Beiträge von Fankman im Thema „Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!“

    Schwieriger finde ich Bots, die an 'Wenn-Dann'-Bedingungen geknüpft sind. Spontan fallen mir dazu Vertreter wie #TerraMystica, #Scythe, #Wasserkraft, #Tapestry oder #Cerebria ein, wobei es da auch Unterschiede gibt. TM spielt sich nach kurzer Eingewöhnung flüssig und solide, wobei ich bei Cerebria mich nach längerer Pause wieder reinfuchsen und öfter nachwchlagen muss, wie der Ego wieder zu handhaben ist.


    Zu vielen Automas gibt es mittlerweile gut umgesetzte App- oder Website-Unterstützung, die dann die Verwaltung vereinfachen.


    Ja beim Wasserkraft-Automa musste ich kapitulieren, so viel Denkarbeit für einen Automa bin ich nicht bereit zu investieren. Da lass ich es lieber sein oder spiele nur mit echten Gegnern. Eine gute App könnte für so manchen Solospieler ein Segen sein, nur gibt es das leider sehr selten.

    Ich finde auch, dass der Odin-Automa herrvorragend gemacht ist, genau so der Dune-Automa. Auch der Dark Ages-Automa ist relativ gut spielbar, wie auch der Architekten vom Westfrankenreich ist super easy. Und der Carnegie-Automa ist super intuitiv zu handeln.