Aktuell gespielte Videospiele

  • was ein Rollenspiel ist, ist eh eine schwierige Diskussion 😀

    Das stimmt, wobei ich glaube, dass es inzwischen viele Mischformen gibt und das klassische Gold-Box-Rollenspiel (also als reines RPG) immer weniger eine Rolle spielt.

    Bei der Behauptung würde es schon losgehen. :lachwein: Ich finde die alten GoldBox Spiele, eigentlich sogar DnD als ganzes viel zu fokussiert auf den Kampf- und DungeonCrawling-Teil, dass ich persönlich es als "reines" Rollenspiel bezeichnen würde.
    Aber ja, das Fass machen wir besser wenn überhaupt, dann nicht in diesem Thread auf. ;)

  • Ich finde die alten GoldBox Spiele, eigentlich sogar DnD als ganzes viel zu fokussiert auf den Kampf- und DungeonCrawling-Teil, dass ich persönlich es als "reines" Rollenspiel bezeichnen würde.

    achje, jetzt grabt ihr was aus. Da kann ich nur das Podcastformat Double XP von Jörg (Spielvertiefung.de) und Jochen (The Pod) empfehlen. Da gehts durch die Geschichte der Rollenspiele von den 80ern bis heute je 5 Jahre in einer Folge. Die alten Goldbox Spiele waren eine DnD Kampfsimulation, nicht viel mehr. Und Rollenspiele aus der Zeit sind eh schwer vergleichbar mit heute. Wer malt denn noch Karten? :D

  • So ein tolles Spiel 😁

    Ja das habe ich anfangs bei HZD auch gedacht: Schöne Welt, beeindruckende Viecher, emotionale Story.

    Aber ziemlich schnell hat sich dann Ernüchterung breit gemacht, als sich dann gezeigt hat wie formelhaft die Welt aufgebaut ist, wie bedeutungslos die Story ist, wie einfältig und uninspiriert die Landschaft daher kommt und vor allem wie nervig die sich Kämpfe mit der Zeit spielen.
    Ich will nicht alle hundert Meter auf ein Dino-Nest stossen, bei dem ich jedem einzelnen Viech hundert Pfeile zwischen die Zahnräder schiessen muss. Die Kämpfe dauern ewig und Pfeile verschiesst man zu Tausenden. In anderen Spielen gibt es auch viele Kämpfe und Geballer, aber da gehen die Gegner meistens schneller zu Boden oder man trifft nicht alle paar Meter auf ganze Nester von denen.

    Dazu kommt, dass sich die Welt überall irgendwie gleich anfühlt. Es fehlt an denkwürdigen POIs, an Orte die einem im Gedächtnis bleiben, die man sofort wieder erkennt. Die Biome wechseln meist innerhalb weniger Meter, so dass man oft vom Schneehügel auf die Wüste hinab blicken kann. Ich hatte relativ schnell keine Lust mehr die Reisen zu Fuss zu gehen, zumal man ständig quer durch die ganze Welt gescheucht wird. Es wirkt fast wie Assassins Creed, vielleicht etwas weniger formelhaft. Dazu kommt, dass die Story schnell an Fahrt verliert und dann in die komplette Bedeutungslosigkeit abdriftet. Das soll sich am Schluss allerdings wieder ändern, kann ich aber nicht beurteilen, weil ich gar nicht so lange durchgehalten habe. Vielleicht hole ich das man nach, wenn der Pile of Shame kleiner wird.

    Und jetzt sagt mir, dass Forbidden West das besser macht.

  • Und jetzt sagt mir, dass Forbidden West das besser macht.

    Wer Teil 1 nicht mag, wird den zweiten auch nicht mögen. Manches ist besser, manches schlechter, vieles aber gleich.


    Ich will nicht alle hundert Meter auf ein Dino-Nest stossen, bei dem ich jedem einzelnen Viech hundert Pfeile zwischen die Zahnräder schiessen muss. Die Kämpfe dauern ewig und Pfeile verschiesst man zu Tausenden.

    Den Kritikpunkt versteh ich allerdings nicht ganz. Erstens muss man nicht jedes einzelne Dinonest ausräuchern, an welchem man vorbeikommt. Und wenn man die Schwachstellen der Gegner richtig ausnutzt, sind die Kämpfe eigentlich auch schnell erledigt. :/

  • So ein tolles Spiel 😁

    Ja das habe ich anfangs bei HZD auch gedacht: Schöne Welt, beeindruckende Viecher, emotionale Story.

    Aber ziemlich schnell hat sich dann Ernüchterung breit gemacht, als sich dann gezeigt hat wie formelhaft die Welt aufgebaut ist, wie bedeutungslos die Story ist, wie einfältig und uninspiriert die Landschaft daher kommt und vor allem wie nervig die sich Kämpfe mit der Zeit spielen.
    Ich will nicht alle hundert Meter auf ein Dino-Nest stossen, bei dem ich jedem einzelnen Viech hundert Pfeile zwischen die Zahnräder schiessen muss. Die Kämpfe dauern ewig und Pfeile verschiesst man zu Tausenden. In anderen Spielen gibt es auch viele Kämpfe und Geballer, aber da gehen die Gegner meistens schneller zu Boden oder man trifft nicht alle paar Meter auf ganze Nester von denen.

    Dazu kommt, dass sich die Welt überall irgendwie gleich anfühlt. Es fehlt an denkwürdigen POIs, an Orte die einem im Gedächtnis bleiben, die man sofort wieder erkennt. Die Biome wechseln meist innerhalb weniger Meter, so dass man oft vom Schneehügel auf die Wüste hinab blicken kann. Ich hatte relativ schnell keine Lust mehr die Reisen zu Fuss zu gehen, zumal man ständig quer durch die ganze Welt gescheucht wird. Es wirkt fast wie Assassins Creed, vielleicht etwas weniger formelhaft. Dazu kommt, dass die Story schnell an Fahrt verliert und dann in die komplette Bedeutungslosigkeit abdriftet. Das soll sich am Schluss allerdings wieder ändern, kann ich aber nicht beurteilen, weil ich gar nicht so lange durchgehalten habe. Vielleicht hole ich das man nach, wenn der Pile of Shame kleiner wird.

    Und jetzt sagt mir, dass Forbidden West das besser macht.

    forbidden West ist noch viel Belangloser als der erste Teil. Aber der dlc vom ersten war toll - auch von den Nebenquests. Ich finde es insgesamt kein Meisterwerk (wie tears of the kingdom hust) aber unterhaltsam. Die Story ist bis zur Enthüllung zur Welt ganz nett - aber dann kommt nicht mehr viel

  • Na hier haben wir ja die Horizon Hasser und die Tears of the Kingdom Ultras. Mir macht Horizon Spaß. Mir hat das erste unendlich Spaß gemacht (mit in meiner Top 5) Ich liebe jeden Kampf, jeden Moment, jede Landschaft. Dagegen ist das gähnend langweilige, storylose Zelda nur, ja, langweilig :D Aber diesen Satz hab ich auch nur geschrieben um euch zu triggern :D

    Im Ernst, jeder kann seine Meinung äußern, aber hier muss doch niemand bekehrt werden.

    Horizon hat die Ubisoft Formel - genau wie Ghost of Tsushima. Beides Spiele die ich über alles liebe. Der zweite Teil macht das abgenutzte aus Teil 1 für mich mit dem Gleitschirm, der Grafik, den Ladezeiten und der neuen Gegend wieder wett. Das kann jeder gerne anders sehen und Horizon Forbidden West hat von der Presse dafür ja genug schelte bekommen nicht „neu“ genug zu sein, aber hey, Zelda wird für nen riesen DLC gefeiert xD

  • Ich will nicht alle hundert Meter auf ein Dino-Nest stossen, bei dem ich jedem einzelnen Viech hundert Pfeile zwischen die Zahnräder schiessen muss. Die Kämpfe dauern ewig und Pfeile verschiesst man zu Tausenden.

    Den Kritikpunkt versteh ich allerdings nicht ganz. Erstens muss man nicht jedes einzelne Dinonest ausräuchern, an welchem man vorbeikommt. Und wenn man die Schwachstellen der Gegner richtig ausnutzt, sind die Kämpfe eigentlich auch schnell erledigt. :/


    Das kann ich nicht, wenn ich einen Gegner sehe, muss ich ihn killen. Ich kann nicht anders. Was aber sogleich zum zweiten Problem führt: Ich bin mittlerweile einfach zu langsam für so hektische Kämpfe mit mehreren Gegnern gleichzeitig X/

  • Den Kritikpunkt versteh ich allerdings nicht ganz. Erstens muss man nicht jedes einzelne Dinonest ausräuchern, an welchem man vorbeikommt. Und wenn man die Schwachstellen der Gegner richtig ausnutzt, sind die Kämpfe eigentlich auch schnell erledigt. :/


    Das kann ich nicht, wenn ich einen Gegner sehe, muss ich ihn killen. Ich kann nicht anders. Was aber sogleich zum zweiten Problem führt: Ich bin mittlerweile einfach zu langsam für so hektische Kämpfe mit mehreren Gegnern gleichzeitig X/

    und das kreidest du dem Spiel an? :D

  • Na hier haben wir ja die Horizon Hasserund die Tears of the Kingdom Ultras. Mir macht Horizon Spaß. Mir hat das erste unendlich Spaß gemacht (mit in meiner Top 5) Ich liebe jeden Kampf, jeden Moment, jede Landschaft. Dagegen ist das gähnend langweilige, storylose Zelda nur, ja, langweilig :D Aber diesen Satz hab ich auch nur geschrieben um euch zu triggern :D

    Im Ernst, jeder kann seine Meinung äußern, aber hier muss doch niemand bekehrt werden.

    Horizon hat die Ubisoft Formel - genau wie Ghost of Tsushima. Beides Spiele die ich über alles liebe. Der zweite Teil macht das abgenutzte aus Teil 1 für mich mit dem Gleitschirm, der Grafik, den Ladezeiten und der neuen Gegend wieder wett. Das kann jeder gerne anders sehen und Horizon Forbidden West hat von der Presse dafür ja genug schelte bekommen nicht „neu“ genug zu sein, aber hey, Zelda wird für nen riesen DLC gefeiert xD

    Ich mag beide (Horizon und Zelda), bei beiden machen sich bei mir aber nach einiger Zeit die gleichen Abnutzungserscheinungen breit. Finde die Spiele sind relativ nahe beieinander.

  • Das kann ich nicht, wenn ich einen Gegner sehe, muss ich ihn killen. Ich kann nicht anders. Was aber sogleich zum zweiten Problem führt: Ich bin mittlerweile einfach zu langsam für so hektische Kämpfe mit mehreren Gegnern gleichzeitig X/

    Vielleicht dann öfters die Schnellreise nutzen, dann trifft man nicht soviele Gegner ;) aber ja mit mehreren Gegner kann es ziemlich hektisch werden. Aber so Open-World Spiele sind glaub ich eh nicht dafür gemacht jede Gegnergruppe zu killen, ich glaube ich würde in jedem Spiel wahnsinnig werden wenn ich jedem Gegner hinterherhecheln würde.

  • Horizon hat die Ubisoft Formel - genau wie Ghost of Tsushima. Beides Spiele die ich über alles liebe. Der zweite Teil macht das abgenutzte aus Teil 1 für mich mit dem Gleitschirm, der Grafik, den Ladezeiten und der neuen Gegend wieder wett. Das kann jeder gerne anders sehen und Horizon Forbidden West hat von der Presse dafür ja genug schelte bekommen nicht „neu“ genug zu sein, aber hey, Zelda wird für nen riesen DLC gefeiert xD

    Huch? Ghost of Tsushima und die Ubisoft-Formel im selben Satz? :$
    Meiner Meinung nach tust du Sucker Punch damit wirklich unrecht. Die haben an einigen Ecken und Enden deutlich mehr (Design-)Mut bewiesen, wo andere, allem voran Ubisoft, absolut GAR kein Risiko eingeht.

  • Ja das haben sie. Und trotzdem hab ich überall Symbole die ich abklappern kann/muss/soll. Wobei muss da das seltenste ist. Ghost of tsushima hat das Ganze aber so toll eingebettet und verpackt, dass ich jedes verdammte Symbol abgegrast habe (ausser im DLC) und das, ebenso wie das ich überhaupt nen DLC spiele, hat noch kein Spiel je vorher geschafft.

    Aber eine Open World nach Ubisoft Formel ist es leider trotzdem. Das Reiten auf dem Pferd kann man auch als schönen ladebildschirm interpretieren 😅

  • Ja das haben sie. Und trotzdem hab ich überall Symbole die ich abklappern kann/muss/soll. Wobei muss da das seltenste ist. Ghost of tsushima hat das Ganze aber so toll eingebettet und verpackt, dass ich jedes verdammte Symbol abgegrast habe (ausser im DLC) und das, ebenso wie das ich überhaupt nen DLC spiele, hat noch kein Spiel je vorher geschafft.

    Aber eine Open World nach Ubisoft Formel ist es leider trotzdem. Das Reiten auf dem Pferd kann man auch als schönen ladebildschirm interpretieren 😅

    fand das Spiel auch nicht übel - für ein Ubisoft Spiel (wenn auch nicht von Ubisoft). Vor allem die sinnlosen Haikus haben wir gefeiert. Aber gefühlt nur 5 Gegnertypen und im Grunde jede Mission = bringe alles um...

  • Na hier haben wir ja die Horizon Hasser und die Tears of the Kingdom Ultras. Mir macht Horizon Spaß. Mir hat das erste unendlich Spaß gemacht (mit in meiner Top 5) Ich liebe jeden Kampf, jeden Moment, jede Landschaft. Dagegen ist das gähnend langweilige, storylose Zelda nur, ja, langweilig :D Aber diesen Satz hab ich auch nur geschrieben um euch zu triggern :D

    Im Ernst, jeder kann seine Meinung äußern, aber hier muss doch niemand bekehrt werden.

    Horizon hat die Ubisoft Formel - genau wie Ghost of Tsushima. Beides Spiele die ich über alles liebe. Der zweite Teil macht das abgenutzte aus Teil 1 für mich mit dem Gleitschirm, der Grafik, den Ladezeiten und der neuen Gegend wieder wett. Das kann jeder gerne anders sehen und Horizon Forbidden West hat von der Presse dafür ja genug schelte bekommen nicht „neu“ genug zu sein, aber hey, Zelda wird für nen riesen DLC gefeiert xD

    HZD war 2017 mein persönliches GotY (ja, vor BotW). Da hat damals für mich einfach alles gepasst.
    Aber da sieht man halt wie unterschiedlich die Spieler sind und was ihnen gefällt.


    Forbidden West fand ich aber leider ein bisschen schwächer, weil einfach die starke Story gefehlt hat und man es mMn bezüglich Ubisoftformel übertrieben hatte. Aber dennoch ein sehr gutes Spiel.
    Der Burning Shores DLC ging dann für mich wieder in die richtige Richtung.

  • Ähhmm, habt ihr schon Boltgun gespielt? DAS macht ja mal richtig Laune! ^^

    Ohne Warhammer würde ich es bestimmt cooler finden :lachwein: Ich schaue mir nach Feierabend mal was dazu an :) Ballern und Pixelgrafik klingt aber erstmal nicht verkehrt

  • Ähhmm, habt ihr schon Boltgun gespielt? DAS macht ja mal richtig Laune! ^^

    Gestern gekauft und nur die erste Mission gespielt. Aber das kam schon richtig gut. Scheint ein guter Retroshooter geworden zu sein und gerade das Warhammer 40k Szenario ist noch die Krönung ;)

  • Kann jemand etwas zu Tetris Effect Connected im Couch-CoOp Modus sagen? Lohnt das, wenn man Tetris ganz nett findet und gerne mal zusammen Dinge wie Mario Kart, Overcooked und co zusammen bzw gegeneinander spielt? Und falls ja, wo verdammt nochmal bekommt man eine physische Kopie zu einem normalen Preis her?

  • Kann jemand etwas zu Tetris Effect Connected im Couch-CoOp Modus sagen? Lohnt das, wenn man Tetris ganz nett findet und gerne mal zusammen Dinge wie Mario Kart, Overcooked und co zusammen bzw gegeneinander spielt? Und falls ja, wo verdammt nochmal bekommt man eine physische Kopie zu einem normalen Preis her?

    Ich spiele Tetris Effect Connected schon seit Jahren mit der VR1 und nun VR2 und kann nur in höchsten Tönen davon schwärmen. Coop daher nur online und nicht auf der Couch... aber das Spiel lohnt sich in jedem Falle. Ob solo, online oder auffer Couch.

  • So viele Retrofans hier und keiner spielt Darkwood?🧐🤪


    Super immersive und gruselige Erfahrung. Trotz der oder grade wegen der Präsentation.


    Zu gestern:


    Die Soulslike Spiele haben alle gemeinsam, dass sie zum Anfang grade für Neulinge noch bockschwer und später (je Spielweise natürlich - online oder offline beispielsweise) teilweise sehr leicht werden.


    Da war BB DLC natürlich ein Heilsbringer und hat absolut brutale Bosse eingefügt.


    Es ist tatsächlich auch eines meiner persönlichen Lieblinge 🥰 Die Welt und die Gegner sind toll. Ich hätte mir einen ein bisschen längeren Part im viktorianischen Abschnitt gewünscht. Der Wald ist absolut toll, aber Cainhurst beispielsweise war für mich ein ziemlicher Bruch der Welt. Keine Ahnung warum. Es wirkte wie zusätzlich eingefügt (wurde es wohl auch)


    Den ersten DS Teil liebe ich noch immer. Ich muss allerdings sagen, dass die Remaster es nicht so toll hat altern lassen 😔



    DS2 musste ich abbrechen. Das einzige From Spiel an das ich nie wirklichen Anschluss fand. Verschwindende Gegner nach ein paar Siegen, extrem abgegrenzte Welten und ständiges Recycling von Gegnern zu Bossen. War gar nicht meines.


    DS3 war wieder ein Lichtblick. Nicht so genial verschachtelt wie Teil 1, aber sehr gut und atmosphärisch.


    Sekiro.. Ja Sekiro ist einer meiner Lieblinge und Endgegner in persona. Ich habe für den optionalen Grandfather Owl im zweiten Kampf bestimmt 80 Versuche benötigt. Um 2:34 nachts hatte ich ihn dann und spontan laut gebrüllt so sehr fiel die Anspannung ab von mir. DAS ist das grandiose Gefühl bei Soulslikes, das ich liebe. ENDLICH geschafft. Endlich gelegt. Endlich!🤗

    Toller Soundtrack. Tolle Regionen und tolle Kämpfe. Besonders die Bosse und die roten Generäle.

    Die „normalen“ Gegner sind allerdings nur Kanonenfutter. Achtung an Neulinge: Von allen Soulslikes ist Sekiro teilweise wirklich vorbei, wenn man einen Boss nicht legt.


    Elden Ring. So viel muss man hier nicht sagen. Es ist deutlich einfacher als seine kleinen Brüder. Aber das wird von allen anderen einfach wett gemacht. Ein Meisterwerk.


    Zu Thymisia hatte ich neulich was geschrieben.


    Um Wo Long schleiche ich noch immer rum.


    Ich mag die Nioh Spiele schon ganz gerne. Auch wenn mir diese Dunkelheitssache irgendwie keine Freudentränen gebracht hatte und man immer irgendwie.. keine Ahnung.. die Welt ist irgendwie depressiv, melancholisch. Aber Wo Long ist im Setting irgendwie anziehend.

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Ich habe heute zum Frustabbau noch ein paar Partien "Walkabout Minigolf" mit der PSVR2 Online im Multiplayer gespielt und das ist einfach so richtig gut. Man sieht dank Eyetracking und Kopftracking die Gegner, wie sie einem zuzwinkern, mit dem Kopf schütteln, den Schläger auf den Boden schlagen. Es hat so viel Atmosphäre, einfach toll.


    Dank dem neuen Klettband (Headstrap) mit Gegengewicht sitzt die Brille noch besser und ich kann stundenlang ohne Druck auf der Stirn oder der Nase spielen. Definitiv eine lohnende Anschaffung.

  • .DAS ist das grandiose Gefühl bei Soulslikes, das ich liebe. ENDLICH geschafft. Endlich gelegt. Endlich!🤗

    Das ist der Punkt von dem alle Souls-Fans immer schwärmen, der bei mir interessanterweise aber überhaupt nicht funktioniert.

  • .DAS ist das grandiose Gefühl bei Soulslikes, das ich liebe. ENDLICH geschafft. Endlich gelegt. Endlich!🤗

    Das ist der Punkt von dem alle Souls-Fans immer schwärmen, der bei mir interessanterweise aber überhaupt nicht funktioniert.

    Du hast kein "Belohnungszentrum" (Nucleus accumbens)? Was passiert bei Dir mit dem ganzen Dopamin?


    Soulslike ist ja noch viel mehr:

    - Leveldesign, Atmosphäre

    - Simple Kampfmechanik (in etwa starker Schlag, kleiner Schlag, Block, Ausweichen, fertig) keine Fingerakrobatik

    - Positionierung

    - Timing

    - eine einzige Waffe, die man aufwerten kann (kein Zelda TotK!) bis zum Ende des Spiels, wenn man will

    - Artstyle

    - toll designte Bosskämpfe

    - uvm...

  • Du hast kein "Belohnungszentrum" (Nucleus accumbens)? Was passiert bei Dir mit dem ganzen Dopamin?

    Scheinbar keines das auf diese Weise funktioniert..

    Bei mir ist das in den Fällen dann eher ein Augenrollen und froh sein, dass der nervige Kampf endlich abgehakt ist. Liegt vermutlich dran, dass ich mit dem Frust- und Repetitionskonzept bei Videospielen nicht viel anfangen kann, obwohl ich Herausforderungen schon mag. Zusätzlich zerstören die vielen Versuche für mich auch die Immersion.

    Aber da funktioniert wohl jeder etwas anders bzw. sucht andere Dinge in den Spielen. Ich bin da auch mehr der narrative Typ, was ich auch bei TotK wieder merke.

  • Hab mir nun dank der positiven Berichte auch den "Boomer-Shooter" BOLTGUN zugelegt auf der PS5. Jau, das spielt sich super. Butterweich und sehr befriedigendes Gunplay. Leveldesign ist okay, grafisch absolut klasse und ein toller Mix aus Retro-Optik und moderner Technik.


    3 Stages mit wohl so 7-8 Levels jeweils versprechen auch einige Stunden Spielspass. Zumal der "normale" Schwierigkeitsgrad viel zu einfach ist. Werde das wohl auch mal später auf einem der schwereren probieren, das kann man locker mehrfach duchspielen bei den ganzen Geheimnissen, die es noch zu entdecken gibt.


  • Dredge habe ich durch und find es okay. Anfangs hat der Gameplay-Loop aus Sammeln, Fischen, Aufrüsten, die Welt entdecken noch gut funktioniert. Man grast nach und nach die einzelnen Inseln ab, während man der Story folgt. Aber hier ist das Spiel dann irgendwann auch sehr repetitiv, die Story wird meist durch Sammelaufträge, bei denen unterschiedliche Fischarten besorgt werden müssen, vorangetrieben. Die Welt wirkt anfangs mysteriös und ich war gespannt, was es alles zu entdecken gibt, aber soviel steckt da nicht wirklich hinter. Insgesamt war es gemessen an der kurzen Spielzeit (ca. 8 Stunden) okay, aber dringlichst weiterempfehlen würde ich es nicht.

    Da mir der Sinn gerade nicht nach Storyspielen steht, sondern ich einfach zwischendurch mal etwas spielen möchte, habe ich mit No Man's Sky angefangen. Das soll nach den ganzen kostenlos Updates ja ganz gut sein und die ersten 4-5 Stunden finde ich auch interessant. Es fühlt sich zwar schon sehr grindig an, ständig muss man Ressourcen für irgendwas besorgen, aber man entdeckt auch noch ständig Neues. Und das erste Mal von einenm Planeten nahtlos in den Weltraum durchstarten ist doch auch ein kleiner Magic-Moment.