Zur Anleitung: Ferdinand Köther wird sich die passiven Sätze wohl nicht mehr abgewöhnen. Ansonsten hat er die Regeln solide und ich habe sprachlich wenig auszusetzen. Schade ist aber, dass die FAQ nicht oder zumindest nicht vollständig eingearbeitet wurden. Zumindest war mir nicht ganz klar, ob man eine Probemachen muss, wenn man mit seinem Schiff lediglich durch ein Gefahrengebiet durchfährt (thematisch könnte man ja auch vorbeifahren). Es erschien mir zwar logisch, dass man seine Fahrt für die Probe unterbrechen muss und danach die Bewegung fortsetzen kann, hätte es aber gerne gelesen. Oder ich habe es überlesen (was auch sein kann).
Das Abenteuerbuch ist in meinen Augen gut übersetzt worden, wobei ich hier die englische Version nicht vorliegen habe, aber eh kein Freund diese ewigen Wortklauberei bin (also X hätte man jetzt aber mit Y anstatt mit Z übersetzen müssen). Und dafür, dass ich das Zeug nicht auf Englisch lesen muss, bin nicht nur ich, sondern auch meine U10-Tochter dankbar. Und es ist echt viel Text ... Es ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel, wie die Niederländer das Spiel lokalisieren und dennoch einen derart günstigen Preis rausschlagen konnten. Man darf nicht vergessen, dass die englische Version noch zu Zeiten erschien, als Bresstspiele 30% weniger kosteten. Und der Übersetzer muss durch die Erstauflage bezahlt werden. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass die Niederlande eine so große Auflage haben, wie SK. Aber das ist alles Glaskugelleserei. also unknowns eben
Zu dem Inlay (Quelle
Das finde ich schon ziemlich nice und sieht schon ziemlich Sleeping Gods-speziell aus. Muss mal fragen, wo er das her hat und ob es auch als Inlay fungiert.