Beiträge von [Tom] im Thema „Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!“

    Ne, es wird nichts besser...

    Ernsthaft, was ich jetzt schreibe meine ich auch so und ich fühle es so, das ist kein Witz, oder überspitzte Formulierung. Da es mir auch ein bisschen unangenehm ist, packe ich es bewusst in den verstecken Text ein und nicht als Spoiler.

    [[Versteckter Inhalt]]

    Edit: macht euch wg. der Reaktion keinen Kopf. Ihr könnt beliebige Reaktion hinterlassen, ich bin keinem böse, oder dankbar, nur will ich es "unter uns" halten 8-)) .

    [[Versteckter Inhalt]]

    Bei mir 4x#AncientRealm von Button Shy die letzten Tage.

    Nachdem das Grundspiel meiner Meinung nach wenig Herausforderung bietet (bei der oben offenen Punkteskala mit 70+ als Legendary, hatte ich 79,68,81 Punkte gemacht) bin ich direkt auf die Erweiterung Monuments & Misfortunes gewechselt, die deutlich gemeiner daher kommt!

    Damit waren dann nur noch 55 Punkte drin, was angenehm im Mittelfeld für mich lag! 😁

    Dennoch rangiert das Spiel unter ROVE für mich, aber quasi direkt darunter, was ein ziemliches Lob ist!

    Schaut es euch an, definitiv eine Empfehlung!! 😁

    Wie kam eigentlich Halls of Hegra bei euch an?

    Per Post.

    Ok, Scherz beiseite.

    Also, Hegra hat für mich das klassische Glücks-Problem. Es ist nicht _zufällig_, sondern Glück/Pech-Bestimmt. Da das insbesondere bei der Kernmechanik, dem Rekruten-Ziehen, entscheidend ist, finde ich es - wie Nemo's War - nicht gut redaktionell bearbeitet.

    Wenn Du aber Nemo's War mit seinem total swingy Glück/Pech toll findest - dann wirst Du Hegra 1940 lieben ;)

    Und heute kam zum allerersten Mal #MarvelChampions auf den Tisch. Habe ich hier über den Marktplatz gekauft. Es hat mit Spaß gemacht. Erste Trainingspartie gewonnen, 2. verloren. Möchte mir noch Let's Plays dazu anschauen, um mit den Regeln und Feinheiten vertrauter zu werden. Da ist auf jeden Fall Potential!

    Was soll ich sagen? Hervorragende Wahl! 😁

    Zum Thema Regeln kann ich Dir (natürlich!) den Podcast "Die Abteilung für übermenschliches Recht" ans Herz legen... 😉 *hüstel*

    Abgesehen davon (also, von #MarvelChampions) kam bei mir #Hegra1940 auf den Tisch. Erstpartie.

    Also, was soll ich sagen? Prinzipiell ein tolles Solospiel, aber für meinen Geschmack hat es teilweise Spieldesign, welches ich eher altbacken und überholt finde... Ich würde es so gerne mögen, aber ich fürchte, das kann ich nicht.

    Im Grunde kann man eine Partie immer wieder abbrechen und neu beginnen, bis man es schafft, 4 Recruits in Runde 1 zu ziehen. Am Besten gepaart mit Sonne ☀ auf der Ereigniskarte...

    Es ist schon ein arges Glücksspiel, leider... 😔

    Gerade ROVE ich mich über den Tisch...

    Nachdem ja die letzten Solo Button Shys eher Shys, äh, Scheiß waren (für mich und meinen Geschmack, was meine Anforderung an Solos angeht), ist mit #Rove endlich wieder ein Solo von Button Shy und damit Frosted Games ( FrostedGames ) gekommen, dass ich richtig feiere!

    Gefühlt ist es ein Sprawlopolis mit Bewegung, und hübscher Grafik: wir steuern einen kleinen Rover auf einem unbekannten Planeten durch Missionen hindurch und müssen seine Module immer wieder mit begrenzter Energie rekonfigurieren.

    Wie gerne bei Button Shy haben die Karten hier eine Doppel-Verwendung: Zum Einen als Mission mit Anforderungen für die Konfiguration; auf der anderen Seite als Handkarten mit Energie Punkten, quasi Schritten für die Module. Dabei hat jedes Modul besondere Bewegungsregeln und je nach aktueller Konfiguration kann man mal mehr, mal weniger Energie generieren.

    Insbesondere mit der 1. Erweiterung stellt das Spiel mit theoretisch allen 18 Missionen als Ziel (Laut Regeln 12, aber das ist zu leicht zu erreichen) eine echte Herausforderung dar.

    Mein aktueller Rekord sind 15 Missionen... 😉

    Ich habe mir jetzt endlich Maquis von Schwerkraft geholt. Habe es schon als App getestet. Es ist wirklich wunderbar. Super variabel aufgrund der vielen verschiedenen Missionen. Tolles Material und es ist absolut fordernd. Richtig schwer.

    Allerdings finde ich es sehr teuer. Aber ich wollte es unbedingt haben.

    Ich habe es damals als App einfach "satt" gespielt, musste ich feststellen, als ich es gekauft habe :(

    Aber wenn Dir solche Spiele gefallen, solltest Du Dir auch mal Black Sonata anschauen! :)

    ...

    Ich habe gestern meine erste Partie #VotesForWomen gegen den OppoBot gespielt. Was soll ich sagen?

    Frauen dürfen in den USA immer noch nicht wählen gehen... :(

    Also mir wurde auf BGG erzählt, dass das nicht so wäre und das die Leute mit etwas Übung etwa die Hälfte ihrer Partien gewinnen.

    Jaja, das habe ich auch gelesen und ich halte es für Quatsch: Ganz einfach, weil es nicht wirklich Entscheidungen gibt und die Karten so kommen, wie sie kommen. Knackpunkt sind dabei die Foranschreiten-Karten. Thing is: Wenn da keine Kommt, die Dir erlaubt, voran zu schreiten, kannst Du nicht gewinnen. Und damit ist das Thema auch schon geklärt, meiner Meinung nach.

    Klar kann das noch schwer sein. Du bist vielleicht einfach supergut. Du musst lernen, dich selbst zu feiern.

    Mir ist ja total egal, wie schwer sich andere tun damit; ich spiele es ja solo. Woran soll ich denn "schwer" messen, wenn nicht am verlieren? "Ja, das Spiel ist ultra schwer zu gewinnen! Aber jeder gewinnt es fast immer. Aber voll schwer."... ;)

    Positives Beispiel: Spirit Island. Da kann man den Schwierigkeitsgrad extrem fein justieren. Das finde ich super.

    Aber so viele andere Spiele kommen eben ohne diese Option daher.

    Ehrlich nicht?

    Ich finde es langweilig, wenn ich nur gewinne. (Auch) ein Solo-Spiel muss man verlieren, damit es Spaß macht, finde ich.

    Edit: Übrigens auch gerade mein Problem bei Aleph Null. Und früher (nach 2 Partien!) SUPER HOT...

    Dahingegen frustriert mich The Lost Expedition weil ich es nur verliere und bisher in 7 Partien nicht einmal gewonnen habe und dabei nicht mal das Gefühl habe schlecht zu spielen, sondern einfach Pech mit den Karten zu haben.

    Das liegt ganz einfach daran: Weil es so ist.

    The Lost Expedition ist ein Spiel, das vor Allem auf Glück beim Karten-Ziehen beruht. Dabei meine ich allerdings auch den Solo-Modus; im Duell verteilt man ja auf die Wege. Aber Solo: Es gibt klar gute und klar schlechte Karten. Und sehr schlechte Karten. Da man nur einen Bruchteil der Karten in einer Partie zu Gesicht bekommt, ist es ein reines Luck-Fest.

    Das ist an sich nicht schlimm: Viele Spielende mögen sowas ja auch bei Solo-Spielen; siehe auch den Erfolg von Nemos War.

    Aber für mich persönlich ist das nix.

    Ich sehe das so: Ein Spiel kann auch schwer und spannend sein, auch wenn ich am Ende gewonnen habe.

    Ich weiß für viele zählt der Sieg erst richtig wenn er durch viele vorausgegangenen Niederlagen teuer erkauft wurde.

    Wenn ich jede Partie gewinne, mag es spannend sein, ja - aber schwer ist des dann offensichtlich nicht. :)

    Ich mache mich jetzt ganz unbeliebt und sage: Ich habe nichts dagegen, nicht zu verlieren ^^

    Ehrlich nicht?

    Ich finde es langweilig, wenn ich nur gewinne. (Auch) ein Solo-Spiel muss man verlieren, damit es Spaß macht, finde ich.

    Edit: Übrigens auch gerade mein Problem bei Aleph Null. Und früher (nach 2 Partien!) SUPER HOT...

    So, ich habe die letzten Tage vor Allem #AlephNull gespielt.

    Nach Fehlern in den ersten beiden Partien (die mir sowohl das Leben leichter machten - den Spiegel benutzt, wenn ich es grad brauchte und nicht beim nächsten Opfern - als auch schwerer - die Stunde voran geschritten, wenn das Deck leer war, nicht wenn das Deck leer war und ich Karten ziehen musste...) habe ich dann nur noch gewonnen.

    Das Spiel(prinzip) finde ich klasse, keine Frage. Aber am Ende ist die Strategie mit den 28 fixen Karten eben doch immer dieselbe. Einzig die Frage, ob sie in Stunde Zwei, Drei oder Fünf zündet, ist quasi die Frage. Ja, man muss sich anpassen an die Gegebenheiten und die Erschwernisse, die zufällig ins Spiel kommen - aber diese sind oft zu leicht zu umgehen. Gestern Abend dann mit der 6. oder 7. Partie auch auf der höchsten Schwierigkeit das Spiel mit 6 Punkten gewonnen, da ist dann die Luft raus bei mir, fürchte ich. Leider.

    Ich hatte mir tatsächlich spielerisch in der Schwierigkeit mehr erhofft, ohne ein komplett zufälliges Spiel zu haben. Halt so etwas wie #Freitag...

    Drei Partien #WarpsEdge gespielt. Die ersten zwei Partien mit „Artemis“ gegen „Die Dread“ (Schwierigkeit 1) und „Die Hydra“ (Schwierigkeit 2). Beide Partien konnte ich zu meinen Gunsten entscheiden. Gerade die Fertigkeitskarte „Alte Halskette“ hat mir in den ersten zwei Partien sehr gute Dienste erwiesen. Mit Hilfe dieser Karte kann man für einen Spielzug die Angriffe und Fähigkeiten des Mutterschiffs ignorieren. Danach habe ich als Schiff „Achilles“ ausgewählt und bin gegen das Mutterschiff „Das Duo“ (Schwierigkeit 3) angetreten. Mit der Spezialfertigkeit von „Achilles“ kam ich nicht wirklich zurecht. Ich finde „Artemis“ hat sich deutlich einfacher gespielt und entsprechend deutlich habe ich gegen „Das Duo“ verloren.

    Die ersten drei Partien haben mir gut gefallen und Lust auf weitere Partien gemacht.

    Warp's Edge ist eigentlich ein feines Spiel, aber die fehlende Skalierung der Schwierigkeit vergällt es mir. Das Spiel ist für meinen Geschmack viel zu einfach; auch, weil es so absurde Karten gibt wie: "Ignoriere die Fähigkeiten des Mutterschiffs" - was es quasi direkt angreifbar macht, auch wenn das eigentlich nicht erlaubt ist - usw...

    Wie meinst du das? Beim neuen Verkaufsmodell gibt es pro Kampagne eine große Box mit den Szenarienkarten und eine große Box mit den Ermittlerkarten. Damit ist der Zyklus ja komplett.


    Meinst du mit „kleinen“ Boxen die Stand-Alone-Szenarien? Oder die Szenarien-Packs des alten Verkaufsmodell? Die bekommt man momentan auch noch überall (nur vielleicht nicht mehr all). Da gibt es dann eine Haupterweiterung mit den ersten Szenarien und dann die restlichen Szenarien de Kampagne in kleinen Boxen. 🤔

    Ja, beim alten Modell meine ich die kleinen zusätzlichen Mythos Boxen. Ich hab nur Dunwich und Carcosa komplett mit allen kleinen 6 Boxen jeweils.

    Ansonsten hab ich bei Traumfresser und gebrochener Kreis nur jeweils die Hauptboxen, weil mir das vom Inhalt und Preis/Leistungsverhältnis am besten schien. Würde mir bei den anderen klassischen Erweiterungen ansonsten auch nur noch die Hauptboxen holen. Macht das Sinn?

    Das bringt doch nix?!

    Dann hast Du nur die ersten beiden Szenarien jeder Kampagne - in den kleinen Erweiterungen sind die übrigen 6 Szenarien der Kampagne.

    Also von daher: Nein, es ist absolut, definitiv NICHT sinnvoll, die kleinen Boxen nicht zu kaufen!

    Nach einigem Überlegen habe ich mir dann das Riesenset von Gohor geholt (ernstgemeinte Frage: Wieso war das so lange im Markt drinnen, das war ein super Angebot?). Mittlerweile habe ich die ersten fünf Partien hinter mir.

    Extrem gute Wahl!!

    Negativ finde ich die FFG typische Aufteilung des Regelheftes, vor allem wenn dann eminent wichtige Sachen im Referenzbuch nachgeschlagen werden müssen.

    Ja, früher oder später zählt ohnehin nur das Referenz-Regelheft. Da kann ich Dir gleich sagen: Aktuelle Ausgabe bei Asmodee/Fantasyflight runterladen - das ist Version 1.4

    Trotz Erfahrung mit dem Arkham Horror LCG verlief der Einstieg deswegen etwas schleppend.

    Das ist auch eine große Falle! Weil Arkham Horror und auch Herr der Ringe ein paar Dinge ähnlich machen; im Detail aber dann doch wieder nicht. Ich stolpere da immer wieder drüber, weil ich parallel auch viel Arkham Horror spiele... 🙈

    Fazit: Bisher gefällt mir Marvel Champions ausgesprochen gut. Letztendlich habe ich genau so ein Spiel bekommen, wie ich es gesucht habe. Abends einfach maximal 45 Minuten spielen, den Kopf anstrengen (aber auch nicht zu sehr) und Spaß haben. Durch die vielen möglichen Kombinationen könnte ich mir vorstellen, dass Marvel Champions auch noch in 5+X Jahren immer mal wieder auf dem Tisch landet.

    ...und da man die Schwierigkeit noch ziemlich anheben kann, wird es auch nie zu leicht, was auch sehr schön ist! :)

    Kann ich als kleineres Solospiel sehr empfehlen.

    Ich nicht, weil zu leicht...

    Edit: Die Antwort war vielleicht zu kurz: im Grunde liegen alle Informationen komplett offen. Also starrt man einige Minuten lang auf die Auslage, geht den jeweiligen Lösungsweg im Kopf durch, dann spult man ihn ab.

    Das ist für mich zu wenig "spielen" und zu viel "brüten", ehrlich gesagt. Oder spielst Du das aus dem Bauch und schaust, was passiert? Ohne Planung?

    Nee, 45 Minuten finde ich schon ok. Ausnahme sind langsame Leadership Decks oder Protection Decks... 😉

    Ich ziehe aber schnelles Aggression vor... 😉

    Hat jemand Spiele Tipps um endlich mal Solo ein Spiel auf den Tisch zu bekommen.

    Für mich ist bei Solospielen, oder dem Solomodus von klassischen Spielen, das größte Hindernis das Setup. Wenn dieses langwierig oder aufwändig ist, habe ich schon keine Lust mehr.

    Terraforming Mars ist daher zum Beispiel ein tolles Solospiel, weil das Setup super schnell geht. Konzern wählen, Starthand ziehen, los geht's (mehr oder weniger).

    Marvel Champions ist ähnlich - Deck mischen, Encounter mischen - und ab dafür! Wäre übrigens auch meine Wahl für den Urlaub! 😁

    Ich spiele gerne (bestimmte) Solospiele, oder Spiele im Solomodus, weil ich es als sehr reizvoll empfinde, ein Puzzle zu lösen, ein System zu durchdenken und zu "besiegen". Im klassischen Brettspiel muss ich das normalerweise nicht; dort muss ich nur meine Mitspielenden besiegen und besser als diese spielen.

    Wenn ich aber gegen eine Nebula Expert in der Galaxy's Most Wanted Kampagne bei Marvel Champions spiele, dann habe ich ein Setup, bei dem ich mir viele Gedanken über mein Deck machen muss, damit es gegen Nebula funktioniert.

    Dein Fokus, Chris_oabling , liegt offenbar woanders, was Du ja selbst auch festgestellt hast, als Du die erste Partie von Under Falling Skies abgebrochen hast... 😉

    Wie war denn #Lux Aeterna so? Hier und da seh ich

    Ich finde Lux Aeterna nicht so toll.

    Ohne Zeitdruck ist es für mich zu leicht zu lösen. Mit Zeitdruck funktioniert es quasi nur, indem man Flüchtigkeitsfehler macht. Das ist für mich als Mensch, der logische Rätsel bevorzugt, nicht sehr befriedigend als Spielerlebnis.

    In Aleph Null dagegen setze ich große Hoffnungen - vor Allem, dass es kein zweites Fertig! wird, also die Lösung stark von der initialen Sortierung abhängt...

    Was mir noch sehr gut gefallen hat und ich einen Urlaub lange gespielt habe, ist Solitaire Chess von ThinkFun. Ich weiß nicht wie gut das Spiel ist, wenn man gar kein Interesse an Schach hat, aber außer der Bewegung der Figuren hat das Spiel wenig mit Schach gemeinsam. Gerade die ersten Aufgaben sind relativ einfach, so dass man schnell einen Zugang zu dem Spiel bekommt. Durch die kompakte Form ist es ideal für eine Reise.

    Hast Du Black Sonata? Auch sehr empfehlenswert und im Grunde auch ein Puzzle. Doppelt.

    M.A.R.I. habe ich mir auch mit in den Urlaub genommen und gefällt mir ebenfalls sehr gut. Aktuell bin ich bei der 14… :)

    Ich hoffe, die Schwierigkeit zieht irgendwann auch mal an... :)

    Aus Neugier habe ich einfach mal das letzte Level gespielt... aber da werden nicht mal alle Komponenten benutzt... :(

    Bergziege & Marcus ich bin von M.A.R.I. ja sehr positiv überrascht worden. Ich dachte, es sein ein "doofes" leg die Sequenz und löse das Level-Spiel.

    Um so schöner, dass es das eben NICHT ist. Ich konsumiere es aktuell eher langsam, bin aber auch irgendwo im Orangen Bereich.

    Was mir wenig gefällt: Da bestimmte Befehle und Komponenten erst im Laufe des Spiels hinzugefügt werden, werden die (kompletten) Regeln auch erst dann erläutert. Und nicht in der Anleitung.

    Außerdem hätte man ruhig einen Meeple für MARI spendieren können...

    Anyway: Sehr feines und erfrischendes Spiel mit neuem Ansatz der Programmier-Spiele.

    Würdet ihr sagen das bei dem Spiel Mechanik vor Story kommt? Hört sich erstmal so an und die (langweilige) Hexlandschaft sieht auch danach aus.

    Würde ich schon sagen, auch, weil die gesamte Mechanik mit den Karten sehr klar ist.

    Man trifft keine Story-Entscheidungen, so weit ich es gesehen habe, und es gibt auch keine Verzweigungen. Wenn du mehr Story haben willst, spiel #WonderBook... 😉

    Bei mir aktuell der Solo-Favorit: WoW Wrath of the Lich King!

    Spielt sich mit dem offiziellen Solomodus herrlich fluffelig runter und macht Laune... Könnte nur sein, dass es zu leicht ist... 😉

    Fast! Man spielt tatsächlich mit drei Heldinnen - aber nur einer Hand. Der besondere Kniff: Wenn ein Held stirbt, muss man wie auch im normalen kooperativen Spiel seine Hand abwerfen. Das hat hier natürlich weit schwerwiegendere Konsequenzen, als im kooperativen Spiel.

    Dennoch funktioniert es so ganz hervorragend und macht auch richtig Laune. Ich habe mal die meiner Meinung nach stärkste Kombination gewählt: Thrall, Bronzebeard und Liadrin, für maximale Aktions-Optimierung, sozusagen. Damit questet man sich ziemlich schnell durch und kann durch die Fähigkeiten das Board ziemlich sauber halten.

    Ich würde sagen, man braucht nicht beide. Soweit ich gelesen habe (und aus meinen wenigen Partien Nordsee): Die größten Unterschiede sind die Optik, der Wegfall von Karten mit negativer Interaktion, keine Punkte für tote Bandenmitglieder (Walküren) und die Übernahme einiger Aspekte aus den Erweiterungen (Wunden, Anführer).

    Allerdings wird es für Skythien wohl auch keine Erweiterungen geben und es bleibt damit immer kleiner als das komplette Räuber-der-Nordsee-Paket. Das passt aber für mich sehr gut.

    Es gibt also kaum Unterschiede? Also bis auf die Optik. Und den Wegfall von Karten mit negativer Interaktion. Und dass es keine Punkte für tote Mitglieder gibt. Und Wunden aus der Erweiterung neu sind. Und Anführer sind auch neu. Das hilft überhaupt nicht, sich gegen einen Kauf zu entscheiden!! 8o

    Er ist verwundbar! Schnell, jetzt müsst ihr eure Angebote in den Marktplatz stellen!!!

    Hört sich gut an. Hatte das Spiel (in der RGS-Version) im Februar vorbestellt bei Pegasus, muss dann irgendwann im Sommer still und heimlich storniert worden sein die Vorbestellung.

    Jetzt versuche ich gerade herauszufinden, ob ich es irgendwo anders neu bestellt habe, als ich Ende des Sommers germerkt habe, dass Pegasus nicht liefern wird.... :fool:

    Ich warte auch noch auf die Deutsch Version von Schwerkraft - Danke für den Report :)

    Tom hast du die Deluxe Tokens dazu erworben? Überlege mir die irgendwo zu holen, wei nicht ob Schwerkraft die auch anbieten wird. Stelle mir das von der Haptik beim Bagbuilder besser vor.

    Denke dabei an CoffeeRoaster, da hatte man auch die Pappe im Sack

    Ich habe das Spiel gebraucht erworben, ohne Deluxe-Tokens. Ist aber auch kein Problem - denn zum Beispiel gibt es ja auch die Erweiterung - und wenn ich die nun kaufe, hat die ja auch keine Deluxe-Tokens. Ich spiele auch #CoffeeRoaster in der Papp-Version und finde die völlig ok.

    Das Spiel kostet 20€, da muss ich jetzt nicht Plastiktoken haben... :)

    (Es hat mich jedenfalls 20€ plus Versand gekostet)

    Edit: Und man kann die Token natürlich auch noch in Münzkapseln packen, dann ist aber die Schachtel als Tray nicht mehr verwendbar

    Bandida - vielleicht auch für Dich was im elegant-kleinen Solo-Segment? ;)