggler

    Abgesehen von den story-relevanten Bekleidungen, die coole neue Features brachten, fand ich sonst den Loot und die Upgrades doch recht uninspieriert.

    Es geht doch auch nicht darum, dass BotW dahingehend das Nonplusultra ist, sondern einfach, dass für mich die angesprochenen Systeme besser funktionieren als bei Immortals. Ob es andere Spiele noch besser können ist für diese Aussage nicht von Relevanz.

    Ich nehme dir doch deine Meinung nicht. ;)

    Also ich bin jetzt in Kapitel 5 bei RDR2 und das reisst mich irgendwie jetzt so komplett aus der Westernstimmung, weiß nich ob das nötig war. Ich bin natürlich hooked und das Spiel macht auch viel richtig, aber auch nach 5 Kapiteln finde ich die Story immer noch nicht besonders, dafür wird da viel zu viel Blödsinn reingemixt den ich ziemlich unnötig finde (seltsame Mafia Story in Saint Denis...1899...is klar). Der Bodycount is immer noch zu hoch und der Hauptcharakter schwankt zwischen dumm, bauernschlau und völlig naiv.

    Zitat von Elizabeth Dane

    Also ich bin jetzt in Kapitel 5 bei RDR2 und das reisst mich irgendwie jetzt so komplett aus der Westernstimmung, weiß nich ob das nötig war. Ich bin natürlich hooked und das Spiel macht auch viel richtig, aber auch nach 5 Kapiteln finde ich die Story immer noch nicht besonders, dafür wird da viel zu viel Blödsinn reingemixt den ich ziemlich unnötig finde (seltsame Mafia Story in Saint Denis...1899...is klar). Der Bodycount is immer noch zu hoch und der Hauptcharakter schwankt zwischen dumm, bauernschlau und völlig naiv.

    fand es auch sehr fad...meine Frau hat es alleine "fertig" gespielt mit am ende 280h... Rockstar ist immer sehr viel gut aber nichts ausgezeichnet für mich (auch GTA ist nicht wirklich meins ...)

    Zitat von Elizabeth Dane

    reisst mich irgendwie jetzt so komplett aus der Westernstimmung

    Ka was genau in Kapitel 5 war, aber mir ging es alleine mit der großen Stadt so... War nie gern dort unterwegs. Ich hätte gerne ein RDR zur Blütezeit des Wilden Westens, aber naja. Vielleicht in Teil 3.


    Etwas Hogwarts Legacy angefangen und bisher ziemlich begeistert. Ka Ob das auf Dauer trägt, zwei drei Kleinigkeiten stören... Aber gerade nur kurz den Charakter erstellen wollen und knappe 3 Stunden gezockt. Dabei bin ich gar nicht so der Potter Fan...

    Mit freundlichen kollegialen Grüßen


    Syrophir


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    "Die Menschen hungern nach der Wahrheit, doch wissen sie selten ihren Geschmack zu schätzen."

    Zitat von Elizabeth Dane

    Also ich bin jetzt in Kapitel 5 bei RDR2 und das reisst mich irgendwie jetzt so komplett aus der Westernstimmung, weiß nich ob das nötig war. Ich bin natürlich hooked und das Spiel macht auch viel richtig, aber auch nach 5 Kapiteln finde ich die Story immer noch nicht besonders, dafür wird da viel zu viel Blödsinn reingemixt den ich ziemlich unnötig finde (seltsame Mafia Story in Saint Denis...1899...is klar). Der Bodycount is immer noch zu hoch und der Hauptcharakter schwankt zwischen dumm, bauernschlau und völlig naiv.

    Klugscheissmodus:


    Die Geschichte der Cosa Nostra (beziehungsweise der La Mano Negra damals - To Blackhand ist noch immer ein Synonym für Schutzgelderpressung in den Staaten) in den USA geht sogar noch „viel“ weiter zurück.


    Bereits 1870 haben sich etliche (meist italienischstämmige) Einwanderer zusammengetan und ihre Armut durch Schutzgelder zu verringern versucht.


    Ich finde bzw. fand den Storyfaden sehr gut dargestellt.


    Wenn man es genau nimmt, ist auch die Schwarzbrennerfamilie nichts anderes als die italienische Variante.


    Dass Arthur (besonders anfangs) im Grunde ein recht dumpfer Bauerntölpel sein soll der erst später zum eher moralisch integersten der Bande wird aber weiterhin nicht der hellste Stern am Firmament, ist meines Erachtens auch gut umgesetzt.

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

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    Die Geschichte der Mafia ist ein Steckenpferd von mir, weiß ich alles, aber die Blackhand waren sehr

    unorganisierte kleine Gruppen und Einzelpersonen, um 1899 gab es sicher keinen Paten mit Villa wie Angelo Bronte der eine ganze Stadt kontrolliert.

    Definiere „klein“🤌🏻 bzw. unorganisiert. 😆


    Der Terranova-Morello-Clan und dessen Oberhaupt Ignazio Saietta war bereits um die Zeit ein gut organisierter Ring an Falschgeldproduzenten in New York. Seinen Ursprung hatte der Immigrant aus Sizilien unter anderem in Louisiana, dem die Stadt in RDR2 ja nun mal nachempfunden ist. Die haben gegen 1902 (also nur 3 lumpige Jahre später) bereits gesamt Little Italy kontrolliert und hatten Verbindungen ins ganze Land.


    Kleine Gruppen waren das sicher nicht und organisiert waren sie da und vorher bereits recht gut.


    Man darf ja auch nicht außer Acht lassen, dass die fast 100 Jahre vorher mit Sizilien bereits eine recht große Landmasse de facto regiert haben. An organisatorischem Geschick mangelte es da nicht.


    Die chinesischen Triaden hatten bereits im 17-18 Jahrhundert ein Netz das fast weltweit verbunden war.


    Aber im Grunde ist’s ja Wurscht🤪


    MICH hat die Geschichte des Spiels (größtenteils) gut unterhalten.

    - In Progress -


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    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

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    Zitat von Elizabeth Dane

    Das Problem ist glaube ich, dass es ( auch hier) viele Leute gibt die sagen, dass RDR2 so eine großartige, ergreifende Story hat...und ich warte die ganze Zeit, dass die endlich losgeht...

    Ich würde mal sagen, das es eher die Spielwelt und das interaktive Storytelling sind, die bei RDR2 als sehr gelungen gelobt werden. Darauf muss man sich aber auch einlassen und ein bisschen Roleplaying betreiben (Stichwort Lagerleben).

    Und die Charaktere sind halt zum Teil auch recht interessant.

    Wenn man zu all dem aber keinen Zugang findet, wird das vermutlich nicht wirken.

    Ich will ja keine Fachdiskussion anfangen aber Guiseppe Morello wanderte erst 1892 in die USA aus und gründete erst 1902 die 107th street gang in NY...in den paar Jahren in Louisiana (und noch in Texas) hatte er sicher keine Stadt unter Kontrolle. Mich störte die Darstellung, das passt vielleicht in die USA der 30iger Jahre aber nicht 1899...die Geschichte der großen Familien beginnt in den USA erst ein paar Jahre später.


    Die Spielwelt ist hübsch, schafft es aber nicht die Weite des wilden Westens darzustellen, gut das wäre auch wirklich schwer.

    Zitat von Elizabeth Dane

    Die Spielwelt ist hübsch, schafft es aber nicht die Weite des wilden Westens darzustellen, gut das wäre auch wirklich schwer.

    Zitat von Elizabeth Dane

    Das was wir heute als Mafia kennen etablierte sich auch in Sizilien erst in den 1870iger Jahren und sicher nicht 100 Jahre vorher.

    Vielleicht hast du da auch überzogene Erwartungen?

    Das Spiel soll ja ein Unterhaltungsprodukt sein und hat keinen Anspruch auf 100% historische Korrektheit.

    Ich würde mal sagen, dass Spiel schafft es schon sehr gut ein Spätwestern-Setting selbst zu erleben.

    So, gestern musste dann Immortals doch zu Gunsten von Hogwarts Legacy weichen...

    Eigentlich wollte ich beides parallel spielen, denn schlecht ist Immortals nunmal nicht, war nur gerade etwas zäh.

    Als ich gestern Hogwarts Legacy angefangen habe, war das aber der Motivation, Immortals wieder zu starten, nicht gerade zuträglich... ^^

    Zitat von Elizabeth Dane

    Das Problem ist glaube ich, dass es ( auch hier) viele Leute gibt die sagen, dass RDR2 so eine großartige, ergreifende Story hat...und ich warte die ganze Zeit, dass die endlich losgeht...

    Da musst du nicht mehr lange warten. Kapitel 5 ist der Schlussstrich für die Gruppe und der Beginn einer dramatischen Wendung für Arthur. Gegen Schluss passieren Sachen die vermutlich auch dich beschäftigen werden, sonst wärst du ein recht gefühlsloser Klotz. Im Nachhinein gibt es dann Rückblicke die Sachen erklären die du bisher übersehen hast, aber für die Story relevant sind. Und der Abspann ist etwas vom besten, was ich in 30jähriger Videospielgeschiche sehen durfte. Bin gespannt ob du mir am Schluss ein einziges Spiel nennen kannst, welches die Story so enorm dicht und einprägend rüber bringen kann? Aber spiel es erst mal zuende. Du wirst es erleben ;)