Beiträge von jaws im Thema „Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!“

    Ich habe teilweise true solo gespielt, spiele am liebsten aber auch mit 2 Ermittler*innen.

    Mein Ranking sieht aktuell so aus (fragt mich nächste Woche nochmal, dann sähe es etwas anders aus)


    1. Carcosa (tolle Szenarien, gute Story, recht geradlinig im Design ohne viel Schnickschnack)

    2. Traumfresser (richtig coole Szenarien, vor allem in er Traumwelt inkl. richtig gutem Bosskampf - das Einzige, das mich nervt, ist das ständige Wechseln der Ermittlerdecks; habe schon von einer Hausregel gelesen, bei der man einfach mit dem selben Team die ganze Kampagne spielt, aber die vergegebenen XP reduziert - vielleicht muss ich das mal testen)

    3. Dunwich (ganz Nahe an Lovecrafts Geschichte und eine interessante Weiterführung derselbigen; mag das Geradlinige der Kampagne ohne viel Schnörkelei)

    4. Vergessenes Zeitalter (Setting ist weniger Lovecraft, sondern erinnert mich eher an Ron E. Howard; der Dschungel gibt natürlich starke Indiana-Jones-Vibes. Leider ist die Kampagne nicht gut gebalanced für das True Solo-Spiel, hier muss ich dringend mal die Return-to-Box spielen)

    5. Innsmouth (eigentlich ziemlich gute Kampagne bis Szenario 5, danach ging alles den Bach runter - das Finale ist das blödeste und langweiligste aller Kampagnen und hat mir danach auch erstmal die Lust auf AH verdorben. Story fand ich auch eher mittelmäßig, dafür musste man relativ viel lesen)-

    6. Der gebrochene Kreis (hat mir prinzipiell sehr zugsagt, teilweise sehr gute Szenarien, aber auch insgesamt etwas fummelig)

    7. Nacht des Zealoten (will ich eigentlich gar nicht ranken, sollte allen klar sein, dass das keine vollwertige Kampagne ist)


    Noch nicht gespielt: Ende der Welt und die scharlachroten Schlüssel, aber mit beiden wird ins neue Jahr gestartet.

    Ich schließe mich dem an, was CptFuture sagt. Zum Zufallselement bei OK vielleicht noch: Ich habe erst 8 Partien gespielt, aber durch die zufällige Gebäudeauswahl hatte ich auch nie das Gefühl, als hätte der Zufall jetzt dafür gesorgt, dass eine bestimmte Strategie nicht aufgeht oder mein vorheriges Tun dadurch sehr gestört würde. Wie erwähnt, sind dann einfach neue Optionen da, aus denen man das beste machen muss. Eventuell ändert sich das nach 200 Partien, wenn ich die Gebäude und Kartendecks in und auswendig kenne und dann nach einer Partie wohlmöglich denke: Ach wäre, jetzt aber dieses oder jenes Gebäude gekommen, hätte ich sicher 40 Punkte mehr.

    Und sorry für meinen konfusen Gedankenschwall, dem man vielleicht nicht ganz folgen kann, vor allem, wenn man das Spiel nicht kennt, aber irgendwo musste das gerade hin.

    Immerhin hast Du im vorletzten Absatz nach dem ganzen Text noch das Spiel erwähnt. Ansonsten hätte ich echt Probleme zu folgen. ;)

    Danke, wollte es erst im Dune-Thread posten. Hab es hier mal editiert. :)

    Wow, ich habe gerade eine knappe Solopartie #DuneImperium hinter mir! Normalerweise würde ich erst im nächsten Wochenthread berichten, aber damit ich nicht vergesse, was los war, poste ich es hier.

    Ich habe mit Leto Atreides gegen Ariana und Ilban Richese auf dem Schwierigkeitsgrad Sardaukar gespielt. Als Tech lag unter anderen Minimic Film aus mit den Gildenbankiers in der Imperiumsreihe (wenn die im Aufdeckzug gespielt werden, kann man „Das Spice muss fließen“-Karten für 3 weniger kaufen). So dachte ich, dass ich eher eine Deckbaustrategie spiele. Für Letos Siegelringfähigkeit wollte ich zudem immer Spice haben. Es entwickelte sich dann das wie üblich enge Spielchen, die Automas punketen gut, vor allem auch in den frühen Konflikten, von denen einige bereits Siegpunkte mit sich brachten. Ich habe früh 2 „Das Spice muss fließen“ gekauft und war über die Fraktionsleisten und eine Allianz auch gut im Rennen.

    In Runde 7 kam der erste Konflikt für 2 Punkte, in den ich gut investierte und alles reinschickte, was so ging. 18 Kampfespunkte gegenüber 12 bei einem Automa. Die Kampfeskarte des Gegners: Heighliner. Toll, keine Siegpunkte für niemanden.

    In Runde 8 schob sich ein Automa durch Ressourcentausch auf 10 Siegpunkte, ich hatte 8 und rechnete mir aus, dass ich 3 Punkte brauche würde, um über bessere Tiebreaker zu gewinnen, da als Konflikt Ökonomische Überlegenheit auslag, wo man 1 Punkt durch den Gewinn des Konfliktes erhält und mit Spice/Solari je einen Punkt noch dazu kaufen kann. Solari hatte ich genug, sodass ich hier zwei Punkte einplante. Da der Zweitplatzierte aber auch einen Siegpunkt bekommt, musste für mich noch ein dritter her.

    Der sollte über ein drittes „Das Spice muss fließen“ kommen, hatte ich dich die Gildenbankiers auf der Hand.

    Mit der ersten Aktion also auf Heighliner, mit der zweiten Aktion auf die Research Station, um genügend Einfluss für „Das Spice muss fließen“ zu bekommen. Das klappte leider gar nicht, aber ich zog Kontamination nach. Damit konnte ich als letzte Aktion nicht nur noch mehr Truppen über „Zähe Krieger“ in den Konflikt schicken, sondern auch noch einen Schritt auf der Tleilaxu-Leiste machen, um dort einen Siegpunkt einzutauschen.

    Das sah also ganz gut aus mit den 3 Punkten. Dann kam die letzte Karte für den Automa: Arakeen. Das brachte eine irrelevante Truppe mehr in den Konflikt, ließ den Automa aber ebenfalls auch auf der Tleilaxu-Leiste für einen Punkt voranschreiten.

    Aaaarrrrrgh. Den Kampf habe ich zwar wie geplant gewonnen und mir für Solari noch einen Siegpunkt gekauft, sodass ich auf 11 Siegpunkte kam. Der Automatagegner kam jedoch dank des Tleilaxufortschritts und dem zweiten Platz auch auf zwei Siegpunkte und hatte damit 12 Siegpunkte zu meinen 11. Nach Tiebreakern hätte ich gewonnen. Ärgerlich, aber superspannend.

    Solo macht Dune echt Spaß, auch wenn die Automas teilweise etwas zufällig agieren.


    Und sorry für meinen konfusen Gedankenschwall, dem man vielleicht nicht ganz folgen kann, vor allem, wenn man das Spiel nicht kennt, aber irgendwo musste das gerade hin.

    Ich habe gerade auch eine Partie Dune gespielt und ebenfalls ein Herzschlagfinale gehabt, auch dank einiger Intrigenkarten. Die beiden Bots bzw. einer der beiden hat am Ende noch wie blöd Siegpunkte über Ressourcen generiert und kam auf 12 Punkte. Ich habe in der achten Runde ebenfalls noch 4 Siegpunkte geholt (1 Konflikt gewonnen, 1 Allianz, 1 Intrigenkarte "Maffea-Anteile"), sodass wir am Ende gleichauf lagen. Dank des Spice-Tiebreaker habe ich die Partie gerade noch gewonnen. Ich find das Solo auch richtig gut. Vermutlich spiele ich lieber insgesamt mit 4 Spieler*innen, aber Solo mit 2 Bots steht der normalen Dreispieler*innen-Partie in nix nach.


    Nur das händische Abarbeiten der Bot-Züge war etwas ungewohnt, ich habe vorher viel Solo mit der TTS-Mod gespielt, wo vieles automatisiert ist. Daher musste ich manchmal zweimal auf die Karten gucken und war überrascht, dass der Bot z. B. bei Geheimnisse keine Intrigenkarte bekommt.

    Als Reisespiel würde ich Arkham LCG aber dennoch nicht empfehlen. Für einen längeren Aufenthalt sollte man tatsächlich eine Kampagne mitnehmen, aber dann braucht man auch einen entsprechenden Kartenpool zur Weiterentwicklung des eigenen Charakters. Wenn man in etwa einen Plan im Kopf hat, in welche Richtung sich das Deck entwickeln soll und welche Karten man upgraden möchte, sollte man die mit einplanen. Eine Alternative wäre einfach ein oder mehrere Ermittlerdecks direkt mit Upgradekarten (und den entsprechenden Grundschwächen) zu bauen und Standalone-Szenarien einzupacken.

    Marvel taugt für mich als Reisespiele da mehr. Heldendecks plus entsprechende Villains und Begegnungssets einpacken.

    Das Herr der Ringe LCG kann ich da auch empfehlen, allerdings baut man hier auch wieder flexibler die Decks an einzelne Szenarien angepasst.


    Sonst würde ich vielleicht niederschwelligere Spiele mit geringem Aufwand, diese aufzubauen empfehlen. Das hilft vielleicht die erste Hürde zum Solo spielen zu überwinden. Marvel passt in diese Richtung auch wieder ganz gut. Eventuell auch Under falling skies, Warp's Edge.

    Okay, mein Fehler. Das sind Podcasts über Solospiele. Ich hatte die Hoffnung, dass da Menschen einen Podcast aufnehmen während sie ein Solospiel spielen, DAS hätte ich wirklich spannend gefunden. Danke für Deine Mühe!

    Ich glaube, zumindest Solo Manolo hat das einmal gemacht, als er Mage Knight gespielt hat. Bin mir aber nicht mehr ganz sicher.

    @hellvet Ich weiß gar nicht, wie oft ich das schon im Warenkorb hatte und es dann doch rausgeflogen ist.

    bio1982 : Danke! Ich habe nur das Basisspiel mit seinen 3-4 (?) Räumen gesehen und dachte, wenn das alles ist, welche Abwechslung hat dann die Kampagne?! Vielleicht darf es das nächste Mal doch im Warenkorb bleiben.

    Hello Solo-Bubble!


    Denke gerade über die Anschaffung eines neuen Solo-Spiels nach und bin gerade hin- und hergerissen, was Under Falling Skies angeht. Tendenziell finde ich das Thema ganz ok und mag Dice Placer, aber nach dem Sichten von Regelvideos frage ich mich, ob der Spielablau nicht furchtbar schnell langweilig wird, weil man doch immer wieder dasselbe macht (gut, dass träfe jetzt vermutlich auf alle Spiele mit festem Rundenablauf zu), aber hier erschließt sich mir die Varietät nicht, von der auch in vielen BGG-Kommentaren die Rede ist.

    Kann jemand was dazu sagen?

    Meine Alternative, mit der ich liebäugele, wäre Bullet <3. Das ist zwar gerade nicht verfügbar, aber darauf kommt es mir jetzt auch nicht unbedingt an.

    Ich glaube bei Stonemeier gab es aber die Möglichkeit, die CE etwas günstiger zu bekommen wenn man da irgendwo eine Art Mitglied/"Follower" ist oder?

    Wenn man Stonemaier Champion ist, bekommt man auf alle Spiele quasi Rabatt. Das ist eine Art Abo und kostet 10$ im Jahr (?) - korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Ich konnte bei einem Kumpel, der Champion ist, mitbestellen und habe für die CE 39 Euro bezahlt. Da konnte ich nicht nein sagen.

    Ich hatte gestern erstaunlich viel Spaß mit dem sog. Queller Bot für Ringkrieg. Das ist letztlich ein Flussdiagramm für den Schatten, der aber ganz gut spielt und auch nicht cheatet (ich bin allerdings auch auf Anfängerniveau). Aus Verzweiflung angesichts akuter Spielearmut ausprobiert und fûr erstaunlich funktional befunden. Wobei man echt kein Problem mit Flussdiagrammen haben darf, die gehen hier über 10 Seiten.

    Wäre das nicht was für eine App??

    No pain, no gain :D

    Ich erfreue mich gerade über Obsession. Das Thema ist großartig umgesetzt und die Soloregel ist sehr simpel aber effektiv gestaltet.

    Ich "kämpfe" da noch mit dem Material. Da ich jemand bin, der nach Erhalt eines Spieles, erstmal das Material "prüft". Da bei Obsession aber schon irgendwie mehr drin ist, als in der Anleitung steht, habe ich das Spiel erstmal wieder beiseite gelegt.

    Das klingt interessant.

    ...

    Was Schwerkraft neben dem Grundspiel vielleicht noch anbieten wird, weiß ich auch nicht, in deren Shop ist da nichts.

    Ich habe mal nachgefragt: Sobald sicher alle Backer beliefert und der Kickstarter komplett abgeschlossen ist, soll es alles, was es im Kickstarter gab, auch bei Schwerkraft im Shop geben, folglich auch das Solodeck.


    Wann das sein wird, kann ich allerdings nicht sagen.

    Dem würde ich zustimmen. Am Anfang mag es noch schwierig sein, da man sich im Vergleich zum Mehrspielerspiel etwas umstellen muss, aber wenn man einmal den Dreh raus hat, ist es nicht so schwierig, sofern einen die Karten nicht völlig im Stich lassen.


    Ich find das Solospiel okay, aber nach ein paar Spielen war doch eher die Luft raus. Mit mehreren hingegen spiele ich TfM dagegen sehr gerne.


    Es gibt auf BGG wohl einige Solochallenges, aber die habe ich noch nicht ausprobiert.

    Danke, Bergziege

    Der Bericht kommt mir gelegen. Ich habe von Empires of the North als Solospiel schon viel Positives gelesen und hatte mit einer Anschaffung eben dieses Spiels oder das alten Imperial Settlers geliebäugelt. Was du beschreibst, klingt aber sehr gut. Beim alten IS schreckt mich außerdem ab, dass es schon eine Fantastilliarde Addons gibt.

    Mal 'ne Frage an alle, die Spiele solo gegen ein oder mehrere Automa-Gegner spielen und dabei die Ergebnisse in irgendeine App eintragen: Tragt ihr den Automagegner als zweiten Mitspieler ein? Oder gebt ihr nur euch als Spieler an? Mich stört es ein wenig den Automa-Gegner als Mitspieler in der App anzugeben, weil dann z.B. in der Übersicht oder auf BGG nicht direkt in der Übersicht anhand der Spielerzahl ersichtlich ist, dass es eine Solopartie war. Auf der anderen Seite hat man eine schöne Statistik, wie man sich gegen einzelne Automa-Gegner geschlagen hat.

    Die Frage kam mir nur gerade, nachdem ich Star Wars Outer Rim solo gespielt habe.

    In der Anleitung wird auch darauf hingewiesen, dass man endgültig aus dem Spiel entfernte Plättchen nicht in die Schachtel, sondern auf die Kaffeekarte legen soll, um einen Überblick zu behalten, was noch im Beutel ist. Ich dachte dann auch nur, dass ich später bei >20 Plättchen keine Lust mehr habe, alles genau nachzuvollziehen.

    Insgesamt finde ich das Spiel schon spannend, die Dramaturgie in der Tassenphase ist super, aber wie bereits erwähnt, bei der kurzen Spielzeit bevorzuge ich vielleicht auch einfach die App.

    Seit langer Zeit gerade nochmal etwas solo gespielt und zwar Coffee Roaster.


    Das Spiel hat irgendwann mein Interesse erweckt, als es vermehrt in irgendwelchen Solo-Listen auf BGG aufgetaucht ist. Als ich es kürzlich relativ günstig in einer Flohmarktgruppe auf Facebook gesehen habe, musste ich zuschlagen und soeben hatte es Premiere auf dem heimischen Spieltisch.


    Als absolut unbedarfter Kaffeetrinker (ich hatte höchstens mal eine kurze Phase, in der ich Kaffee getrunken habe, weil ich mir einredete, ich bräuchte Koffein, um mein Schlafdefizit im Arbeitsalltag auszugleichen) holt mich das Thema nicht unbedingt ab, aber ich mochte diesen Bag-Building/Bag-Pull-Mechanismus bei Quacksalber schon ganze gerne. Ich habe die Röstchallenge gespielt und dabei drei Kaffees der Röststufen I, II und III auf dem Anfängerlevel geröstet. Nach wenigen Zügen waren die Zugabfolge sowie die Effekte verinnertlich und es spielte sich ganz fluffig (insgesamt habe ich 51 Minuten gespielt). Ich agierte allerdings etwas planlos, wusste anfangs nicht so recht, wann ich Soforteffekte einsetzen soll, wann am besten die Röstphase zu beenden ist und welche Tasseneffekte sich am sinnvollsten erweisen, sodass mein Ergebnis letztlich unterdurchschnittlich war (23 Punkte, Röstergeselle) - alles aber normal für die Erstpartie.

    Allerdings weiß ich nicht, ob ich mit dem Spiel als "Aus-dem-Bauch"-Spieler so glücklich werde. DIe höheren Punktewerte sind sicher eher zu erreichen, wenn man einen genauen Überblick über die Plättchen und die Werte behält die noch im Beutel sind und genau das beginnt das Spiel für mich eher in Arbeit auszuarten. Natürlich ist am Ende immer noch Glück dabei, welche Plättchen man überhaupt zieht, aber man kann auch ordentlich rumoptimieren, gerade wenn man den genauen Röstgrad treffen will - mag einem Spaß machen, ich bin nicht sicher, ob es mich langfristig motiviert.


    Hinzu kommt eine zweite Sache: Wenn ich solo spiele, hol ich gerne die umfangreicheren Spiele auf den Tisch, Unterhaltungsbrocken im Stile eines Eldritch Horror zum Beispiel. So kleinere Sachen machen mir zwar auch Spaß, aber ich spiele ich dann lieber als App, sofern vorhanden. Da es zu Coffee Roaster eine App gibt, überlege ich mir schon, mir diese einfach zu holen.


    #CoffeeRoaster

    Wo hier #Nusfjord mehrmals erwähnt worden ist: Welches Rosenberg-Spiel mögt ihr solo am liebsten?

    Ich kenne solo nur Arler Erde und Glasstraße. Während mir ersteres als zu lang und überladen daherkommt (obwohl ich das Thema toll finde), empfinde ich Glasstraße als zu kurz. Kaum hat man angefangen, ist es eigentlich auch schon wieder vorbei.

    Liegt Nusfjord irgendwo dazwischen? Oder gibt es etwas, das sich dazwischen einordnen ließe?

    Was mich viel mehr reizt:

    Four Against Darkness | Board Game | BoardGameGeek


    Das kann man gedruckt bestellen, oder für die PDFs bezahlen.

    Irgendwann schlag ich da sicher zu. :)

    Das habe ich auch seit geraumer Zeit auf dem Radar, vor allem nachdem kürzlich ein ziemlicher Hype darum generiert worden ist. Kurzzeitig stand 4AD sogar an der Spitze der Hotness Liste auf BGG.

    Mehrmals habe ich aber auf Facebook/bei BGG vernommen, dass es den Publisher mehr (finanziell) unterstützt, wenn man direkt bei Ganesha Games die PDF kauft. Wenn man sich das Gesamtpaket gönnen will, kommt man auch um einiges günstiger weg als bei den Paperbacks.


    In eine ähnliche Richtung wie 4AD geht auch D100 Dungeon. Das soll sogar noch ein wenig tiefgründiger sein und ist sogar kostenlos.