Ja, genau. Es lässt sich mit ihr Solo flüssig spielen. D.h. auch die Regeln für die Gegner (Haus Hagal Deck) sind einfach, bringen kaum zusätzlichen Aufwand.
Er war nur verwirrt vom benutzten Titel der Erweiterung.
Ja, genau. Es lässt sich mit ihr Solo flüssig spielen. D.h. auch die Regeln für die Gegner (Haus Hagal Deck) sind einfach, bringen kaum zusätzlichen Aufwand.
Er war nur verwirrt vom benutzten Titel der Erweiterung.
Von der Messe habe #Unbezwingbar von Frosted mitgenommen. ... wir bauen nach und nach einen Berg und wollen einen Weg von unten zum Gipfel schaffen. Dabei können wir immer eine Karte aus der Auslage in den Berg bauen, oder nutzen eine Fähigkeit der anderen 4 Karten aus der Auslage.
..... In der dritten Runde habe ich es dann geschafft. Habe aber nur auf Level 1 gespielt. Idee gefällt mir, mal schauen wie oft ich das Spiel raushole.
Habe mir #Unbezwingbar (#Unsurmountable) ebenfalls geholt...stand auf meiner Want-To-Play Liste. Zumindest packen Frosted Games gleich die Erweiterung mit rein, von daher preislich ok.(10€ Messepreis, Handel liegt derzeit bei 11,50€ bis 12,00€)
Es hat bei mir gegen #ZumGreuslichenGreif (geiler Titel) (engl. #UglyGriphonInn) vom gleichen Autor Scott Almes gewonnen.
Es hat mir deutlich besser (von der Mechanik) als #DeathValley letztes Jahr von Kosmos gefallen, was solo und überhaupt ziemlich gefloppt ist bei mir.
Letzte Woche hatte ich bereits ein paar Partien gespielt. Es ging mir zuerst genauso...2x völlig verloren. Dann Level 2 (nur 4 Karten im Basislager) geschafft...dann 1x sogar Level 3 (pro Stufe des Berges kein Symbol doppelt). Mit Erweiterung "Der große Aufstieg" (6 Karten mehr = Berg muss eine Reihe größer werden.) Fand ich level 1 sogar leichter.
Gerade eben ziemlich safe Level 3 wieder geschafft.
Leider knapp an Level 4 (kein Symbol auf den äusseren schrägen Kanten doppelt) gescheitert. Links unten ist Höhle und der Gipfel auch. Damit klappt die linke Schräge nicht, die rechte ist sogar erfüllt. Der Gipfel muss keinen Aufstieg nach oben aufweisen, muss dort nur ankommen.
Hab noch paar Minuten rumgerätselt, ob ich über Karteneffekte schaffe etwas zu tauschen....dann aufgegeben.
Hat trotzdem Spaß gemacht, bleibt in der Sammlung.
Lerneffekt ist auch sichtbar. Es geht vorrangig ums Bauen..und wenn man einen guten Weg bzw. mögliche Reihenfolge sieht, (man darf immer nur die vorderste Karte ganz links des Basislagers anlegen), dann sollte man einfach bauen und sich gar nicht um die Effekte scheren. (Lagen nur 2 Karten auf dem Ablagestapel.)
Heute vier mal Cascadia solo (persönlicher Rekord so vieler Solo Partien am Stück).
Habe die ersten vier Szenarien gespielt, einfach um alle Wertungskarten (A,B,C,D) kennenzulernen. Ich empfinde die A-Karten dabei als relativ langweilig. Bisher hatte ich die nur und da war es lediglich 'ok'. Schön, dass durch den Wechsel der Wertungskarten sich noch mehr Potential entfaltet.
Punkte waren 91,93,91,103 - also ganz ok für die ersten Partien, aber schon noch Luft nach oben. Erste Level geschafft - demnächst, nach der Messe, gehts weiter.
Zeitlich war es völlig entspannt, jede Partie etwa 30 Minuten für halt 20 Züge.
Interessanterweise war es das erste Spiel, was mir Solo besser gefallen hat als mit Mehreren....Ablenkung durch Plättchen nachlegen, warten auf die Züge der anderen, gucken ob die regelgerecht legen - viele Stressfaktoren. Die Empfehlung kam vom Podcast Brettspielbar. Als ich dann vor 4 Wochen einen Kumpel in Goslar besuchte, lag da im Spieleladen ein OVP Cascadia mit eingeditschtem Karton für fast nur noch die Hälfte herum - das konnte ich mir nicht entgehen lassen.
Jetzt hätte ich gern noch einen gedruckten Plättchenhalter mit 4 Reihen und genau 10 Plättchen hoch...(oder gern auch 2 Stück davon)
Fozzybear Könntest du da etwas zaubern?
Habe für #StarWarsTheDeckbuildingGame folgende Solo Variante probiert:
Der Ersteller hat ein doppelseitiges Regelblatt sowie 2 Boards für die Automagegner und sogar noch 3 Videos (1x Tutorial sowie 2x playthroughs) erstellt. Die Boards lassen sich auch doppelseitig drucken, ich habe mir die aber auf unterschiedlich farbigen Papier einzeln gedruckt.
Die Boards regeln die Ablage der Karten sowie den Ablauf eines Zuges des Bots, da der Bot in dem Sinne kein Deck besitzt. Cool ist, dass die mächtigste Karte (Luke Skywalker oder Darth Vader) nach einiger Zeit mit ins Spiel kommt - daher der Name "Leaders" und fühlt sich thematisch an.
Der Verwaltungsaufwand ist relativ niedrig und nach ca. einem Spiel verinnerlicht. Das Board hilft hier bei der Übersicht.
Die Verwendung gekaufter Karten und das Aufdecken einer neuen Basis sind clever und simpel gelöst. Spiel geht bis 3 Basen zerstört sind.
Schön ist, dass es keine Änderungen in den Regeln für den Spieler gibt. Man spielt wie gewohnt. Ich habe 3 Partien bisher gespielt.
Im erste Spiel wählte ich das Imperium. Ich gewann ganz knapp...meine letzte Basis hatte noch 2 Lebenspunkte. Ich konnte eine übliche Gozanti-Kreuzer card draw Strategie durchziehen.
Im zweiten Spiel mit den Rebellen war es haarscharf. Ich versuchte einen Art Rush mit mittleren damage Karten. Es ging fast auf. Mir fehlte ein Schaden, um die letzte Basis des Imperiums zu zerstören. Mit andren Kartenglück beim Ziehen hätte ich gewonnen, es lag ein Fang-jäger als letzte Karte im Deck, der hätte den Unterschied gemacht.
Also versuchte ich es erneut mit den Rebellen. In der Galaxisauslage lagen fast nur Rebellenkarten (das ist entgegen allgemeiner Annahme ziemlich schlecht für den Rebellenspieler - auch im 2er Spiel), der Bot konnte nix kaufen und durfte dafür Vader schneller ins Spiel bringen. Diesmal hatte ich eigentlich bessere Karten und ging auf "Gegner muss Karten abwerfen". Im Solo Spiel stellte sich das als etwas weniger mächtig heraus und Vader ist der auch etwas stärkere Leader für den Solomodus. (Nur meiner Meinung). Kurz: ich musste mich hier dem Imperium relativ klar geschlagen geben.
Der Bot ist auf 3 Basen ausgelegt, ich denke je länger das Spiel geht (4 Basen) desto einfacher dürfte er zu besiegen sein - habe ich noch nicht getestet. Der Bot entwickelt sich ab einer Stelle nicht mehr weiter.
Den Schwierigkeitsgrad kann man steuern über die Anzahl der ausliegenden shuttles (+1 credit), also die Kaufkraft zu Beginn beim Bot. Ich habe mit der empfohlenen Variante "normal" mit 3 shuttles in der Auslage des Bots gespielt.
Bewertung: Top
(Ich spiele nur selten solo.)
Könnte das den Grund haben, dass Gesetzgebung ZU stark ist?
Hab ich auch schon gedacht...
Gegner war Aristoteles, der auf graue Karten geht und als Fortschritt schon Gesetzgebung
Hast du vielleicht eine ältere Version? Bei mir zeigt es an, dass Aristoteles mit Philosophie (7 Punkte) statt Gesetzgebung (Wissenschaftssymbol) startet.
Edit: Unterschied gefunden. Auf der gedruckten Karte steht Gesetzgebung, in Webversion Philosophie.
Gestern mal die offizielle Solo-Variante von #7WondersDuel probiert.
Diese gibt es zum Download hier:
Ausgedruckt SW, dann auf dicken Karton (gelb) kopiert, ausgeschnitten und in Sleeves gepackt.
Habe mittlerweile auch gefunden, dass es die Solo-Variante browserbasiert gibt, in dem ein freundlicher geek dies für die Allgemeinheit implementiert hat:
Dies habe ich auch zum Spielen genutzt. Klick - neue Karte. Farbige Symbole zeigen welche Karte der Bot nimmt. Einfacher gehts nicht.
Spielbericht:
Mein Gegner war Cleopatra. Sie startet mit "Philosophie" und "Landwirtschaft". Neben roten und grünen Karten (das machen alle) geht sie besonders auf blaue Karten.
Ich konnte im ersten Zeitalter fast alle Ressourcentypen ergattern. Cleopatra machte militärisch Druck und sie holte sich alle 4 grünen Karten - auweia. Ich konnte militärisch das Schlimmste verhindern. Das Tonlager war essentiell für mich, alle meine Wunder brauchten Ton.
Im zweiten Zeitalter konnte ich verhindern, dass sie auch nur eine grüne Karte bekommt, der militärische Druck nahm zu. Ich konnte meine Produktion und Handel (gelb) noch etwas aufbauen.
Im letzten Zeitalter hielt ich weiter das Militär auf Abstand und verweigerte ihr auch die Wissenschaft. Dafür wuchs ihr Wohlstand über gelb und die Punkte über blau - 7 Karten mit 35 Punkten waren es für sie am Ende allein. Ich konnte tatsächlich alle 3 Gilden einsacken und 3 meiner Weltwunder bauen (das erste davon schon in Zeitalter 2). Die Gilden gaben mir in Summe 23 Punkte und auch bei blau lag ich über 20 (24) - allein, es reichte nicht und ich musste mich
70 : 84
geschlagen geben. Bei der Wahl des Fortschritsstokens verschenkte ich noch 3 Punkte (Kriegskunst statt Mathematik) weil ich auf verdeckte rote Karten spekulierte, die doch nicht auftauchten
War sehr cool und die 4 anderen Gegner (Bots) werde ich auch noch ausprobieren.
Sleeven ist für mich reine Arbeit
Für mich nicht. Es ist eine freudebringende Aktion bei der ich auch mal nebenbei Youtube oder TV glotze……ähnlich wie die über 200 Sticker für Dune Imperium. Da hat meine jüngste Tochter unbedingt mitmachen wollen und wir hatten eine tolle entspannte Zeit gemeinsam…..wohl „Quality time“ genannt.
#DuneImperium + IX: zu Zweit der „Knaller“ ob ich es jeh Solo spielen werde ist unklar, da ich es immer wieder mal versuche zu zweit ein zu streuen… Die Solo Regeln habe ich auch noch nicht gelesen.
#Riftforce …sehe ich als typisches zweier, SOLO reizt es mich kaum, und der Kontent des Basisspiel reicht uns (wohl) bis an das Ender unserer Tage…
Ich bin kein typischer Solo-Spieler. Zum Kennenlernen spiele ich manchmal eine Kennenlernpartie mehrhändig, aber um vor allem den Ablauf und die Möglichkeiten des Spiels auszuloten. Irgend kickt mich reines Solo nicht so.…aber wollte kurz meine Erfahrungen loswerden.