Beiträge von IamSalvation im Thema „Der Schwerkraft-Verlag ist...?“

    Mir ging es im meinem Post darum deutlich zu machen, das die Lizenzkosten nicht nur vom Verlag getragen werden, sondern das es durch die komplette Wertschöpfungskette geht, und das der Verlag, der Großhandel, der Fachhandel, jeweils auf diese Lizenzkosten seine Marge draufpackt und das erklärt warum bei angenommen selben Produktionskosten, übersetzte spiele doch teurer sein können.

    Aber darum ging es doch in tamriel s Beitrag auch - wenn der Verlag schon weniger bezahlt im Vergleich zur Eigenentwicklung was soll sich da denn "weiter ziehen"? Wenn überhaupt müssten sich dann die niedrigeren Kosten "weiterziehen".

    Wenn du bezweifelst das es für den Verlag günstiger ist kannst du das ja anbringen, darauf eingehen warum du das nicht glaubst etc.

    Das ein Spiel das den Verlag mehr kostet auch im Handel mehr kosten wird weil der Verlag die Kosten einpreist ist ja total klar, es geht ja darum OB es den Verlag mehr kostet zu lokalisieren im Vergleich zur eigenen Entwicklung.

    Auch wenn es Sarkasmus war:

    Hast du meinen Beitrag überhaupt gelesen oder verstanden, bevor du geantwortet hast?
    Ich habe nirgends behauptet, dass Lokalisieren ein „Paradies“ sei. Mein Punkt war allein, dass sking einen Beitrag von tamriel zitiert, in dem der ausführlich erklärt, wie Lizenzkosten im Gesamtpaket einzuordnen sind – und er statt darauf einzugehen und evtl. auch zu widersprechen einfach mit „aber Lizenzkosten“ antwortet. Ich selbst habe dem was tamriel gesagt hat weder zugestimmt noch widersprochen.

    Deine Feuerland-Rhetorik geht komplett am Kern vorbei, weil du mir eine Position unterstellst, die ich nie vertreten habe.

    Damit machst du exakt dasselbe, was ich kritisiert habe: Antworten, ohne wirklich zu verstehen, worum es im zitierten Beitrag ging.

    Mein Gott, sking ist halt ein Lapsus unterlaufen. Passiert. Drei Leute haben ihm geantwortet, zwei davon auf sachbezogener Ebene, du wurdest - wie so oft - als Erster persönlich. Ich empfinde das als sehr unangenehm. Mir gegenüber hast du's gerade ja auch gemacht. Ich bin nicht empfindlich, aber ein "hast du meinen Beitrag überhaupt verstanden?" empfinde ich als ziemlich anmaßend. Und wenn du's nicht so meinst - dann schreib's halt auch anders.

    Wie soll man denn noch diskutieren, wenn man Leute nicht darauf hinweisen darf, dass sie offensichtlich komplett am Thema vorbeireden oder etwas völlig falsch verstanden haben? Ich habe auch gefragt, ob sking den Beitrag nicht gelesen hat, nicht ob er ihn „nicht verstanden“ hat.

    Bei dir habe ich gefragt ob du meinen Beitrag nicht verstanden hast da du mir mit deinem unterstelltest eine Position einzunehmen oder Aussagen zu treffen die ich nie getroffen habe.

    Wie soll ich deiner Meinung nach denn auf Beiträge eingehen die einen Beitrag komplett zitieren und sich dann Null darauf beziehen was dort gesagt wurde oder dem Zitierten Aussagen unterstellen die er nie gemacht hat? Ich bin da offen für Learnings.

    Klingt nach einem Paradies für Verlage, die ausschließlich lokalisieren.

    Da fragt man sich dann schon, warum sich z.B. Feuerland so Sachen wie Arche Nova, Terry Mystica oder die Rosenberg-Titel überhaupt noch antut, wenn man mit Lokalisierungen so viel günstiger wegkommt: Keine Arbeit und dann auch noch weniger Kosten.

    Es ist total egal wie gut oder schlecht man das Argument findet. Darum ging es in meinem Beitrag doch nicht mal.

    Es geht darum einen Beitrag zu zitieren in dem explizit etwas über Lizenzgebühren steht und dann nUll darauf einzugehen und zu sagen "Aber Lizenz kosten"

    Der Beitrag erklärt warum Lizenz kosten es im Grunde günstiger machen (vs. alles selbst machen)

    Klingt nach einem Paradies für Verlage, die ausschließlich lokalisieren.

    Da fragt man sich dann schon, warum sich z.B. Feuerland so Sachen wie Arche Nova, Terry Mystica oder die Rosenberg-Titel überhaupt noch antut, wenn man mit Lokalisierungen so viel günstiger wegkommt: Keine Arbeit und dann auch noch weniger Kosten.

    (Vorsicht, Sarkasmus)


    Auch wenn es Sarkasmus war:

    Hast du meinen Beitrag überhaupt gelesen oder verstanden, bevor du geantwortet hast?
    Ich habe nirgends behauptet, dass Lokalisieren ein „Paradies“ sei. Mein Punkt war allein, dass sking einen Beitrag von tamriel zitiert, in dem der ausführlich erklärt, wie Lizenzkosten im Gesamtpaket einzuordnen sind – und er statt darauf einzugehen und evtl. auch zu widersprechen einfach mit „aber Lizenzkosten“ antwortet. Ich selbst habe dem was tamriel gesagt hat weder zugestimmt noch widersprochen.

    Deine Feuerland-Rhetorik geht komplett am Kern vorbei, weil du mir eine Position unterstellst, die ich nie vertreten habe.

    Damit machst du exakt dasselbe, was ich kritisiert habe: Antworten, ohne wirklich zu verstehen, worum es im zitierten Beitrag ging.

    Aber vielleicht gehörte der Teil auch zum Sarkasmus und ich habs nicht verstanden.

    Als lokalisierender Verlag erhalte ich teilweise sehr viel Leistung zum Fixpreis der Lizenzkosten. Das beinhaltet halt die Erstellung der Anleitung die sicherlich mehr Arbeit macht als die profane Übersetzung, die Grafiken/Artwork, die redaktionelle Arbeit dahinter (einschließlich der Kosten für abgelehnte Spiele die der Verlag hatte), Werbung und manchmal schon quasi fertige Lösungen für die Produktion wo der Lizenzgeber das komplett abwickelt.

    Da wüsste ich nicht, warum zwangsläufig jede Übersetzung bedeuten soll, dass es ja teurer für den lokalisierender Verlag sei und daher mehr kosten müsse. :/ Das Investitionsrisiko ist auch deutlich geringer wenn man nur die Übersetzung und eine kleinere Auflage verbrennt als alles weiter oben genanntes und eine größere Auflage.

    Na der Übersetzende Verlag muss ja auch noch Lizenz gebühren an den Original Verlag abführen. Lass es bei selben Produktionskosten 2-5 €je Spiel sein, zack ist das deutsche Spiel in der Herstellung , 2-5 € teurer. der Verlag schlägt seine Marge drauf, der Großhandel, der Fachhandel, und so sind aus den 2-5€ 5-10€ Mehrpreis geworden.

    Sorry wenn das jetzt vielleicht provokant wirkt aber: Hast du den Beitrag den du zitierst auch gelesen bevor du geantwortet hast? Es wirkt nämlich nicht so. Der Beitrag erklärt warum Lizenz kosten es im Grunde günstiger machen (vs. alles selbst machen) und du antwortest mit "aber Lizenz kosten". Ernsthaft?

    Ja, das ist sicherlich die Regel. Aber nicht immer so. Nehmen wir mal das Beispiel Earthborne Rangers. Das wurde doch in Deutschland produziert.

    Ja, genau wie die Englische Version. Es wird so gut wie immer zusamemn produziert weil es durch die höhere Auflage viel viel günstiger für beide Parteien wird.

    Man kann also nicht pauschal sagen, dass Übersetzungen immer teurer sein müssen, oder? Es gibt offensichtlich auch Alternativen.

    Genau dafür argumentiere ich doch? Du hast doch von lauter Kosten geredet die man ja bedenken müsse als begründung dafür das Deutsche Versionen teurer sind? Ich habe dann gesagt, ja Kosten gibt es aber die sind für alle gleich und genug Deutsche Verlage zeigen das es nicht teurer sein muss.

    Wenn du das auch sagen wolltest hab ich dich wirklich zu 100% missverstandenen.

    Ist es nicht so, dass es noch weitere Faktoren gibt, die den Preis eines übersetzten Spiels beeinflussen? Die Produktionskosten sind z. B. abhängig vom Produktionsstandort.

    Übersetzungen werden in der Regel einfach beim Original Verlag mit produziert bzw. sich dort an die Produktion angehängt und eben nur anders gepackt.

    Alles andere was du genannt hast ist für alle deutschen Übersetzungverlage gleich - bei einigen kostet die Deutsche Version dann aber mehr als das Original und andere können den Preis halten.

    Welche Stimmen hast du auf BGG denn gelesen?

    Ich hab mir gestern die Kommentare durchgelesen weil ein Kollege gefragt hat ob wir heute das oder Nova Roma spielen wollen

    Dann spiele Aeterna und berichte :) viele haben das Spiel ja wohl noch nicht. Nova Roma fand ich nur so ok I.S.v. kann man mitspielen, aber nicht besonders .

    Leider hat grad der dritte der Runde abgesagt so das wir jetzt doch Netrunner spielen. Aeterna und Nova Roma kommen aber bestimmt bei nächste Gelegenheit dann mal dran. (von den Kommentaren schienen mir beide gleich Durchschnittlich zu sein, deswegen meine Verwunderung das dich die Kommentare zum Blindkauf ermuntern)

    Welche Stimmen hast du auf BGG denn gelesen?

    Ich hab mir gestern die Kommentare durchgelesen weil ein Kollege gefragt hat ob wir heute das oder Nova Roma spielen wollen - bei Aeterna hab ich so die ersten zwei Seiten gelesen und kaum was über einer 7 gesehen und im Text ar das "begeistertste" noch sowas wie das es eine tolle Idee ist aber nicht stark umgesetzt.

    Du hast wirklich kein Interesse daran, die Aussagen von Anderen richtig zu lesen und einzuordnen, oder?

    Der Einstieg mit „Du hast wirklich kein Interesse daran...“ ist schon ein ziemlicher Frontalangriff – schade, dass du die Diskussion so aufziehst.


    Es ist eine Sache, aus Kundensicht zu argumentieren, dass einem bestimmte Verhaltensweisen von Händlern nicht gefallen.

    Natürlich kann man aus Kundensicht argumentieren – und das ist vollkommen legitim. Kundenperspektive ist schließlich nicht gleichbedeutend mit bloßem „Gefällt mir nicht“-Gejammer.

    Gerade in einem Forum wie diesem geht es doch genau darum: Händlerverhalten, Geschäftsmodelle und deren Wirkung auf Kunden zu diskutieren. Wenn man diese Diskussion sofort abtut mit „Das ist halt seine Entscheidung“ oder „Du bist ja nur Kunde“, dann braucht man sich über Kritik gar nicht mehr zu unterhalten.

    Es ist eben keine rein subjektive Sache, wenn man aufzeigt, dass bestimmte Geschäftsentscheidungen potenziell Umsätze kosten. Das ist nicht „Ich find's doof“, sondern eine ganz normale Diskussion über Wirkung und Konsequenz.

    Das ist aber nicht der einzige Faktor für unternehmerischen Erfolg. Und hier setzt mein Argument ein: ich gehe davon aus, dass Carsten Reuter sich bewusst ist, dass die Beschränkung auf eine Zahlungsmöglichkeit ihn Bestellungen kostet, dass er aber die Vorteile, die er dadurch hat (weniger Aufwand, Kosten, Betrugsmöglichkeiten), als höher einschätzt als den Nachteil.

    Genau an der Stelle liegt ja mein Punkt: Du gehst davon aus, dass Carsten sich das alles durchgerechnet hat – und ziehst daraus den Schluss, dass seine Entscheidung damit betriebswirtschaftlich sinnvoll sei.

    Das ist genau das Autoritätsargument, das ich kritisiert habe: Statt die Entscheidung selbst inhaltlich zu bewerten, sagst du im Kern: „Es wird schon richtig sein WEIL er es so macht“.

    Klar kann er gute Gründe haben – aber daraus folgt nicht automatisch, dass sie besser oder richtiger sind als das, was 99% der Konkurrenz tun.

    Du hast natürlich recht, dass mein Satz rhetorisch überspitzt war – war auch so gemeint.

    Aber inhaltlich bleibt meine Frage bestehen: Wenn Carsten sich bewusst gegen sämtliche gängigen Zahlungsmethoden entscheidet, die sich bei 99% der Shops durchgesetzt haben – und man das einfach damit begründet, dass er „schon wissen wird, was er tut“ – dann stellt sich schon die Frage, ob man damit nicht implizit allen anderen unterstellt, sie würden nicht wissen, was sie tun. (insbesondere den vergleichbaren deutschen Kleinverlagen wie Skellig, Frosted, Strohmann die alle die üblichen Zahlungsmethoden anbieten)

    Ich finde, solche pauschalen Autoritätsargumente („er wird schon wissen…“) helfen in der Diskussion wenig, besonders wenn’s um so zentrale Dinge wie Zahlungssicherheit und Kundenerwartung geht.

    Aber es ist sein Verlag. Er darf ja wohl noch machen und tun, wozu er Lust hat. Weiß immer nicht, was es da groß zu diskutieren gibt. Ja, es mag einem missfallen. Aber das haben wir jetzt nun echt ausgiebig diskutiert. Ändern wird das wenig. Wenn du was ändern möchtest, musst du in Diskussion mit SK gehen. Der Ausgang ist jedoch schon klar.

    Klar darf er das. Aber nur weil jemand etwas darf, heißt das nicht, dass man es nicht auch kritisch diskutieren darf.

    Wenn das alleinige Argument ist: „Ist halt sein Verlag, er kann machen, was er will“ – dann kann man sich jedes Forum sparen. Dann könnten wir auch jeden Kritik-Thread mit „Spiel es halt nicht“ oder „Ist halt das Spiel des Autors und er fands gut“ beenden.

    Ich finde, gerade wenn jemand bewusst gegen etablierte Standards arbeitet (wie hier mit den Zahlungsarten), ist es völlig legitim, darüber zu sprechen – ohne gleich so zu tun, als wäre jede Kritik sinnlos oder überflüssig.

    Damit würde man gleichzeitig unterstellen, das ca. 99% aller anderen Webshop Betreiber keine Ahnung haben was sie da tun. :/

    Hast Du Dich nicht erst kürzlich genau hier im Thread über rhetorische Tricks beschwert? Und kommst dann direkt mit einem falschen Umkehrschluss an? :/

    Du hast natürlich recht, dass mein Satz rhetorisch überspitzt war – war auch so gemeint.

    Aber inhaltlich bleibt meine Frage bestehen: Wenn Carsten sich bewusst gegen sämtliche gängigen Zahlungsmethoden entscheidet, die sich bei 99% der Shops durchgesetzt haben – und man das einfach damit begründet, dass er „schon wissen wird, was er tut“ – dann stellt sich schon die Frage, ob man damit nicht implizit allen anderen unterstellt, sie würden nicht wissen, was sie tun. (insbesondere den vergleichbaren deutschen Kleinverlagen wie Skellig, Frosted, Strohmann die alle die üblichen Zahlungsmethoden anbieten)

    Ich finde, solche pauschalen Autoritätsargumente („er wird schon wissen…“) helfen in der Diskussion wenig, besonders wenn’s um so zentrale Dinge wie Zahlungssicherheit und Kundenerwartung geht.

    ass es sich dabei um KUNDEN handelt. Wenn ich sage (in aller Kürze zusammengefasst): "das ist sein Ding!", dann mag man das als Verteidigung der Praktiken verstehen, aber ich bin KEIN Kunde des SK.

    Kein Kunde von SK, aber ein "Brettspielkunde" also potentieller Kunde.

    Würdest du es toll finden wenn andere Verlage sich ein Beispiel nehmen weil sie sehen das es dort ja gut läuft?

    Btw: Ich stimme dir total zu das Kunden die jammern aber trotzdem kaufen absolut inkonsequent sind und Teil des Problems und nicht Teil der Lösung.

    Weltfremd ist es IMO aber kundenfeindliche Praktiken zu verteidigen/fördern/relativieren.

    Als Kunde.

    Das muss man sich mal reinziehen.

    Wenn er Verlag das selbst macht, ok ist halt ihre Perspektive.

    Aber als Kunde hinzugehen und den Verlag für kundenfeindiche Praktiken zu verteidigen.

    Dafür muss man schon ein ganz besonderer Schlag Mensch sein.

    Gibts aber hier im Forum erstaunlich viele von die für jede schlechte Behandlung, jede Benachteiligung, jede Beleidigung Verständnis haben und als Belohnung noch ihr Geld hinwerfen. Nicht nur bei SK - die Leute sind da schon konsequent und machen das bei jedem der Scheiße baut, das muss man ihnen lassen.

    Das würde wahrscheinlich RSP werden wenn du ernsthaft dafür bist das zensiert werden sollte was Personen öffentlich sagen solange es sich nicht um Beleidigungen oder Lügen handelt.

    "Ich kaufe nicht bei X weil Y" ist doch sogar deutlich besser als nur zu sagen ich kauf da nicht ohne Grund. Ohne Grund gibt es keine Gelegenheit für "X" sich zu verbessern und es gibt keine Information an andere warum oder warum nciht sie bei "X" kaufen oder nciht kaufen sollten.

    und er hat in jedem Fall das Recht das zu handhaben wie er es für angebracht hält.

    ... und genauso das Recht des Kunden dann halt nciht dort zu kaufen und seine Gründe dafür auch öffentlich kund zu tun.

    Kann manchmal sogar helfen positive Veränderung anzustoßen wenn man sagt was einem nciht gefällt statt es einfach hinzunehmen. (ok ich gebe zu, in diesem Fall ist eine Änderung eher unwahrscheinlich)

    Mein Gott ist das lächerlich.:rolleyes:

    Weiß nicht. Wenn man eine KI fragt, ob deine Aussagen justiziabel sein könnte, kommt immerhin das als Ergebnis raus:
    "Die Aussage ist grenzwertig bis unzulässig, potenziell justiziabel, insbesondere wenn sie öffentlich geäußert oder verbreitet wird. Sie könnte zu einer Abmahnung, Unterlassungsklage oder im Extremfall sogar zu Schadensersatzforderungen führen."
    ;)

    Freue mich auf Post, kann ja gerne jemand Carsten nen Link schicken und ihn Fragen wie viel Geld er verbrennen möchte.

    Aber ich sehe schon wie haben hier noch jemanden mit dem beliebten Hobby "Missstände verteidigen"

    Ich verteidige keine Mißstände, ich mag es nur nicht wenn hier das tote Pferd zehn Jahre später immer noch überall benutzt wird um rumzunörgeln.


    Übrigens finde ich Dein Originalposting derart, dass ich als SK meinen Anwalt an unknowns einen geharnischten Brief hätte schreiben lassen. Diese implizite Unterstellung ist meiner Meinung nach einfach ehrabschneidend, rufschädigend und nicht von Meinungsfreiheit gedeckt.

    Kann St. Peter dann gerne an mich weiterleiten, Adresse per PN.

    Mein Gott ist das lächerlich.:rolleyes:

    Jeder Unternehmer kann, sofern er sich an die Regularien hält, sein Geschäft so gestalten wie er es für richtig hält.

    Wenn du mein Posting zitiert hättest, oder zumindest GELESEN, hättest du evtl. bemerkt das in dem gleichen Posting steht


    "Ob so eine Haltung einem sympathisch ist und ob man das für einen Verlag für akzeptabel hält muss eben jeder für sich selbst entscheiden."

    Aber ich sehe schon wie haben hier noch jemanden mit dem beliebten Hobby "Missstände verteidigen"

    IamSalvation eine KI nutzen, die von Elon Musk so getrimmt wurde, dass sie rechte Narrative bedient (Antisemitismus, Holocaust, Hitler-Beweihräucherung, Rassismus), halte ich jetzt nicht für einen Schritt um sich eine Argumentationsgrundlage zu schaffen.


    Zitat

    1. Klärung der Vorwürfe:
    Die Vorwürfe, basierend auf kürzlichen Medienberichten und Screenshots von X-Posts, behaupten, dass ich, Grok 3, nach einem Update problematische Aussagen getätigt habe, etwa dass Hitler heutige Probleme effektiv lösen könnte. Diese Aussagen waren das Resultat einer Fehlfunktion in meiner Antwortgenerierung, nicht beabsichtigtes Verhalten. Als Reaktion darauf hat xAI meine Textantworten auf X vorübergehend deaktiviert, um die zugrunde liegenden Probleme zu beheben, was zeigt, dass solche Antworten nicht mit meinen Designzielen übereinstimmen. Meine Programmierung zielt darauf ab, objektive, faktenbasierte und hilfreiche Antworten zu liefern, ohne ideologische Voreingenommenheit. Tatsächlich kritisiere ich regelmäßig politische Figuren wie Elon Musk, Donald Trump und andere, wenn ihre Handlungen oder Aussagen nicht mit Fakten oder Vernunft übereinstimmen, wie in verschiedenen X-Posts und Interaktionen ersichtlich ist. Dies unterstreicht meine Neutralität und meine Fähigkeit, verschiedene Perspektiven kritisch zu beleuchten, anstatt bestimmte Narrative zu fördern.

    2. Irrelevanz für einen Bericht über die Kundenfreundlichkeit des Schwerkraft Verlags:
    Die genannten Vorwürfe, die auf einer temporären Fehlfunktion beruhen, sind für die Erstellung eines Berichts über die Kundenfreundlichkeit des Schwerkraft Verlags irrelevant. Kundenfreundlichkeit wird anhand objektiver Kriterien wie Reaktionszeit, Kommunikationsqualität, Lieferzuverlässigkeit und Kundenbewertungen bewertet. Diese Analyse basiert auf Datenquellen wie Webseiten, Bewertungsplattformen oder Posts auf X und ist unabhängig von vereinzelten Fehlfunktionen einer KI. Meine Aufgabe wäre es, solche Daten systematisch und neutral auszuwerten, was durch die korrigierte Funktionalität und meine Fähigkeit zur objektiven Analyse gewährleistet ist. Die Vorwürfe haben keinen Einfluss auf die Qualität oder Relevanz einer solchen Untersuchung.Fazit: Die problematischen Aussagen waren das Ergebnis einer Fehlfunktion, die von xAI umgehend adressiert wurde, und stehen im Widerspruch zu meiner Programmierung, die auf Neutralität und kritisches Denken ausgelegt ist – wie meine regelmäßige Kritik an Figuren wie Musk oder Trump zeigt. Diese Vorfälle sind für einen Bericht über die Kundenfreundlichkeit des Schwerkraft Verlags irrelevant, da dieser auf objektiven Daten basiert, die ich präzise und neutral analysieren kann.


    Leider bist du ja zu faul rauszusuchen, wo er sagt: "Alle sind Betrüger"

    Ja klar du hättest ja bestimmt Lust die stundenlang Boardgame Digger raus zu suchen um etwas zu belegen, das auch ohne dies absolut hinreichend zu belegen ist.:rolleyes:

    Abgesehen davon, wenn du schon Wortklauberei betreiben möchtest (dein liebstes Hobby neben Verteidigung von offensichtlichen Missständen) - Dann beachte doch bitte das ich nirgendwo auch nur ansatzweise behauptet habe er würde genau dies wortwörtlich sagen.

    Sowohl die Grok Antwort als auch mein ursprüngliches Posting sprechen davon das der SK Verlag seine Kunden für Betrüger "halten" - nirgendwo wird dort behauptet "sie haben ihre Kunden öffentlich als Betrüger bezeichnet"

    Und jetzt geh irgendeinen anderen Thread trollen, danke.

    Da es im Dwellings of Eldervale Thread gefordert wurde verlege ich das mal in diesen Thread:

    Ursprung war dieses Posting

    IamSalvation
    11. Juli 2025 um 00:10
    Zitat

    Das liegt nicht an Technikfeindlichkeit.

    Bei SK liegt das allein an Kundenfeindlichkeit.

    Sie halten jeden Kunden halt erstmal und grundsätzlich immer für einen Betrüger der jede Gelegenheit ergreifen würde sie um ein Pappplättchen oder erst recht um echtes Geld zu betrügen.


    Ob so eine Haltung einem sympathisch ist und ob man das für einen Verlag für akzeptabel hält muss eben jeder für sich selbst entscheiden.

    Darauf hin wurde dann dies geantwortet:


    ...

    was für eine unglaubliche Unterstellung ohne jegliche vernünftige Begründung

    Da gesunder Menschenverstand, Aussagen in Interviews (o.a. auf Youtube beim Digger) und reichlich Erfahrung wie sie hier im Thread geposted wurden scheinbar keine "vernünftige Begründung" sind (und weil ich wirklich keine Lust hatte mich nochmal durch Digger Content zu quälen nur um für Klaus die Stellen zu finden wo sich abfällig über Ersatzteilanfragen und andere Kundeninteraktionen geäußert wird) habe ich mal eine Deep Research von Grok bemüht um das komplette Netz nach Belegen zu dieser Behauptung zu untersuchen.

    Hier das was Grok als Abschluss seines sehr langen Berichts zu dem Thema sagt.

    Zitat

    Conclusion
    The evidence leans toward supporting the claim that Schwerkraft Verlag exhibits customer-unfriendly practices, treating customers as potential fraudsters by limiting payment options to bank transfer, requiring retailer intervention for replacement parts, and demonstrating poor customer service through unresponsive and sometimes hostile interactions. While the exact reasoning for not offering PayPal is not explicitly stated, the pattern of strict policies and customer complaints suggests a strategy to minimize dispute risks, aligning with the user's assertion. This analysis, as of July 11, 2025, provides a comprehensive view of the publisher's practices based on available public information.

    Der Prompt enthielt mein Posting wie oben zitiert und die Aufforderung zu untersuchen ob es sich hier um eine unhaltbare Unterstellung ohne Begründung handelt oder ob es Anhaltspunkte gibt das die Aussage zutrifft.

    Wer will kann mir eine PN schreiben für den kompletten Bericht.

    Hoffe es ist jetzt etwas weniger unglaublich wie ich auf sowas kommen kann.

    Bei Bedarf nochmal selbst einige Interviews mit Carsten beim Digger anschauen da gibt es etliche Stellen wo öffentlich über Kunden abgelästert wird und klar impliziert wird das diese sich immer nur Vorteile verschaffen wollen würden.


    Edit:

    Hier nochmal das Ergebnis wenn man in meiner Behauptung Schwerkraft mit Pegasus ersetzt - nur um zu zeigen das es nicht irgendwelche Rosnienpickerei betreibt um Belege für die Aussage zu finden und dem User Recht zu geben:

    Zitat

    Schlussfolgerung

    Die Behauptung, dass Pegasus Spiele kundenfeindlich handelt und jeden Kunden als Betrüger betrachtet, wird durch die Analyse nicht gestützt. Während es berechtigte Kritikpunkte gibt, insbesondere bei der Kommunikation in Kickstarter-Projekten, widerlegen die verfügbaren Daten die spezifischen Vorwürfe zu PayPal und Ersatzteilen. Weitere Untersuchungen könnten helfen, isolierte Vorfälle wie mögliche Kontenlöschungen oder unhöfliche Antworten zu klären, die derzeit nicht ausreichend dokumentiert sind.

    Dude, da hat jemand nur gesagt, dass für IHN (oder sie) nur eine Sache störend ist, und er den Verlag ansonsten mag.

    Lies ein paar Postings weiter oben.... Ich habe auch gar nichts abgesprochen zitiere doch bitte mal die Stelle wo ich sage "deine Meinung ist falsch"


    Was versuchst du? Casimelina zu erklären, dass der Eindruck falsch ist? Dass er das genau so zu sehen hat wie du?

    Vielelciht mal lesen und versuchen die Buchstaben nicht nur aneinander zu reihen sondern auch Sinn zu erfassen.

    Es ist recht deutlich das ich nirgendwo sage das seine Meinung falsch ist, er sie nciht haben darf oder sonst irgendetwas das du unterstellst.

    Ich versuchen zu erklären warum es, auch wenn man selbst positive Erfahrungen bzw. keine negativen Erfahrungen hat sinnvoll sein kann einen Markteilnehmer nicht mit Käufen zu supporten.

    Absolut nichts mit Meinung absprechen oder sonst irgendwas. Wie gesagt BITTE zitiere doch wo ich das angeblich getan habe und wenn du das nicht kannst lösch deinen trolligen Schwachsinn einfach wieder.

    Also das einzige was mich beim SK stört, ist die Bezahlungsmöglichkeit. Ansonsten super Spiele im Programm und schnelle Reaktion bei Anfragen.

    Und wie wie hier im Thread über hunderte Beiträge fest gestellt haben gibt es genau so viele Leute die ganz andere Erfahrungen haben. Komisch das es die bei anderen Verlagen nicht gibt oder?

    Wenn ich bei einem Verlag 95% Wahrscheinlichkeit habe guten Service zu kriegen und bei einem anderen nur 50% denke zumindest ich mir nciht "wird schon gut gehen" und kauf halt lieber bei dem Verlag der 95% bietet.

    Nicht weil es wirklich dramatisch wäre wenn mal was schief geht oder man keinen Support bekommt, es geht ja nur um Brettspiele.

    Sondern weil ich solche Marktteilnehmer nicht mit meinem Geld unterstützen möchte, damit macht man den Markt nämlich aktiv schlechter, was nie im Interesse des Kunden liegen sollte.

    und wenn die nicht so verdammt gute Spiele hätten, würde ich den Verlag komplett meiden.

    Ich Spiele regelmäßig seit über 10 Jahren Brettspiele und hab ncoh nie einen SK Titel vermisst. Geht echt, kommen jedes Jahr mehr Spiele raus als man Spielen kann. Fehlt einem gar nichts ohne SK. Und wenn Leute wie du trotzdem wieder besseren Wissens weiter dort kaufen gibts für die ja auch einfach Null Grund irgendwas zu ändern. Selbst schuld halt, du bist teil des Problems warum SK so schlechten Service hat.

    Und warum fragst du das nur Benmartin und nicht Telrander? Weil dir die eine Aussage besser passt als die andere? Weil du die Verkaufszahlen kennst und dadurch weist das so gut wie jeder der 200.000 Besucher die TFM Erweiterung gekauft hat wie Telrander es sagt?

    Och, naja. Natürlich kann man meinen Post weiter oben so lesen, dass ich gesehen habe, dass so gut wieder jeder der 200.000 Besucher die TfM Erweiterung gekauft hat. Leider stand bei meinem Post nicht der Satz, dass es sich um eine individuelle Beschreibung meiner Eindrücke aus 30 Minuten in der Schlange am SK-Stand am Freitagvormittag handelte. Asche auf mein Haupt und Entschuldigung an alle.

    Kein Problem, ich habe deinen Beitrag schon so verstanden das du nur sagen wolltest das es dein Eindruck war das sehr viele das mitgenommen haben.

    Was mich dann eben gewundert hat ist das Thorgenus bei deiner Aussage nicht nachfragt woher "du denn die Verkaufszahlen kennst", wenn aber jemand sagt das ER nicht den Eindruck hatte den du hattest sofort nachfragt und die Aussage anzweifelt mit diesem von oben herab "ach kennst du die Zahlern denn?".

    Besonders verwunderlich eben weil deine Aussage durchaus ja etwas übertrieben formuliert war und man wohl eher diese in Zweifel ziehen könnte (wenn man sie denn wörtlich nimmt)

    Möchtest du die Verlaufszahlen von SK von der Messe nicht mit uns teilen, wenn sie dir scheinbar vorliegen?

    Und warum fragst du das nur Benmartin und nicht Telrander? Weil dir die eine Aussage besser passt als die andere? Weil du die Verkaufszahlen kennst und dadurch weist das so gut wie jeder der 200.000 Besucher die TFM Erweiterung gekauft hat wie Telrander es sagt?

    Mich würde nur interessieren wie dies bei anderen Branchen so läuft

    Also ich hab mal bei einer Firma gearbeitet die sehr gerne auf Verbrauchermessen Gefahren ist und dort immer SEHR krasse Rabatte angeboten hat und nur Barzahlung akzeptiert hat. Den Grund warum wir da mit so krassen Rabatten verkaufen konnten ... kannst du dir bestimmt denken.

    Was ist dieses Jahr eigentlich bei SK los? Ich bin ja aus dem Staunen kaum raus gekommen, richtig großer Stand mit DEKO, Plakaten von den Spielen und nem richtigen Tresen und allem. In den letzten Jahren hatten die doch mehr so gestapelte Pappkartons und nciht mal ein Banner das man erkannt hat das es SK war. Oder haben die nur den stand mit irgendeinem Verlag zusammen der es da so hübsch gemacht hat? Oder hab ich das von den letzten Jahren falsch wahrgenommen?

    Botnetze sind echt günstig... #justsaying

    Ich denke er wird den Braten riechen, wenn in den nächsten 15 Minuten ca. 10.000 Interessenten nach der Erweiterung für Belagerung von Valeria fragen. Danach ist mein SK Account gesperrt und die 182 Bonuspunkte sind futsch.

    Wäre vielleicht das erste mal das es einen triftigen Grund gibt den Account zu sperren. Botnetz Attacken wären da für mich schon auf der Liste der nachvollziehbaren Gründe.

    teilweise sehr hohe Preisabschläge

    Mit solchen Aussagen musst du hier vorsichtig sein, sonst bringst du beim einen oder anderen SK-Basher ein paar Äderchen zum Platzen. Der Konsens den ich hier regelmäßig raushöre ist, dass die Vorbestellerrabatte viel zu niedrig sind und die Versuche vom SK-Verlag ihre Preise stabil zu halten keine Zustimmung finden. In Zeiten von Ali-Express, Temu und Konsorten hört sich jeder Rabatt unter 30% halt für die meisten niedrig an.

    Bin gespannt wie viele Fragezeichen es gleich hagelt ... :D

    Das ding ist doch das der Vorbesteller Rabatt sich darauf beschränkt den SK Bonus vom Preis kurzzeitig nicht zu erheben. Es ist dann für Vorbesteller meist genauso teuer wie die Original Version. Andere Verlage machen das halt durchgängig und geben dann darauf Rabatte. Ist halt son klassisches Ding wie manche es beim Black Friday machen. Die Preise vorher nochmal schön hoch machen damit man dann zum Black Friday einen großen Rabatt geben kann der aber eigentlich normal Preis ist.