Beiträge von hellvet im Thema „Der Schwerkraft-Verlag ist...?“

    Also wer ist so mutig, seinen Account zu riskieren und mal nachzuhaken? Ich kann leider meine Bonuspunkte nicht aufs Spiel setzen... ich brauche da noch einige Bonusartikel.


    Danke im Voraus.

    Hä? Du traust Dich nicht nachzufragen, weil Du bei dem von Dir so definierten Sch....Verlag Angst um Bonuspunkte hast??? Mit Verlaub: Gehts noch?

    Och kommt, Leute. Das, was hier beschrieben wurde, dient dem Spiel, dem Verlag, dem Händler. Nicht mehr oder weniger. Es wird niemand geschädigt oder verletzt. Die Mitspielenden werden u.U. das Spiel ebenfalls ordern.

    Aber ok, muss man nicht öffentlich diskutieren. Kann jeder handhaben, wie er mag. Aber ich kauf eh keine Spiele bei...... ach lassen wir das.

    Es wäre mir neu, wenn eine Anleitung als Buch oder Zeitschrift gelten würde. Aber ich lerne ja gerne dazu.

    Naja, in einem anderen, hier sehr stark frequentierten Thread wurde zurecht nicht in Frage gestellt, ob Anleitungen dem COPYright unterstehen. Das hier wieder in Frage zu stellen, finde ich nun etwas merkwürdig.


    Aber ganz ehrlich, über eine Kopie, welchen Umfangs auch immer, wenn im Freundeskreis verbreitet, würde ich mir wirklich keine Sorgen machen.

    sind doch die Schwerkraft-Verfehlungen Peanuts.

    Neben der Tatsache, dass das Whataboutism par excellence ist, reichen mir diese Peanuts, um auf die 5 nicht rechtzeitig gelieferten Spiele zu verzichten, zu Gunsten der Auswahl aus 1000 anderen Neuerscheinungen, von denen mich mindestens 50 mindestens genauso interessieren, ich aber maximal 5-10 kaufen werde. Und wenn ich diese kleine und feine Auswahl in meinem Regal weiß, habe ich die SK-Spiele schon wieder vergessen.

    Das machen ja nicht wenige so. Wenn man aber Mitspieler hat, die mit einer textlastigen englischen Version nicht spielen können oder wollen, braucht man halt die deutsche Ausgabe, wenn man ein solches Spiel spielen will.

    Auf die wenigen Spiele, die das betrifft (einzig für mich interessante wäre Sleeping Gods), kann ich bei dem Angebot anderer Verlage bestens verzichten. Als unverzichtbar sehe ich kein Spiel von SK. Kaufe ja auch keine Lacerdas weil in keinem Kosten-Spaß-Verhältnis stehend und vermisse dabei nichts. So geht es mir auch mit SK. Ihre Spiele, die hervorragend sind, sind es auch in der Originalausgabe. Und wenn jemand kein Englisch kann, erkläre ich die sprachneutralen Spiele eben selbst. Und die anderen müssen halt draußen bleiben..

    Bekommt man eigentlich kostenlos ein Deutsches PDF wenn man das Spiel nachweislich (bei Schwerkraft direkt) gekauft hat? Hat das mal jemand probiert?

    Warum denn ? Dass Regelheft ist doch physisch dabei :)

    ZB um die Regel auf dem Tablet zu haben, ist in einer meiner Gruppen durchaus üblich und manchmal von Vorteil gegenüber den zig Regelheften, wenn Erweiterungen im Spiel sind. Ich habe sie auch lieber physisch, aber da gibt es Menschen, die das anders sehen.


    Eventuell kann auch eine Suchfunktion nützlich sein, wenn kein Glossar dabei ist.

    Die dürften doch in der Differenz zwischen der englischen und der lokalisierten Variante enthalten sein, die nirgendwo so deutlich ist wie bei SK

    Darin sind üblicherweise die Personalkosten für die Lokalisierung des Spiels enthalten, aber nicht die Personalkosten für den Versand; diese werden üblicherweise in die Versandkosten einberechnet. Deshalb heißen sie ja auch so.

    Und die oben zitierten Kleinverlage sind kalkulatorisch so unterbelichtet, dass sie das nicht einberechnen müssen? Schwer vorstellbar.

    Da ist sie wieder, die klassische „bei mir hat immer alles geklappt“-Antwort. Das ist hier ja Tradition.

    Nur hast Du Dir auch überlegt, warum es kein Thema „Frosted Games ist…“, „Strohmann ist…“ oder „Feuerland ist….“ gibt? Alles Kleinverlage, von denen ich hier nie gelesen habe, dass man ja als Kleinverlag einiges draufschlagen muss im Vergleich zur Originalversion. Alles Kleinverlage, die nicht - sagen wir mal - komische Versandpraktiken durchführen. Alles Kleinverlage, die hier und anderenorts gerne bereit sind, mit Kunden ins Gespräch zu kommen.

    Kann sein, dass viele sehr gute Erfahrungen gemacht haben und das freut mich. Aber die Häufung von Merkwürdigkeiten ist schon auffällig.

    Und was heißt ohne Belege. Wenn die hiesigen Leute Erfahrungen beitragen, dann nur weil SK per se einfach doof ist? Wohl kaum.

    Nichts für ungut Draude

    Ich kaufe keine Lacerdas, bleibe den meisten Croudfunding Projekten fern und kaufe keine textlastigen englischsprachigen Spiele, die bei Sk für einen deutlich höheren Preis auf Deutsch erscheinen. Kann sein, dass mir etwas entgeht, die Alternativen in meinen Regalen sprechen aber dagegen. In jedem Fall dankt es mir mein Finanzminister.


    (Die guten textarmen Spiele, die SK lokalisiert, sind für einige Prozent günstiger auf englisch zu bekommen und hervorragend auch mit anglophoben Spielenden zu bewältigen).