Der Schwerkraft-Verlag ist...?

  • Ich warte jetzt bereits 14 Tage seit Zahlungseingang auf 3 Exemplare #ReisendedesSüdTigris , das empfinde ich schon als extrem lang ( auch wenn bis zu 30 Arbeitstage am Bestellbutton steht)

    Ich nehme Schwerkraft Arbeit ab, indem 1 Paket statt 3 gepackt, frankiert, bearbeitet werden müssen und darf das mit deutlich längerer Wartezeit auf die Lieferung „bezahlen“.

    Das ist Bitter. Hast du denn mal nachgefragt ?

    Das habe ich neulich noch bei einer 3-Exemplare-Bestellung von #DreiSchwestern gemacht und eine pampige Antwort erhalten. Das spare ich mir diesmal - ist besser für mein Seelenheil ;)

    Der Vorsatz, dort nichts mehr zu kaufen hat auch wieder nur wenige Monate gehalten. Also selbst schuld :$! ( Und Englisch ist keine Option für mich - bevor hier einige wieder mit dem Vorschlag kommen ;))

  • Das ist einer der validen Kritikpunkte bei Schwerkraft.

    Ich würde es höflich probieren. Dann kann man wissend Antworten … alles andere ist Vermutung. Ist nicht als Vorwurf gemeint.

    Ich verstehe nicht, was da eine Nachfrage bringen soll und auch nicht wirklich, warum ihr das als Kritikpunkt seht.

    Natürlich kann man eine lange Dauer kritisieren. Es könnte mehr Personal eingestellt werden, Dinge optimiert werden (Versand auslagern), etc. Ist auch eine Frage von Kosten-Nutzen-Rechnung des Verlags.

    Aber wenn ich als Unternehmen/Verlag absehen kann, dass es bei großer Nachfrage und einer begrenzten Menge an eigenem Personal die Lieferung eine gewisse Zeit dauern kann (wie hier bis zu 30 Arbeitstage), und das klar kommuniziere vor der Bestellung, dann finde ich, ich habe in der Situation alles richtig gemacht. Da würde es mich als Verlag auch nerven, wenn die Leute bereits nach 14 Tagen (was vermutlich heißt, dass nur ca. 10 davon Arbeitstage waren) ständig nachfragen, wann es denn geliefert wird. Verschlafen ohne zu arbeiten wird der Schwerkraft-Verlag die Tage bestimmt nicht. ;)

    Ich würde daher empfehlen wenn du den Zahlungseingang bestätigt bekommen hast erstmal abzuwarten, bis die 30 Arbeitstage vorüber sind. :)

  • Aber wenn ich als Unternehmen/Verlag absehen kann, dass es bei großer Nachfrage und einer begrenzten Menge an eigenem Personal eben wie hier bis zu 30 Arbeitstage) dauern kann, und das klar kommuniziere vor der Bestellung, dann finde ich, ich habe in der Situation alles richtig gemacht. Da würde es mich als Verlag auch nerven, wenn die Leute bereits nach 14 Tagen (was vermutlich heißt, dass nur ca. 10 davon Arbeitstage waren) ständig nachfragen, wann es denn geliefert wird.

    Ich würde daher empfehlen wenn du den Zahlungseingang bestätigt bekommen hast erstmal abzuwarten, bis die 30 Arbeitstage vorüber sind. :)

    Absolut richtig, ja - das Problem ist aber bei Schwerkraft trotzdem die Art der Antwort - die ist halt oft leider nicht wirklich kundenorientiert. Einfach nur auf das Bekannte hinzuweisen ist kein guter Stil, das ganze noch eher schroff formulieren dann ein No Go. Und daher ist das ein berechtigter Kritikpunkt. Bei der SO würde man bei so einer Anfrage normalerweise einen kurzen Status oder zumindest eine Erklärung bekommen. Bringt mir am Ende zwar auch nix, aber ich fühle mich ernst genommen.

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

  • Absolut richtig, ja - das Problem ist aber bei Schwerkraft trotzdem die Art der Antwort - die ist halt oft leider nicht wirklich kundenorientiert. Einfach nur auf das Bekannte hinzuweisen ist kein guter Stil, das ganze noch eher schroff formulieren dann ein No Go. Und daher ist das ein berechtigter Kritikpunkt. Bei der SO würde man bei so einer Anfrage normalerweise einen kurzen Status oder zumindest eine Erklärung bekommen. Bringt mir am Ende zwar auch nix, aber ich fühle mich ernst genommen.

    Das kann ich nachvollziehen, liegt aber auch an der Personalentscheidung, dass (fast) nur eine Person (Carsten) alle Mails beantwortet. Da kann man wie gesagt dann höchstens Kosten-Nutzen für mehr Personal abwägen. Ausführlichere Antworten als einen Standard-Copy-&-Paste-Text könnte die SO mit einer Person, die zusätzlich noch zig andere Aufgaben hat, vermutlich auch nicht stemmen.

  • Das kann ich nachvollziehen, liegt aber auch an der Personalentscheidung, dass (fast) nur eine Person (Carsten) alle Mails beantwortet. Da kann man wie gesagt dann höchstens Kosten-Nutzen für mehr Personal abwägen. Ausführlichere Antworten als einen Standard-Copy-&-Paste-Text könnte die SO mit einer Person, die zusätzlich noch zig andere Aufgaben hat, vermutlich auch nicht stemmen.

    Höf- und Freundlichkeit kostet weder Zeit noch Personal.

  • Das kann ich nachvollziehen, liegt aber auch an der Personalentscheidung, dass (fast) nur eine Person (Carsten) alle Mails beantwortet. Da kann man wie gesagt dann höchstens Kosten-Nutzen für mehr Personal abwägen. Ausführlichere Antworten als einen Standard-Copy-&-Paste-Text könnte die SO mit einer Person, die zusätzlich noch zig andere Aufgaben hat, vermutlich auch nicht stemmen.

    Höf- und Freundlichkeit kostet weder Zeit noch Personal.

    Dem stimme ich zu, einen höflichen Grundton kann sollte man auf alle Fälle beibehalten. Ist mir auch nicht unwichtig. :)

    Ich hatte den Zeit- und Personalaspekt insbesondere auf das hier bezogen:

    Bei der SO würde man bei so einer Anfrage normalerweise einen kurzen Status oder zumindest eine Erklärung bekommen. Bringt mir am Ende zwar auch nix, aber ich fühle mich ernst genommen.

  • Was sind die Kritikpunkte bei Schwerkraft, mal abgesehen von den hohen Preisen, die zum Teil höher sind als das nicht übersetzte Material?

    Bevor wieder der Trigger bei manchen losgeht und versucht wird jegliche Kritik zu relativieren: das ist meine subjektive Wahrnehmung bzw. Erfahrung mit Schwerkraft, insbesondere verglichen mit anderen Verlagen:


    - Teuer: zwar mögen das einige hier nicht gern hören, aber verglichen zu anderen Verlagen, finde ich sie Lokalisierungen extrem überteuert. Dabei geht's nicht nur um das Grundspiel selber, sondern auch Erweiterungen, Zusätze uns promos kosten eine Menge Asche.


    - Kundenservice/Umtauschservice: vergleichen zu anderen Verlagen, verlangt Schwerkraft immer den Umtausch über den Händler. Mag rechtens sein, kann aber für manche Kunden umständlicher wirken.


    - Kommunikation: da kann man sich Streiten. Ich habe schon oft gelesen, dass "ausreichend" kommuniziert wurde, ich persönlich aber andere Erfahrungen gemacht habe. Jegliche E-Mail wurde kurz beantwortet, manchmal auch ohne auf den Inhalt einzugehen.


    - Lieferzeiten: auch hier scheiden sich die Meinungen. Grundsätzlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass einzelne Bestellungen schnell versendet werden, Bestellungen mit mehreren Artikeln aber manchmal auch länger dauern können. Das liegt scheinbar daran, dass bei vielen eingehenden Bestellungen Schwerkraft zuerst die einfachen Bestellungen versendet, Ehe man sich an die "komplizierteren" bestellungen macht.


    Vielleicht definitiv ein Pluspunkt der für mich vorallem vergleichen mit anderen Verlagen hervorsticht: nahezu jedes lokalisierte Spiel kommt mit allen Erweiterungen. Auch bei Erweiterungen die in Zukunft erscheinen kann man davon ausgehen, dass diese übersetzt werden.



    Wie gesagt, subketive Meinung/Wahrnehmung.

  • - Teuer: zwar mögen das einige hier nicht gern hören, aber verglichen zu anderen Verlagen, finde ich sie Lokalisierungen extrem überteuert. Dabei geht's nicht nur um das Grundspiel selber, sondern auch Erweiterungen, Zusätze uns promos kosten eine Menge Asche.

    (...)

    Wie weiter oben schonmal, was als unsachlich abgestraft wurde: Magst auch du deine Vergleiche mal darlegen? Mit welchen Verlagen vergleicht du es? Tatsächlichen Kleinverlagen wie z.B. Frosted Games, wo die Spiele auch teu(r)er sind, oder mit Branchengrößen wie Pegasus oder Kosmos?

  • - Teuer: zwar mögen das einige hier nicht gern hören, aber verglichen zu anderen Verlagen, finde ich sie Lokalisierungen extrem überteuert. Dabei geht's nicht nur um das Grundspiel selber, sondern auch Erweiterungen, Zusätze uns promos kosten eine Menge Asche.

    Ich glaube dass diese Wahrnehmung (Promos und Sonderkarten mal ausgenommen) primär daher rührt, dass es kaum einen Sekundärmarkt gibt. Adventuring Party für Clank! kostet bei Fantasywelt um die 36,- zzgl. Versand (der entfallen kann). Bei SK kostet "Abenteurergruppe"35,- € zzgl. Versand - der nicht entfällt, also 39,95 €. Bei Direwolf direkt kostet es umgerechnet 32,77 € zzgl. Shipping. Ich empfinde das nicht als "extrem" überteuert. Die Erweiterungen für Terraforming Mars Ares Expedition kosten bei Schwerkraft 25,- bis 35,- €, die englischen Ausgaben liegen, wenn ich sie heute kaufen möchte, bei mindestens 22,- zzgl. Versand. Ozeane kostet 55,- €, Oceans bei Northstar 55,- USD. Die deutsche Deluxe Version kostet 100,- im Vergleich zur englischen, die nur 85 USD kostet. Dafür hat aber die deutsche Luxusausgabe die Erweiterung für 5-6 Spieler dabei, die bei Northstar dazugekauft werden muss. Ich sehe da keine allgemeine extreme Überteuerung.

    Es ist ein Unterschied ob der Verlag kritisiert wird, weil Bonuskarten mit z.T. 5,- pro Stück zurecht als extrem überteuert empfunden werden, oder ob man den Verlag pauschal als "extrem überteuert" abstempelt, obwohl Grundspiele und Erweiterungen überwiegend nur unwesentlich teurer sind, was mE auch bei nur wenig Übersetzungsaufwand trotzdem gerechtfertigt ist. Auch wenig Aufwand muss geleistet und bezahlt werden.

    Die Promos für die Paladine des Westfrankenreichs habe ich mir auch nicht "gegönnt", da ich den Preis für das gebotene als zu hoch empfinde.

    Thema Service bei defekten/fehlenden Teilen: Das mag unüblich und für uns umständlicher sein, und wenn der Absatz über Partner steigt, sollte Schwerkraft da auch mal die aktuelle Haltung überdenken und den Ersatzteilservice bei sich zentralisieren. Aber viele bestellen auch bzw. ausschließlich direkt bei Schwerkraft und haben daher auch gar kein Problem. Meiner Erfahrung nach werden berechtigte Serviceanfragen schnell und ohne Probleme gelöst.

    Über die Kommunikation kann man bei SK nicht streiten. Bestenfalls ausreichend ist nicht gut genug. Das muss besser werden. Wenn ich eine Frage in vernünftigem Ton stelle erwarte ich als Kunde mindestens eine freundlich formulierte Antwort, die auf den Kern meiner Frage eingeht. Wenn ein Spiel lt. Webseite "nachbestellt" ist und ich Frage, ob man eine ungefähre Idee hat ob das Spiel innerhalb der nächsten 4 Wochen ankommt oder nicht, dann erwarte ich eine Antwort in dem Stil "...in den nächsten 4 Wochen garantiert nicht, darüber hinaus kann ich leider keine Aussagen treffen" und nicht "Ist nachbestellt, schau auf der Webseite nach..."

    Bei den Lieferzeiten muss man für sich selbst ausmachen, ob man von einem kleinen Unternehmen mit schlanker Personalstruktur die gleiche logistische Leistung erwartet wie von den Branchenriesen. Ich tue das nicht. Wenn jemandem die Lieferzeiten zu lang sind, kann ich das verstehen, solange die Kritik daran verhältnismäßig bleibt.

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

  • Ich würde es höflich probieren.

    Einer der oft zu findenden Kritikpunkte am Schwerkraft-Verlag ist, dass es auch auf höfliche Anfragen normalerweise patzig-unfreundliche Antworten gibt.

    Das mag im Einzelfalle nachvollziehbar sein, wenn "etwas doch ganz klar dasteht" (hier z.B. die 30 Arbeitstage Lieferzeit), aber in der Kundenkommunikation bekommt man normalerweise aus gutem Grunde eingetrichtert, etwas freundlicher zu sein und dem Kunden nicht zu signalisieren, dass man ihn für einen Deppen hält. Und das gilt natürlich umso mehr, wenn diverse andere Internet-Händlern, auch viele sehr kleinen Klitschen, es problemlos hinkriegen, im Normalfall freundlich zu sein und ihr Zeugs innerhalb einer Woche zu liefern. (Amazon Prime Verhältnisse verlangt hier niemand!)


    (Ich persönlich habe mit der unfreundlichen Art, auf mehr oder weniger überflüssige Nachfragen zu antworten, weniger Probleme als beispielsweise mit der oft unterirdisch schlechten Übersetzungsqualität von Herrn Ferdinand Köther, oder mit der Einstellung, den Kunden für Korrekturkarten aufgrund eigener Fehler zahlen zu lassen. Aber es passt halt irgendwo schon ins Bild eines Verlages, dem Geldverdienen über alles geht.)

  • Aus dem Neswletter

  • Der Schwerkraft-Verlag ist .... freundlich.

    Ich habe eine nette Anfrage gestellt und von Carsten eine freundliche Rückmeldung bekommen.


    Aber vielleicht ist es ja auch mein Fehler. 8o

    Ich habe damals mit unserer Baufirma auch überhaupt keine Probleme gehabt. Ganz im Gegenteil, die haben sich richtig ins Zeug gelegt, um festgestellte Probleme am Bau zu beheben. Und wir haben gemeinsam sehr gute Lösungen gefunden.

    Die anderen in unserem Mehrfamilienhaus hatten mehr Probleme. Aber die haben auch gleich immer mit dem Anwalt gedroht. Komisch...


    Ich bin jedenfalls insgesamt sehr zufrieden mit dem Verlag und freue mich auf weitere Veröffentlichungen.

    Ich bin hier, um Spaß am Leben und am Hobby zu haben. Und den lass ich mir nicht durch Kleinigkeiten nehmen.

  • Ich habe damals mit unserer Baufirma auch überhaupt keine Probleme gehabt. Ganz im Gegenteil, die haben sich richtig ins Zeug gelegt, um festgestellte Probleme am Bau zu beheben. Und wir haben gemeinsam sehr gute Lösungen gefunden.

    Die anderen in unserem Mehrfamilienhaus hatten mehr Probleme. Aber die haben auch gleich immer mit dem Anwalt gedroht. Komisch...

    Das nennt man mereologischen Fehlschluss.

  • Aber die haben auch gleich immer mit dem Anwalt gedroht. Komisch...

    Komisch, immer wenn mir eine Firma Leistungen verweigert hat, die mir zustanden, musste ich erst als Anwalt drohen, bis ich zu meinem Recht gekommen bin, und wenn ich vorher noch so freundlich gefragt hatte und die Sache noch so klar schien... und jetzt?

  • Aber die haben auch gleich immer mit dem Anwalt gedroht. Komisch...

    Komisch, immer wenn mir eine Firma Leistungen verweigert hat, die mir zustanden, musste ich erst als Anwalt drohen, bis ich zu meinem Recht gekommen bin, und wenn ich vorher noch so freundlich gefragt hatte und die Sache noch so klar schien... und jetzt?

    Du vergleichst leider gerade Äpfel mit Birnen.


    Ich rede davon, dass man zuerst versucht, eine Lösung zu finden, bevor man mit dem Anwalt droht.

    Du redest davon, dass keine adäquate Lösung gefunden wurde und man dann sein Recht einfordert.


    Natürlich kann jeder auch immer sofort verklagen.

    Wie es bei einem Bekannten passiert ist, der direkt eine gerichtliche Verfügung erhielt, dass er sein Trampolin abzubauen habe, weil es laut Kläger die WEG verschandelt.

    Die Person, die geklagt hatte, wohnte gar dort nicht, hat nie auch nur versucht, mit ihm vorher zu reden, sondern hat direkt geklagt.


    Wenn ihr immer direkt verklagen wollt, ohne vorher zu reden, ist das natürlich euer "gutes Recht", aber ich bin dann raus.

  • Komisch, immer wenn mir eine Firma Leistungen verweigert hat, die mir zustanden, musste ich erst als Anwalt drohen, bis ich zu meinem Recht gekommen bin, und wenn ich vorher noch so freundlich gefragt hatte und die Sache noch so klar schien... und jetzt?

    Du vergleichst leider gerade Äpfel mit Birnen.


    Wenn ihr immer direkt verklagen wollt, ohne vorher zu reden, ist das natürlich euer "gutes Recht", aber ich bin dann raus.

    So wie ich es verstanden habe, redet doch davon gar keiner? Im Normalfall wird doch niemand einfach so den rechtlichen Weg beschreiten, der ja auch viel aufwendiger ist?

    (Und ne Drohung ist ja noch keine Klage…)


    Was dein Beispiel anbelangt, könnte es


    a) eine Vorgeschichte geben

    b) tatsächlich jemand sein, der auf Stress aus ist und mit seinem Leben nicht zufrieden zu sein scheint (aber das bestätigt ja eher die anderen Erfahrungen, dass sich da mancher bei manchen Leuten sein Ventil sucht; habe ich übrigens gestern sogar hier in einem anderen Thread den Eindruck gehabt…)

    3 Mal editiert, zuletzt von LeGon ()

  • Wer ist "Ihr" und woher nimmst Du aus meinem Post die Aussage, man müsse Leute "immer sofort verklagen, ohne zu reden"? Davon habe ich überhaupt nicht gesprochen, sondern dass ich in 90% der Fälle die Erfahrung gemacht habe, dass "erst mal freundlich reden" nichts bringt außer zusätzlichen Mühen. Den pauschalisierenden Schluss daraus habe ich aber nicht gezogen, sondern höchstens fragend angedeutet, um zu verdeutlichen, dass Du das gerade getan hast.

    Ich halte es einfach für einen massiven confirmation bias, zu glauben, nur weil man selbst noch keine schlechten Erfahrungen gemacht hat, dies monokausal auf sein "freundliches Verhalten" oder das Fehlen desselben bei anderen zurückzuführen.

    Damit unterstellst Du auch implizit jedem, der schon mal eine schlechte Erfahrung gemacht, nicht freundlich gewesen zu sein. Finde ich ziemlich vermessen...

    2 Mal editiert, zuletzt von m4xx ()

  • Damit unterstellst Du auch implizit jedem, der schon mal eine schlechte Erfahrung gemacht, nicht freundlich gewesen zu sein. Finde ich ziemlich vermessen...

    Das ist sicherlich nicht meine Absicht. Und das habe ich auch nicht gesagt.


    Ich habe lediglich aus meiner persönlichen Erfahrung festgestellt, dass man mit freundlichen Verhalten eher zu einer guten Lösung kommt, als wenn man gleich mit gezogenen Kanonen loslegt.


    Dass deine bisherige persönliche Lebenserfahrung anders ist, bedaure ich.

    Aber ich hoffe, dass du mir trotzdem grundsätzlich zustimmen kannst, dass man eher geneigt ist, gut zusammenzuarbeiten, wenn man freundlich miteinander umgeht.


    Und in der Regel schreibt man nur über schlechte Erfahrungen und nicht über gute. Ich habe über gute Erfahrungen geschrieben. Die gibt es nämlich ebenso. Und diese sind deshalb nicht falsch, nur weil sie gut sind.


    tamriel Nein, das nennt man im Bauwesen partnerschaftliche Zusammenarbeit.

  • Bei sprachneutralen Spielen kann ich das sogar verstehen - da hat der Verlag Arbeit und hat letztendlich nichts davon, wenn ein Kunde der EN-Version das PDF herunterlädt. Aber so ist das halt bei sprachneutralen Spielen.

  • Bei sprachneutralen Spielen kann ich das sogar verstehen - da hat der Verlag Arbeit und hat letztendlich nichts davon, wenn ein Kunde der EN-Version das PDF herunterlädt. Aber so ist das halt bei sprachneutralen Spielen.

    Meine Rede. Bei sprachneutralen Spielen würde ich Regeln generell separat zum Verkauf anbieten. Absolut legitim. Aber ist am Ende auch eine lizenztechnische Frage.

  • Mich würde interessieren, was das ganze am Ende kostet

    Ich hatte mal in der Vergangenheit angefragt und da war die Aussage, dass die Anleitung 20 Euro kostet. Frag mich aber nicht, ob das mit oder ohne Versandkosten war.

    Wirkte ein wenig so, dass er einfach seine Marge vom Spiel 1:1 auf die Anleitung aufschlägt.

  • Das Wort des Tages heißt Vertrauen.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

  • Das Wort des Tages heißt Vertrauen.

    Weiß nicht. Es ist ja schon so, dass die englische Version zumeist günstiger zu bekommen ist und dann neigen bei sprachneutralen Spielen vermutlich schon etliche dazu, sich das englische Spiel zu kaufen und dt. Regeln herunterzuladen.

    Hat Frosted Games überhaupt sprachneutrale Spiele im Programm? Also von den ü40 Euro Titeln? Darunter würde ich nie auf die Idee kommen, es so zu machen, nur um mir am Ende 5 Euro zu sparen

  • Das Wort des Tages heißt Vertrauen.

    Weiß nicht. Es ist ja schon so, dass die englische Version zumeist günstiger zu bekommen ist und dann neigen bei sprachneutralen Spielen vermutlich schon etliche dazu, sich das englische Spiel zu kaufen und dt. Regeln herunterzuladen.

    Hat Frosted Games überhaupt sprachneutrale Spiele im Programm? Also von den ü40 Euro Titeln? Darunter würde ich nie auf die Idee kommen, es so zu machen, nur um mir am Ende 5 Euro zu sparen

    #ImperialSteam ist glaube ich sprachneutral.

    Warte auf: Cross Bronx Expressway | A Gest of Robin Hood | Kingdoms Forlorn | The Queens Dilemma | Coalitions: Realpolitik | Koriko: A Magical Year | Apex: Legends | Defenders of the Wild | Molly House | A Very Civil Whist | Arcs | Ahoy (DE)

  • Das Wort des Tages heißt Vertrauen.

    Weiß nicht. Es ist ja schon so, dass die englische Version zumeist günstiger zu bekommen ist und dann neigen bei sprachneutralen Spielen vermutlich schon etliche dazu, sich das englische Spiel zu kaufen und dt. Regeln herunterzuladen.

    Hat Frosted Games überhaupt sprachneutrale Spiele im Programm? Also von den ü40 Euro Titeln? Darunter würde ich nie auf die Idee kommen, es so zu machen, nur um mir am Ende 5 Euro zu sparen

    Ich habe es schon mal geschrieben, und ich schreibe es gerne wieder:

    Vertrauen. Wir haben viele Spiele im Programm - immer wieder - die keine Sprache benötigen. Pharaon, Imperial Steam, viele der Button Shy Spiele ...

    Der Punkt ist aber der: Was erreiche ich und wo will ich hin?

    Will ich dass der Kunde die Katze im Sack kauft? Der keine Ahnung hat, wie das Spiel geht ohne die Anleitung zu lesen? Oder der keine Ahnung hat, wie gut die Arbeit ist, die ich gemacht habe - oder auch wie schlecht? Bin ich am Ende einfach nur froh, dass ich ein Spiel verkauft habe - und danach sage "hauptsache ich habe jetzt das Geld in der Tasche"?

    Wenn sich jemand die Mühe macht, und das Spiel auf Englisch kauft und dann die deutsche Anleitung nur downloaded - dann ist das so. Wie viele Leute werden das machen? 5%, 10%, 20% ALLER potentiellen Kunden? SInd es mehr? Wenn es mehr sind - warum? Liegt das dann nicht an MIR? Und wenn es an mir liegt? Muss ich sie dann über diesen Weg erpressen?

    Ich habe lange für mich entschieden: Selbst wenn der Kunde die deutsche Anleitung downloaded und das englische Spiel dann kauft - dann sieht er was wir getan haben. Er hat sich mit uns auseinandergesetzt - und vielleicht ist er JETZT kein Kunde von uns über dieses Spiel. Aber vielleicht morgen, beim nächsten Spiel. Kundenfreundlichkeit und Profit gehen NIE zusammen. Sie sind diametral gegensätzlich.

    Ich verfolge die Philosophie, dass ich nicht heute von einem Kunden das Geld will und mir das morgen egal ist. Sondern mir ist das morgen wichtig, dass der Kunde langfristig glücklich ist. Nicht nur weil wir sprichwörtlich SPASS als Produkt verkaufen, sondern weil ich nicht möchte, dass jemand ein schlechtes Gefühl mit uns verbindet.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

  • Ich habe es schon mal geschrieben, und ich schreibe es gerne wieder:

    Ich habe lange für mich entschieden: Selbst wenn der Kunde die deutsche Anleitung downloaded und das englische Spiel dann kauft - dann sieht er was wir getan haben. Er hat sich mit uns auseinandergesetzt - und vielleicht ist er JETZT kein Kunde von uns über dieses Spiel. Aber vielleicht morgen, beim nächsten Spiel. Kundenfreundlichkeit und Profit gehen NIE zusammen. Sie sind diametral gegensätzlich.

    Ich verfolge die Philosophie, dass ich nicht heute von einem Kunden das Geld will und mir das morgen egal ist. Sondern mir ist das morgen wichtig, dass der Kunde langfristig glücklich ist. Nicht nur weil wir sprichwörtlich SPASS als Produkt verkaufen, sondern weil ich nicht möchte, dass jemand ein schlechtes Gefühl mit uns verbindet.

    Ich meine ich arbeite in einer anderen Branche, aber diesem hier "Kundenfreundlichkeit und Profit gehen NIE zusammen. Sie sind diametral gegensätzlich." würde ich mal deutlich wiedersprechen wollen.

    Was ihr bei Frosted macht ist, meiner Meinung nach, vorbildliche Kundenbindung die sich auch am Ende auch finanziell auszahlen wird. Einfach durch Folgekäufe. Ich glaube z.B. nicht das ich EBR jetzt schon gekauft hätte, wenn das bei skellig erschienen wäre. Nicht weil ich irgendwas gegen skellig habe, aber deren Releases habe ich einfach nicht regelhaft auf dem Schirm. Eure schon.

    Wir gehen bei uns in der Firma auch oft noch mal extra Schritte für den Kunden, weil wir wissen, das so Folgebeauftragungen entstehen.

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    Einmal editiert, zuletzt von elkselk ()

  • Ich meine ich arbeite in einer anderen Branche, aber diesem hier "Kundenfreundlichkeit und Profit gehen NIE zusammen. Sie sind diametral gegensätzlich." würde ich mal deutlich wiedersprechen wollen.

    Langfristig ja - klar. Aber eben nicht kurzfristig. Kurzfristig sind das oft hohe Kosten. Beispiel: Ersatzmaterial. Es gab schon Fälle, da hat eine Ersatzkarte den Profit des ganzen Spiels gekillt. Und deswegen die Aussage.

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  • Bei sprachneutralen Spielen kann ich das sogar verstehen - da hat der Verlag Arbeit und hat letztendlich nichts davon, wenn ein Kunde der EN-Version das PDF herunterlädt. Aber so ist das halt bei sprachneutralen Spielen.

    Ein lokalisierender Verlag hat absolut das Recht, seine Anleitungen nicht als PDF zur Verfügung zu stellen, wenn er meint, dass die Minuspunkte bei seinen regulären Käufern das wert sind. Ein PDF dient ja auch zum Lesen morgens in der S-Bahn oder zum Suchen nach Schlagworten oder auch schon vor dem Kauf, um sich zu überlegen, ob man das Spiel überhaupt haben möchte.

    Unter den Käufern gibt es genau zwei akzeptable Vorgehensweisen: (1.) englisch kaufen und damit 100% glücklich sein oder (2.) eine deutsche Anleitung haben wollen und dann bitte auch die deutsche Version kaufen. (Kein exklusives Oder. Ich nutze beides: Bei gut lokalisierenden Verlagen wie Frosted Games gerne deutsch, aber sonst lieber das englische Original, denn da lädt man sonst sowieso früher oder später das englische PDF runter zum Klären von Regelunklarheiten.)

    Wer Spiele auf englisch kauft und dann die deutsche Anleitung runterlädt, der klaut die Übersetzungsarbeit. Das ist unanständig und ich kann absolut verstehen, wenn ein Verlag das Zurückhalten von PDFs als mögliche Lösung sieht. Trotzdem hätte ich als Käufer die Erwartungshaltung, die Anleitung eines von mir gekauften Spiels auch als PDF zu bekommen, ohne es selbst Scannen und mit OCR behandeln zu müssen. Das ist ein valider Kritikpunkt an Schwerkraft. Nicht wegen derjenigen, die die Anleitung "klauen" wollen (da gilt: kein Mitleid!), sondern aus Sicht derer, die den teuren Schwerkraft-Preis zahlen, ohne die Vorteile einer PDF-Anleitung nutzen zu können.

  • Zumindest aus Sicht des "Vorab informierens" könnte man ähnlich wie Amazons "Blick in's Buch" nur ein paar Seiten der Anleitung hochladen. Materialübersicht, Aufbau, Rundenablauf.

  • Zumindest aus Sicht des "Vorab informierens" könnte man ähnlich wie Amazons "Blick in's Buch" nur ein paar Seiten der Anleitung hochladen. Materialübersicht, Aufbau, Rundenablauf.

    Und dann eventuelle Regelunklarheiten durch schlechte Übersetzungen nicht zeigen? Gemein. :nein:


    Aber mal ernsthafter: Für mich ist eher ein Gesamteindruck der Regeln zur Einordnung wichtig. Also wie lang, wie kompliziert/komplex wirkend. Den erhalte ich aber auch durch einen Blick in die englischsprachige Version - sofern nicht aus dem nicht englischprachigen Raum stammend.

    Davon ab gibt es doch mittlerweile zu fast jeder Neuerscheinung größere oder kleinere Reviews, Let's Plays, Regelerklärungen - für ein grundsätzliches Vorabinformieren dürfte dies ja im Allgemeinen reichen.


  • Aber mal ernsthafter: Für mich ist eher ein Gesamteindruck der Regeln zur Einordnung wichtig. Also wie lang, wie kompliziert/komplex wirkend. Den erhalte ich aber auch durch einen Blick in die englischsprachige Version - sofern nicht aus dem nicht englischprachigen Raum stammend.

    Das die Regeln zu Human Punishment The Beginning von Anfang an verfügbar waren hat die Leute auch nicht davon abgehalten das Ding zu backen und dann zu sagen "boah is ja viel zu komplex" 😂

    Genau wie die Maße der Everdell Complete Collection von Anfang an im FAQ des Kickstarters standen und dann alle so "boah wieso ist das Ding so groß".


    Also ich bin ganz bei euch, ich schaue auch mal in Anleitungen um mich über ein Spiel zu informieren und find es als Kunde von Schwerkraft (ein paar Spiele des Verlags hab ich ja) echt uncool, dass ich keine PDFs dazu auf dem iPad lesen kann (mach ich ja auch aber dann halt auf Englisch) aber ich glaube der Großteil der Leute informiert sich einfach gar nicht sondern kauft einfach.

    Einmal editiert, zuletzt von Wuschel ()

  • Davon ab gibt es doch mittlerweile zu fast jeder Neuerscheinung größere oder kleinere Reviews, Let's Plays, Regelerklärungen - für ein grundsätzliches Vorabinformieren dürfte dies ja im Allgemeinen reichen.

    Stimmt. Warum selbst machen, wenn ich es auf andere abwälzen kann. Ich bin so ein Depp!

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

  • Also ich bin ganz bei euch, ich schaue auch mal in Anleitungen um mich über ein Spiel zu informieren und find es als Kunde von Schwerkraft (ein paar Spiele des Verlags hab ich ja) echt uncool, dass ich keine PDFs dazu auf dem iPad lesen kann (mach ich ja auch aber dann halt auf Englisch) aber ich glaube der Großteil der Leute informiert sich einfach gar nicht sondern kauft einfach.

    Ist der Teil größer oder kleiner als der Teil, der deine deutsche Anleitung im Nachhinein "klaut"? Sonst kann ich es ja auch online stellen, wenns egal ist. Und selbst wenn 70% einfach kaufen, sag ich dann zu Rest einfach "***** euch"?

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

  • Also ich bin ganz bei euch, ich schaue auch mal in Anleitungen um mich über ein Spiel zu informieren und find es als Kunde von Schwerkraft (ein paar Spiele des Verlags hab ich ja) echt uncool, dass ich keine PDFs dazu auf dem iPad lesen kann (mach ich ja auch aber dann halt auf Englisch) aber ich glaube der Großteil der Leute informiert sich einfach gar nicht sondern kauft einfach.

    Ist der Teil größer oder kleiner als der Teil, der deine deutsche Anleitung im Nachhinein "klaut"? Sonst kann ich es ja auch online stellen, wenns egal ist. Und selbst wenn 70% einfach kaufen, sag ich dann zu Rest einfach "***** euch"?

    Nicht falsch verstehen, das war jetzt kein Argument pro kein PDF rausrücken, ich finde das super wie ihr und viele andere Verlage das machen. Da ich Schwerkraft sei Dank sogar Englische Anleitungen zu Deutschen Spielen lese, hab ich kein Problem damit Englische zu Englischen zu lesen.

  • Das die Regeln zu Human Punishment The Beginning von Anfang an verfügbar waren hat die Leute auch nicht davon abgehalten das Ding zu backen [...]

    Was bitte ist das denn für ein Argument?! Einige sind zu blöd, Anleitungen oder FAQs zu lesen, also braucht's sowas nicht? Häh?


    Davon ab gibt es doch mittlerweile zu fast jeder Neuerscheinung größere oder kleinere Reviews, Let's Plays, Regelerklärungen - für ein grundsätzliches Vorabinformieren dürfte dies ja im Allgemeinen reichen.

    Auch hier wieder: Es gibt auch Leute, die sich lieber selbst informieren als wie ein Lemming ihrem bevorzugten Social Media Vorbeter hinterher zu dackeln -- und ich persönlich finde das gut so.

    IMHO ist es Aufgabe der Anbieter (hier: Verlage), den Kunden alle sinnvoll erwartbaren Hilfen zum eigenen Informieren zur Verfügung zu stellen und nicht darauf zu verweisen, was irgendwelche anderen Leute (mit mehr oder weniger großen eigenen Interessen) darüber erzählen. Wenn Podcaster, Youtuber, Forenschreiber oder wer auch immer über eine Spiele-Neuheit etwas erzählen: alles schön und gut, aber das kann das eigene Lesen der Anleitung für mich niemals ersetzen. Ich will mich selbst informieren und nicht von anderen abhängig sein.