Beiträge von Sansirion im Thema „Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!“

    Darüber bin ich auch gestolpert, aber ich habe hier schon so viele schlechte Eindrücke von Agra gelesen, dass ich noch zögere. Ich würde es ja schon gerne mal ausprobieren. Aber für das Geld ist mir das irgendwie dann soch zu heiß. Hmm Ich trink nochmal nen Kaffee und entscheide dann.

    Eine weitere Solopartie #Everdell absolviert. Diesmal konnte ich Rugwort und seinen fiesen Rattenclan in seine Schranken weisen. 45-42 gewonnen. Everdell macht Solo wirklich Spaß. Es spielt sich recht flott und sieht dazu noch (ja ich habe es schon zu oft gesagt ?) hammermäßig aus.

    Ein erster kleiner Kritikpunkt für die Solopartien wäre vielleicht die Wertung die es sehr schwer macht.

    Rugwort erhält 3 Siegpunkte für jedes Spezialevent dass man nicht erreicht hat. Das haut doppelt rein, da man einerseits die Punkte nicht bekommt und Rugwort nochmal drei pro Event erhält. Bei 4 möglichen Events ist das schon eine stolze Summe. Um die Spezialevents zu erreichen braucht man allerdings jeweils zwei bestimmte Karten. Wenn man die nicht zieht wird es echt schwer. Da muss man sich schon ein wenig durchs Deck wühlen. Da entscheidet dann doch manchmal das Glück.

    Aber meckern auf hohem Niveau. Ich hab es für die nächste Partie gleich aufgebaut gelassen um weitere Kartenkombos zu erforschen.

    Ich habe heute 2 Partien #Everdell Solo gespielt. Im Solo Modus spielt man gegen den Rattenchef Rugwort. Den kann man in drei Schwierigkeitsstufen angehen. Meine erste Partie verlor ich 40-46. Die zweite endete untschieden mit 49-49. Beide auf der einfachsten Schwierigkeitsstufe.

    Ein ganz schöner Brocken. Hinter der niedlichen Fassade steckt ein knallhartes kartenbasiertes Optimierspiel. Ein bisschen Kartenglück gehört auch dazu. Eine Partie dauerte 45-60 Minuten.

    Hat echt Spaß gemacht. Da werden noch weitere Partien folgen.