Beiträge von GixGax im Thema „Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!“

    Mal Zeit und Muse bei Schwiegerma' ... (siehe Tischdecke :) #Arkham Noir- Fall 1: Lief rund an, ging bis zum vorletzten Opfer...Zeitverlust trieb die Opferzahlen an. Immer gut, den Ablagestapel zurück zu mischen. Opfer braucht man um das Gesamtbild zu vervollständigen. Ein Spiel bei dem man gut die Symbole im Auge behalten muss...oft passen die Karten nicht, Hand ist voll und man muss die heisse Spur beim Abwurf auf den Zeitstapel legen. So auch Obacht mit den Schüsseln zum knacken der Schlösser...diese führen mit den Puzzleteilen schließlich zum Spielsieg.

    Feines Legespiel im JP Lovecraft Universum mit toller Graphik. Nach dem Sieg kann ich nun auch Fall 2 anspielen ;)


    Hat wieder Spass gemacht...

    andere Liga vom Schwierigkeitsgrad her.

    Spiele es auch immer gern aber mit Schwierigkeit hat es wenig zu tun, eher mit Glück. Klar kann man wenige Entscheidungen treffen aber wenn die Würfel schlecht fallen verliert man, bzw. kann den Älteren nicht bezwingen. Dennoch mit Materisl und mittlerem Kurzweil immer gern gezockt.

    Thema Calico: Trotz gutem Spiel und der schön Illustrierten Katzenplättchen...immer nervige Sucherei welche Katze nun die korrespondierenden mit den Vorgaben ist. Klar erkennt man die Farbe der schlafenden Katze aber es gibt dann doch verschiedene "Fellknäule" mit getigerter Struktur... meine Kinder wurschteln dann immer in den Katzen Rum und diskutieren welche nun der abgebildeten Vorgabe gleich kommt...

    dass die Gebäude nicht großformatig illustriert sind,

    Finde Nusfjord auch sehr elegant gelöst und ein super Rosenbergspiel. Die paar Karten sind flott gelesen, die Symbolik zeigt was zu zahlen ist. Und es ist mit den Älteren, den Fischen und der Plangestaltung viel Immersion gegeben. Ein früher erwachsener Rosenberg eben. Mit viel Varianz der Kartendecks. Für mich Solo auch noch eine herausragende Perle unter den "Ernte-Spielen".

    Gestern #DieroteKathedrale gegen Jakowlew gezockt: ein recht guter aber kein allzu schwerer "Gegner". Der Bot spielt sich flott, die Aktionen sind planbar...auch insofern das ich weiss wann er die/meine Kathedralenteile verzieren will. Habe dennoch 40/ 37 verloren. Aber es macht Laune auf Wiederholung.

    Eine ausschweifende Überlegung macht sich bemerkbar: das Rondell habe ich schon in einigen Spielen (Merlin, Crown of

    Era Tekhenu). Ich denke davon habe ich nun genug zur Wahl ;)

    Gut, der Drive mit den Würfeln auf dem Rondell und das Neuwürfeln ist gut umgesetzt...daher lohnt es sich.

    Heute erste Mal Cascade gezockt (solo): Es ist jedenfalls nicht mit "kopfschmerz" wie bei Calico zu spielen. Es ist recht fluffig, hat eben Punktbedingungen der verschiedenen Tiere und der gebildeten Habitate. Ohne grosse Anstrengung 79 Punkte geschafft...anfängliche Mittelfeld. Es kann gut neben Calico bestehen...bin angetan von dem Spiel aber nun genug der Art.

    Heute zum wiederholten male #Maquis gespielt. Damals als PnP gebastelt erfüllt es voll seine Funktion (Kickstarter lasse ich an diesem Spiel aus). Ein tolles flottes Solospiel mit 11 verschiedenen Missionen... wer es nicht hat dann zuschlagen.

    In dieser Session knapp verloren: 3 Waffen und 4 Morale waren notwendig...setzte sich eine Patroiulle auf den Laden und versperrte mir den Rückweg (alle anderen Wiederstandskämpfer sind schon in Haft)...nächste mal wird besser!!

    Gestern #GalaxyTrucker in meinem Regal entdeckt. Ich mag die Spielidee und fand auch eine Solovariante...leider fehlt dem Spiel der Drive und die Interaktion beim Bauen des Raumschiffes. Strikt nach Zeitdruck bauen ist in der Soloversion nicht so toll. Versuchte dann 3 "Mitspieler" zu implementieren...ging irgendwie aber nicht das Gelbe vom Ei. Warte ich bis meine beiden Söhne Bock drauf haben. Einziger Wermutstropfen: Man baut im Spiel 3x ein neues Schiff....

    Besser und Solo ganz gut #AeonsEnd: klappt super zweihändig...solo auch so zu empfehlen da Kartensynergien gut funktionieren. Tolle Spannungskurve, variabel, spielt sich flott...Kopfkino und coole Gegner. Top!!! (Und "Genus Solo" nun auch an Solovortstellung)

    Dank für ausführliche Tipps. Ja, Ruinen nehme ich gern und ja, die Römer lagern Schwerter aber da muss man erst genügend sammeln. 8karten beim Automa...auch ich habe bei ihm eine Runde 2 zerstört, aber wenn er bei mir ein paar mal Orte zerstört dann kann hat man diese verloren ( auch Pech gehabt). Aber gut der Tipps...ich übe ;)

    Na dann viel Erfolg beim Probespielen des Imperiums...übrigens, muss man sich nach jedem Spiel auch eine Erfindung kaufen mit seinen Siegpunkten...geht bei 30 Punkte los...muss man sich gut anhalten mit bisschen Holz, 1 Schwert und einem Stein am Anfang...4 Runden ist schnell vorbei. Bei 5 Runden könnte man da noch gut in Fahrt kommen mit seiner Engine aber bei der 3. Runde beginnt es erst in 4. Runde bereitet man die übliche 5. Finale Runde vor...hier nun Pustekuchen...und dann zerstört der Automa auch fein meine allg.Orte! Schutzschilde schützen ja im Solospiel auch nicht! Nun wagt man ab:dezimiert man den Automa und generiert Schwerter? Oder baut man eine Produktion auf oder zieht voll auf Völkerorte? Meistens muss man ja auch Gebäude aus seiner Auslage abgeben um ein Völkerort zu bauen. Ach so...die Aufgaben müssen ja auch noch (min.2 erfüllt) werden (mit Pech liegen Unpassende aus)... mächtig knackig und eng gestrickt. Dagegen ist ja ein Feldt-Spiel richtig gut ausgewogen wenn auch Mangel-Prinzip. Freut mich auf andere Erfahrungberichte zu dieser Erweiterung...

    Häng mich da nochmal bei Bergziege rein zum Thema ImpSettlers Imperium: Solo ganz schön knackig geworden: um solo weiterzukommen bzw. ein Spiel zu gewinnen muss man mehr Völkerorte als der Automa Ortskarten gesammelt hat haben, nun aber auch noch min. 2 Aufgaben erfüllt, dann folglich seine Provinzen versorgt und aufsteigend Siegpunkte sammeln...und nur in 4 Runden!!? Und das gestern mit den Römern versucht... schaffe es ja kaum die Gebäude des Automa in Schach zu halten ( zerstören) (er hatte schließlich 8 Ortskarten)... und dann noch min. 2 Aufgaben (eine geschafft...die anderen 3 möglichen waren kaum zu schaffen).. wie solle man dann noch in Folgespielen die Provinzen versorgen. Der Automa knallt manchmal richtig rein in meinen allg.Orten. Finde es reichlich erschwert das Spiel. Also bis dato hat es mich nicht gestört wenn ich mal solo ImpSettlers gegen den Automa verloren habe aber in einem Kampagneneinstieg schon kläglich versagt finde ich demotivierend!!! Zumal man ja sein allg. Solospiel mit gegnerischen Automa-Völkern erschweren kann..

    Tipp zu den Aktionskarten bei ImpSettlers: lege die Ressource darauf dann weist du es. Und unterschätze nicht die "Handelsabkommen" und das man auch sofort die Ressource schon bekommt...und man darf auch Gebäude aus seiner Hand zerstören und bekommt auch Bonus...geht eigentlich immer was!

    D-Day-Dice:

    Gestern die Trainingsmissionen (Tiger) zu Ende gezockt... schließlich unter Beschuss mit scharfer Munition

    mit 1 Soldaten den deutschen Bunker erfolgreich eingenommen :)


    Das Spiel ist schnell aufgebaut...Strandabschnitt herausgesucht, Ausrüstung und Orden bereit gelegt...eine Einheit (Nation) ausgewählt, Würfel gerollt. Es ist ein Würfelspiel...mit Glück und etwas Würfelmanipulation...Ausrüstung underweiterte Dienstgrade schreitet man den Strand vorran. Wie im Regelheft empfohlen...lange im ersten Strandabschnitt verweilen, Landung vieler Soldaten abwarten, Ausrüstung empfangen usw...im Lauf Richtung gegenerischem Bunker dann schnell vorranschreiten.


    Wie man schon herausliest gibt es einen gezielten Vorgang...wie man dahin kommt und ob man es schafft hängt dann von vielen Kleinigkeiten ab. Werde nun "Omaha-Beach" (Mission 2) anfangen...folglich auch mal die Module ausprobieren (Erweiterungen)! Da gibt es noch viel zu entdecken.


    Ich hoffe der Spielspass trägt weiterhin...

    Danke @hellvet für den Kurzeindruck von #Pharaon... jetzt bin ich am schlingern da ich mit selbigem Thema #Tekhenu erworben habe...lohnt sich da noch Pharaon zuzulegen???


    Gestern #Feierabend von Herrn F.F. gespielt...gegen den Roboter.


    Da braucht es eine Menge Platz auf dem Tisch mit den Spielbretter, wobei ich fast schon dran war den Freizeitpark und den Trimmdichpfad als Drittelteil aufzulegen, da die anderen 2/3 des Kreises nicht für das Spiel benötigt werden. Aber ich fand es als Kreis hübscher. Gut finde ich die verschieden wählbaren Startbedingungen des Roboters...


    Der Roboter spielt sich flott, die Aktionen sind klar. Dennoch gibt es stärkere Aktionen für wenig Geld (Spaß mit dem Partner im Motel haben) sowie fein in den Urlaub zu gehen mit dem Partner...ins Wohnzimmer liegt man kaum rum und in der Kneipe geht man meist Arbeiten wenn ein paar Taler fehlen.

    Das vorranschreiten der Erholung folgt gemächlich...flott kommt man im Spielverlauf vorran. Leider konnte ich den Roboter nicht schlagen (10 Punkte dahinter).


    Ein typischer Friese mit gewissem Witz und Augenzwinkern... macht Spaß und gilt als guter Solo-Absacker.


    Übrigends: Letztens mit Sohn #FinstereFlure gespielt und sehr oft #Fabelsaft... aus selbiger Feder. Muss mich für letzteres immer Aufraffen...aber Sohn liebt es (5Jahre)

    Danke für die Statements...sehr hübsch gemacht, aber da ich nicht auf Superhelden-Comics abfahre holt mich die Storry leider nicht ab auch wenn ich neugierig geworden bin.


    Leider gibt es auch schon genug Spiele ähnlicher Mechanic... ich lege dies Spiel dennoch und "Merken" ab falls mal wieder "was bestellt werden muss"...später, wenn ich groß bin.

    Englisch: attempt to legally draw the monster shape without flipping or rotating it.

    Deutsch: Du darfst die Form dazu beliebig drehen und/oder spiegeln.

    Bin auch schon über den Reglunterschied gestolpert aber habe mich für die "Deutsche Variante" entschieden. Zumal im vorrangeschrittenen Spiel es meist notwendig ist, die Hinterhalte zu drehen da diese meist nicht passen. Ich denke es macht dann kaum einen Unterschied... versuche ja eben die Quests mit max. Punktzahl auszuführen Und wenn ich es in der Ecke nicht plazieren kann dann gehe ich Kästchen weiter in Drehrichtrung (auf Karte angezeigt).


    Und ja, paar mehr Hinterhalte und Auswertungskarten täten der Abwechslung gut... und ich zeichen auch mit einen dunkelbraunen Fineliner (sieht besser aus)...die Bleistifte sind mist.

    Anderes Spiel: Aus der Pandemic-Reihe:

     


    Habe nicht die reine Solo-Variante gespielt. Hier bietet sich die 2 Personen-Variante an (ist voll kooperativ). Ein schönes Puzzlespiel mit dem Pandemic-Prinzip verquickt. Jedenfalls konnte ich in dieser Session Rom frei halten von "bösen" Hunnen- und anderen Horden.


    Wenn auch der Kernmechanismus hier, in Pandemic-Steigende Flut und Pandemic-Iberia gleich ist, so sind diese doch unterschiedlich "abgebildet" und verändert. Bei Iberia muss man ganz klassisch die Krankheitenflut im Rahmen behalten (erforschen), in der Steigenden Flut Dämme bauen um das Wasser im Zaume zu halten (man kann es hier abpumpen) und bei Rom gegen Horden "von außen" kämpfen mit Soldaten und Würfelwürfe.


    Ich finde alle drei Varainten sehr reizvoll, sehr gut gestaltet, die Themen gut umgesetzt. Gebe ich nicht her!!!

    Letzte Woche auch noch APEX Theropod auf dem Tisch gehabt: Immer wieder begeistert!

    Thema super, solo mit nur einem "Charakter", viele Karten, große Variabilität und Wiederspielreiz. Zudem noch mal im BGG den LetsPlay von "OneStop" angeschaut...


    Das Spiel bleibt in meiner Sammlung! Der Knaller.

    Noch ein Plus für Blackout Hongkong, ich habe mehr dafür bezahlt und bereue es kein bisschen. Es ist solo großartig, vorallem wenn man keine Zeit oder Lust auf einen großen brocken hat. Es spielt sich total locker runter ohne immer wieder in die Regeln zu sehen oder etwas zu vergessen.

    Habe selbst gerade mit Trismegistus das genaue Gegenteil auf dem Tisch. Vor allem was due Qualität der Regeln angeht liegen da Welten dazwischen. Wobei ich auch trismegistus toll finde aber es ist deutlich schwerer erarbeitet :D

    Jetzt werde ich schwach!!!

    Dankt für Statement's...

    Solo-Spielgefühl:

    Nachdem nun #BlackoutHongKong bei mir eingezogen ist um die ersten beiden Szenarien mit 88 und 50 VP erfolgreich waren (bis jetzt 4 Sterne), ist nun endgültig Alexander Pfister zu meinem Lieblingsautor avanciert und hat Vladimir Suchy an der Spitze abgelöst.

    Die drei letzten größeren Titel (GWT, BOHK, Maracaibo) haben mich nun derart überzeugt, dass ich bei allen drei jederzeit sofort bereit wäre, eine Partie zu spielen und dies auch langfristig so bleiben wird. Per Definitionem ist das bei BGG glaube ich eine 10 (meine persönlichen Wertungen dort sind aber tatsächlich 9.7, 9.5 und 9.9).


    Nicht zuletzt liegt der Grund dafür für mich als Solospieler (zu ca 60%) darin, dass alle drei Solo mindestens so gut funktionieren wie im MP-Modus.

    Gebe Dir insofern Recht, aber ich "traue" mich nicht an BlackOutHonkong ran: dunkler eintöniger Spielplan und etwas von Pandemic-Stile. Nun habe ich auch die drei speziellen Abkömmlinge der Pandemic-Reihe (Imeria, Rom, Flut). Lohnt sich da der Blick auf das eintönig schwarze Honkong-Ding?

    Solo-Spielgefühl:


    Letztens #GreatWesternTrail solo gegen Garth gezockt und muss sagen, ein flüssiger feiner Spielablauf. Garth (Automa) spielt sich flott und man kann sich auf seine eigenen Züge konzentrieren. Toll gemacht!


    Ganz anders #OnMars gegen Lacerda: Es spielt sich etwas hacklig. Auch wenn der Automa fein seine Züge macht aber die Wahl des Feldes seines Rovers bzw. die Wahl des Wissenschaftlers und die Zwischenzüge bei den Techs macht das Solo-Spiel nicht gerade smoother.


    Ich werde jedoch dran bleiben, wenngleich mir GreatWesternTrail mehr Spaß macht (vorher nicht so gedacht bei dem spacigen anregenden Titel - On Mars... lest doch mal das Buch "Habitat" von Peter Cawdron).


    Gehts Euch auch so?

    Arham Noir Fall 1: Die Hexenmorde

    Selten der "Fall" aber es ist mir passiert...ich konnte ihn im ERSTEN Anlauf lösen (Standardvariante). Bin nicht wahnsinnig geworden, hatte noch ein Opfer verdeckt in der Auslage (also noch genügend Zeit) und konnte somit 5 Puzzleteile finden (mit verschiedenen Symbolen)...


    Ein schönes Solospiel mit Chtulu-Thema, toller dunkler holzschnittartiger Graphik mit einem eingängigen puzzleartigen Legeprinzip... ganz weit verwandt mit Onirim (welches ich verkauft habe da mich es graphisch und thematisch nicht anspricht).


    Hier aber toll umgesetzt ist und ich hoffe das die anderen Fälle auch auf Deutsch erscheinen. Werde in Kürze eine schwierige Variante probieren...


    Hinter der Tür ist ein ...Glub Glub Glub... zu hören...

    Bei mir bringt der Weihnachtsmann Mage Knight :love:

    Bin echt gespannt nach den vielen tollen Berichten aber mich gruselt auch ein wenig vor den Regeln. Hab halt erst abends Zeit wenn die Kinder hoffentlich/endlich mal schlafen :D

    Keine Angst vor den Regeln...schaue Solo-Sessions von "GenusSolo". Super erklärt und vorgeführt!

    Die Regeln sind nicht schwer..steht vieles auf den Karten..ist aber eben ein Sandbox-game...man kann viel tun und "erleben". Etwas Zeit benötigt es und wie schon von "helvet" erwähnt...die session sollte Störungsfrei sein!


    Viel Spass!

    Vorgestern den etwas anderen Vorgänger "Nusfjord" solo gezockt...hat mir wieder richtig gut gefallen mit nicht ganz so viel Optionen wie "Arler Erde". Habe mir aus BGG die Regeln für 1 bis mehr AI-Spieler rausgesucht und übersetzt...mal sehen wie das läuft, müssen leider ein paar Karten selbst erzeugt werden.


    Aber ein Rosenberg ist zur "Erdung" immer drin :)

    Coffee Roaster:
    Bin froh das es dlp auf deutsch rausgebracht hat...tolles Material und für mich ein gefallender "Quacksalber von Quedlinburg"-Mechanismus. ein reines Solo-Spiel.

    Magst Du mal Bilder von den Kaffee-Karten, also den Missionen, posten? Im Original gibt es da so kleine Landkarten und eine schöne Beschreibung. Wurde das übernommen?
    Und kannst Du beurteilen, was Alles an den Regeln verändert wurde?

    Ich kenne nur Bilder vom Originalspiel, finde graphisch die dpl-Ausgabe schöner.
    Und ja, die Aufgabenkarten haben hinten eine kleine Weltkarte mit dem Gebiet der Kaffeesorte und eine Beschreibung. Und das Tolle: die Beschreibung passt mit der Aufgabe des Kaffee-Geschmacks (Süße, Stärke, Säure usw.)

    Ich kann gern heute abend ein paar Bilder machen und morgen reinstellen...


    Was und ob Mechanisch zum Original geändert wurde kann ich ad hoc nicht sagen, müsste ich mir ein Original-Play Trought auf BGG reinziehen ;)

    Was ich aber sagen kann...der Punkte-Abrechnungszettel von dlp ist eindeutiger gestaltet!


    Tipp von mir: die deutsche Anleitung auf der dlp-Homepage laden...lesen und schauen :lesen:

    Aktuell solo gespielt:


    Freshwater Fly:
    Tolles Thema, mit wenig Aufwand zu spielender Dummy und der Campagne ein feines fischiges Spiel.


    Coffee Roaster:
    Bin froh das es dlp auf deutsch rausgebracht hat...tolles Material und für mich ein gefallender "Quacksalber von Quedlinburg"-Mechanismus. ein reines Solo-Spiel.


    Nun noch eine Seltenheit...Yggdrasil:

    Ein Spiel mit einem "Pandemic-Prinzip" im Universum der nordischen Mythologie. Einfache Spielregel aber einige Optionen möglich um mit seinem Gott die anstürmenden Unholde aus Asgard fernzuhalten. Ein cooperatives Spiel welches gut mit 2-3 Charakteren funktioniert.