Ich habe 3 Solospiele gespielt zuletzt:
#AfterTheVirus von Fryxgames. Mag es mit mehr Spielern ein durchschnittliches Spiel sein, ist es solo für mich ein Unding. Ich habe schon Disskussionen geführt, aber meine Meinung ist gefestigt. Ich mag es nicht, in bestimmten Szenarien dazu gezwungen zu werden, bestimmte Personen zu verwenden. So wollte ich das Spiel mit Ruth, einer Pubbesitzerin mit Pumpgun durchspielen. Schon im zweiten Szenario ist es nur durch Glück zu schaffen. Und ich hatte nach 10 Anläufen keine Lust mehr, auf die richtige Kartenkombinantion zu warten. Das Spiel kommt weg.
#Songbirgs fühlt sich ähnlich wie #Arboretum an. Ist ein Solo, kooperativ oder kompititives Spiel. Der Solomodus ist wirklich gelungen. Mag hat ein Startgrid, was jedes mal anders ist, man legt die Karten in das Raster und muss irgendwann entscheiden, welche Vogelfarbe man werten will. Mein bisher erster versuch war eine Niederlage mit -9 Punkten. 50+ Punkte soll man wohl erreichen können. Ich bin gespannt. Schickes 10 Minuten Spiel. Sehr verkopft. Mag ich sehr.
#ArkhamNoir Jiha ehdlich ein Arkham Themed Game, was mir gefällt. Ist ein klassisches Hand-Management und Anlege-Solitaire. Das Thema gerät etwas in den Hintergrund, ist aber mechanisch sehr gut gelungen. Ich mochte die Entscheidungen, die man treffen kann, und die Spieldauer von ca 30 Minuten passte zum Spiel. Hab verloren, aber das ist gut so, motiviert mich es nochmal zu versuchen. Braucht viel Platz auf dem Tisch Ich mag es....