Beiträge von Capote im Thema „Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!“

    Spielt das noch jemand bzw. hat das jemand öfters gespielt?

    hellvet hat recht. Ich habe das Spiel damals sehr intensiv gespielt (Solo)…ist aber schon einige Jahre her. :)

    Wie ist das mit der Langzeitmotivation? Gibt es irgendwann den Punkt, an dem man immer dasselbe macht?

    Die Kolonisten ist auf jeden Fall ein sehr spezielles Spiel. Die ersten zwei, drei Partien dienen lediglich, das Spiel kennen zu lernen. Das Spiel hat eine unglaubliche Tiefe. Vor allem durch die Kombination der 9 Kolonien ergeben sich stark unterschiedliche Partien. Mit jeder Partie steigt man tiefer ein. Man erreicht dann mit der Zeit Punktekategorien, die man eigentlich für völlig unmöglich gehalten hat.

    Hier ein Thread dazu, den ich damals verfasst habe:

    Die Kolonisten

    hast du noch ansonsten Solo Tipps in diese Richtung Capote die die Spaß gemacht haben und so in das Zeitfenster 1,5 - 2h passen ?

    Ich spiele eigentlich nicht oft Solo. Nur wenn mich ein Spiel "packt". Dann aber sehr intensiv :) . Das war bei den Kolonisten so, und zuletzt auch bei Anno 1800.

    Ein paar Solo-Partien habe ich bei Hadrianswall gespielt. Das fand ich recht nett, und kann es empfehlen. Sehr gut geeignet, wenn man unterschiedliche Strategien ausprobieren möchte. Passt auch in das Zeitfenster 1-2 h.

    Arler Erde habe ich bisher nur zu zweit gespielt. Gefällt mir sehr gut! Steht auf jeden Fall auf meiner Solo-Todo-Liste. :)

    bio1982

    Die Kolonisten ist auf jeden Fall ein sehr spezielles Spiel. Du hast es erkannt: man muss bereit sein, jede Menge Zeit zu investieren. Und ja: man muss viel Spaß am Optimieren haben. Die ersten zwei, drei Partien dienen lediglich, das Spiel kennen zu lernen. Das Spiel hat eine unglaubliche Tiefe. Vor allem durch die 9 Kolonien ergeben sich stark unterschiedliche Partien. Mit jeder Partie steigt man tiefer ein. Man erreicht dann mit der Zeit Punktekategorien, die man eigentlich für völlig unmöglich gehalten hat.