Solo-Spielgefühl:
Nachdem nun #BlackoutHongKong bei mir eingezogen ist um die ersten beiden Szenarien mit 88 und 50 VP erfolgreich waren (bis jetzt 4 Sterne), ist nun endgültig Alexander Pfister zu meinem Lieblingsautor avanciert und hat Vladimir Suchy an der Spitze abgelöst.
Die drei letzten größeren Titel (GWT, BOHK, Maracaibo) haben mich nun derart überzeugt, dass ich bei allen drei jederzeit sofort bereit wäre, eine Partie zu spielen und dies auch langfristig so bleiben wird. Per Definitionem ist das bei BGG glaube ich eine 10 (meine persönlichen Wertungen dort sind aber tatsächlich 9.7, 9.5 und 9.9).
Nicht zuletzt liegt der Grund dafür für mich als Solospieler (zu ca 60%) darin, dass alle drei Solo mindestens so gut funktionieren wie im MP-Modus.
Gebe Dir insofern Recht, aber ich "traue" mich nicht an BlackOutHonkong ran: dunkler eintöniger Spielplan und etwas von Pandemic-Stile. Nun habe ich auch die drei speziellen Abkömmlinge der Pandemic-Reihe (Imeria, Rom, Flut). Lohnt sich da der Blick auf das eintönig schwarze Honkong-Ding?