Beiträge von misterx im Thema „Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!“

    Oder im Wochenthread? Aktuell poste ich alles im Wochenthread, egal ob Mehrspieler oder Solo. Lest Ihr den Wochenthread? Soll ich das hier nochmal schreiben? Oder verlinken? Oder dann doch beim jeweiligen Spiel posten?

    Ich schreibe meine Partien immer in den Wochenthread (den ich auch immer lese :) ), und ausführliche Berichte/Erfahrungen/Erklärungen schreibe ich in den jeweiligen Thread, oder aber hierhin, wenn es vielleicht etwas unbekannteres ist, wie z.B. ein kleines, reines Solo-Ding, oder wenn der Solomodus halt nur einen kleinen Teil des Spiels ausmacht und sich im Thread zum Spiel keine Solospieler tummeln.
    Wenn ich dann denke, dass es Sinn macht, verlinke ich auch innerhalb der Threads noch mal, also aus dem Thread zum Spiel dann hierher u.ä.

    Der Nachteil im Wochenthread ist - finde ich- das generische.

    Darin suchen, naja, in einem eigenen Thema zum Spiel trifft es eher auf die gezielte Interessengruppe.

    Oder eben hier in der Interessengruppe Solo-Erfahrung.

    Bin ja immeretwas zwiegespalten, poste ich eine Solorunde hier oder beim passenden Spiel...


    Gestern hatte ich ein erstes Treffen mit Eadweard, alias (M)Automa bei Brass Birmingham.

    Es wird nicht mein letztes gewesen sein.


    Der Kartenflipmechanismus ist gut gemacht, da ich die Konsequenzkette der Aktionsfindung eingängig gemacht finde.

    Logisch struktuiert, ohne Änderungen und Sonderregeln zu einem normalen Aktionsablauf.

    Der TieBreakerLöser hat fast alles entschlüsselt, das Maß an "komischen Zügen" war sehr gering, beinahe schon menschlich.

    Einzig bei der Wahl des "Wohin" beim Verkaufen hab es eine minimale Lücke, zuerst das Slngle-Verkaufsplättchen oder das Multiple. Der Gleichstand der Industrien wird ja klar definiert.


    Auf Stufe Normal siedelte ich zunächst halb links bei Wolverhampton, Cannock. Eadweard startete eher im Südosten. Währned ich auf Kksten ging, begann er, sich mit Cotton Mills Lorbeeren zu verdienen. Machte er recht gut, sein Netzwerk wuchs etwas prächtiger als meines, ich wähnte mich auf einer guten Vorbereitung für die Bahnperiode, der 34 zu 52 Rückstand zur Halbzeit war noch in einem machbaren Rahmen.


    In der Bahnära konnte ich weniger gut meine Estates ausbauen, aber ich konnte gut anknüpfen und breitete mich gen Birmingham weiter aus. Eadweard wurde etwas sprunghafter, dennoch wuchs der Südwesten um Kidderminster zu seinem Hoheitsgebiet.


    Leider überspann ich den Planungsbogen minimal, es sah nach reichlich Bier aus. Also baute ich die beiden 5er Kksten. DoppelLink aber 2 Bier, na gut, das passt schon. 2 Runden später, genak eine ehedem ich den Verkauf anstoßen wollte, schlug Eadweard dann zu und versoff alles Bier. Das warf mich zurück, durch den noch vorhandenen Platz und auch Eadweatds Bestreben nochmal Brauereien ins Spiel zu bringen konnte ich weitere 3 Runden später meine Verkäufe noch durchbringen.


    Die letzten 4 Aktionen hatte ich wegen meines Focusses meine Chargen loszuwerden weniger im Blick, die Karzen waren nicht zu erquicklich, ne Kohlemine hier und noch ein paar Schienen da. Bei Eadweard ähnlich.

    Abrechnung zum Schluss... Eadie gut 60 mit Netzwerk, aber nur 50 durch Gebäude, bei mir umgekehrt, gut 50 da aber 60 und etwas darüber bei Gebäuden, am Ende aber immer noch ein 160:174


    Sehr sehr gut gemachter Automa, der sowohl administrativ als auch vom Spielfluss überzeugt hat.

    Ich fände es gut zwischen einzelnen Missionen und Kampagne klarer zu differemzieren weil sich dadurch auch das Spielgefühl und der Aufforderungscharakter ändert.

    Mission : gespielt. Fertig. Keine Brücke/Aufforderung eines Anschlusses weil, sich für die nächste Mission nichts aus der vorherigen mitgenommen hat.

    Kampagne : gespielt, ouha, jetzt ist es so oder so, und dies oder das geht da an der Stelle weiter und ist auch explizit so aufgebaut.

    Das holt (mich) mehr ab.


    7th continent : M ( die sehr sehr lang sind )

    Spirit Island : M

    Pranke des Löwen & GLoomhaven : K

    Maracaibo : K

    Robinson Cruseau : M

    Scythe Fenris : K

    Blackout Hongkong : M

    Cloud Age : M

    So, gerade eben Level 9 der Pranken geschafft


    Jetzt geht es erstmal in Pause, möchte mir den Bot bei PragaCaput mal zu Gemüte führen, bzw das Spiel insgesamt.

    Danach steht ein Kennenlernen des Brass-Bot lt BGG an. Freu ich mich drauf. Sogar etwas mehr als PRaga, evtl tausche ich das mal aus in der Reihenfolge.

    Dem folgt dann in der Planung der nächste Fluch bei 7th continent.

    Läuft.

    Auf dem 7ten Kontinent ein kleiner Dämpfer meines bisher durchweg guten bis sehr guten Eindrucks.

    Vom Kontinent habe ich ca 75% erkundet. Also von dem Teil der in den bisherigen Flüchen angesteuert wurde.


    Nun kam es dassdie Göttin mir eine Mission auferlegt hatte. Den erszen Teil hatte ich flugs im Norden erledigt.

    Den zweiten Teil im Spoiler


    Etwas schade, dass es im Zulauf keinen zustzlichen Hinweis gab, einen Guide, ein Minirätsel, dass einen Tipp gibt wohin man sich dort weiter orientieren kann. Wenn es mies läuft, ich war nun zum 5ten Mal dort unten :

    1.Fluchrunde Göttin, einfach blind drauf los und dort verloren, 2.Durchlauf , blutige Jagd,auf der Suche etwas ungestüm mal reingeschaut, 3.Runde , erneut Blutige Jagd, diesmal gut ausgerüstet gezielt den Task erledigt und später ebenso gut ausgerüstet den Rest erkundet falls es noch mehr zu holen gäbe


    Im WorstCase, könnte man da ebenjene 4 oder 5 Anläufe benötigen um da anzukommen, innerhalb eines Fluchs, wenn man überlebt. Bei mir verteilt es sich ja auf 3 Spielrunden. Innerhalb einer Partie, wie gesagt, ein kleines bisschen schade, dass es da keinen Tipp zur Orientierung gibt.


    Bin nun gespannt, ob ich nun nach Erledigung der Mission die Göttin befriedigen kann (hüstel) oder ich auf einen weiteren Run gescheucht werde...

    Nach finalem Erfolg auf 7.Kontinentin der blutigen Jagd, ohooo da gab es interessante Aftermaths, nun im erneuten Anlaufder Versuch der Göttin beizukommen

    Nachdem ich die MaracaiboStory durch hatte, habe ich mich zunächst nochmal mit Tekhenu beschäftigt.


    2 Partien gegen Botti.

    Ich finde die Abfolge erstmal etwas kurvig, weil er an verschiedenen Punkten mit einem untwrschiedlichen Setting agiert und die Spielzüge daher voneinander abweichen. Geht aber. Der 10er Pyramiden Aktionsmechanismus weiß sehr zu gefallen und macht ihn im Unterschied zu anderen Spielen nicht ausrechenbar.


    Danach habe ich mich dem 2. Rennen meiner ThunderAlleySaison gewidmet.

    Auf BGG hatte ich AIs entdeckt die ich für mich noch ein bisschen weiter entwickelt habe und muss sagen... danke an die großartige Vorlage, jetzt sind sie sogar weltklasse. Zwar nicht immer logisch, aber Menschen machen auch mal komische Züge.

    Freue mich schon auf Rennen 3 und überlege dazu mal n Thread aufzumachen.


    Aktuell habe ich nun Spirit Island auf dem SoloTisch liegen.

    Reisszähne und FlammendingensPromo gingen gegen England Lvl2 auf der thematischen Karte ebenso unter woe Reisszähne mit Wildwucherndem Grün. Das dickere Kartendeck lässt "Verteidigungskarten" seltener werden, was es mMn schwieriger macht.

    Aktuell nun etwas sanfter halten sich Reisszähne zusammen mit Hüter der Wildnis recht wacker.


    Reisszähne ist zweimal geblieben, weil der Geist sein Tableau besser im Griff hatte.

    Nachdem ich letztes Jahr 3 PArtien Maracaibo mit/gegen JEan in der Kampagne gespielt hatte war das etwas im Schrank liegen geblieben. Nun mit separatem Tisch kann es aufgebaut bleiben und animiert zu weiteren Partien um das Abenteuer zu durchspielen.


    Letztes Jahr 204-210, 197-196 und 159-138 eine 2:1 Bilanz gegen Jean begeonnen.

    Aber auch mit Spielfehlern hier und da.

    Auf Mittel spielend stehen nun 3 PArtien zu Buche


    139-152 : Da hatte ich eine englische Übermacht schon in Runde 3 eingesackt ( Leiste auf Anschlag ) und dachte joa, das wird reichen, da JEan mit fRankreich nicht zu Potte kam. Die Runde klemmte ein bisschen in der Story, da Jean regelmäßig vorbeisegelte und ich keine Kombi hatte.

    Dafür sackte Jean Runde um Runde Quests ein und konnte auch auf dem Tableau ordentlich freiräumen. Und der Entdeckter stand auch vor mir.

    Am Ende kam wie es kommen musste, trotz 6x6 Punkten für England, einer erfüllten Prestigekarte ( 15 ), Handkarten ( 28 ) reichte es nicht, da Jean durch die Mehrheiten bei Quest und Leiste abräumte.



    180-201 : Jetzt dachte ich, ok, lass die Nationen mal n bisschen schleifen. Setzte auf eine Einkommens-Strategie ( 26 in der letzten Runde , ja es geht noch besser ), hatte dann zwei Prestigekarten (27) , einen Geleichstand in dne NAtionen zwischen ENG und ESP ( 5 zu 5 ) der auch bei den Punkten einen leichten Vorteil für mich erzeugte. Ebenso bekam ich einige Punkte via Karten und Board, aber Jean war auf der Entdeckerleiste sowas von abgestiefelt, das es nur so klatschte.


    Heute dann endlich das Ende der Serie

    185-146 : Da es in der sTory wieder voran ging, setzte ich auf Quests und wollte mich diesmal auf der Entdecker leiste nicht Lumpen lassen. JEan fand diese Runde England total super. ICh investiert nur hier und da und lief ein bisschen mit. Aus dem Mitlaufen wurde parallel ein spanisches Gegengewicht, dass ich am Ende sogar noch in eine Mehrheit drehen konnte. Anfang Runde 3 kam ein erstes gEfühl auf, heute könnte es was werden und es wurde was. Danke an Spaanien, die mir zwei günstige Kämpfe einbrachten und mich auf der Leiste noch gut hochklettern ließen, zumindest die Eiobußen dort gedämpft hielten. 35-14 bei Spanien , 5-30 bei England. Prestigegebude mit 12, Karten mit 22 machten dann den Sack zu, obwohl Jean mit 30 Punkten für Leiste und Karten meinen Vorsprung aus der lfd PArtie heraus nahezu egalisierte. Aber keine Boni für Schiffsboard oder Quests.


    Bin schon gespannt wie die Story weitergeht. Die hatte nun wieder etwas Fahrt aufgenommen.


    Danke für den Einblick Länge x Breite x Tiefe

    Mit Würfeln komme ich zurecht, sie mögen mich mehrheitlich ;) , auch ist es ok, wenn es Chancenmanagement betrieb dass meine Würfelwürfe sukzessive mit höheren Wahrscheinlichkeiten belegt. Oder Absicherungen aufbauen kann. ( so a la ArbeiterPlättchen in Burgen von Burgund , oder Wissensmarker dass die Arbplättchen +/-2 wert sind )

    Das Schiffe managen klingt im 1.Step ein wenig nach Spirit Island wo man seine Insel mit seinen guten wie bösen Bewohnern managen muss. Kommt das hin ?

    Darauf dann ein Narrativ ( dass ich bei Spirit Island vermisse, oh was wäre das geil ) klingt nach einer noch intensiveren Betrachtung.

    Nusfjord hatte ich, das gefiel mir jedoch gar nicht, vor allem mit Blick auf die Endwertungskarten die man erst sehr spät im Spiel bekam um dann festzustellen. Schön. Gut gespielt, aber völlig an der Endkarte vorbei. Wenn es passt, sah das Spiel-Ergebnis deutlich besser aus.

    EFFO, ja ist gut, mir zu enig Einfluss durch die Karten die dem Spiel Schliff verleihen könnten. Mehr Agricola-Faktor sozusagen.

    Arler Erde, in den 3 PArtien die ich gespielt habe, habe ich gefühlt immer gleich gespielt. Ohne Druck mal was anderes zu machen, gut, aber kein KAuf für mich.

    Also bleibt's erstmal bei Le Havre- auch wegen der Tauglichkeit für die Spielgruppe.


    Nochmal zu den Würfeln. Mit unpassenden Würfel-Ergebnissen kann ich gut umgehen, mich stört es eher wenn man wie bei Time Stories einen Plot durchläuft, den man erneut optimiert in Gänze durchlaufen muss, weil das WürfelErgebnis nicht passt.

    Natürlich hilft es :)

    1) Vor den Toren von Loyang.... stimmt, da war mal was. Das ist ein Rosenberg der irgendwie immer übersehen wird. Hat Le Havre eigentlich einen Solo-Modus ? Das könnte auch der Gruppe durchaus gefallen, wenn ich gerade so drüber nachdenke... Danke.

    2) Agricola, stimmt, totaler Kappes mit AI, ist ein reiner Highscorejäger. Der hohe Verwaltungsaufwand kam mir in den Runden 10-14 so vor. Das Auffüllen hat länger gedauert als der eigene Zug.

    3) Viticulture in voller Breite... oooh jaaa.... aber das ist mir ehrlich gesagt zu teuer, habe ein paar im Umkreis die es besitzen und spiele es immer sehr gerne mal mit.

    4) La Granja, dito, jedoch nicht zu teuer. Hatte mir mal überlegt No Siesta zuzulegen, auch um noch einen Absacker im Sortiment zu haben. Danke, den gedanken greife ich nochmal auf, auch durch den Zusatzeinwurf von dir und Huutini

    5) Paper Tales -danke, sehe ich mir an. Danke

    6) Dawn of the Zeds. Iiiirgs Zombies. Geh mir weg. ;)

    7) Robinson Crusoe - siehe Eintrag zuvor

    8) Imperial Settlers - EotN. Ach, gucke. Danke. Wenn es ein bisschen weniger Schwergewicht ist das ok, sehe ich mir an. Danke

    - Danke für das Anschmecken bei den noch ungespielten, ich bin auch gespannt, da ich die Spiele alle samt und sonders mag. Cooper Island, da fehlt mir die Solo-Player-Erweiterung, als reiner Highscorejäger steht das aber eher weiter unten auf der Liste.


    Gestern ist mir irgendwo beim Stöbern Nemo's War begegnet... Taugt dat wat ? ;)


    Huutini

    Welcome to... oh danke.

    Generell Roll&Writes : Nicht mein Hauptchwerpunkt, aber als Absacker habe ich diese schätzen gelernt und mich vor einiger Zeit mal mit Blick darauf befasst, aber ja, stimmt. Auch als schnelles Solo, taugen die. Statt Kreuzworträtsel oder Sudoku im Bett wie Mutti es praktiziert.. ;).

    Nations Dice Game hatte ich vor einiger Zeit mal gespielt, ja, nett, aber kein Kauf...

    Blackout Hongkong könnte Dir gefallen.


    Bei Mage Knight und Robinson Crusoe bin ich mir nicht ganz sicher wobei sie mit etwas Vorstellungskraft, schöne Geschichten erleben lassen.

    Wusste gar nicht, dass Blackout HK ein Solo ermöglicht. Habe es 2x in Vollbesetzung gespielt, ja war ok, aber so richtig vom Hocker hat es mich nicht geholt. Mage Knight ist so gar nicht meines.

    Robinson Crusoe habe ich auch ein paar Partien , 2 oder 3 , thematisch sehr sehr dicht, gefiel mir, aber da fehlt mir ein bisschen der Bogen zu einem Euro-Strategie / Aufbau-Spiel, es ist mir zu ausschließlich auf die Story bezogen

    Deswegen ... ach wie heisst das noch... 2.Weltkrieg, Überlebenskampf... auch thematisch sehr dicht, aber auch da ist der Story-Bezug zu groß.


    Die Kolonisten hatte ich einst auch mal solo gespielt, da es in der Gruppe nicht ankam hatte ich es wieder verkauft. Solo empfand ich es auch zu repetitiv.

    Ära 1 und 2 hätten gereicht, aber de facto BRachten Ära 3 und 4 noch ein paar Elemente hinein, die es haben runder aber nicht notwendiger werden lassen.

    Dank zweitem kleinen Tisch ( na ja 80x60, aber ein bisschen Zusatzraum drumrum gibts noch) habe ich nun auch die Möglichkeit eine Solo Partie auch mal stehen zu lassen. Steter Auf- und Abbau hat mich immer von längerem Eintauchen abgehalten.

    In der Welt der Solo's mit Narrativ und Kampagne kenne ich mich nicht wirklich aus, da es nie ein Punkt für meine Kaufentscheidung war.

    Hatte es als Kaufargument nicht wirklich auf dem Schirm, Ein Solo habe ich als "nette Zusatzoption" eingestuft. Durch den Tisch bekommt das mehr gewicht.

    Mal ein Einblick in das bisherige, ohne jetzt zwischen gut und sehr gut und super gut zu unterscheiden... und mein Reizfanteil, wo ich am ehesten Spaß empfinde.

    1) gegen Highscores kann ich ein bisschen was abgewinnen. 5%

    Vorhanden und für gut/ok befunden : Nova Luna, Suburbia


    2) gegen eine/mehrere AI mit einer impliziten Steuerung kann ich mehr abgewinnen 25%

    Vorhanden und für meh befunden : Barrage ( Entscheidungsbaum viel zu fiddelig ), Agricola ( zu viel Verwaltung ), Flügelschlag ( nett, aber übt keinen Reiz aus )

    Vorhanden und unentschieden : Tapestry ( eigentlich wie Barrage aber ich mags nochmal versuchen wollen ),

    Vorhanden und für gut befunden : Unterwater Cities


    3) gegen eine/mehrere AI mit Steuerung mit Bonus durch Völker die Variabilität erzeugen : 30%

    Vorhanden und für gut befunden : Gaia Projekt ( schon lange her, wird sicher ein Revival erleben ), Spirit Island


    4) Solos gegen eine/mehrere AI die obenauf noch ein Narrativ/Kampagne bieten (alternativ im Sport mit Meisterschaftsmöglichkeit ) : 40%

    Vorhanden und für gut befunden : Maracaibo, Thunder Alley ( BGG - Solo noch etwas weiter nachjustiert),


    Sicher, ein bisschen fließt auch mein genereller Spaß an den jeweiligen Spielen mit ein.

    Von denen, die ich besitze und noch gar nicht ausprobiert habe, mal grob im Ranking wie ich sie im Mehrplayer mag


    Noch nicht ausprobiert :

    Teotihuacan BGG10 (Kat 2)

    Clans of Caledonia BGG 8 (Kat3)

    Terraforming Mars BGG 9 (Kat2)
    Nations BGG 9 (?)

    Glasstraße BGG 8 (?)

    Scythe BGG 10 ( Bedarf : Rise of Fenris - Kat4)


    Aktuell habe ich nun eine alte Partie Maracaibo wieder aufgenommen, gegen Jean Miittel just heute 139:152 verloren, Ende Kapitel 4, müssen noch 2 Pinökel auf dem einen Feld wo ich gerade nicht weiter spoilern mag plaziert werden, dann gehts voran :)

    Bei Thunder Alley hatte ich einen Cup mit 6 AI's begonnen, 2 der 4 Rennen auf den Strecken stehen noch aus.


    Anderes Gespieltes mit Story, oder Story-Elementen:

    Time Stories : an sich ein schönes narrativ, aber das Gewürfele dass dann an einem Punkt X dafür sorgt dass man den Lauf zuvor einmal optimiert ist noch ok. Wenn man dann wegen der Würfel trotz optimalen Weg vorher den gleichen Weg nochmal und nochmal abdackelt ging der Spaß flöten

    Gloomhaven : Bisher nur am Anfang (mal mit)gespielt. Außer Prügeln im Dungeon passiert nicht viel. Bis jetzt. ERkenne da noch nicht das große Wow das Genzen. Übt für mich keinen wirklichen Reiz aus.

    Generell mit Dungeon Crawlern wo Prügeln der Hauptbestandteil ist kann ich eher weniger anfangen.

    Gegen Fantasy habe ich nichts einzuwenden, es ist das Setting des Spiels das mehr strategische Ansätze verfolgen sollte.

    Maracaibo find ich rundheraus gesagt perfekt.


    Legacy Spiele die das Board dauerhaft verändern, gefallen mir nicht.

    Zum einen wegen der Verkäuflichkeit und zum Anderen wegen einem evtl Einsatz in den Spielegruppe die dann mit einem vorgekauten Setting spielen (müssen).

    Warum der Post - ihr ahnt es :

    Für Kat 3 und 4 ist noch ein bisschen Luft.


    Bei Rise of Fenris (EN, damit es ein sprachelicher Guss bleibt ) überlege ich aktuell. Wie sind da die Meinungen auch in Punkto Automa-Usability.

    Siehe oben, die von Barrage und Tapestry finde ich grottig bzw mies erklärt und ich mag nicht eine App laufen lassen die ein Ergebnis bringt ohne das ich weiß warum....


    Habt ihr Ideen / Vorschläge was mir gefallen könnte ?