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  • Dann muss ich die Open World aufteilen...ne wirkliche Lösung hab ich dafür auch nicht, dann darf es in der Story nicht so eine große Rolle spielen. Ich kann ja nur für mich sprechen ind fur mein Gefühl beim spielen und ich empfand es halt als albern...die OW war super vin RDR2...passte aber halt mMn nicht zur Story der Flucht vor der modernen Welt und der Strafverfolgung...ich hatte nie das Gefühl einer riesigen Welt...dann muss man das storytechnisch eben anders umsetzen :/

  • Denn du möchtest ja spielen und nicht einfach stumpf reiten/fliegen.

    Ich bekenne mich schuldig, ich hab genau das gemacht. Bin stundenlang durch die Gegend geritten, hab mir die Wälder angeschaut, die Tiere beobachtet und nach einem längeren Ritt ein Lager aufgeschlagen und Dosenbohnen rein gepfiffen. Geschlafen in der Wildniss, gejagt, gegessen und am nächsten Morgen weiter geritten. Und wie hab ich das genossen. Ich hab selten in einem Spiel so viel Roleplaying betrieben wie in RDR2. Die paar male wo ich Schnellreise per Zug oder Kutsche beansprucht habe, kann man an einer Hand abzählen, den Rest hab ich auf dem Sattel verbracht 8-))

    Ich versuche ja immer Schnellreisen zu vermeiden, doch bisher haben alle Games einem fast schon genötigt, sich in der Welt herum zu teleportieren. BotW - Brauch schnell mal paar Explosionspfeile, also sofort zum nächsten Turm beamen. Hogwarts Legacy - Nach dem Schloss springt man nur noch von Questmarker zu Quesmarker, Witcher - Ui, schnell nach Skellige teleportieren...

    So funktionieren leider die meisten Open World Titel. Die Welt selbst ist einfach nicht spannend und immersiv genug, für dass man da selber durch gehen/fahren/reiten will.

    Und genau da würde ich soweit gehen und behaupten, dass RDR2 bezüglich OpenWorld die 'neue' Referenz ist und sich andere Games daran orientieren sollten. Die Map ist nicht zugepflastert mit Markern, die Welt ist an jedem Ort einzigartig, sie lebt und verändert sich, man orientiert sich an der Landschaft und entdeckt beim Reiten die vielen kleinen Details. Es gibt keine künstlich in die Landschaft geplanzten Elemente (haha, Aussichtstürme in AC) etc.


    Und jetzt, einige Jahre nach RDR2, sitze ich vor Hogwarts Legacy und all die Erkenntnisse wurden über den Haufen geworfen: Die Welt wurde mit Marker und Copy/Paste-Elementen zugeschissen :sleeping:

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  • Harry Potter -

    Und die Fragezeichen der Hölle🤓

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • bekenne mich schuldig, ich hab genau das gemacht. Bin stundenlang durch die Gegend geritten, hab mir die Wälder angeschaut, die Tiere beobachtet und nach nach einem längeren Ritt ein Lager aufgeschlagen und Dosenbohnen rein gepfiffen. Geschlafen in der Wildniss, gejagt, gegessen und am nächsten Morgen weiter geritten

    Ok da biste aber auch wirklich am andern Ende des crazy Spektrums...Tiere beobachten...come on.


    Schnellreise hab ich auch selten benutzt da RDR2 ja zufällig generierte Nebenquests und Ereignisse hat und meist passiert ja irgendein Quatsch wenn man rumreitet.


    Naja mir hat das Spiel ja schon Spass gemacht aber nach dem ganzen "WOW BESTE STORY EVER" und " ICH HAB GEHEULT" hab ich echt mehr erwartet...und ich bin eigentlich eher der Typ der bei der Merci Werbung weint 😁


    Kleinigkeiten die ich auch noch schade fand...viel zu wenig Duelle...vielleicht hätte man die Shootouts auch so gestalten können, weniger Gegner, dafür mehr Standoffs und Duelle, die Gegner werden ja auch nicht "schwerer"...es sind halt immer die gleichen NPCs...die dazu auch nich besonders schlau sind.

  • Dann muss ich die Open World aufteilen...ne wirkliche Lösung hab ich dafür auch nicht, dann darf es in der Story nicht so eine große Rolle spielen. Ich kann ja nur für mich sprechen ind fur mein Gefühl beim spielen und ich empfand es halt als albern...die OW war super vin RDR2...passte aber halt mMn nicht zur Story der Flucht vor der modernen Welt und der Strafverfolgung...ich hatte nie das Gefühl einer riesigen Welt...dann muss man das storytechnisch eben anders umsetzen :/

    Ich halte das eher für ein persönliches Problem, dass du es nicht schaffst die Komprimiertheit eines Videospiels und auch der meisten Filme und Serien in eine für dich sinnvolle Relation zu bringen.

    Denn wenn du realistische Entfernungen forderst, müsste das ja auch für die Zeit gelten. Ein Tag/Nachtwechsel dauert im Videospiel aber auch gerade mal vielleicht eine Stunde, wenn überhaupt.


    Bezüglich der eher schwachen Hauptmissionen bei RDR2 stimme ich aber zu und diese passen mMn auch nicht zur genialen Spielwelt und den den guten Nebenmissionen.

  • Dann muss ich die Open World aufteilen...ne wirkliche Lösung hab ich dafür auch nicht, dann darf es in der Story nicht so eine große Rolle spielen. Ich kann ja nur für mich sprechen ind fur mein Gefühl beim spielen und ich empfand es halt als albern...die OW war super vin RDR2...passte aber halt mMn nicht zur Story der Flucht vor der modernen Welt und der Strafverfolgung...ich hatte nie das Gefühl einer riesigen Welt...dann muss man das storytechnisch eben anders umsetzen :/

    Ich halte das eher für ein persönliches Problem, dass du es nicht schaffst die Komprimiertheit eines Videospiels und auch der meisten Filme und Serien in eine für dich sinnvolle Relation zu bringen.

    Denn wenn du realistische Entfernungen forderst, müsste das ja auch für die Zeit gelten. Ein Tag/Nachtwechsel dauert im Videospiel aber auch gerade mal vielleicht eine Stunde, wenn überhaupt.


    Bezüglich der eher schwachen Hauptmissionen bei RDR2 stimme ich aber zu und diese passen mMn auch nicht zur genialen Spielwelt und den den guten Nebenmissionen.

    Mmmh teilweise, ich will ja damit sagen, dass ich bei anderen OW spielen das Gefühl eben nicht hatte weil die Story eben nicht darauf ausgelegt war. Ich erwarte keine realistische Entfernung, ich erwarte aber, dass mir die Story und das Gameplay nicht das Gefühl gibt meine Verfolger sind völlig verblödet ^^

  • Ich halte das eher für ein persönliches Problem, dass du es nicht schaffst die Komprimiertheit eines Videospiels und auch der meisten Filme und Serien in eine für dich sinnvolle Relation zu bringen.

    Denn wenn du realistische Entfernungen forderst, müsste das ja auch für die Zeit gelten. Ein Tag/Nachtwechsel dauert im Videospiel aber auch gerade mal vielleicht eine Stunde, wenn überhaupt.


    Bezüglich der eher schwachen Hauptmissionen bei RDR2 stimme ich aber zu und diese passen mMn auch nicht zur genialen Spielwelt und den den guten Nebenmissionen.

    Mmmh teilweise, ich will ja damit sagen, dass ich bei anderen OW spielen das Gefühl eben nicht hatte weil die Story eben nicht darauf ausgelegt war. Ich erwarte keine realistische Entfernung, ich erwarte aber, dass mir die Story und das Gameplay nicht das Gefühl gibt meine Verfolger sind völlig verblödet ^^

    Na völlig verblödet sind die ja nun wirklich nicht. Sie sind.. Rockstarmäßiger oberer Standard möchte ich meinen🤓🤪

    So mancher High Noon Moment in den Städten hatte es doch in sich. Natürlich sollte man tunlichst alle Zielhilfen auf Off stellen.


    Hab ich aber auch nicht gemacht.

    Ich wollte ja nun nicht Jahre für einen Durchlauf des Spieles aufwenden 😆


    Übrigens möchte ich für das „Tiere beobachten“ eine Lanze (bzw. eine Winchester🤓) brechen.


    Selten hat es wirklich mal ab und zu Laune gemacht beim Jahrn zu beobachten wie meine Beute jeweils IHRER Beute nachsteigt. Das hat Rockstar Games wirklich gut gemacht. Besonders da das Game ja nun auch schon ein bisschen was auf dem Buckel hat.


    Was mich leider etwas abgeschreckt hat einen PS5 Durchgang zu wagen. Es wird halt nicht technisch aufgebohrt und eine PS5 Version wird (auch nach dem desaströs zu nennenden Vorgehen bei Read Dead Online - für mich ein Skandal. Das hätte um so vieles geiler werden können (müssen)) wohl nicht kommen. Oder ganz überraschend zwischendurch mal.


    Ich gebe aber wirklich noch mal Kudus an die Story. Für dieses Medium war die wirklich gut und ich konnte selbst so manchen Handeln relativ gut nachvollziehen.


    Man darf ja nicht vergessen, dass Dutch (langsam dem Irrationalen entgegenirrlichternd und die wahre Situation fehleinschätzend) dachte man hält die Bagage bei Laune das verlorengegangene Geld aus dem Heist noch zu ergattern. Warum sollten sie zu weit weg entfleuchen?


    Die James-Younger-Bande um Jesse James und seinen Bruder Frank haben sich (bis auf ein paar Ausflüge ins nahegelegenen Oklahoma) größtenteils nur in Missouri aufgehalten (wo Jesse nun dann auch.. verstarb.. unfreiwillig..). Viele dieser Banden hat es meist trotz Fahndung nie aus ihrem Einzugsgebiet getrieben.


    Henry McCarthy (aka. Billy the Kid) hat es, bis auf kindheitliche Umzüge, nie wirklich aus Lincoln County, New Mexiko rausgeschafft.

    Er verblieb sogar dort, nachdem der örtliche Sheriff Pat Gerrit ihm sechs Wochen Zeit gab nach Mexiko zu fliehen. Gerret hat Billy dann auch (mutmaßlich) erschossen. PGH würde ich sagen🤪

    Merkwürdig irgendwie.


    Aber wie dem auch sei, wäre eine durch die Lande ziehende Gruppe dieser Größe wahrscheinlich eh überall aufgefallen. Sich aufzuteilen wäre wohl intelligenter gewesen.


    Aber auch hier zeigt sich Dutchs Rede- bzw. Bequatschetalent. Sie konnten sich alle (bis auf den Soziopathen Mycah) nicht von ihm abnabeln.

    Unser Protagonist HAT es dann erkannt. Leider viel zu spät. Und ein ganzes Leben kann man nicht sofort umstellen.


    Mich hat es jetzt nicht so zu Tränen gerührt, da ich den Kniff zum Ende hin erahnt habe (auch nicht verwunderlich. Endete der erste Teil doch ähnlich) aber es war eine gut erzählte Geschichte mit der ich mehr anfangen konnte, als die Eskapaden von drei verkrachten Ganoven in und um San Andreas🤪

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  • Hab mir mal für die PS5 Inscryption besorgt. Soll ja ganz cool sein. Was sagt ihr?

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  • Hab mir mal für die PS5 Inscryption besorgt. Soll ja ganz cool sein. Was sagt ihr?

    Der. Absolute. Hammer!

    Echt? Na dann probiere ich noch mal ne Runde heute.


    Grade eben Resi4 Remake beendet.

    Was für ein geiler Scheiss!

    Grafik, die Gegner, Musik, Umgebung und die Bosse. Ich hatte Retrovibes ohne Ende und einen riesengroßen Spaß an dem Spiel. Wie damals.

    Und wie damals hatte ich ANGST vor den kack Regeneradores. Drecksbeutel waren das damals und Drecksbeutel sind es heute noch 🤓🤪


    Es ist etwas anderes als Resi2, das halt immer noch das bessere Horrorspiel ist. Nummer 3 habe ich leider noch nicht gespielt. Genauso wenig wie Code Veronica. Teil 4 ist mehr Terror. Ein bisschen mehr Action (besonders zum Ende hin natürlich).


    In meiner Resi-Liste ist es zusammen mit Teil 2 allerdings noch immer auf Platz 1.

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  • Wtf!

    Was ist hier denn los?😆

    Vorab ne kleine Frage ob das eventuell ein Feature ist: Ich konnte kein Neues Spiel wählen, sondern musste eines fortsetzten? Hääääää?


    Aber es ging dann mit dem Tutorial los.


    Dann einmal draufgegangen.


    Jetzt scheint es richtig zu starten.


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  • Also bei Witcher 3 bin ich gerne geritten...wie auch bei RDR2.

    Also Hogwarts Legacy macht nichts neues im Genre "Open World"-Spiel, aber soll es auch nicht. Es ist für Fans und für Fantasy-Liebhaber.

    Bei HL macht es mir sehr viel Spaß mit dem Besen durch die riesige Welt zu reisen.


    RDR2 fand ich nur ok. Story ging so und die Nebenquests eher langweilig. Es ist langatmig (soll auch so sein) und bietet letzten Endes kein Grund für mich das Spiel jemals nocheinmal durchzuspielen. Man kann über die OW-Sachen reden, aber mich interessiert eher ob das Spiel als ganzes Spaß macht und da muss ich sagen bevorzuge ich gegenüber RDR2 anderen OW-Spiele (The Legend of Zelda: Breath of the Wild, Witcher 3, Horizon Zero Daw).

    Für mich persönlich funktioniert OW nur dann wirklich gut, wenn ich das Thema des Spiel mag. Dann wirken nehmlich alle Quests für mich spannender.

    Einmal editiert, zuletzt von thomasd87 ()

  • Wenn man The Witcher mal außen vor lässt (auch wenn mich, als Fan der Bücher, IMMER stört, dass es einfach Velen nicht gibt! Velen gehört NICHT zu dieser Geschichte und Welt 🤪😆)..


    Was können die OWs von Zelda BotW und Horizon Zero Dawn denn? (Außer hübsch auszusehen natürlich und nicht falsch verstehen.. ich mag beide Games)


    Richtig.. Nix. Eigentlich können sie nämlich nix 🥸

    Zeldas Welt ist öd und leer. Gut.. öde nicht ganz. Bis auf die Vöglein und die Gegner, die immer den Eindruck hinterlassen eingesperrt zu sein und ich durchbreche ne Lichtschranke.


    Hinter dem Riesenhügel ist doch bestimmt was..

    Eine Stunde später den Gipfel erklommen..

    Nichts! Drei Bäume und ein Teich.. das war alles. Wtf?😆


    Und die Welt von H:ZD ist wunderschön aber eigentlich gibt es dort auch nichts, was kleine Geschichten erzählt. Also belebte Geschichten. Environmental Storytelling kann die durchaus🤗

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  • Bei Zelda BotW hatte man verschiedene kleine Dungeons mit Rätzel über die komplette Welt verteilt. Das fand ich ziehmlich cool.

    Und es gibt so vieles zu entdecken. Z.B. die verschiedenen Völker (Fischmenschen, Gorgonen etc.).

    Es gibt genug Ruinen zu entdecken und teilweise NPC mit tollen Sidequests.

    Finde es bietet viel.


    Bei HZD fand ich die Gebiete mit den Langhälsen ziehmlich cool und Jagd-Nebenquests die ja verteilt sind auf der Map.

    Da hast du auch einige Dungeons zu entdecken.


    Stimme dir nicht zu ^^

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  • BotW hat zwar eine schöne Map, aber leider kein Leben drin. Da gibt es einfach gar nichts, keine Geschichten, keine Figuren, einfach nichts.. Und wenn man dann mal jemanden trifft, hat der nichts spannendes zu erzählen und brabbelt wie ein Dreijähriger. Schön ist aber der Verzicht auf eine mit Icons zugespamte Map, da hat man mehr Lust hinter jeden Hügel zu schauen.

    HZD hat wirklich eine hübsche Map, aber alles ist statisch und künstlich, die Biomübergänge sind ein Witz und es gibt kein Leben, sei es Tiere oder Menschen, die wirklich glaubwürdig nebenher existieren.

    Und das muss man Rockstar wirklich zugute halten, die wissen einfach wie man glaubwürdige Welten macht. Da passiert vieles einfach so nebenher, vor allem RDR2 hat ein unglaublich starkes Enviromental

    Storytelling. Und die Tierwelt ist fantastisch, ich glaube es hat sogar mal jemand eine Tierdoku in RDR2 gedreht :lachwein:

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  • Wenn man die Spiele von damals gespielt hat, dann sind die paar Rätseldungeons bei BotW zwar nett, aber kein Ersatz für die tollen Dungeons von damals😢


    Die Dungeons bei HZD sind halt Upgradehöhlen. Fast genauso wie die in BotW.

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  • Die Dungeons hab ich auch ein bisschen vermisst, aber die kleineren Rätsel in den Schreinen haben einfach perfekt zur Welt gepasst. Deswegen fand ich die auch nicht so leer. Außerdem gibt es ja die vier großen Dungeons. Ich finde kein anderen Open World Game hat mir so die Freude am Erkunden vermittelt. Man kann einfach überall hin. Als ich das erste Mal in Schloss Hyrule war, war ich so überwältigt, dass man das alles erkunden konnte und einfach nichts in dem Spiel nur Kulisse ist.

  • Oha, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.. wird nicht BOTW gerne in einem Atemzug mit Elden Ring genannt? Ich habe von beiden nur ER gespielt, aber ich hatte das immer so herausgehört und -gelesen, dass beide den Sinn ihrer Open World ähnlich gut gewählt und designt haben.. :/

  • Bei BotW fühlt sich die map nicht wie ein Jahrmarkt oder Freizeitpark an, wie das bei vielen anderen open worlds der Fall ist. Die Welt ist also bei weitem nicht so extrem wie sonst mit (teils ziemlich generischen) Aufgaben und Gegnern vollgepflastert. Das kann man als glaubwürdiger oder eben als leerer empfinden. Mit persönlich hat die Welt so sehr sehr gut gefallen und ich bin dagegen eher vom klassischen Design schnell gelangweilt.

  • Bei BotW fühlt sich die map nicht wie ein Jahrmarkt oder Freizeitpark an, wie das bei vielen anderen open worlds der Fall ist. Die Welt ist also bei weitem nicht so extrem wie sonst mit (teils ziemlich generischen) Aufgaben und Gegnern vollgepflastert. Das kann man als glaubwürdiger oder eben als leerer empfinden. Mit persönlich hat die Welt so sehr sehr gut gefallen und ich bin dagegen eher vom klassischen Design schnell gelangweilt.

    Verstehe. Dann würden ja wahrscheinlich viele an heutige Spiele gewöhnte Gamer das grandiose Shadow of the Colossus als leer und öde empfinden. :crying:

  • Verstehe. Dann würden ja wahrscheinlich viele an heutige Spiele gewöhnte Gamer das grandiose Shadow of the Colossus als leer und öde empfinden. :crying:

    Ein schönes Spiel. Aber ich fand die Welt auch damals schon leer und ich weiß nicht, ob mich das heute nochmal so begeistern könnte.

  • Bei BotW fühlt sich die map nicht wie ein Jahrmarkt oder Freizeitpark an, wie das bei vielen anderen open worlds der Fall ist. Die Welt ist also bei weitem nicht so extrem wie sonst mit (teils ziemlich generischen) Aufgaben und Gegnern vollgepflastert. Das kann man als glaubwürdiger oder eben als leerer empfinden. Mit persönlich hat die Welt so sehr sehr gut gefallen und ich bin dagegen eher vom klassischen Design schnell gelangweilt.

    Verstehe. Dann würden ja wahrscheinlich viele an heutige Spiele gewöhnte Gamer das grandiose Shadow of the Colossus als leer und öde empfinden. :crying:

    Hier muss ich mich Dir anschließen!

    Hier passt die Welt genau so wie sie ist absolut grandios👍🏻

    Das ganze Spiel ist irgendwie ein Kunstwerk.


    Habe damals leider nur bis zu dem Sandwurm in dieser Art Arena geschafft..


    Lustigerweise musste ich bei Zelda öfter ans ShotC denken😆

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  • Ich hab bei RDR2 immer gern wahllos Leute mitm Lasso eingefangen und gefesselt in die Pampa gelegt...

    Äh..

    Nun..

    Ich würde mich aus SO VIELEN Gründen für den psychologischen Aspekt daran interessieren 🤪

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  • Hat die Story schon wer mitbekommen? Habe direkt wieder Lust, das Monster Hunter Rise auszupacken :lachwein: Leider anscheinend kein April-Scherz

    Monster Energy geht gegen Monster Hunter und Capcom vor
    Bereits Ubisoft hat einst gegen Monster Energy "klein beigegeben", nun knüpft sich der Hersteller hinter dem ungesunden E ...
    playfront.de

    Pending KS: Aeon Trespass Odyssey Wave 2 + Twelve Sins of Herakles, Cthulhu Death May Die: Fear of the Unknown, Dawn of Madness, Dragon Eclipse, KDM CoD, Keep the Heroes Out: Boss Battles, KELP, Kingdoms Forlorn, Limbo 1.5, Lobotomy 2: Manhunt Wave 2, Nemesis: Retaliation, Primal, Return to Planet Apocalypse, Secrets of the Lost Tomb, TES: Betrayal of the Second Era

    Top 10 Games:

  • Was stimmt denn bloß mit diesem Inscryption Spiel nicht?😆🤪


    Dieses Stück Software 😳🤪

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  • BotW hat zwar eine schöne Map, aber leider kein Leben drin. Da gibt es einfach gar nichts, keine Geschichten, keine Figuren, einfach nichts.. Und wenn man dann mal jemanden trifft, hat der nichts spannendes zu erzählen und brabbelt wie ein Dreijähriger. Schön ist aber der Verzicht auf eine mit Icons zugespamte Map, da hat man mehr Lust hinter jeden Hügel zu schauen.

    HZD hat wirklich eine hübsche Map, aber alles ist statisch und künstlich, die Biomübergänge sind ein Witz und es gibt kein Leben, sei es Tiere oder Menschen, die wirklich glaubwürdig nebenher existieren.

    Und das muss man Rockstar wirklich zugute halten, die wissen einfach wie man glaubwürdige Welten macht. Da passiert vieles einfach so nebenher, vor allem RDR2 hat ein unglaublich starkes Enviromental Sr

    Storytelling. Und die Tierwelt ist fantastisch, ich glaube es sogar mal jemand eine Tierdoku in RDR2 gedreht :lachwein:

    Aber RDR2 ist nicht geil :D

    Ich spiele lieber in einer toten Welt bei einem Spiel das ich genial findet, als umgekehrt.

    Aber eine tote Welt ist es nicht. Es gibt die verschiedenen Völker, es gibt Tiere, Gegner die herumlaufen, es gibt Dörfer.

    Es gibt keine NPC's mit krassen Nebenquests (ein paar schon, aber nicht so viele), aber deswegen es als tot zu bezeichnen halte ich für falsch.

    Es gibt vieles zu entdecken das wirklich interessant ist. Mal kleinere Rätsel, mal Artefakte und Ruinen, größere Dungeons etc.

    Bei einem Open World-Spiel ist es nicht das Ziel eine Simulation zu erschaffen, sondern dem Spieler mehr Optionen und Gelegenenheiten zu bieten abseits des primären Quests. Der Entdecker- und Forscherdrang wird befriedigt. Damit bin ich sehr zufrieden bei BoTW.

    Der Entwicklungsaufwand für eine solche lebendige Welt halte ich für recht hoch. Dem Durchschnittsspieler aber interessert es nicht (nicht bei Zelda).

    Einmal editiert, zuletzt von thomasd87 ()

  • BotW hat zwar eine schöne Map, aber leider kein Leben drin. Da gibt es einfach gar nichts, keine Geschichten, keine Figuren, einfach nichts.. Und wenn man dann mal jemanden trifft, hat der nichts spannendes zu erzählen und brabbelt wie ein Dreijähriger. Schön ist aber der Verzicht auf eine mit Icons zugespamte Map, da hat man mehr Lust hinter jeden Hügel zu schauen.

    HZD hat wirklich eine hübsche Map, aber alles ist statisch und künstlich, die Biomübergänge sind ein Witz und es gibt kein Leben, sei es Tiere oder Menschen, die wirklich glaubwürdig nebenher existieren.

    Und das muss man Rockstar wirklich zugute halten, die wissen einfach wie man glaubwürdige Welten macht. Da passiert vieles einfach so nebenher, vor allem RDR2 hat ein unglaublich starkes Enviromental Sr

    Storytelling. Und die Tierwelt ist fantastisch, ich glaube es sogar mal jemand eine Tierdoku in RDR2 gedreht.

    Bei einem Open World-Spiel ist es nicht das Ziel eine Simulation zu erschaffen …

    Das sehen halt manch andere Leute anders. 🙂


    Man muss auch festhalten, dass Rockstar Games halt einfach unendlich Ressourcen (Zeit und Geld) in Dinge stecken, die nicht unbedingt nötig sind, die sie aber einfach im Spiel haben wollen. Das ist halt die DNA ihrer Spiele. Und dementsprechend dauert die Entwicklung ihrer Spiele auch. Das kann (sich) ein normales Studio gar nicht leisten.


    Ich persönlich finde es großartig, diesen Aufwand zu sehen und zu erleben. Ich kann aber genauso Spaß mit einer „toten“ Open World haben, wenn das Spiel und die Mechaniken passen. Das einzige, was ich bei diesen Spielen überhaupt nicht mehr mag, ist wenn sie zugepflastert mit Sammel-/Neben-/Wasauchimmer-Icons sind.

  • Ich ignoriere solche "sammel xyz"-Sachen. Völlige Zeitverschwendung :D

    Schöner Hinweis. Gibt viele Games die belanglose Inhalte in der Open World setzen.

    Selbst die Banditenlager bei Assasins Creed finde ich dermaßen generisch und öde...

    Bin schon froh mit der Zeit die mir zur Verfügung steht die primären Quests durchzuspielen.

    GTA finde ich langweilig und pädagogisch eher erschreckend (klauen, bekriegen, töten, verletzen, verbrechen...)

    Dann doch lieber Monster metzeln. Hier ist der Feind kein Mensch und klar böse (?). Das kann ich akzeptieren ^^

  • Hat jemand "Marvel's Spider-Man: Miles Morales" gespielt?
    Ich fand es wirklich gut, wenn auch etwas repetitive (ein paar Gegner weniger bei den Basen hätte sicherlich nicht geschadet) und von der Story her ... also nicht schlecht, aber richtig umgehauen hat es mich nicht. War überrascht das ich wieder die Steuerung vergessen hatte...

  • Hat jemand "Marvel's Spider-Man: Miles Morales" gespielt?
    Ich fand es wirklich gut, wenn auch etwas repetitive (ein paar Gegner weniger bei den Basen hätte sicherlich nicht geschadet) und von der Story her ... also nicht schlecht, aber richtig umgehauen hat es mich nicht. War überrascht das ich wieder die Steuerung vergessen hatte...

    Aus keiner Sicht wieder ein extrem hochwertiges Playstation 1st Party Game, aber der Vorgänger hatte mir noch besser gefallen. Für Spider-Man 2 hoffe ich, dass sie nicht nur more of the same machen und es auch mit den Open World Aktivitäten nicht übertreiben.

  • Tales of Arise nach 36h durch. Optisch das beste Tales of, nicht nur wegen der neuen Generation, sondern weil jetzt alles im Cell Shading Look ist. Beeindruckende Effekte bei den Special Moves im Kampf. Aber: Vom Umfang und der Story her insgesamt eher enttäuschend.

    Meine Rangliste bleibt:
    - Tales of Symphonia (GC Version)
    - Tales of Vesperia
    - Tales of Berseria (spiele ich aktuell, das Kampfsystem ist geil!)
    - Tales of Arise
    - Tales of Zestiria

    Mehr Tales of hab ich leider noch nicht gespielt.

  • Ich fand vesperia unfassbar langweilig. Hab nach 10 Stunden aufgehört. Arise hat mir ganz gut gefallen, aber auch da hab ich irgendwann aufgehört. Vlt. guck ich mir berseria nochmal genauer an.

  • Gestern nach ca. 19 Stunden Eastward beendet. Der Grafikstil und das Versprechen, ein Zelda like zu sein haben mich neugierig gemacht.


    Die Story ist wirklich gut gelungen, besser als bei jedem Zelda. Koch- und Upgrade Mechanik ist mit dabei. Jetzt aber die Sachen, die alles etwas trüben.


    Dungeons sind viel zu kurz und zu einfach, auch die Bosse. Ziemlich viel Backtracking und sinnloses rumgerenne ohne Mehrwert. In den Städten gibt's dafür gottseidank Schnellreise. Das Kochen und Entdecken immer neuer Rezepte macht Spaß, leider hab ich aber nicht alle Zutaten gefunden. Viele Gegner lassen random welche droppen, die man in keinen Laden kaufen kann. Das leveln der Waffen ist wie immer befriedigend, leider gibt's nur 4 davon und 3 Bombenarten. Wie Währung Salz ist irgendwann obsolet, am Ende hatte ich massig und konnte nichts brauchbares kaufen.


    Alles in allem hatte ich trotzdem gut Spaß, nur an Abwechslung hat es gefehlt. Den großen Platzhirsch überflügelt es nur bei der Story.