Und schon jemand durch bei Sekiro?
Bin mittlerweile bei
angekommen. Noch nicht oft probiert, wird aber wohl wieder langwieriger werden.
Sonst hab ich mich mittlerweile eigentlich relativ gut reingekämpft. Nach dem ersten Boss öffnet sich die Welt ja ziemlich, so dass man immer mal wieder woanders hin kann wenn's nicht weiterging. Gefällt mir sehr gut. Das Erkunden der neuen Gebiete macht mir definitiv am meisten Spaß.
Noch lange nicht. Wen meinst du mit dem ersten Boss?
Noch lange nicht. Wen meinst du mit dem ersten Boss?
ist der erste richtige Boss, danach hat man viele Möglichkeiten wo man hin kann.
Basierend auf Sekiro, auf das ich schon mächtig (!) Lust habe, habe ich erst noch einmal mein Dark Souls 3 herausgekramt, das ich frustig das letzte Mal in die Ecke gelegt hatte, nachdem ich nicht wusste, wo es weitergehen sollte und ich kein +5h Video mir anschauen wollte, um zu sehen, wo ich vielleicht eine Abzweigung verpasst hatte......Kurzum: Ich habe jetzt Dark Souls 3 noch einmal installiert und spiele es noch einmal von vorne durch....in der Hoffnung, dass dann der Preis von Sekiro etwas gemäßigter ist 
Der Boss von dem Hillbilly spricht, war nicht mein erster, ist aber der erste im Hauptstrang denke ich.
Bin gerade mit diesen beiden ersten Bossen durch, aber habe seither keine Zeit mehr gehabt..
Ja der Boss von Exhibitchee ist wohl nur rein optional und empfand ich deutlich schwerer als meinen ersten.
Bin auch nur dank meiner Spätschicht letzte Woche so weit. Hat mich so sehr gefesselt morgens und ohne Frau und Kind daheim hab ich dann die Zeit genutzt 
Also ich musste feststellen das man in #Sekiro wirklich viele Wege hat Gegner / Bosse anzugehen.
Die gängigste Methode ist:
Herausfinden welche Gadgets mit der Armprothese ihn Staggern / Unterbrechen
-> Dann 2-3 Schläge
-> Ausweichen (Richtung hängt vom Gegner und seinen Attacken ab)
-> Dann 2-3 Schläge
-> Ausweichen .... Repeat.
Ist also genauso wie Dark Souls mit dem umkreisen der Gegner.
Oder man pfeift auf Speedrun Taktiken und spielt mit Style, Springt, Weicht aus nutzt die Passenden Schläge dazu.
Ich habe bis zum ersten Boss geflucht und gefrustet.
der andere Boss
war für mich zum Haareraufen bis ich wusste "wie" man Ihn besiegen kann.
z.B. der Gegner
kann mit
sehr einfach besiegt werden.
Sehr geil finde ich auch wenn man einfach von Dach zu Schwingt und nebenbei Leute eliminiert und wieder verschwindet wie ein Ninja halt^^.
PS: Natürlich sollte man Parier-Blocken wenn der Gegner eine Kette von Angriffen macht!
Sehr geil finde ich auch wenn man einfach von Dach zu Schwingt und nebenbei Leute eliminiert und wieder verschwindet wie ein Ninja halt^^.
Nur, dass der Wolf halt ein Samurai ist und kein Ninja
Laut Wikipedia ist Shinobi eine andere Bezeichnung für Ninja.
Danke. Wieder was gelernt.
Danke. Wieder was gelernt.
Sieht zwar nicht so aus, ist aber ein Ninja. das ist für mich als alter Tenchu-Fan die große Enttäuschung. Ich hätte gerne etwas weniger Dark Souls und wesentlich mehr Tenchu gehabt.
Risk of Rain 2 ist für Koop-Roguelite-Fans eine echte Empfehlung.
coop-roguelite-fan: Hühnerstall-Schlingelleicht-Ventilator 
oder
"Fan von hübschen kooperativen Spielen mit Permadeath und oft prozedural generierten Leveln" würde ich sagen.
Durch PS+ spiele ich gerade The Surge. Macht bisher sehr viel Spaß. Hatte damals die Demo gespielt, bin aber nie zu gekommen das ernsthaft anzugehen. Für Dark Souls Fans sicher einen Blick wert. Finde das Science-Fictio-Seting auch ziemlich gelungen.
brettundpad Dann warte mal, bis du den ersten Endgegner besiegt hast und im Komplex bist... Da bin ich gerade und muss mich extrem motivieren weiterzuspielen, weil der Flow nicht kommen will...
Wobei der erste Endgegner schon cool war. 
Habe gerade für die PS4 mit Watch Dogs 2 begonnen. Ein gar nicht mal so schlechter GTA Klon. Bin erst noch ganz am Anfang, aber bis jetzt gefällt es mir doch sehr gut. 
brettundpad weil der Flow nicht kommen will...
Was meinst du damit?
RimWorld ist etwas eingeschlafen..
hab jetzt mit Hard West angefangen. Ganz nett bisher, mir gefällt der mix aus Western u. Teufelsgeschichte, am Anfang noch nicht zu sehr abgespaced.
brettundpad Bei jedem Souls Spiel verging die Zeit, wie im Flug. Es gab immer was zu tun und sehen.
Bei The Surge sieht in der Anlage jeder Gang gleich aus und man kämpft gegen immer dieselben drei Gegner. Aufleben gibt es nicht wirklich, da man vorwiegend Module finden muss. Die Ausrüstung darf immer nur bis zu einem aktuellen Stand gekegelt werden.
Das Spiel fühlt sich nicht offen, sondern wie ein Schlauch an...
Ich versuche dennoch weiter mein Glück, auch, wenn das Belohnungszentrum in meinem Hirn nicht angesprochen wird...
So bin mittlerweile bei ca. kurz nach der hälfte des Spieles bei #Sekiro .
Ich finde es besser als Dark Souls 3 und hat fast ausmaßen von Dark Sousl 1 ( vorher DS1>DS3/Blood Borne>Demon Souls*>DS2) (jetzt DS1/Sekiro>DS3/Blood Borne>Demon Souls*>DS2
*Eigentlich steht Demon Souls ganz knapp hinter Dark Souls (die Welten sind besser, Bosse sind teilweise einfallsreicher, aber das Mechanische Gerüst und die Grafik das schüttelt es mich).
Einige Level sind etwas klein und hier da hätte ich etwas mehr größeren Spielraum gerne gehabt wie z.B. Klassen (Samurai, Shinobi, Priester, Zauberer) erstellen und die Movesets verteilt. Auch das man nur standardmäßig mit R1 schlägt oder eben nur Parriert wirkt beim hinsehen nicht so dolle. Aber ich finde die Anpassungen an Schaden und usw.. ziemlich gut, der Grad zum Detail der Welt ist echt enorm und die Kämpfen sehen richtig Badass aus wenn man alles weg pariert und dann den Gegnern die Hucke voll haut. Außerdem haben viele Bosskämpfe ihre speziellen Eigenheiten und es wird von mal zu mal mehr. Die ganzen Anlehnungen und Umsetzungen zu Japanischer Mythologie sind auch sehr cool. Hoffe davon mehr in den DLCs (Yokai etc...).
Ebenfalls muss ich sagen das mich Sekiro trainiert hat. Ich muss besser werden sonst bleib ich stecken in dem Spiel und manchmal hilft nur eiserne Disziplin.
Während ich bei NIOH übelst Frust schiebe weil manche Gegner einfach nur schlimm sind je nach Umgebung, hab ich bei Sekiro viel mehr Freiheit.
Ich steh bei Sekiro mittlerweile beim Endboss, leider schon seit 3 Tagen und hoffe mal auf einen Lucky Punch... Durch die letzten paar Bosse bin ich zum Teil ohne Probleme durchgepflügt. Mal schauen wie lange meine Motivation noch anhält aber der ist irgendwie zu übertrieben schwer geworden.
Ich hab jetzt den ersten Boss hinter mir und danach noch diverse Minibosse. Der zweite Boss will noch nicht sterben und auch weitere Minibosse machen wir gerade das Leben schwer. Ich hoffe mal das ändert sich heute Abend.
Ich hab jetzt den ersten Boss hinter mir und danach noch diverse Minibosse. Der zweite Boss will noch nicht sterben und auch weitere Minibosse machen wir gerade das Leben schwer. Ich hoffe mal das ändert sich heute Abend.
Das interessante finde ich, man wird ja im Verlauf stärker und stärker, aber meist erst nachdem man die Stelle X gemeistert hat. Also ist jeder Boss quasi wie eine Prüfung.
Will man also eine Prüfung einfacher haben sollte man vllt ein paar Minibosse legen (die denke ich genauso schwer sind manchmal).
Bis jetzt hat mir immer
AKONs Konfekt geholfen und vorher ordentlich Kügelchen farmen bei Gegner die diese fallen lassen.
das Blaue Konfekt z.B. hat mir bei einigen Bosse sehr geholfen wo ich viel Schaden eingesteckt habe aber aufgrund von Dauerschlägen einstecken musste.
Für eine Einschätzung wäre ich dankbar: Ich habe mich bei den Souls Titeln immer mit dem Timing von Parry extrem schwer getan und habe deshalb eigentlich immer lieber mit Schild gespielt. Ist bei #Sekiro das Parry etwas einfacher (bzw. gibt es da etwas verzeihlichere Zeitfenster für erfolgreiches Parry) oder sollte ich dann besser einen Bogen um das Spiel machen?
Für eine Einschätzung wäre ich dankbar: Ich habe mich bei den Souls Titeln immer mit dem Timing von Parry extrem schwer getan und habe deshalb eigentlich immer lieber mit Schild gespielt. Ist bei #Sekiro das Parry etwas einfacher (bzw. gibt es da etwas verzeihlichere Zeitfenster für erfolgreiches Parry) oder sollte ich dann besser einen Bogen um das Spiel machen?
also ich habe bei den Souls Spielen eigentlich nie pariert weil das bei mir immer im Tode geendet hat.
Bei Sekiro bin ich jetzt zum Pariergott geworden nachdem ich gestern endlich den Endboss besiegen konnte 
würde also sagen das Timing ist deutlich verzeihlicher.
Nach meinem Triumph hab ich jetzt new game+ angefangen und bin schon wieder halb durch. Geht jetzt deutlich schneller und die bosse kippen alleine von meinem Anblick um 
Bei Sekiro ist das Fenster größer, dafür aber auch Spürbarer wann denn nun ein Treffer kommt.
Es trainiert dich zu Parieren und ich denke du musst da keinen großen Bogen drum machen.
Ich habe Sekiro unterbrochen (komme gerade eh nicht weiter) und mit Mortal Kombat 11 angefangen. Bisher hat Netherrealm wieder einen tollen Job geleistet und es scheint so, als würde es auch dieses Mal wieder tolle Gäste als DLC geben.
Bin in den letzten Wochen auch dem Sekiro-Fieber verfallen und mir fehlen jetzt noch 2 Bosse, bis ich durch bin:
Insgesamt hat mir Sekiro bislang, nach anfänglicher Skepsis, wirklich gut gefallen, auch wenn es Momente gab, in denen ich dachte, das Spiel sei zu schwer, das werde ich nie durchspielen.
Ich bin bei Sekiro jetzt im dritten Durchgang, der Endboss hält mich jetzt noch von der Platintrophäe ab. Und dann noch ein bisschen Exp-farmen für die Skills.
MK11 werd ich mir wohl auch holen, nur vermutlich nicht zum Vollpreis weil ich nach der Story meistens nicht mehr lange weiter spielen. Und die Krypta zum Sachen freischalten ist wohl ziemlich grindlastig geworden.
Nach 40 Std. Spielzeit hab ich Hollow Knight beendet. Selten so gute 16,- Euro investiert. Das Spiel ist locker in meiner All Time Top Ten.
Als nächstes ist jetzt Cuphead auf der Switch dran. Hab ich auch schon die ersten Stunden mit verbracht. Das ist knüppelhart, aber das Artwork, die Musik und das Gameplay sind echt top.
Ist jemand bei Anno 1800 aktiv? - Lohnt sich das Spiel, wenn man bereits den ein oder anderen Klon aus der Vergangenheit gespielt hat?
Ist jemand bei Anno 1800 aktiv? - Lohnt sich das Spiel, wenn man bereits den ein oder anderen Klon aus der Vergangenheit gespielt hat?
Habs aufgrund der Exklusivscheisse bewusst nicht gekauft.
Ich spiele seit ein paar Tagen Anno 1800 und zwar die Kampagne. Als Anno Fan kann man nichts falsch machen. Mir macht die Kampagne viel Spaß. Ich kann aber keinen Vergleich zu "Klonen" treffen, da ich bisher keine gespielt habe.
Ich bin bei Sekiro jetzt im dritten Durchgang, der Endboss hält mich jetzt noch von der Platintrophäe ab. Und dann noch ein bisschen Exp-farmen für die Skills.
MK11 werd ich mir wohl auch holen, nur vermutlich nicht zum Vollpreis weil ich nach der Story meistens nicht mehr lange weiter spielen. Und die Krypta zum Sachen freischalten ist wohl ziemlich grindlastig geworden.
Ich spiele meist auch nur die Kampagne und danach dann ein paar offline Scharmützel und tobe mich in der Krypta aus. Vielleicht kann ich einen Kumpel überreden, dass wir regelmäßig offline spielen.
Ist jemand bei Anno 1800 aktiv? - Lohnt sich das Spiel, wenn man bereits den ein oder anderen Klon aus der Vergangenheit gespielt hat?
Ich bin bei Anno 1800 aktiv und finde das Spiel ausgezeichnet.
Wenn du mit "Klon"die Vorgänger der Serie meinst, lohnt sich das Spiel in meinen Augen auf jeden Fall. Jedoch muss ich dazu sagen, dass ich die Zukunfts-Annos ausgelassen habe, mein letztes (und bis zum Erscheinen von Anno 1800 bestes) Anno war 1404. Auch spiele ich derzeit nur Freies Spiel und habe die Kampagne von 1800 noch nicht angefangen.
Anno 1800 macht in meinen Augen vieles genauso gut wie 1404, hat aber zusätzlich noch einige Verbesserungen. Grafisch ist 1800 wunderschön und die Welt wirkt so lebendig und liebevoll. Der Blaupausenmodus ist eine sehr sinnvoll Ergänzung und würde mir nun vermutlich in anderen Serienanlegern fehlen. Auch die frei platzierbaren Felder z.B. der Kartoffel- oder Getreidefarm sind eine sinnvolle Änderung.
Desweiteren mag ich das neue Arbeitersystem unheimlich gerne. Nicht nur, dass ich von jeder Klasse nun auch eine entsprechende Anzahl zum Besetzen bestimmter Betriebe vorhalten muss, auch dass ich auf allen Inseln mit Betrieben eine (wenn auch kleine) Siedlung errichten muss oder die Arbeitskräfte von der Hauptinsel pendeln lassen muss. Das fühlt sich einfach viel natürlicher an. Die Produktionsketten werden auch mit jeder neuen Stufe vielschichtiger. Ich mag auch das neue Lagerhaussystem mit einer festen Anzahl Entladestellen, so dass sich zeitweise Staus bilden können. Dies lädt zum Optimieren ein. Ebenso entfallen mittlerweile die festen Einflussradien der Spezialgebäude einer Stadt. Die Reichweite wird anhand der kürzesten Straßenverbindung zum Wohngebäude bestimmt. Dadurch sehen die Städte organischer aus bzw. Können organischer angelegt werden.
Es gibt noch weitere Punkte, die ich hier aufzählen könnte, aber das haben schon viele andere in Testberichten oder Videos getan. Für mich waren die Verbesserungen auf jeden Fall den Vollpreis wert und Anno 1800 wird wohl 1404 vom Thron stoßen. Schon länger nicht mehr hat mich ein Vollpreistitel so sehr überzeugt wie Anno 1800. Von mir gibt es eine absolute Kaufempfehlung.
Die Kampagne von Mortal Kombat 11 habe ich gestern beendet. Ging relativ flott und auf dem normalen Schwierigkeitsgrad hatte ich nur Probleme mit Kronika. Heute Abend geht es dann daran den Rest des Spiels zu entdecken, unter anderem die Krypta, die Türme und die Anpassungsmöglichkeiten.
