Aktuell gespielte Videospiele

  • Nette Sachen auf dem Gamepass und der Switch die ich lange spielen wollte. Aber spiele lieber PC engine CD gerade Akumajō Dorakyura X: Chi no Rondo, wundervoller Castlevania Teil.

    Muss mir mein PC Engine noch RGB modden die Tage.

    Wäre dann ein MiSTer nichts für Dich?

    habe einen am pvm... aber auch einige Konsolen noch im Original....ist eher für die "seltsamen Sachen" wie japanische PCs ganz nett.

  • Melde mich auch mal zu Wort, nachdem ich im März Elden Ring und April/Mai Bloodborne absolut vergöttert habe.

    In der Zwischenzeit habe ich einige andere Titel gespielt, angefangen oder beendet und muss gestehen, dass ich den Kauf der ps5 kein bisschen bereue. PS+ hingegen schon eher, wobei ich auch hier echt einiges gezockt habe. Hier mal ein paar Einblicke:


    Absolute Empfehlungen meinerseits gibt es für the Last of Us Part 1 und 2, wobei mir das eher wie eine interaktive Serie vorkam. Mir hat es echt gut gefallen und mich immersiv mitgerissen. Glücklicherweise habe ich mich all die Jahre nicht spoilern lassen, sodass ich in den vollen Genuss gekommen bin.


    Diablo 4 - ein zweischneidiges Schwert. Lange drauf gewartet, mit über 2000 Stunden in Diablo 3, hat es mir trotz der Aufmachung und der recht passablen Leichtkoststory zwar gut gefallen, konnte mich jedoch nicht vom Hocker reißen. Endgame ist in meinen Augen Schrott, die Klassen machen zwar anfänglich Spaß, aber nach einer Weile stellt sich Ernüchterung ein. Zu lange dauert das Grinden für ein paar Prozente und zu gering fallen die Verbesserungen aus, dich mich doch eigentlich in ihren Bann ziehen sollten. Nebenbei fühlen sich die Skills auch nicht wuchtig genug an. Was hat Diablo 3, dass es mich doch solange im Spiel halten konnte?? Ich belass es dabei, abwarten und in mehreren Monaten nochmal probieren.


    God of War(ps4). Hat mir gut gefallen, jetzt nicht unbedingt mein bevorzugtes Spiel, was Kämpfe angeht, aber es ist ein schönes Feierabendspiel. Freue mich schon auf Ragnarök (hab ich zur ps5 dazu bekommen).


    Demon‘s Souls - nachdem ich durch Elden Ring und Bloodborne auf den Geschmack gekommen bin, hab ich dieses hübsche Spiel angefangen, aber es ist nicht das, was ich mir erhofft hatte (Dark Souls hingegen enttäuscht mich absolut garnicht). So dümpelt das Spiel seit einer Weile auf der Festplatte rum, ab und an erziele ich auch Erfolge, aber das Spiel hält mich nicht auf den Füßen. Ich habe inzwischen auch die Ursachen dafür gefunden, warum ich bei diesem Titel keine hohe Frusttoleranz habe. Zum einen nervt mich das ewige Gefarme von Heilkräutern, von denen es sonst wieviele Untergruppierungen gibt , zum anderen nerven mich die Waffenupgrade-Steine, danes auch hier kein einheitliches System gibt. Auch das Kampfsystem ist mir zu träge, auch bleibt man gern mal mit der Waffe an der Wand hängen, sodass der Schlag nicht beim Gegner ankommt.

    So wunderschön das Remake auch ist, so fühlt sich das Gameplay leider für mich sehr altbacken an. Momentan ist es wieder von der Festplatte verschwunden (komisch). Mir fehlt hier echt die Geduld und dabei gehen mir die anderen Souls Titel echt gut von der Hand (sogar Sekiro).

    Vielleicht probier ich es in einem halben Jahr nochmal (blöde Menschenfresserbande).


    Sekiro bin ich mittendrin, das dynamische Kampfsystem gefällt mir super gut, da freu ich mich auf jeden Kampf. Pausiere das Spiel aber gerade für Baldurs Gate 3 und Armored Core 6, wechles auch wieder ein schönes Feierabendspiel ist.


    Demnächst erscheinen auch schon wieder so tolle Titel: Lies of P (ein Pflichtkauf für mich), das Cyberpunk 2077 dlc, Lords of the fallen und zu guterletzt Cities Skylines 2.

    Dieses Jahr war bisher für mich ein absoluter Traum und die coolsten Spiele kommen ja noch ;)

    Hat für mich auch deswegen super gepasst, weil ich derzeit kaum eine Gruppe zusammenkriege für analoge Titel.

  • Melde mich auch mal zu Wort, nachdem ich im März Elden Ring und April/Mai Bloodborne absolut vergöttert habe.

    Du bist bereits infiziert. Das ist mir mit Bloodborne auf der PS4 auch passiert. Danach habe ich alles gespielt, was es an Soulslikes gab. Dark Souls alles nachgeholt, sowie Demons Souls. Und auch alle aktuellen Titel...


    Sogar die guten Klone spiele ich alle.


    Ich stehe einfach auf die simple Kampf-Mechanik (kleiner Schlag, harter Schlag, Ausweichen, Blocken, Parieren, Fertig). Die Spirale aus Risiko und Belohnung. Das Entdecken neuer Regionen, Abkürzungen und die gesamte Architektur. Die Geschichten, die an jeder Ecke erzählt werden.


    Wenn man mit diesem Virus infiziert ist, dann sind Soulslikes das Non Plus Ultra.


    Jede Nacht bevor ich ins Bettchen gehe, bete ich für ein Bloodborne 2. Ich wurde noch nicht erhört.

  • Ja Bruder! That’s the spirit!

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    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Hauptquest in starfield hat ne heftige Wendung genommen. Puh.

  • Dieses Jahr war bisher für mich ein absoluter Traum und die coolsten Spiele kommen ja noch

    Wer dieses Jahr jammert das er nix zum zocken hat, hat eh das falsche Hobby. So viele Toptitel, auch viele altbekannte Marken, in durchweg hoher Qualität, gab es selten in einem Jahr.

    Absolut.

    Cyberpunk DLC ist safe gesetzt.

    Life of P.. ich weiiiiiß nicht..

    Nachdem Steelrising mich so angeödet hat, bin ich da etwas vorsichtig geworden. Ich hoffe so sehr, dass sie es auch in der Gegnervielfalt nicht verkacken.


    Bisher sieht das ein bisschen öde aus.

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    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Reviews sind doch raus ...kein Meisterwerk - nett

  • Oh wow ernsthaft? Gar nicht mitbekommen. Gleich mal gucken.


    Nett ist der kleine Bruder von.. suboptimal..

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    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Ich raste aus hier😆😆😆😆😆


    Gestern für ein paar Kröten Pathfinder Kingmaker geschossen und ab heute ist „Pathfinder - Wrath of the righteous“ für 11,99 im PSN-Sale..


    Muhahaha😆😆


    Das ist SO typisch hrhrhr.


    Ich habe es mir jetzt auch mal gesnackt. Jetzt liegen beide auf der Platte und ich freu mich drauf nach Baldurs Gate 3 auf sämtliche CRPGs zurückgreifen zu können 😆

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    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Für den Preis könnte man ins Überlegen kommen, aber wo soll ich die Zeit her nehmen :lachwein: Finde solche Art von Spielen super Interessant, aber die Einstiegshürde ist riesig. Finde es immer interessant, dass in Reviews auch davon gesprochen wird, dass sich Einsteiger gut zurecht finden können. Da habe ich so meine Zweifel, wenn man nicht mal weiß, wie man Charakterwerte einstellen soll, weil man das Würfelsystem dahinter nicht kennt 8o Keine Ahnung ob solche Spiele alle tolle Tutorials haben, wo sowas erklärt wird, aber ohne Tutorial stelle ich mir das äußerst schwierig vor. Egal ob bei Pathfinder, Baldurs Gate oder anderen Rollenspielen. Kann jemand also jemals so eine Art Spiel Zocken, der noch nie ein RPG gespielt hat ohne völlig frustriert unter zu gehen ? :lachwein:

    Bei BG 1 / BG 2 habe ich frustriert nach einer Stunde kapituliert. :D

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  • Kann jemand also jemals so eine Art Spiel Zocken, der noch nie ein RPG gespielt hat ohne völlig frustriert unter zu gehen ? :lachwein:

    #Pathfinder


    Wie so oft finde ich es weniger wichtig, was du bereits kennst, sondern mehr, wie sehr es dich interessiert. Das ist keine Raketenwissenschaft, aber du musst halt Lust darauf haben. Was auch mal bedeuten kann, dass du kurz was im Internet nachschlägst, wenn du es nicht weiß (z.B. hat einer meiner Charaktere einen Blutregen abbekommen und ich hab nicht rausgefunden, wie ich den Debuff wegbekomme. Nachgeschlagen. War dann letztendlich super simpel, bin aber eben nicht drauf gekommen.)


    Pathfinder bietet dir viele Optionen, aber die Designer haben dafür gesorgt, dass du das Spiel gut spielen kannst, auch wenn du dich nicht auskennst. Das ist also nicht wie bei z.B. Path of Exile, wo du dich völlig kaputtskillen kannst. Und selbst wenn, kannst du alle Charaktere der Gruppe gegen Gold neu skillen.

    Was hilft noch beim Einstieg:

    - Ordentliches Tutorial ("Held A wurde gerade paralysiert. Held B hat Spruch X, der hier hilft.") Auch Eigenschaften & Fähigkeiten werden mit einem grünen oder roten Daumen versehen, so dass du dich daran orientieren kannst, wenn du willst.

    - Optionales Auto-Leveling der Charaktere. Ich finde Level-ups am besten und liebe die, aber wenn es dir lieber ist, levelt das Spiel deine Helden selber.

    - Anpassbare Schwierigkeit. Ich hab tausende Stunden in Rollenspielen, aber an manchen (optionalen!) Bossen habe ich mir die Zähne ausgebissen. Bei einem habe ich dann die Schwierigkeit deutlich reduziert. Das geht auf verschiedene Weise (z.B. weniger Schaden) und auch mitten im Spiel. Persönlich spiele ich es auch so, dass die Helden nach einer Rast alle Debuffs verlieren. Auch dass Helden nach einem Kampf mit negativen HPs nicht permanent gestorben sind, sondern wieder mit 1 HP aufstehen, hat mir viel Frust erspart. Mach dir dein Spiel, wie es dir gefällt.

  • Fluxit : Dann habe ich wenigstens nur 11,99€ versemmelt und nicht wie schon öfters 60€ bis 70€ Vollpreis.

    Habe mir Pathfinder Wrath of the righteous“ mal angeschaut. Man wird völlig erschlagen. Selbst wenn man einen „fertigen“ Charakter nimmt, kann oder sollte man alles lesen, was man da zu den Werten liest. Allein das dauert eine Ewigkeit. Im Spiel weiß ich nicht genau ob Tutorials entsprechend der Spielsituation aufploppen oder man nicht besser gleich im Menü alles selbstständig durchliest, was auch wieder Stunden dauern würde. Weiterhin weiß ich nicht ob das Spiel automatisch pausiert wenn man im Menü alles in Ruhe lesen will. Da man für Pause die Viereck Taste drücken muss und für das Menü R2. Ich glaube für so ein Spiel muss man erstmal Freizeit nutzen nur um erstmal Stundenlang alles zu lesen bevor man überhaupt spielt und dazu auch erstmal wissen in welcher Reihenfolge man was lesen sollte ^^ So nach dem Mittagsschlaf und vor der Arbeit sehe ich da keine Chance sich da reinzuarbeiten ohne alles wieder zu vergessen.

  • Fluxit : Dann habe ich wenigstens nur 11,99€ versemmelt und nicht wie schon öfters 60€ bis 70€ Vollpreis.

    Habe mir Pathfinder Wrath of the righteous“ mal angeschaut. Man wird völlig erschlagen. Selbst wenn man einen „fertigen“ Charakter nimmt, kann oder sollte man alles lesen, was man da zu den Werten liest. Allein das dauert eine Ewigkeit. Im Spiel weiß ich nicht genau ob Tutorials entsprechend der Spielsituation aufploppen oder man nicht besser gleich im Menü alles selbstständig durchliest, was auch wieder Stunden dauern würde. Weiterhin weiß ich nicht ob das Spiel automatisch pausiert wenn man im Menü alles in Ruhe lesen will. Da man für Pause die Viereck Taste drücken muss und für das Menü R2. Ich glaube für so ein Spiel muss man erstmal Freizeit nutzen nur um erstmal Stundenlang alles zu lesen bevor man überhaupt spielt und dazu auch erstmal wissen in welcher Reihenfolge man was lesen sollte ^^ So nach dem Mittagsschlaf und vor der Arbeit sehe ich da keine Chance sich da reinzuarbeiten ohne alles wieder zu vergessen.

    Also wenn die Hälfte deines Beitrags aus "Ich weiß nicht, ob [...]" besteht, ist es nichts für dich und andere cRPGs wahrscheinlich auch nicht. Wie gesagt, du musst dich schon darauf einlassen wollen. Und was auf dich zukommt, kannst du ja leicht über Youtube herausfinden, dafür brauchst du Spiele nicht kaufen.


    Das Spiel hat z.B. automatische Pausen und du kannst es jederzeit manuell pausieren. Im Menü natürlich auch. Aber klar, wenn du keine Lust oder Zeit hast, dann macht es keinen Sinn.

    Einmal editiert, zuletzt von Fluxit ()

  • Fluxit : Dann habe ich wenigstens nur 11,99€ versemmelt und nicht wie schon öfters 60€ bis 70€ Vollpreis.

    Habe mir Pathfinder Wrath of the righteous“ mal angeschaut. Man wird völlig erschlagen. Selbst wenn man einen „fertigen“ Charakter nimmt, kann oder sollte man alles lesen, was man da zu den Werten liest. Allein das dauert eine Ewigkeit. Im Spiel weiß ich nicht genau ob Tutorials entsprechend der Spielsituation aufploppen oder man nicht besser gleich im Menü alles selbstständig durchliest, was auch wieder Stunden dauern würde. Weiterhin weiß ich nicht ob das Spiel automatisch pausiert wenn man im Menü alles in Ruhe lesen will. Da man für Pause die Viereck Taste drücken muss und für das Menü R2. Ich glaube für so ein Spiel muss man erstmal Freizeit nutzen nur um erstmal Stundenlang alles zu lesen bevor man überhaupt spielt und dazu auch erstmal wissen in welcher Reihenfolge man was lesen sollte ^^ So nach dem Mittagsschlaf und vor der Arbeit sehe ich da keine Chance sich da reinzuarbeiten ohne alles wieder zu vergessen.

    Also wenn die Hälfte deines Beitrags aus "Ich weiß nicht, ob [...]" besteht, ist es nichts für dich und andere cRPGs wahrscheinlich auch nicht. Wie gesagt, du musst dich schon darauf einlassen wollen. Und was auf dich zukommt, kannst du ja leicht über Youtube herausfinden, dafür brauchst du Spiele nicht kaufen.


    Das Spiel hat z.B. automatische Pausen und du kannst es jederzeit manuell pausieren. Im Menü natürlich auch. Aber klar, wenn du keine Lust oder Zeit hast, dann macht es keinen Sinn.

    Die Hauptfrage ist eher: Kann man bei Pathfinder als Einsteiger fix mit einem vorgefertigten Charakter ins Game starten ohne sich vorher stundenlang mit den Werten und Texten befasst zu haben, weil es ein Tutorialsystem gibt, was dem Spieler diese ganzen Sachen während des Spielens per Pop Up Tutorials näher bringt oder ist die ganze Vorarbeit zwingend notwendig, weil der Spieler einfach in der Welt startet ohne dass dieser weiß, wo man überhaupt schauen muss was zum Beispiel die Quest ist oder eine Karte zur Orientierung etc. Gibt es also lediglich im Game ein Tutorial was der Spieler im Menü findet aber dann selbstständig durchs lesen durchackern muss ?

    Einmal editiert, zuletzt von Knolle ()

  • Knolle Aus meiner Sicht musst du dich nicht vorher einlesen und kannst loslegen. Allerdings lese ich aus deinen Beschreibungen heraus, dass wir deutlich unterschiedlich sind, insofern ist meine Einschätzung vermutlich wenig aussagekräftig. Und für mich sind diese Werte ein Teil des Spielspaßes. Wenn du wenig Interesse an Charaktergestaltung hast, würde ich an deiner Stelle eher andere Spiele zocken (z.B. Banner Saga) als RPGs, in denen du eine ganze Gruppe verwaltest. Da fällt sonst ein Teil des Reizes einfach raus.

    Schau dir vielleicht einfach mal den Start auf Youtube an :)

  • Also wenn die Hälfte deines Beitrags aus "Ich weiß nicht, ob [...]" besteht, ist es nichts für dich und andere cRPGs wahrscheinlich auch nicht. Wie gesagt, du musst dich schon darauf einlassen wollen. Und was auf dich zukommt, kannst du ja leicht über Youtube herausfinden, dafür brauchst du Spiele nicht kaufen.


    Das Spiel hat z.B. automatische Pausen und du kannst es jederzeit manuell pausieren. Im Menü natürlich auch. Aber klar, wenn du keine Lust oder Zeit hast, dann macht es keinen Sinn.

    Die Hauptfrage ist eher: Kann man bei Pathfinder als Einsteiger fix mit einem vorgefertigten Charakter ins Game starten ohne sich vorher stundenlang mit den Werten und Texten befasst zu haben, weil es ein Tutorialsystem gibt, was dem Spieler diese ganzen Sachen während des Spielens per Pop Up Tutorials näher bringt oder ist die ganze Vorarbeit zwingend notwendig, weil der Speiler einfach in der Welt startet ohne dass dieser weiß, wo man überhaupt schauen muss was zum Beispiel die Quest ist oder eine Karte zur Orientierung etc. Gibt es also lediglich im Game ein Tutorial was der Spieler im Menü findet aber dann selbstständig durchs lesen durchackern muss ?


    Ich glaube auch, dass hier die Regeln bei Dir weniger das Problem sind, sondern die geballte Ladung auf ein Mal.


    Ja.. Owlcat hat es wohl schon mal gesagt, dass man auch einfach so zocken kann.


    Es gibt ein sehr langes aber spannendes Let’s Play bei YouTube von Steinwallen. Das ist zwar der erste Teil, aber es sollte dir ganz gut zeigen was Dich erwartet. Und er ist ebenfalls ohne Regelkenntnisse gestartet.


    Ich finde es auch immer ein BISSCHEN übertrieben von wegen ins Regelwerk einlesen.


    Man muss halt wissen, dass hier wie bei BG3 und Konsorten die Ergebnisse einer Aktion (Kampf und Zauber beispielsweise) auf Würfelwürfen basieren.

    (Wie auch immer man sowas in Spielen transparent umsetzt🤪)


    Und bei den Fähigkeiten einfach durchlesen was passen würde und wie sie wirken.


    Und ich muss mich disziplinieren nicht gleich mit dem 2. Teil anzufangen, sondern brav Kingmaker vorher zu zocken🤓


    (Abgesehen natürlich von Baldurs Gate 3. Aber das ist es sogar wert es ein bisschen zu strecken)


    Ich finde das Setting bei Kingmaker irgendwie mehr besonders als das Setting mit Dämonen und göttlichem Charakter. Aber vom Komfort ist wahrscheinlich WotR besser.

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  • Knolle Aus meiner Sicht musst du dich nicht vorher einlesen und kannst loslegen. Allerdings lese ich aus deinen Beschreibungen heraus, dass wir deutlich unterschiedlich sind, insofern ist meine Einschätzung vermutlich wenig aussagekräftig. Und für mich sind diese Werte ein Teil des Spielspaßes. Wenn du wenig Interesse an Charaktergestaltung hast, würde ich an deiner Stelle eher andere Spiele zocken (z.B. Banner Saga) als RPGs, in denen du eine ganze Gruppe verwaltest. Da fällt sonst ein Teil des Reizes einfach raus.

    Schau dir vielleicht einfach mal den Start auf Youtube an :)

    Die Werte und das anpassen etc.finde ich auch Interessant, aber dazu müsste ich halt eine seichten Einstieg bekommen wo mir als Einsteiger es step by step erklärt wird um erstmal ein Grundverständnis zu haben was die Werte so machen und wie diese berechnet werden. Ein fertiger Charakter ist da schon besser, mit dem kann man ja erstmal loslegen und wenn man irgendwann das System dahinter versteht kann man was eigenes ausprobieren. Ist ja wie bei Brettspielen wo es oft einstiegsfreundliche Varianten gibt und nach 2 bis 3 Partien probiert man sich selbst aus. Pathfinder finde ich sehr Interessant und vom Preis aktuell sehr gut. Das ein oder andere Video habe ich schon geschaut, aber das sind ja kenner und erklären ja nicht unbedingt, wie das Würfelsystem dahinter funktioniert. Habe zwar auch schon Pen&Paper gezockt, aber da gabs halt einen Spielleiter der dir den Charakter gebaut hat und alles erklärt hat :D

  • Kingmaker hatte ich damals ne ganze Weile gespielt. Ohne Vorkenntnisse/Einlesen. Hat gut geklappt. Könnte ich irgendwann auch nochmal in Angriff nehmen. Aber die PS4 soll ja nicht so prall laufen. Hatte damals am PC gespielt.

    Meine Version läuft auf der PS5 tadellos

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  • Gestern habe ich in Synapse VR noch die Platintrophäe eingestrichen. Und trotzdem bin ich mir sicher, dass ich ab und zu zurückkehren werde. Dieses Spiel geht so flüssig von der Hand und dieses "Machtgefühl" das da aufkommt ist unglaublich gut. Es gibt noch ein paar Nebenaufgaben zu erfüllen und die werde ich mir noch holen.

  • Gestern kam das Steam Deck an . Und Abends habe ich dann festgestellt, dass aufgrund des Steam Jubiläums, das Steam Deck kurz nach meiner Bestellung reduziert wurde :loudlycrying:


    Hatte allerdings auch die refurbished Variante genommen und da ich nicht den kleinsten Mangel erkennen kann belasse ich es dabei. Ist dann zwar nicht mehr der Megadeal, aber immer noch 20 EUR gespart :lachwein:


    Aktuell laufen noch Downloads. Bin mal gespannt wie Baldurs Gate 3 läuft, da liest man recht gegensätzliche Aussagen.


    Und dann mal sehen wie gut die Spiele laufen die nicht offiziell freigegeben sind. Hatte in der Vergangenheit einige davon schon mal mit dem Steam Controller probiert und war eher so semi geil. Wobei man sich, wenn es dann portable ist, ggf. doch noch eher mit arrangiert als wie wenn man sich vor dem PC einen abquält wenn Maus und Tastatur in Griffweite liegen.

  • Ich habe mal ein paar Fragen an die Pathfinder Spieler.


    Zuallererst ist mir klar, dass das ein „richtiges“ rpg ist. Würfeln etc.


    Ich habe gestern nen Stündchen in Kingmaker reingespielt.


    Alter Skandinavier.. da wird mehr daneben gehauen als Axel Schulz gegen Wladimir Klitschko 🤪🤓


    Ist das normal?


    Ich spiele einen chaotisch guten Waldläufer.


    Und eine wahrscheinlich sehr dumme Frage zum Kampf.


    Ich weiß es klingt erst mal seltsam:


    Mir ist grade absolut nicht klar wie man am Besten in Echtzeit die Kämpfe „bestreitet“.


    Ist es wirklich so, dass ich (als Gruppe) auch immer nur einen Gegner angreife oder verteilen sich die Recken auf die Gegner? Sind die mit eingeschalteter KI dann am Dauerkämpfen oder stehen plötzlich Dorf in der Gegend?


    Oder wie soll man in Echtzeit immer hinterher sein wer wen angreift? Wer welchen Zauber (wann) wirkt? Wie man schnellstmöglich Heiltränke einwirft?


    In Echtzeit ist mir trotz Pausefunktion nicht ganz klar wie man das alles im Blick haben soll..

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  • "Daneben hauen" ist der Klassiker :lachwein:


    Gibt ziemlich zu Beginn einen Bienenschwarm, der war für viele "unbesiegbar" weil nicht getoffen wurde. Hab es jetzt nicht im Kopf, aber das System dahinter sollte sich eigentlich im Kampflog erkennen lassen.


    In der PC Version meine ich gab es dann auch einen offiziellen Rundenmodus, der war aber anfangs nicht dabei und es gab eine Mod dafür.


    EDIT: Nicht Bienen sondern Spinnen waren es


    Pathfinder: Kingmaker - Zu schwer und zu komplex?
    Bei Pathfinder: Kingmaker gehen die Erwartungen zur Zugänglichkeit des Spiels und die Realität teilweise deutlich auseinander. Wo liegt das Problem? - Seite 2
    www.gamestar.de

    2 Mal editiert, zuletzt von crenshaw ()

  • Die Echtzeitkämpfe sind aus meiner Sicht vor allem für zwei Situationen: a) Zügig Monster verkloppen, denen du überlegen bist (was ich super finde, denn erzwungene Rundenkämpfe wären da Zeitverschwendung) oder b) den weit fortgeschrittenen Kampf beenden, in dem du dir die Übermacht bereits erstritten hast und keine Planung mehr brauchst. Ansonsten spiele ich im Rundenmodus. Insbesondere Zauber sind in Echtzeit schwierig zu treffen, denn aufgrund ihrer Zauberzeit ist der Gegner oft bereits woanders und mit etwas Pech sägst du dir dann die eigene Truppe weg, da viele Sprüche alle Personen treffen. Insofern: Rundenmodus ist für viele Kämpfe das Mittel der Wahl. Kannst du jederzeit umschalten, auch mitten im Kampf.


    Die AI sorgt dafür, dass keiner nur rumsteht, sobald sie im Kampf verwickelt sind. Das heißt natürlich nicht, dass sie auch die sinnvollsten Aktionen durchführen, aber gerade bei Kämpfern, gerade zu Beginn des Spiels (wo man noch nicht so viele Fertigkeiten hat), tut's die ganz gut. Dass jemand untätig rumsteht kam bei mir nicht vor.


    Oft ist es sinnvoll, sich auf einen Gegner zu konzentrieren, um die Bedrohung auszuschalten. Das geht aber nicht in allen Kämpfen.


    Dass man längst nicht immer trifft ist normal und wird so bleiben, wenn du mit Gegnern um dein Level herum kämpfst. Schwächere Gegner wirst du später fast immer treffen, bei schwierigen Bossen freust du dich auf einen Treffer auf 7 Angriff . Allgemein ist Pathfinder ein System, in dem (De-)Buffs wichtig sind. Es wird im Laufe des Spiels immer wichtiger, dass du bereits mit Buffs in den Kampf gehst. Aber auch am Anfang kannst du damit deine Trefferchancen erhöhen, z.B. mit Bless (Segen?).

  • Welche Einstellungen wären bei Pathfinder denn gut geignet. Habs mir einfach mal gekauft xD Würde keinen eigenen Charakter machen und bei der Schwierigkeit würde ich normal bevorzugen und natürlich Rundenmodus. Eventuell noch was, was ich umstellen sollte, was von der Standard Konfiguration bei Normal abweicht ?

  • Zitat von Wie oben bereits geschrieben

    Persönlich spiele ich es auch so, dass die Helden nach einer Rast alle Debuffs verlieren. Auch dass Helden nach einem Kampf mit negativen HPs nicht permanent gestorben sind, sondern wieder mit 1 HP aufstehen, hat mir viel Frust erspart.

  • Zitat von Wie oben bereits geschrieben

    Persönlich spiele ich es auch so, dass die Helden nach einer Rast alle Debuffs verlieren. Auch dass Helden nach einem Kampf mit negativen HPs nicht permanent gestorben sind, sondern wieder mit 1 HP aufstehen, hat mir viel Frust erspart.

    Nachdem ich googlen musste was Debuffs und HPs sind, weiß ich glaube was du meinst.

  • Knolle Wenn das dein cRPG-Stand ist, würde ich an deiner Stelle auf Casual oder Storymode spielen. Oder das zumindest im Hinterkopf behalten, falls es dir zu schwierig vorkommt.

    Wenn Zelda eine art RPG sein soll, habe ich zumindest das mal angespielt. Ist eine Option. Hättest du die Deutschen Begriffe „Schwächungen“ „Negative Zustände „ und TP statt HP benutzt wäre es mir ein Begriff gewesen :P Die ersten Stunden werde ich aber eh damit verbringen, die ganzen Texte zu lesen. Da gibts ja eine Menge

    2 Mal editiert, zuletzt von Knolle ()

  • Ich bin immer noch an Starfield. Alle zwei Tage mal ne Stunde oder zwei am Abend... da kommt man halt nicht weit. So richtig drin bin ich aber irgendwie noch nicht. Selbst jetzt fühle ich mich noch erschlagen von den tausend Missionen die mir Hinz und Kunz im Vorbeigehen an die Backe labern. Gestern dann noch versucht das Schiff aufzumotzen, das war eigentlich ganz cool, wenn man den Editor versteht geht es auch recht flüssig von der Hand. Nur irgendwie kommt es mir so vor als würde sich das ganze überhaupt nicht lohnen. 50k in neue Module gesteckt, nur um die Stats ganz unwesentlich zu verbessern. Fühlte sich ziemlich nach rausgeschmissenem Geld an, vor allem wenn man sieht was andere Schiffe kosten. Das steht irgendwie nicht in Relation.

    Und auch wenn mir Immersion jetzt nicht wirklich wichtig ist, aber wenn da ein Schiff im Nirgendwo notlandet und der Captain sieht es als das Normalste überhaupt an, dass ich darin rumspaziere... schon komisch. Generell habe ich nicht das Gefühl, dass Leute überhaupt nicht auf mich reagieren außer ich erschieße jemanden oder klaue etwas... Bethesda eben...

    Einmal editiert, zuletzt von Player2 ()