Beiträge von Krazuul im Thema „Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!“

    Ich habe die Tage mal #EineWundervolleWelt solo gespielt und zwar zum ersten Mal. Mir gefällt es sehr und muss definitiv mehr erkundet werden, da ich die Szenarien angehen möchte und beim ersten Versuch (ohne Szenario) Bronze knapp verfehlt habe.

    Spielt sich schön schnell und flüssig runter und die Entscheidungen, je nach Muktiplikatorwunsch und Recyclingmöglichkeiten sind nett. :) :thumbsup:

    openMfly

    Welches Thema wäre denn dein Wunsch? ;)


    @hellvet

    Es ist ein Regelbuch und ein unterstützendes Playbooks, dass die ersten Zuge als Tutorial mit einem durchgeht und sagt, wann man was im Regelbuch lesen soll um es besser zu verstehen. (Da selbst Rodney Smith anfangs Probleme hatte in COIN-Games reinzufinden, kann man diesen Service nicht genug würdigen.)

    Außerdem besteht die Hälfte des Playbooks aus historischen Begründungen und Überblicken wieso, weshalb, warum es so im Spiel ist und welche Effekte es hat. Zudem ein ordentliches Literaturverzeichnis für das Selbststudium ;)

    Ich habe meine Karten auch in Kartenhalter gesteckt und dann im Kopf einen Programmablaufplan erstellt der das machen sollte, was ich vorhatte.

    Ich habe mir die entsprechend passenden Karten aus den Haltern geholt, vor mich hingelegt und nach überprüft, ob dieser Plan in der Reihenfolge so funktioniert und was für ein Gebiet ich damit abdecken kann.


    Und ich fand es mit zwei Geistern wesentlich befriedigender als nur mit einem, denn einer hat mindestens auf einem Viertel der Karte keinen Einfluss (Sei es Land/Wasser, sei es Soldaten/Städte, sei es Ödnis/Dahan/Einfluss/sonst was). Wenn man schlecht zieht, ist das Schicksal von vornherein besiegelt und das war mir true solo zu offensichtlich und hat mir keinen Spaß gemacht.