Release ist von Januar auf den 25.2. verschoben worden.
Aktuell gespielte Videospiele
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Technisch schaut das schon extrem altbacken aus und kann mich bisher nicht wirklich überzeugen.
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Technisch waren die Soulsborne-Spiele noch nie auf höchstem Niveau.
Trotzdem schaffen sie es wie nur wenige andere Spiele Atmosphäre aufzubauen durch die Spielwelt und deren Charaktere.
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Und nur wenige andere Spiele schaffen es, aus einem entspannten Abend vor der Konsole ein Gefühl zu generieren, dass man den Controller vor lauter "Todes"-Frust in den Fernseher rammen möchte.
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Aber auch nur wenige andere Spiele schaffen es, solche Glücksgefühle zu erzeugen, wenn man den entsprechenden Boss dann gelegt hat
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Technisch waren die Soulsborne-Spiele noch nie auf höchstem Niveau.
Trotzdem schaffen sie es wie nur wenige andere Spiele Atmosphäre aufzubauen durch die Spielwelt und deren Charaktere.
Aber Blood Borne schafft das durch Thematische Umgebung und Beleuchtung.
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Wie immer bin ich spät dran, aber Fenyx gab es im Angebot, da hab ich es mir für die Switch geholt. Großartige Mischung aus Zelda und den alten Assassin's Creed-Teilen. Das Kampfsystem ist super, ebenso die Art wie das sukzessive Aufleveln und das Finden versteckter Schätze, Dungeons etc. umgesetzt ist. Die anderen Versionen sind sicher schöner, aber die Switch-Version (die Handheld besser läuft als am TV) ist einfach extrem großartig zum Unterwegs/Nebenbeispielen. Kann ich nur empfehlen, geht hoffentlich zum Black Friday wieder ins Angebot.
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Technisch waren die Soulsborne-Spiele noch nie auf höchstem Niveau.
Trotzdem schaffen sie es wie nur wenige andere Spiele Atmosphäre aufzubauen durch die Spielwelt und deren Charaktere.
Aber Blood Borne schafft das durch Thematische Umgebung und Beleuchtung.
Ja das stimmt, aber ich muss sagen in den beiden Punkten fande ich das Gameplay jetzt auch recht stimmig, vorallem zum Ende in der Burg.
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Technisch waren die Soulsborne-Spiele noch nie auf höchstem Niveau.
Trotzdem schaffen sie es wie nur wenige andere Spiele Atmosphäre aufzubauen durch die Spielwelt und deren Charaktere.
Selbst dafür schaut das extrem altbacken aus.
Bloodborne war damals bei Erscheinen schon ein ziemlich hübsches Spiel und das Demon‘s Souls Remake auf der PS5 schaut sogar top aus.
Mir ist klar, dass Elden Ring jetzt eine viel größere Spielwelt bietet, aber dennoch finde ich die technische Umsetzung erschreckend schwach.
Aber wenn einen das nicht stört, ist es ja ok. Ich persönlich finde das Gameplay-Video ziemlich enttäuschend, dafür dass so ein Hype um Elden Ring gemacht wurde.
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Ich hätte mich ja eher auf ein Sekiro 2 gefreut. Da fand ich die Grafik wirklich gut, aber die fand ich bei keinem einzigen Souls Spiel wirklich schlecht, sondern tatsächlich gut.....was mir an Sekiro aber besser gefiel: Die Bewegung und das Kampfsystem waren nicht so träge und haben mir richtig Spaß gemacht......bis auf den finalen Endgegner....
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......bis auf den finalen Endgegner....
besiegt?
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Ich hätte mich ja eher auf ein Sekiro 2 gefreut. Da fand ich die Grafik wirklich gut, aber die fand ich bei keinem einzigen Souls Spiel wirklich schlecht, sondern tatsächlich gut.....was mir an Sekiro aber besser gefiel: Die Bewegung und das Kampfsystem waren nicht so träge und haben mir richtig Spaß gemacht......bis auf den finalen Endgegner....
Genau meine Meinung.
Nur mir hat auch der letzte Boss richtig Spaß gemacht. (Meine Nemesis in Sekiro war ein gewisser Affe.)
Warum gab es da eigentlich keine Erweiterung?
Dark Souls hat mich da nie so faszinieren können.
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Aktuell habe ich über einen Artikel das Spiel "Inscryption" und insgesamt die Spiele von Daniel Mullins kennengelernt. Bei Steam gabe es seine drei Spiele in einem Gesamtpaket im Sale zu kaufen (und die ersten beiden Spiele haben dabei jeweils zwischen 1-2 Euro gekostet).
Ich bin davon aktuell total geflashed, weil er sehr ungewöhnliche Spiele macht, die auf mehren Ebenen spielen und mir das Spiel in jeder Hinsicht total viel Spaß macht!
Aber zuerst zu den anderen beiden Spielen, da ich die zuerst gespielt habe, weil ich zwischenzeitlich nur den Laptop zur Verfügung hatte.
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Beim ersten (Pony Island) geht es erst einmal darum, in einer echt hässlichen Grafik ein extrem simples Pony über eine Jump und Run Strecke zu führen. Aber bei Spielen von Mullins ist so etwas nur Fassade, denn das Spiel beginnt schon sehr bald, sich seltsam zu verhalten. Merkwürdige Bugs passieren, der Bildschirm flackert und plötzlich befindet man sich in einer ziemlich abgedrehten Story über einprogrammierte dämonische Entitäten, die versuchen, das Spiel zu übernehmen. Es geht über die Festplatten des Programmierers auf alte Versionen des Spiels, es wird gecheated, kleine Programmierpuzzle müssen gelöst werden, etc.
Die Grafik ist dabei Pixelgrafik und nicht immer besonders hübsch. Die Meta-Ebenen des Spiel und die dadurch vermittelte kleine Story, die sich erst nach und nach eröffnet, haben mir aber dennoch viel Spaß gemacht, so dass ich mich die ca. 2-3 Stunden, die es brauchte, um es durchzuspielen, gut unterhalten gefühlt habe. Die Jump and Run Passagen waren dabei eher einfach bis mittelschwer mit der ein oder anderen kleinen Herausforderung ab und an und auch die Puzzle, die sich durch das Spiel ziehen, sind ähnlicher Natur. Irgendwie hat man manchmal auch das Gefühl, dass ein wenig Escape Room Flair herrscht, weil man immer wieder auf kleine Details achten muss.
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Nach diesem schönen Erlebnis habe ich mich dann auf das zweite Spiel gestürzt (The Hex).
Okay, auch wenn die Grafik nun ein wenig mehr Farbe hat, ist das Charakter-Design alles andere als hübsch. Darüber muss man wieder mal hinwegsehen können. Dann bietet das Spiel wieder sehr gute Unterhaltung auf unterschiedlichsten Ebenen. Die Story ist diesmal, dass in einem Pub einige Videospielcharaktere zusammenkommen, von denen man im Laufe des Spiels mehrere spielt. Gleich zu Beginn verkündet der alte Hotelbesitzer, dass in dieser Nacht ein Mord passieren wird und man wird selbst losgeschickt, um herauszufinden, wer ihn begehen wird und warum.
Im Verlauf des Spiels erfährt man mehr über die Hintergrundgeschichten der Videospielcharaktere und darf auch so manches sehr unterschiedliches Videospielgenre als Rückblende spielen. Die Spiele sind dabei alle mit mehr oder weniger interessanten Ideen umgesetzt und man weiß nie, was einen um die nächste Ecke erwartet, denn auch hier begibt sich das Spiel immer wieder auf die Meta-Ebene, bei der sogar im Spiel angebliche Kommentare der eigenen Steam-Kontakte zum fiktiven Spieleuniversum angezeigt werden und man z.B. beim Jump-and-Run Charakter die verschiedenen Entwicklungsstadien der Spielserie und die (Un-)zufriedenheit der Spieler-Community mit den jeweiligen Änderungen vor Augen geführt bekommt.
Dabei wird das Spiel hier und da durchaus zum Meta-Kommentar zur Videospiel-Szene an sich, denen man an manchen Stellen nichts recht machen kann
Auch die (fiktiven) Entwickler der fiktiven Spiele kommen in der Geschichte des Spiels vor. Dadurch, dass aber keine der Ebenen des Spiels ewig dauert, wird es nie langweilig und bleibt bis zum Ende sehr abwechslungsreich. Außerdem gibt es immer wieder auch Referenzen auf das erste Spiel (Pony Island), so dass es sich ein wenig wie ein Spieleuniversum anfühlt, was da aufgebaut wurde.
Insgesamt habe ich hier schon länger zum Durchspielen gebraucht, aber als wirklich lang würde ich das Spiel dennoch nicht bezeichnen.
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So, lange Rede - nun komme ich endlich zum neuesten Spiel - Inscryption - es ist im Geiste der anderen beiden Spiele zu sehen und wenn man das weiß, kann man schon erahnen, dass die Fassade des Spiels nicht alles ist, was das Spiel ausmacht.
Das hat natürlich in der Spielercommunity bei Einigen zu unerwarteten Überraschungsmomenten geführt, die nicht immer positiv aufgefasst wurden.Zumindest spielerisch hat dieses Spiel aber einen ganz klaren Fokus:
Es ist ein Deckbuilder / Card-Crafter, bei dem man mit seinem Anfangsdeck gegen mehrere Gegner antreten muss. Dabei müssen, um Karten ins Spiel zu bringen, teilweise bereits ausliegende Karten wieder geopfert werden. Auch geht es darum, die Differenz des Schadens, die sich die beiden Duellanten des Spiels schon zugefügt haben (der Schaden funktioniert ein wenig Magic-artig) größer als 5 werden zu lassen, um zu gewinnen (die erzeugten Schadenspunkte kommen auf eine Waage, die eben nicht zu stark kippen darf). Das eröffnet verschiedene Taktiken (lieber die Kreaturen des Gegners besiegen oder lieber direkt dem Gegner genug Schaden zufügen?).
Das Ganze ist in eine düstere Szenerie eingebettet, denn man sitzt mit seinen Karten an einem Spieltisch in einer düsteren Hütte und das Gegenüber ist ein im Schatten sitzendes Wesen mit glühenden Augen, welches einem die teilweise unheimliche / etwas grausame Geschichte (FSK 12 würde ich aber sagen) erzählt, wie man hierherkam (was mit jeder Menge Kartenduellen gespickt ist). Zwischendurch hat man immer wieder Entscheidungen zu fällen (Man bekommt neue Karten, kann Karten craften, indem man sie kombiniert, bekommt Verbesserungsgegenstände, etc.) - wenn man beispielsweise den Gegenstand Zange hat, kann man zur größten Not auch die Niederlage eines Spiels noch hinauszögern, indem man einen eigenen Zahn in die Waagschale wirft (neben einem passenden Geräusch wird aber außer dem, dass da ein Zahn in der Schale landet, nichts gezeigt...wie gesagt, eher FSK 12).
Auch hier wird es nie langweilig, weil ständig neue Kleinigkeiten hinzukommen, die das Spiel erweitern und verändern.
Dieses mal ist Grafik auch (die meiste Zeit) sehr viel hübscher, als bei den anderen beiden Spielen.
Aber der Spieledesigner bleibt sich treu, denn auch hier gibt es wieder mehrere Ebenen und wer die anderen beiden Spiele kennt, der wird auch hier immer mal wieder Anspielungen darauf finden und spätestens, wenn einige Karten mit einem zu sprechen beginnen und man merkt, dass man auch aufstehen und in der Hütte umhergehen kann, wird klar, dass es um mehr geht, als nur das Kartenspiel. Einige WTF-Momente sind jedenfalls garantiert
Ich bin noch nicht durch, aber das Kartenspiel ist auf die eine oder andere Weise immer sehr präsent und ich fühle mich auch hier wieder sehr gut unterhalten. Es brennt mir auf den Nägeln, es weiter zu spielen, auch um zu erfahren, wie die Geschichte und das Spiel weitergehen. ich habe hier das Gefühl, dass ich gar nicht weiß, was noch kommen wird und alleine das finde ich extrem erfrischend.
Ich bin jedenfalls jetzt schon sicher, dass, wenn in ein paar Jahren das nächste Daniel Mullins Spiel herauskommt, ich es ohne zu zögern blind kaufen würde
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Um ein wenig mehr über den Entwickler Daniel Mullins (siehe oben) zu erfahren, bin ich auf seine Webseite gestoßen, wo er eine Menge kleiner Spiele zum Download hat - unter anderem ein kleines Spiel namens "Sacrifices must be made", welches in 48h in einem Programmier-Jam entstanden ist und welches die Basis für das oben erwähnte Inscryption darstellt.
Es dauert nur ca. 15 Minunten und ist schon extrem nah an dem dran, was Inscryption zu Beginn bietet. Auch die anderen Mini-Spiele scheinen vom Geiste her in eine ähnliche Richtung zu gehen, wie seine kostenpflichtigen Spiele. Wer also mal austesten will, ob diese Richtung was für ihn / sie ist, kann das dort tun:
Daniel Mullins - Games -
Um ein wenig mehr über den Entwickler Daniel Mullins (siehe oben) zu erfahren, bin ich auf seine Webseite gestoßen, wo er eine Menge kleiner Spiele zum Download hat - unter anderem ein kleines Spiel namens "Sacrifices must be made", welches in 48h in einem Programmier-Jam entstanden ist und welches die Basis für das oben erwähnte Inscryption darstellt.
Es dauert nur ca. 15 Minunten und ist schon extrem nah an dem dran, was Inscryption zu Beginn bietet. Auch die anderen Mini-Spiele scheinen vom Geiste her in eine ähnliche Richtung zu gehen, wie seine kostenpflichtigen Spiele. Wer also mal austesten will, ob diese Richtung was für ihn / sie ist, kann das dort tun:
Daniel Mullins - GamesPony Island ist schon ziemlich gut, aber auch sehr speziell - sowas muss man mögen. Ich war darüber hinaus auch noch zu schlecht um es zu beenden ;).
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......bis auf den finalen Endgegner....
besiegt?
Frag`nicht...
... ich hasse es, Spiele vor dem Endgegner aufzugeben, aber auf den hatte ich keine Lust mehr ab irgendeinem Zeitpunkt, weil es ja eigentlich 2 am Stück sind und man nicht nur beim wirklich letzten rein springt. -
Ich hätte mich ja eher auf ein Sekiro 2 gefreut. Da fand ich die Grafik wirklich gut, aber die fand ich bei keinem einzigen Souls Spiel wirklich schlecht, sondern tatsächlich gut.....was mir an Sekiro aber besser gefiel: Die Bewegung und das Kampfsystem waren nicht so träge und haben mir richtig Spaß gemacht......bis auf den finalen Endgegner....
Genau meine Meinung.
Nur mir hat auch der letzte Boss richtig Spaß gemacht. (Meine Nemesis in Sekiro war ein gewisser Affe.)
Warum gab es da eigentlich keine Erweiterung?
...ok...ich sehe...ich muss ihn mir noch einmal vornehmen......
Puh...der Affee......der hat mich auch fast zu einer Sehnenscheidenentzündung geführt und diversen Beulen am Kopf, weil ich immer mit meinem Kopf auf den Tisch gehämmert habe und dabei monoton "das kann nicht sein......das kann nicht sein......das kann nicht sein......das kann nicht sein......das kann nicht sein......" gefaselt hatte....ich glaube, dass irgendwann der Affe selbst ein Einsehen hatte und aus Mitleid absichtlich einfach selbst ins Messer gelaufen ist....anders kann ich mir meinen Sieg über ihn nicht erklären
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besiegt?
Frag`nicht...
... ich hasse es, Spiele vor dem Endgegner aufzugeben, aber auf den hatte ich keine Lust mehr ab irgendeinem Zeitpunkt, weil es ja eigentlich 2 am Stück sind und man nicht nur beim wirklich letzten rein springt.Üben Üben Üben. Wenn du weist wie, dann muss man nur durchhalten. Du schaffst das!
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Frag`nicht...
... ich hasse es, Spiele vor dem Endgegner aufzugeben, aber auf den hatte ich keine Lust mehr ab irgendeinem Zeitpunkt, weil es ja eigentlich 2 am Stück sind und man nicht nur beim wirklich letzten rein springt.Üben Üben Üben. Wenn du weist wie, dann muss man nur durchhalten. Du schaffst das!
....ja, ich weiß...ich hatte es mir auch nach "Ori and the Will of Whisps" wirklich noch einmal vorgenommen.....
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Üben Üben Üben. Wenn du weist wie, dann muss man nur durchhalten. Du schaffst das!
....ja, ich weiß...ich hatte es mir auch nach "Ori and the Will of Whisps" wirklich noch einmal vorgenommen.....
Danach kannst gleich NIOH 2 anfangen und nie wieder Sekiroh anpacken
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Mit dem wiederkehrenden Scheitern bei den Soulsspielen, Bloodborne und Sekiro komme ich ja klar.. mich zerstört das Erleben nach XXX Stunden einfach keinen Fortschritt zu erzielen. Wie geht Ihr damit um? Finds unglaublich frustrierend nach 2 Stunden keinen Schritt im Spiel weiter zu sein (und statistisch betrachtet öfters den Ladebildschirm betrachtet habe als alles andere am Spiel.
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Mit dem wiederkehrenden Scheitern bei den Soulsspielen, Bloodborne und Sekiro komme ich ja klar.. mich zerstört das Erleben nach XXX Stunden einfach keinen Fortschritt zu erzielen. Wie geht Ihr damit um? Finds unglaublich frustrierend nach 2 Stunden keinen Schritt im Spiel weiter zu sein (und statistisch betrachtet öfters den Ladebildschirm betrachtet habe als alles andere am Spiel.
Sehe ich nicht so. Ich komme weiter, und wenn es nicht unbedingt im Spiel ist dann im Skill. Du übst ja im Spielen um besser zu werden. Und sei es auch nur der Ablauf.
Ich bin kein Speedrunner oder so aber ich hab meinen Ablauf sei es zum Farmen von Seelen oder um schnell zu einem Boss zu kommen. Das übt auch.
In Sekiro konnte ich das meiste umgehen durch Sprünge etc.. .
Ja diesen Frust muss man abkönnen.Heißt ja nicht umsonst "GIT GUD"
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Mit dem wiederkehrenden Scheitern bei den Soulsspielen, Bloodborne und Sekiro komme ich ja klar.. mich zerstört das Erleben nach XXX Stunden einfach keinen Fortschritt zu erzielen. Wie geht Ihr damit um? Finds unglaublich frustrierend nach 2 Stunden keinen Schritt im Spiel weiter zu sein (und statistisch betrachtet öfters den Ladebildschirm betrachtet habe als alles andere am Spiel.
Bei Sekiro habe ich nen Kumpel ein paar der Bosse für mich machen lassen. Seitdem habe ich leider nicht mehr weitergespielt.
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Elden Ring
End-Laser... um es mal in Jugendsprache auszudrücken. Nicht umsonst mein meisterwartetes PS5 Spiel... da muss selbst GT7 hinten anstehen auf der Liste.
- Abgedreht, kein Grafikblender, aber sehr stimmungsvoll, schöne Animationen, Wettereffekte
- Story und Charaktere mit Tiefe
- Eine Weltkarte... unglaublich
- Reiten
- Hüpfen... äh okay, das haut rein und ermöglicht ungeahnte Wege
- Das typische From Software Inventar... da hätte ich mir mal was Neues gewünscht
- Eine Art Bonfire gibts auch hier wieder
- Online Multiplayer PvP und Coop
- Stealthkomponenten
- Geniale Bosse
- Open World, Dungeons, Katakomben, Fallen, Rätsel
- Entscheidungen mit spürbaren Konsequenzen
- alternative Wege ans Ziel, strategische Entscheidungen
- unterschiedliche Waffen und Kampfstile, Loot (!), Kampfsystem scheint eine Mischung aus Bloodborne und Dark Souls zu werden
- Nahkampf, Fernkampf, Magie, Beschwörungen
- geniale englische Synchro
Alter Verwalter. Es war schon seit Ankündigung auf #1 aller Wunschlisten. Jetzt hat es sich in den Gaming-Olymp katapultiert. Mein Vertrauen in dieses Spiel ist gigantisch. Ich erwarte einen 100er Metascore. Oder mehr.
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Kaufe die Spiele immer nur im Sale... Ich weiß nicht, kann diesem Hardcore nichts abgewinnen aber finde sie immer sehr stimmig inszeniert und auch spielerisch gut. Das Spiel zeigt dir halt deutlich, dass DU den Fehler gemacht hast und nicht das Spiel zu schwer ist. Schaue mir das gerne als Lets Play auf YouTube an aber selbst beendet hab ich nur ein paar Wenige davon auch weil mir Singleplayer Spiele über 10 Stunden einfach keinen Langzeitspaß bieten, das können nur Multiplayer Spiele ala Hunt Showdown oder ab nächste Woche dann hoffentlich Battlefield
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Mit dem wiederkehrenden Scheitern bei den Soulsspielen, Bloodborne und Sekiro komme ich ja klar.. mich zerstört das Erleben nach XXX Stunden einfach keinen Fortschritt zu erzielen. Wie geht Ihr damit um? Finds unglaublich frustrierend nach 2 Stunden keinen Schritt im Spiel weiter zu sein (und statistisch betrachtet öfters den Ladebildschirm betrachtet habe als alles andere am Spiel.
Dann musst Du entweder deine Heransgehensweise irgendwie ändern oder genauer hinsehen - ich wette, dass du in den 2 Stunden jede Menge Fortschritte gemacht hast, nur zeigt das Spiel die nicht an.
Jede Attacke weniger, mit der du nicht umzugehen weißt, ist ein Fortschritt.. das vergessen viele Gamer nur allzugern., weil wir von den vielzuvielen Faceroll-Spielen so gedrillt sind, dass ja immer irgendwas deutlich sichtbar "vorwärts" geht. -
Über Souls-Spiele zu diskutieren erinnert mich immer wieder ein bisschen an Religion.
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Ich hab mir heute den Football Manager 2022 gekauft. Tja, adieu sonstige Freizeit, war schön mit dir. Bis zum offiziellen Release am 9.11. tobe ich mich jetzt noch mit der Beta-Version aus.
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Ich hab mir heute den Football Manager 2022 gekauft. Tja, adieu sonstige Freizeit, war schön mit dir. Bis zum offiziellen Release am 9.11. tobe ich mich jetzt noch mit der Beta-Version aus.
das gibt's beim xbox gamepass für nen Euro im Monat (oder 8 später dann).
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Ich hab mir heute den Football Manager 2022 gekauft. Tja, adieu sonstige Freizeit, war schön mit dir. Bis zum offiziellen Release am 9.11. tobe ich mich jetzt noch mit der Beta-Version aus.
das gibt's beim xbox gamepass für nen Euro im Monat (oder 8 später dann).
Werde ich über den Gamepass dann auch mal ausprobieren.
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Über Souls-Spiele zu diskutieren erinnert mich immer wieder ein bisschen an Religion.
Geht gar nicht um Souls-Spiele, sondern die generelle Bereitschaft vieler Gamer, beim Spielen etwas dazuzulernen, selber besser in etwas zu werden. Ich spiele mein Leben lang schon Schlagzeug und seit einigen Jahren Street Fighter, ich kenne es fast nur so. Immer kleine Happen vornehmen und lösen und keine Wunder erwarten, irgendwann merkt man dann schon eine größere Veränderung.
Das ist halt irgendwie nicht mehr für jeden mehr Teil eines Videospiels.. Ich erinnere mich da an viele Diskussionen in div. MMORPGS, wenn irgendein Random-Gruppenmitglied feststellen musste, dass sich manche Bossmechaniken nicht einfach mit guter Ausrüstung oder höherem Level cheesen, sprich ignorieren liessen und man tatsächlich eine Bossmechanik "lernen" sollte. Original-Zitat eines Random-Tanks nach dem 3. Wipe und der Anmerkung, ob er nichtmal die Bossmechanik verstehen und lernen will: "Lernen? Das' doch keine Schulbank hier..."
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Eben genau, also wer denkt Dark Souls ist schwer oder frustrierend der sollte sich mal ein Mega Man angucken. Da muss man Sachen auswendig lernen. Da ist es egal welche Ausrüstung man hat oder wie oft man Jump & Runs gespielt hat.
Execution ist das Zauberwort. Und die kommt nur durch Üben Üben Üben.
VS Beat em Ups sind da noch krasser. Aber wenn man es einmal kann sind ähnliche Spiele leichter zu erlernen.
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Das macht bei mir schon den Reiz aus: besser werden. Bsp. bei Nioh musste ich gegen eine Vampirlady kämpfen, welche immer wieder Luftangriffe machte. Zuerst dachte ich unmöglich... immer wieder probiert... hat irgendwie Spass gemacht langsam besser zu werden
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Technisch schaut das schon extrem altbacken aus und kann mich bisher nicht wirklich überzeugen.
Das liegt daran, dass Elden Ring noch für die PS4 und Xbox One Konsolen erscheint. Den aktuellen technischen Stand kannst du auf diesen alten Krücken einfach nicht mehr bringen - es sei denn, du möchtest so ne Ruckelpartie wie bei Cyberpunk 2077 erleben
Das Deamon Souls Remake für die PS5 hat ja gezeigt, dass es auch anders gehen kann. Vielleicht kommt noch nen HD Texture Patch für die Current Gen hinterher - ansonsten hat das Spiel halt auch komplett andere Stärken und benötigt nicht zwangsweise die beste Grafik.
Geht gar nicht um Souls-Spiele, sondern die generelle Bereitschaft vieler Gamer, beim Spielen etwas dazuzulernen, selber besser in etwas zu werden. Ich spiele mein Leben lang schon Schlagzeug und seit einigen Jahren Street Fighter, ich kenne es fast nur so. Immer kleine Happen vornehmen und lösen und keine Wunder erwarten, irgendwann merkt man dann schon eine größere Veränderung.
Das ist halt irgendwie nicht mehr für jeden mehr Teil eines Videospiels.. Ich erinnere mich da an viele Diskussionen in div. MMORPGS, wenn irgendein Random-Gruppenmitglied feststellen musste, dass sich manche Bossmechaniken nicht einfach mit guter Ausrüstung oder höherem Level cheesen, sprich ignorieren liessen und man tatsächlich eine Bossmechanik "lernen" sollte. Original-Zitat eines Random-Tanks nach dem 3. Wipe und der Anmerkung, ob er nichtmal die Bossmechanik verstehen und lernen will: "Lernen? Das' doch keine Schulbank hier..."Das kann ich so unterschreiben. Der Wille zu lernen ist aber nur das eine. Viele wünschen sich in Videospielen einfach nur einen schnellen Erfolg und eine gute Unterhaltung. Genau darauf sind sehr viele aktuelle Produktionen ausgerichtet, da sie damit eine breite Masse bedienen können. Spiele für eine bestimmte Zielgruppe sind i.d.R. zu teuer geworden.
Abseits der Masse stehen dann halt so Titel wie Assetto Corsa, Street Fighter, Path of Exile, Souls-Like oder Cuphead. Diese Titel sind zwar bekannt - haben aber bei weiten nicht so eine große Reichweite wie ein neues Call of Duty, Assassins Creed, Forza Horizon oder andere Triple-A Spiele. Die alten Konsolen haben noch häufiger solche schwierigen Titel gehabt. Ich erinner mich da gerne an ein Spiel wie Super Probotector. Heute ist sowas schon eher die Ausnahme.
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Toll haben sie wie bei Zelda Breath of the Wild die Möglichkeit eingebaut in der Karte Punkte zu markieren, welche man dann auch in der Welt selbst sieht...
andererseits bei Dark Souls war ja gerade das gebiale, dass es keine solchen Hilfen gab. Darum kannte ich am Ende auch jede Ecke wie meine Jackentasche... 🧐
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Technisch schaut das schon extrem altbacken aus und kann mich bisher nicht wirklich überzeugen.
Das liegt daran, dass Elden Ring noch für die PS4 und Xbox One Konsolen erscheint. Den aktuellen technischen Stand kannst du auf diesen alten Krücken einfach nicht mehr bringen - es sei denn, du möchtest so ne Ruckelpartie wie bei Cyberpunk 2077 erleben
Das Deamon Souls Remake für die PS5 hat ja gezeigt, dass es auch anders gehen kann. Vielleicht kommt noch nen HD Texture Patch für die Current Gen hinterher - ansonsten hat das Spiel halt auch komplett andere Stärken und benötigt nicht zwangsweise die beste Grafik.
Könnte ja trotz LastGen-Version auf stärkerer Hardware technisch stärker sein. Das Gameplay wurde ja schliesslich am PC präsentiert.
Aber ich gehöre sowieso nicht zur Hauptzielgruppe, weshalb es auch egal ist. Finde ja noch immer, dass die Souls-Spiele für mich persönlich ziemliche Designschwächen haben bzw. für mich einfach nicht so funktionieren, wie für manch anderen.
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Könnte ja trotz LastGen-Version auf stärkerer Hardware technisch stärker sein. Das Gameplay wurde ja schliesslich am PC präsentiert.
Könnte, hätte, wenn und aber. Nur weil das Gameplay am PC präsentiert wurde, heißt es noch lange nicht, dass die Versionen unterschiedlich sind. Seit Ende der PS3-Ära werden Spiele immer mehr für alle Konsolen / PC simultan entwickelt. Das hat auch zur Folge, dass PC Versionen manchmal lieblos dahingeklatscht werden und entsprechend aussehen. Bestes Beispiel war damals die PC-Fassung von Batman Arkham Knight. Mit der aktuellen Generation wird sich die Problematik wohl deutlich verändern - zumal sich die Strukturen zur PC Hardware hin immer mehr angeglichen haben.
Außerdem solltest du bedenken, dass die Spiele über mehrere Jahre in Entwicklung sind. Als die Entwicklung begann, gab es noch keine neue Current Gen. Solche Beispiele lassen sich bei jeden Generationswechsel betrachten.
Unabhängig von der Entwicklung: Wenn wir von einer PC Fassungen sprechen, haben wir heute meist immer noch die Möglichkeit auf Modifikationen zurückzugreifen. Sowas gabs auch bei den Souls-Titeln.
Finde ja noch immer, dass die Souls-Spiele für mich persönlich ziemliche Designschwächen haben bzw. für mich einfach nicht so funktionieren, wie für manch anderen.
Es sind nischige Spiele - die eine bestimmte Zielgruppe ansprechen. Ein Feelgood-Spiel für die breite Masse wollen die Souls-Spiele gar nicht sein und das ist auch gut so. Der Trend - der breiten Masse immer alles recht machen zu müssen - war in Vergangenheit aus meiner Sicht der deutlich schlechtere Weg und hat auch viele gute Ansätze verhindert.
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Könnte ja trotz LastGen-Version auf stärkerer Hardware technisch stärker sein. Das Gameplay wurde ja schliesslich am PC präsentiert.
Könnte, hätte, wenn und aber. Nur weil das Gameplay am PC präsentiert wurde, heißt es noch lange nicht, dass die Versionen unterschiedlich sind. Seit Ende der PS3-Ära werden Spiele immer mehr für alle Konsolen / PC simultan entwickelt. Das hat auch zur Folge, dass PC Versionen manchmal lieblos dahingeklatscht werden und entsprechend aussehen. Bestes Beispiel war damals die PC-Fassung von Batman Arkham Knight. Mit der aktuellen Generation wird sich die Problematik wohl deutlich verändern - zumal sich die Strukturen zur PC Hardware hin immer mehr angeglichen haben.
Außerdem solltest du bedenken, dass die Spiele über mehrere Jahre in Entwicklung sind. Als die Entwicklung begann, gab es noch keine neue Current Gen. Solche Beispiele lassen sich bei jeden Generationswechsel betrachten.
Ändert für mich aber nichts daran, dass es enttäuschend aussieht.
Andere Hersteller schaffen es ja auch technisch aktuelle Spiele zu liefern, auch wenn sie CrossGen- und -Plattform entwickeln.
Ist nur nur meine Reaktion auf den gezeigten Trailer.Aber wie gesagt ja nur meine Meinung und im Vergleich zu anderen Games am Markt.
Finde ja noch immer, dass die Souls-Spiele für mich persönlich ziemliche Designschwächen haben bzw. für mich einfach nicht so funktionieren, wie für manch anderen.
Es sind nischige Spiele - die eine bestimmte Zielgruppe ansprechen. Ein Feelgood-Spiel für die breite Masse wollen die Souls-Spiele gar nicht sein und das ist auch gut so. Der Trend - der breiten Masse immer alles recht machen zu müssen - war in Vergangenheit aus meiner Sicht der deutlich schlechtere Weg und hat auch viele gute Ansätze verhindert.
Damit hat das bei mir nichts zu tun, sondern mit gewissen Designentscheidungen, die ich einfach nicht gut finde. Aber das würde jetzt zu weit führen, dass hier breiter zu diskutieren. Wollte damit ja nur sagen, dass ich mich eh nicht zur Kernzielgruppe zähle.
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Ich lese immer nur Technik, Technik, Technik. Geht's hier um Spiele oder Techdemos?
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Spiele derzeit Forza Horizon 5. More of the same - Das ist aber auch gut so. Bin froh, dass sich die Serie von Teil zu Teil so gut wie gar nicht ändert. Es ist perfekt so.
