Beiträge von Ernst Juergen Ridder im Thema „Der Schwerkraft-Verlag ist...?“

    Das ist Deutschland im Jahre 2023.

    Nein. Das ist die Postbank im Jahre 2023. Eine Verallgemeinerung auf Deutschland lässt dieser Fall nicht zu.

    Wenn schon, dann ist das die übernehmende Deutsche Bank, die die Aktion anscheinend technisch nicht genügend vorbereitet hat.


    In diesem Thread ist aber doch sowieso alles egal. Es wird immer ein Weg gefunden werden, dem Schwerkraft-Verlag etwas vorzuwerfen. Weiß man nichts, wird halt was vermutet. Komisch, dass noch keiner die Wurzel allen Übels darin gefunden hat, dass der Verlag überhaupt sein Konto bei der Postbank hat.

    Ich finde den aktuellen Preis von 49€ + Versand für Legacy of Yu fair.

    Das ist deutlich weniger, als ich im April für die englische Ausgabe bezahlt habe.

    Bei dem Preis würde ich zugreifen, wenn ich die englische Ausgabe nicht schon hätte. Das ist halt ein Solospiel mit sprachneutralem Spielmaterial, nur Regel und Storybook sind in Englisch. Das Storybook bietet sowohl Story als auch spielerisch relevante Texte.

    Aus meiner Sicht ein Spiel, das sich auf jeden Fall lohnt, wenn man solo eine Kampagne spielen mag, die auch wiederholt gespielt werden kann. Ich habe bei mindestens sieben erforderlichen Siegen neun Partien gebraucht, weil ich zweimal verloren habe. Möglicherweise könnte ich mich ja verbessern, was aber nicht so sicher ist, weil es durchaus Einflüsse von Zufall gibt. Letzteres stört mich aber überhaupt nicht. 100%ig planbare Spiele mag ich nicht, moderater Zufall erhöht doch die Spannung.

    Mich würde ja mal interessieren, wie viele von denen, die jetzt sagen, sie werden nichts, nie wieder, von Schwerkraft kaufen, das dann letztlich doch tun.

    Sagen wir es mal so, ich habe dann eher die englische Version gekauft bevor ich auch nur in Erwägung gezogen habe die Schwerkraft Übersetzung zu kaufen. Geht da ja auch gut weil Schwerkraft ja nix eigenes macht.

    Das machen ja nicht wenige so. Wenn man aber Mitspieler hat, die mit einer textlastigen englischen Version nicht spielen können oder wollen, braucht man halt die deutsche Ausgabe, wenn man ein solches Spiel spielen will.

    Und so ist es wie immer im Leben: Man mag seine Grundsätze haben, aber es gilt auch "kein Grundsatz ohne Ausnahme". Alles andere ist eine Form der Verkrampfung.

    Mich würde ja mal interessieren, wie viele von denen, die jetzt sagen, sie werden nichts, nie wieder, von Schwerkraft kaufen, das dann letztlich doch tun.

    Man kann ja auch einfach das englische Original kaufen... da SK nichts eigenes herausbringt gibt es immer diese alternative. Ansonsten wäre für mich der einzige weg einen SK Titel zu kaufen der Gebraucht Markt, da hat der Verlag dann wenigstens ncihts davon.

    Aktuell befinden sich aber genau 0 SK Titel in meiner Sammlung und ich vermisse absolut nichts.

    Kann man so sehen.

    Für mich persönlich geht das englische Original durchaus, sofern ich solo spielen will. Mit meinen üblichen Mitspielern gehen textlastige Spiele in Englisch nicht.

    Es ist deshalb schon mehrfach vorgekommen, dass ich nach der englischen doch noch die spätere deutsche Ausgabe gekauft habe, wenn mir die eigene Übersetzungsarbeit zu viel geworden wäre. Dabei geht es ums Spielmaterial, nicht um die Spielregel selbst, die erkläre ich ja ohnehin.

    Mich würde ja mal interessieren, wie viele von denen, die jetzt sagen, sie werden nichts, nie wieder, von Schwerkraft kaufen, das dann letztlich doch tun.

    Ich würde mich jedenfalls nicht davon abhalten lassen, ein gutes Spiel zu kaufen, nur weil die Informationspolitik oder was auch immer des Verlages mich stört. Der Verlag macht nichts Verbotenes, man wünscht sich manches einfach nur anders.

    Warum und worüber sollte man sich auch aufregen? Man wird schon erfahren, wenn etwas verfügbar ist, das man etwa kaufen möchte.

    Klar, warum auch nicht. Außerdem bin ich Rheinländer, der ist da "flexibel", lässt sich immer ein Hintertürchen offen. Ausdrücke wie offenbar, grundsätzlich, eigentlich und das supertolle "quasi" lassen immer Auswege zu und stehen nicht für "absolut, nur so".

    "Offenbar" macht es nicht weniger zu einer Verallgemeinerung, es macht es nur zu einer Verallgemeinerung auf ungewisser Tatsachengrundlage.

    Es mag als Verallgemeinerung verstanden werden können, aber nicht als eine solche, die Allgemeingültigkeit für sich beansprucht.


    Kurz: Ich bin zufrieden, andere sind es nicht; mögen alle sich damit fühlen, wie sie wollen.

    Erstaunlich ist da eigentlich nur, dass sich ein Jahre alter Thread der Klagen derart lange halten kann, ohne irgend etwas zu bewirken.


    Und jetzt ist Auspacken angesagt.

    Im Ernst, jeder berichtet doch hier seine Erlebnisse. So mancher meint, daraus für sich etwas ableiten zu können, das Allgemeingültigkeit hat. Hat es nicht.

    Das schreibst du unmittelbar nachdem du selbst keine 2 Beiträge vorher groß herausposaunst

    Offenbar sind Zeiten, in denen es aus den verschiedensten Gründen deutlich länger dauerte, vorbei.

    Klar, warum auch nicht. Außerdem bin ich Rheinländer, der ist da "flexibel", lässt sich immer ein Hintertürchen offen. Ausdrücke wie offenbar, grundsätzlich, eigentlich und das supertolle "quasi" lassen immer Auswege zu und stehen nicht für "absolut, nur so".


    Zum Einzelfall: Mein Paket ist da, nur 41,5 Stunden nach Bestellung und normaler Überweisung am Dienstag nach 16:00 Uhr. Da kann man sich einfach nicht beschweren und ein Einzelfall ist das in meiner langen Kette persönlicher Erfahrungen mit dem Verlag keineswegs.

    Offenbar sind Zeiten, in denen es aus den verschiedensten Gründen deutlich länger dauerte, vorbei.

    Das machst du woran fest? An der anekdotischen Evidenz deines Einzelfalls?

    An der "anekdotischen Evidenz" meines aus vielen "Erlebnissen" mit eigenen Bestellungen bei diesem Verlag bestehenden Einzelfalls.


    Im Ernst, jeder berichtet doch hier seine Erlebnisse. So mancher meint, daraus für sich etwas ableiten zu können, das Allgemeingültigkeit hat. Hat es nicht. Der Verlag hat sicher auch deutlich mehr Kunden als die, die sich in dieser Blase hier bewegen. Wäre alles so schlecht, wie hier einige seit Jahren geltend machen, wäre der Verlag vermutlich längst pleite.

    Darf man hier auch etwas Positives erwähnen, auch wenn das gegen den scheinbaren Trend geht?

    Darf man, warum auch nicht:


    Also: Chaos Ordnung vorgestern nach 16:00 Uhr bestellt und mit normaler Überweisung bezahlt. Heute ist es mit DHL in Zustellung. Trotz angegebenen 20 Arbeitstagen Lieferzeit. Und das läuft nicht nur ausnahmsweise mal so, habe ich schon wiederholt erlebt. Die letzte Bestellung, die aus mehreren Sachen plus Bonusartikeln bestand, ging auch so schnell.


    Offenbar sind Zeiten, in denen es aus den verschiedensten Gründen deutlich länger dauerte, vorbei.

    Das ist für mich ein klarer Fall von Geschichte als Flair, liest man sie nicht, funktioniert das Spiel auch.

    Ich verstehe immer noch nicht wieso das erwähnenswert ist. Das ist doch klar. Wie sollte es denn auch anders gehen?

    Das ist erwähnenswert, weil hier im Thread die Vorstellung erkennbar war, die Geschichte in Yu sei zentraler Bestandteil. Auch du hast mal geäußert, sie sei relevant.

    Die Geschichte in Yu ist aber spielmechanisch irrelevant. Wer sie nicht liest, kann das Spiel trotzdem einwandfrei spielen.


    Ich habe sie dennoch gelesen, weil mir so etwas als bloßer Hintergrund auch Spaß macht. Wenn meine Frau dabei war, habe ich sie ihretwegen nicht gelesen und gleichwohl ohne Probleme spielen können.

    Ich mag die Geschichte im Spiel, sie ist aber eher Flair als spielmechanisch relevant.

    Wenn durch die Geschichte neue Arbeiter oder Barbaren dazukommen, dann sind sie auch als Karte da. Das gleiche gilt für neue Ziele. Wie soll denn Geschichte noch relevanter umgesetzt werden? bzw. in welchem Spiel kann man sie denn nicht weglassen, weil das Spiel dadurch unspielbar wird?

    Zu Yu kann man auch hier schon lesen und diskutieren: [2022] Legacy of Yu

    Ich abstrahiere mal:


    Die "Geschichte" ist im Story Book kursiv geschrieben und spielmechanisch irrelevant. Liest man sie nicht, sondern einfach nur den Sachtext, beschränkt sich das regelmäßig auf die Anweisung, diese Karten aus dem Spiel zu nehmen, jene hinzu zu nehmen und wie man diese neuen Karten regeltechnisch zu handhaben hat, wenn es diese Anweisung braucht.


    Das ist für mich ein klarer Fall von Geschichte als Flair, liest man sie nicht, funktioniert das Spiel auch. Mehr Spaß macht es aber mit Flair.

    Danke für Deine Einschätzung und das Kurzfazit. Jetzt überwiegt doch die Vorfreude bei mir. 😃 Etwas verwundert war ich, dass Du sagst, das Spiel funktioniert auch ohne die Geschichte zur Kenntnis nehmen zu müssen. Ich dachte, der Geschichtenmodus ist ein zentralerer Teil des Spiels. Liegt aber wahrscheinlich an der etwas knappen Beschreibung auf der Sk-Homepage.

    Ich mag die Geschichte im Spiel, sie ist aber eher Flair als spielmechanisch relevant. Wenn meine Frau mir beim Spielen zugeschaut hat, habe ich die Geschichte einfach weggelassen, weil sie so etwas nicht interessiert, und das Spiel hat trotzdem bestens funktioniert.


    Zentraler Bestandteil eines Spiels ist die Geschichte für mich nur, wenn sie sich spielmechanisch relevant auswirkt. Das ist hier nicht der Fall. Du spielst nicht schlechter, wenn Du die Geschichte ignorierst. Es macht aber -für mich jedenfalls- definitiv mehr Spaß, wenn du die Geschichte als Hintergrund für das, was du tust, mitliest.

    Da habe ich mir gleich mal Das Vermächtnis des Yu auf die Merkliste gepackt. Dazu dann noch einige Bonusartikel aus dem Punkteshop.

    Ja, da bin ich auch gespannt drauf. Ein Solospiel mit Geschichtenmodus von Shem Philipps… da war ich sofort angefixt. Mega. Ich fand allerdings die Geschichte dahinter (Umleiten eines Flusses im alten China) jetzt so gar nicht spannend. 😀 Anschauend werde ich es mir aber in jedem Fall.

    Von der Geschichte sollte man jetzt nicht viel erwarten. Im Grunde funktioniert das Spiel auch gut, ohne die Geschichte groß zur Kenntnis zu nehmen.


    Aber es ist auch so ein interessantes, gutes, teils sogar spannendes Solospiel. Man spielt so eine Art Kampagne, wofür man 7-13 Partien braucht. Diese endet also, wenn man mindestens 7x gewonnen hat, spätestens aber nach 13 Partien. Hat man 7x verloren, ist halt auch Schluss.


    Ich habe für meine erste Kampagne 9 Partien gebraucht, also 2x verloren. Verlieren ist nichts Schlimmes, ihr werdet ja sehen, wenn ihr das spielt.

    Yep. Die überzeugten Schwerkraft-Jünger reden sich auch den miesesten Service noch schön und auf der anderen Seite des Spektrums sind alle etwas intelligenteren Schwerkraft-Gegner schon längst auf englisch umstiegen (und die dümmeren Gegner sind aus Prinzip am Dauer-Motzen). Also: warum sollte der Schwerkraft-Verlag irgendetwas ändern? Ihre Kundschaft macht doch alles klaglos mit...

    Ist das nicht eine sehr einseitige Betrachtungsweise?


    Schlafende Götter, Nah und Fern, Oben und Unten und manche anderen der Schwerkraft-Spiele habe ich erst in Englisch gehabt.

    Problem dabei ist, dass das dann nur solo taugt, mit anderen kann ich textlastige fremdsprachige Spiele nicht spielen und sie selbst zu übersetzen, macht keinen Sinn.

    Also bin ich nahezu vollständig auf die deutschen Ausgaben von Schwerkraft umgestiegen.

    Das macht mich weder zum "überzeugten Schwerkraft-Jünger", noch halte ich mich für weniger intelligent als die "etwas intelligenteren Schwerkraft-Gegner", was auch immer der Sinn solcher Kategorisierungen sein soll.

    Immer die selbe Leier. Macht der Verlag schon mal ein Angebot zum Abholen für die ganz Ungeduldigen, dann ist es auch wieder nicht recht.

    Statt sich bei jedweder Regung des Verlags sofort darauf zu stürzen, ein doch wenigstens winziges Haar in der Suppe zu finden, könnte man sich auch mal einfach freuen.


    Aber ach ja, ich vergaß, das hier ist ja der Thread zum Schwerkraft-Bashing. Sorry für meine Anmerkung und meine mangelnde Disziplin.

    Ich finde die Preise von Ausgaben in anderen Sprachen nicht sonderlich spannend. Entscheidend ist doch:


    In welcher Sprache möchte ich das Spiel haben, was kostet es in dieser Sprache und bin ich bereit, diesen Preis zu zahlen. Wenn nicht, bekomme ich das Spiel halt nicht in der gewünschten Sprache.

    Ich habe bislang weder eine Ankündigungsmail noch den Newsletter. Aber ich habe ja das Forum. Hier weiß immer irgend wer früher als ich, was Sache ist, und ins Forum schaue ich öfter als auf die Verlagsseiten oder Facebook. Bei Twitter oder so bin ich ohnehin nicht.


    Ich habe übrigens problemlos mit meinem Android-Handy bestellen können.

    Ich freue mich das es nun bestellbar ist und hab es mir bestellt und direkt bezahlt . Die Erweiterung wäre eh sonst mit eingezogen, da mein innerer Monk es mag wenn es vollständig ist.


    Bin gespannt wie lange der Versand dauert... Aber ich kann warten :)

    dito.


    Die englische Ausgabe hatte ich ja schon. Ich habe sie verkauft, weil das Spiel derart massiv textlastig ist, dass es niemanden gibt, mit dem ich das spielen könnte. Es nur solo spielen zu können, selbst wenn jemand Interesse am Mitspielen hat, wäre mir dann doch zu schade.

    Man kann es auf der Website nachlesen. Es ist Gezeiten des Untergangs, also Tides of Ruin.

    Außerdem ist angekündigt, dass später Grundspiel und Erweiterung einzeln angeboten werden, es aber zunächst bei Schwerkraft selbst nur das Bundle geben wird. Das hat doch auch einen Sinn angesichts der Besonderheit, dass es diesmal ja das Grundspiel bei einer ganzen Reihe von Läden vorab gibt.

    Aussagen zum Spiel gehören (wie schon oben erwähnt) in den Thread zum Spiel.

    Schon klar, aber die schlichte Anfrage eines Forumnutzers, ob jemand schon etwas zum Spiel sagen könne, ist hier mindestens so "gerechtfertigt" wie die Diskussion um Begriffe wie "Projektmanagement".

    Und nein, Auslöser der Diskussion ist nicht das Spiel, sondern das Gebaren des Verlages.

    Doch, durchaus. Zwar geht es hier im Thread im allgemeinen um das "Gebaren" des Verlages, die aktuelle Diskussion hat sich aber konkret an Schlafende Götter hochgezogen. Das verliert man nur schnell mal aus den Augen, wenn man sich hier in Begriffsdiskussionen verliert.


    Aber letztlich ist das alles doch komplett egal. Die Diskussionen hier lesen sich manchmal ganz "lustig", sind aber doch in der Sache völlig nutzlos, weil sie schlicht nichts, aber auch gar nichts an der Lebenswirklichkeit ändern. Auch dieser Beitrag von mir wird nichts ändern. Warum schreibe ich dann? Na ja, andere schreiben ja auch.

    Schon lustig, auf welche Nebengleise die Diskussion hier immer wieder mal gerät. Und dann fragt doch tatsächlich einer mal ganz leise, ob nicht auch was zum Spiel gesagt werden könnte, das hier aktuell der Auslöser der Diskussionen ist.


    Aber es ist doch ganz klar: Dieser Thread dient dem Zweck: Hau' drauf auf den Schwerkraft-Verlag, warum auch immer, es findet sich schon was, oder hau' drauf auf die, die drauf hauen.

    Entspannen, es warten noch zwei bis drei andere Neuheiten in Essen! 😌 Nebenbei: warum sollte Herr Laukat nun das Geschichtenerzählen gelernt haben? Ich rechne ohnehin mit einem kleinen, aber hübschen Blendwerk…

    Sleeping Gods mag vieles sein, aber klein ist es nicht. Ich habe die englische Ausgabe gehabt, unglaublich viel Text. Das alles zu übersetzen, wäre mir zu mühsam gewesen, in Englisch spielt das keiner mit mir.

    Also habe ich die englische Ausgabe ungespielt verkauft in der Hoffnung auf baldiges Erscheinen der deutschen Ausgabe. Das ist nun schon wer weiß wie lange her. Ich hätte immer noch Lust auf die deutsche Ausgabe, aber wer weiß schon, wann die endlich kommt.


    Abwarten, wird ja vielleicht noch. Fragt sich nur, ob es dann für mich nicht schon zu spät ist. Je älter ich werde, um so mehr Probleme habe ich damit, über eine längere Spieldauer die Konzentration zu halten.

    Hat schon jemand "3 Schwestern" erhalten? Ich habe das letzte Woche bestellt und bislang ist das noch nicht in den Versand gegangen. Stand aber auch dran, bis zu 10 Tage... in der Vergangenheit hat das nie gestimmt, ging immer sofort raus.


    Ich glaube auch, dass es bei SK immer nachteilig ist, wenn man mehrere Produkte zusammen bestellt. Irgendwie scheint das immer zu längeren Lieferzeiten zu führen.

    Ich habe meines am Sonntag bestellt und heute bekommen.

    Schauen wir mal. Irgendwann wird kommen der Tag.

    Ich habe Sleeping Gods in Englisch gehabt, das könnte ich aber, außer solo, mit niemandem spielen. Viel zu textlastig, wenn man während des Spiels all den Text immer übersetzen müsste. Also hilft ja nur warten, auch wenn sich die Wartezeit zieht wie Gummi.

    So kann's auch gehen:


    Vorgestern Die Erbauer von Teotihuacan bestellt, angegebene Lieferzeit war 10 Arbeitstage ab Zahlungseingang. Angekommen ist das Spiel heute.

    Ich habe nochmal nachgesehen: Inzwischen ist auf der Webseite die Lieferzeit mit 5 Arbeitstagen ab Zahlungseingang angegeben.


    Fazit: Wiederum hat alles super funktioniert.


    Natürlich, man kann alles und jeden schlechtreden, irgend ein Haken findet sich immer. Man kann es aber auch lassen, oder doch wenigstens auch mal ein paar lobende Worte finden. Ich habe mich grundsätzlich darauf eingestellt, von niemandem etwas zu verlangen, worauf ich keinen Anspruch habe. Das macht das Leben so viel angenehmer und immer wieder hat man so Anlass, sich über dieses oder jenes, diesen oder jenen zu freuen. Man kann loben, wenn man etwas ohne Anspruch bekommt, man kann es unterlassen, jemanden zu kritisieren, weil er das nicht macht.