Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!

  • Was isses denn geworden? Ich tippe ganz stark auf HdR LCG :)

    Ja, aber nur weil ich bei Robinson Crusoe immer noch die Die Vulkaninsel mit vier Charakteren (schon 2x verloren) und dann die Szenarien fünf und sechs spielen muss. Ich habe da also noch genug Stoff. Ansonsten wäre die Entscheidung leicht gewesen, denn ich würde Robonsoe Crusoe auch noch als mein Lieblingsspiel bezeichnen.

    Die Entscheidung Herr der Ringe auszuprobieren war keine leichte, denn ich habe schon nachgelesen, dass man da theoretisch eine vierstellige Summe versenken kann.

    Aber ich war zu neugierig und hoffe, dass es mir nicht gefällt.

    Meine liebsten Solospiele:

    1. Spirit island 2. Ghost stories 3. Gaia project 4. Nusfjord 5. Paladine des Westfrankenreichs 6. Mage knight 7.Nemo´s war 8. Robinson crusoe 9. Maracaibo 10. Fertig

  • Partyschreck Wenn du Hilfe brauchst, kann ich dir per PN mal einen Link geben, einen kleinen Guide, den ich mir in einem anderen Forum gemacht habe, um die Funktion der Karten besser zu verstehen. Denn was da auf einen zukommt (an Regeln und Interpretationsmöglichkeiten) ist schon echt heftig.


    Da bekommt man gleich wieder Lust mit einzusteigen...aber nein, derzeit sind nur die Eurogames dran :) .

    Wenn man mit HdR einmal anfängt, kann es nämlich gut sein, dass es einen so vereinnahmt, dass man nix anderes mehr spiel(en will)t. :)

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


  • Ansichtssache, ich würde meine Prioritäten wohl ganz anders setzen und mich demnach "falsch" entscheiden -Schatz Schatz sein lassen und mit der Beagle in See stechen.


    Eine Erweiterung für mein Lieblingsspiel gegen ein für mich völlig uninteressantes Format LCG?


    So verschieden sind die Vorlieben ;)

    Bei mir liegt die Beagle seit über einem Jahr ungespielt im Schrank (nur die nicht Kampagnen-Elemente habe ich schon genutzt)...bisher habe ich mich drum gedrückt da reinzulesen und mal einen langen Abend Zeit zu nehmen – ich habe gelesen, dass man die ersten zwei Szenarien direkt hintereinanden spielen soll, da das "Speichern" zwischen den beiden sehr mühselig sein soll.


    Das Herr der Ringe-LCG habe ich verkauft. Die Atmosphäre, die durch die tollen Zeichnungen und Zitate gut zum tragen kommt ist toll. Auch das Spiel an sich - wenn auch manchmal etwas umständlich. Letzten Endes habe ich auch festgestellt, dass Deckbau nichts für mich ist. Ich habe einfach keinen Spaß daran gefunden, statt zu spielen micht stundenlang durch Kartenberge zu wälzen und Decks auszuprobieren.

  • Das Herr der Ringe-LCG habe ich verkauft. Die Atmosphäre, die durch die tollen Zeichnungen und Zitate gut zum tragen kommt ist toll. Auch das Spiel an sich - wenn auch manchmal etwas umständlich. Letzten Endes habe ich auch festgestellt, dass Deckbau nichts für mich ist. Ich habe einfach keinen Spaß daran gefunden, statt zu spielen micht stundenlang durch Kartenberge zu wälzen und Decks auszuprobieren.

    Ich habe bisher 167 Partien des LotR-LCG's gespielt (166 davon zu zweit), ca. die Hälfte aller Quests erfolgreich beendet und mich dabei nie stundenlang durch Kartenberge gewälzt - das würde mir auch nicht gefallen.


    Wenn wir eine Quest erfolgreich beendet haben, gehen wir mit genau denselben Decks in die darauf folgende Quest (ohne irgendwelche neuen Karten für diese neue Quest vorher anzuschauen). Oftmals passen die alten Decks nicht recht zur neuen Quest, und der erste Versuch einer neuen Quest kann schnell zum Desaster werden. Das reicht uns dann aber meist schon, um festzustellen, welche Art von Karten in den Decks fehlen, und welche nicht mehr helfen können. Dann wird geschaut, wie die Decks den neuen veränderten Bedingungen angepasst werden können, und ein neuer Versuch wird gestartet. Das machen wir so lange, bis wir erfolgreich sind, dann wird die nächste Quest gestartet.


    So wird für die Gefährten durch die ganzen Quests hindurch eine einigermaßen kontinuierliche Story verfolgt und die Überraschungen bei neuen Begegnungen bewahrt. Das Anpassen der Decks dauert dabei meistens nur relativ kurz (10-30 min), mit der Zeit kennt man ja auch die wichtigsten der verfügbaren Karten und deren Funktion. Komplett neue Decks sind nur in den seltensten Fällen nötig, wenn wirklich gar keine Anpassungen funktionieren sollten.


    Auf diese Weise macht uns das Ganze richtig Laune. Wir haben jetzt ein halbes Jahr mit LotG-LCG ausgesetzt, aber demnächst werden wir da weitermachen, wo wir zuletzt unterbrochen hatten, und zwar mit genau den alten Decks von der letzten Quest ...


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    Einmal editiert, zuletzt von Warbear ()

  • Partyschreck Wenn du Hilfe brauchst, kann ich dir per PN mal einen Link geben, einen kleinen Guide, den ich mir in einem anderen Forum gemacht habe, um die Funktion der Karten besser zu verstehen. Denn was da auf einen zukommt (an Regeln und Interpretationsmöglichkeiten) ist schon echt heftig.

    Danke für das Angebot, aber am Anfang werde ich mich erst einmal alleine an das Spiel machen.

    Wenn mir das Spiel gefällt, werden meine ersten Fragen die zum Kauf von Erweiterungen sein.

    Ich habe schon ein bisschen gelesen und die meisten geben den Hinweis hier grundsätzlich chronologisch vorzugehen.

    Ich werde mir aber bestimmt nicht alles kaufen und so stellt sich die Frage, wie man sich da am Besten die Rosinen herauspickt.

    Meine Priorität wird da nicht sein, Erweiterungen mit besonders starken Karten zu kaufen, sondern die mit besonders gelungenen und spannenden Quests.

    Wenn das dann so schwer wird, dass man da wiederholt verliert und eine extrem gute Auswahl seiner Karten braucht, habe ich da kein Problem mit, eher im Gegenteil, solange eine realistische Chance besteht mit einer guten Auswahl zu bestehen.

    Kaufe ich mir dann ausgewählte Titei aus verschiedenen Zyklen oder lieber besonders gute Zyklen komplett (thematisch runder ?), oder gar nur die großen Sets ?

    Normalerweise würde ich ja mit dem Düsterwaldzyklus fortsetzen, aber ich habe schon gelesen, dass vieles was später kommt, besser sein soll.

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  • Ich mach dann mal weiter, denn Herr der Ringe kam bereits 24 Stunden nach Bestellung angeflogen und ich habe meine ersten Spiele hinter mir.

    Ich befürchte, dass es meine Erwartungen nicht erfüllen wird, denn es macht erst einmal zu viel Spaß, Die Schrift ist allerdings verdammt klein und ließ mich schnell zu einer Lupe greifen. Die Zeichnungen auf den Karten machen so aber noch mehr Spaß.

    Bleibt nur noch die Hoffnung, dass es bald seinen Reiz verliert, ansonsten könnte mich das teuer zu stehen kommen.

    Ich wollte zum Start erst einmal die vorgefertigten Decks am ersten Szenario probieren.

    Ich begann mit dem Geist Deck. Im ersten Spiel hatte ich noch ein wenig mit den Regeln zu kämpfen und musste oft nachlesen, aber das wurde schnell weniger. zunächst störte mich ein wenig die Kampfschwäche, aber dann hatte ich schnell den Bogen raus auch mit schlechten Kartenverteilungen fertig zu werden. Das war bestimmt ein gutes Deck für das erste Spiel und nachdem ich das Spiel mit einem Bedrohungslevel von 19 gewonnen hatte, wendete ich mich dem Taktik Deck zu.

    Auweia !

    Die Erwartung, dass eine größere Kampfstärke das Spiel jetzt noch leichter machte, erwies sich schnell als naiv. Das Deck scheint für das einhändige Solospiel ziemlich ungeeignet zu sein, machte mir dafür aber schnell klar, welche Rolle Deckbau auch im Basisspiel schon spielen wird, denn ich habe erst einmal vor einhändig weiterzuspielen.

    Im ersten Spiel mit dem Taktikdeck zog ich bereits in der ersten Runde "In einem Netz gefangen" und warf ziemlich früh das Handtuch.

    Das zweite Spiel brachte mir "In einem Netz gefangen" logischerweise in der zweite Runde. Da ich wusste, was mich nun erwartet, gab ich noch früher auf und ich kann mir schon denken denken, wie das dritte Spiel laufen wird. Ich will das Spiel jetzt aber unbedingt noch schaffen mit dem Deck auch wenn das schon unangenehm viel mit Glück zu tun haben wird.

    Ansonsten wiederhole ich gerne noch einmal die Frage zum Kauf von Erweiterungen aus dem letzten Beitrag, denn ich fürchte, dass die sich bald stellen wird.

    Ich habe jetzt zwar schon eine Tendenz, würde mich aber wirklich über weitere Hilfestellung freuen.

    Es würde mich auch interessen, was der normale Preis für die Erweiterungen ist, das lässt sich derzeit schwer erkennen. Auf einer Seite habe ich einen Hinweis auf bessere Verfügbarkeit in naher Zukunft gefunden. Möglicherweise sind die also im Moment etwas rar und daher teuer.

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  • Das Taktik-Deck kannst du für Solo vergessen.

    Zumindest einhändig.

    Versuch mal zweihändig solo zu spielen.

    Bei dem Spiel ist ein großer Unterschied zwischen einhändig und zweihändigem Spiel.

    Ich spiele beides sehr gerne.


    Für solo Grundspiel empfehle ich immer wieder dieses Deck:

    BACK TO BASICS: A Killer deck using only cards from a single Core set | The Lord of the Rings: The Card Game | BoardGameGeek


    Damit habe ich viel Freude gehabt.



    Ich empfehle bei den Erweiterungen ein chronologisches Vorgehen.

    Nur vereinzelte Erweiterungen kaufen halte ich für weniger toll.

    Schau mal auf dem Gebrauchtmarkt, da lassen sich oft ganze Sammlungen für einen anständigen Preis finden.


    Ansonsten sind die kleinen Erweiterungen mittlerweile bei etwa 11,80€ und die großen Erweiterungen bei 24,40€.

    Teueres Vergnügen... daher wirklich für ein großes Paket den Gebrauchtmarkt absuchen.

    Spätestens nach den ersten beiden Zyklen zeigt sich meist, ob du dabei bleibst und zum Fanatiker wirst :)

    Einmal editiert, zuletzt von openMfly ()

  • Pulp Detective


    Erster "Fall". Nunja, das war eine ziemliche Pleite, gerade mal die Hälfte der Hinweise habe ich in der Zeit geschafft. Ersteindruck "ok", wobei ich glaube ich noch nicht ganz verstanden habe, wie man das sinnvoll spielt. Das einzige was ich jetzt schon etwas schade finde ist, dass sich die "Fälle" kaum unterscheiden. Hätte ich wahrscheinlich wissen können, wenn ich mir vorher die Regeln aufmerksam durchgelesen hätte...;)


    Nemo's War


    Nachdem ich die ersten drei Partien (Motive) recht gut bewältigt hatte, war ich offenbar erfolgsverwöhnt. Mein zweiter Versuch mit "Krieg" als Motiv ist genauso gnadenlos gescheitert wie der erste. Dabei habe ich mir neben dem Periskop relativ schnell die Torpedos beschaffen können - und die verstärkte Hülle. Genutzt hats nichts, die Torpedos haben das ganze Spiel über nicht ein (!) Schiff versenkt und auch im Übrigen haben mir die Kriegsschiffe schwer zu schaffen gemacht. Etwa zur Hälfte der Spielzeit ist Nemo schon wieder draufgegangen, er ist offenbar das schwächste Glied in der Kette (nicht dass noch viele Crewmitglieder an Bord gewesen wären oder die Hülle noch lange gehalten hätte) 8o. Ist das einfach nur Pech oder ist "War" wirklich ein schwierigeres Motiv als die anderen?

    2 Mal editiert, zuletzt von Lazax ()

  • Ja gut gemacht :)

    Wenn du Regelfragen hast, kann ich dir vielleicht helfen! Ich liebe das Spiel nach wie vor.

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  • Das ist ja sehr lieb, dass ich mir Seiten empfehlen wollt um mir Decks zu erstellen, aber das ist bestimmt das Letzte, was ich mich machen werde.

    Das widerspricht doch komplett dem Grundgedanken des Spiels, bei dem der Spaß darin bestehen soll, Dinge selber auszuprobieren.

    Mir ist auch klar, dass ich es mir viel leichter machen könnte, als mit den vorgefertigten Decks zu spielen, aber das kann ich später immer noch. Und zum Kennenlernen der Basiskarten möchte ich nun zumindest ein Mal mit jedem Deck gegen das Startszenario gewinnen.

    Allerdings ist das Taktikdeck hier wirklich eine Grenzerfahrung. Ich habe zwei weitere Versuche hinter mir und werde gleich noch einen starten.

    Vielleicht gebe ich es danach auch auf.

    In meinem dritten Spiel wurde ich zwar nicht mehr in einem Netz gefangen, dafür direkt vom Start mit Orten zugespammt. Wieder keine Chance.

    Das vierte Spiel lief dann deutlich besser, ich hatte zu Beginn einen halbwegs akzeptablen Mix aus Gegnern und Ortskarten und ich glaube, ich hätte gewonnen, wenn ich die richtige dritte Abenteuerkarte gezogen hatte, aber die Karte mit den zehn Erforschungsmarkern scheint mir wirklich unmöglich zu sein mit dem Taktikdeck und ich überlege die draußen zu lassen, wenn man nur neu starten muss, bis man irgendwann die leichtere zieht.

    Ich empfehle bei den Erweiterungen ein chronologisches Vorgehen.

    Nur vereinzelte Erweiterungen kaufen halte ich für weniger toll.

    Ja, danke. Das war ohnehin schon meine Tendenz und ich werde mir wohl so lange Sachen in der Reihenfolge kaufen, wie es Spaß macht und mir nicht zu teuer wird.

    Ich hatte auch schon nach gebrauchten Teilen gesucht, da aber nichts Vernünftiges gefunden. Eine Seite mit einem Komplettpaket des Düsterwaldzyklus neu für 70@ hatte ich schon gesehen und beinahe auch direkt bestellt. Und das scheint ja dann auch kein schlechtes Angebot zu sein. Habe aber doch erst einmal vor das Basisset auszureizen und dann zu schauen, wie es um den Spaßfaktor steht. Vermutlich werde ich dem Spiel aber noch nicht so schnell untreu werden.

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  • Bei mir ist ein Exemplar von #FantasyDefense eingetrudelt, welches ich sogleich spielen musste!

    (Ich kenne das Spiel von der Ursprungsvariante, #DefenseThreeKingdoms schon)

    Als erstes habe ich mir mal das Menschendeck gegriffen; da dieses ziemlich identisch mit dem Ursprungsspiel ist, habe ich damit auch bei der ersten (korrekten) Partie mit quasi höchster Punktezahl gewonnen.

    Heute werde ich dann mal die 2. Fraktion in der Box probieren.


    Richtig freue ich mich aber über die Erweiterung, #TheStoneKing! Denn damit bekommt man 7 Umschläge (Verschlossen, aber nicht zugeklebt!), in denen sich weitere Karten und eine Story befinden, mit denen die Decks immer weiter verändert werden und so eine Geschichte/Kampagne erzählt wird! Das finde ich ziemlich spannend - aber damit darf ich erst anfangen, wenn ich mit den Elfen auch gewonnen habe! (Bedingung zum Öffnen des ersten Umschlags... ^^)


    Desweiteren kommt die Tage #TheDraugr an! (The Draugr | Board Game | BoardGameGeek)
    Ein kleines Print'n'Play-Spiel, welches für ein paar Dollar auf BGG verkauft wurde, in einer vernünftig gedruckten Ausgabe!


    Ich bin schon sehr gespannt! Ich mag die Optik! ^^

  • Die dritte Runde "Nemo's War" im Kriegsmodus.

    Wieder mit Torpedos, diesmal habe ich immerhin ein Schiff versenken können, bevor ich auf einen Würfel reduzieren musste. Das ist schon wirklich heftig, so viele Kriegsschiffe anzugreifen, denn irgendwann treffen die ja auch. Am Ende war meine Hülle wieder kurz vor dem Auseinanderfallen, aber immerhin Nemo hat diesmal durchgehalten. Tatsächlich habe ich es dann auch bis zum Finale geschafft und war schon ganz begeistert: Sieg, Erfolg, Triumph. Bis ich dann die Punkte gezählt habe...


    Die Punkte: 99 (Kriegsschiffe, fand ich ganz in Ordnung) + 27 (normale Schiffe) - 13 (Abenteuerkarten, ein Reinfall, allein 8 Minuspunkte wegen "required repairs") + 1 (Schätze, die anderen habe ich vorher verbraucht) + 40 (Befreiung, das Maximum, was rauszuholen war) + 12 (Wissenschaft, naja) + 8 (Wunder, auch mäßig) + 23 (Ozean-Wertung, sehr ärgerlich, es fehlten nur zwei Schiffe im Westpazifik) + 0 (nein, kein Charakter war mehr übrig) = 197.


    Ein kurze Konsultation der Regel ergab ein ernüchterndes "Failure". Zum dritten Mal am Kriegsmodus gescheitert.

    Einmal editiert, zuletzt von Lazax ()

  • dein Bericht ist wie immer richtig schön zu lesen :thumbsup:


    Dieser bestärkt mich zudem in meiner Idee, das reine Spielen zu genießen und auf das Zählen der Punkte zu verzichten ;)


    Außerdem wird mir immer mehr klar, dass keines meiner Spiele mit der See zu tun hat, da klafft thematisch eine große Lücke =O


    Nemo's ist mir da allerdings dem Eindruck nach zu würfellastig. Und es kommen viel zu wenige Piraten für meinen Geschmack vor :D

    Wir spielen gerne Sword & Sorcery, Cthulhu: Death May Die und als Kontrastprogramm mal Carcassonne!

  • Dieser bestärkt mich zudem in meiner Idee, das reine Spielen zu genießen und auf das Zählen der Punkte zu verzichten ;)

    Das klingt nach einem Erfolgsrezept ;)

    Nemo's ist mir da allerdings dem Eindruck nach zu würfellastig. Und es kommen viel zu wenige Piraten für meinen Geschmack vor :D

    Piraten gibts nicht, das stimmt. Und würfellastig ist noch nett ausgedrückt. Es gibt doch insgesamt nur sehr wenig Möglichkeiten, einen schlechten Würfelwurf noch auszugleichen. Ich finde das Spiel trotzdem super, es ist sehr thematisch und die Würfel sorgen natürlich auch irgendwie für Spannung. Ab und zu macht mir das Spaß. Ich würde aber auch nicht nur diese Art von Spiel spielen wollen...

  • @Lazax Auf Nemo's War freue ich mich auch schon und deine Berichte machen Lust darauf das Spiel endlich anzufangen. Ende Oktober ist etwas mehr Zeit, da wird es definitiv auf den Tisch gebracht (wenn nicht ein anderes Spiel dazwischen kommt 8-)))


    Hexe Aha ein Robinson Fangirl ;)


    In der Zwischenzeit vergnüge ich mich weiter mit Founders of Gloomhaven. Das Spiel topt momentan alles andere was ich derzeit spiele aber in Wirklichkeit verzweifel ich daran. Wie soll man wenn's gut geht 3 oder 4 Prestige Gebäude gleichzeitig mit Upgrade Ressourcen versorgen, bei so wenig Aktionen :D Es ist so ein herrliches Puzzle. Das Spiel ist bisher einfach nicht zu schaffen aber ich werde jedesmal besser und irgendwann knacke ich es :)

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    2 Mal editiert, zuletzt von cold25 ()

  • Mach uns Founders of gloomhaven ruhig noch schmackhafter, ich habe das nämlich gerade heruntergesetzt auf 40$ auf einer englischssprachigen Amazonseite entdeckt.

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  • Interessant, wie die Meinungen da auseinander gehen.

    FoG war für mich solide, aber solo zu langweilig. Zudem empfand ich den Schwierigkeitsgrad als höchstens mittel.


    Ich hätte das Spiel eher für Mehrspieler empfohlen und für Leute, die sich am Artwork nicht stören.

  • Ich spiele übrigens gerade heftigst #FantasyDefense

    Nachdem ich einen kleinen Spielfehler bei mir entdeckt habe (nur 4 Karten auf die Starthand ziehen statt 5; und nur 2 Karten mit in die nächste Runde nehmen) habe ich die Stone King Kampagne noch mal von vorne begonnen.

    Sicherlich, mit den Einschränkungen oben wird es noch mal einen Tick anspruchsvoller - dennoch ist mir das Spiel irgendwie zu leicht...

    Vielleicht spiele ich später mal mit allen Events oder so... oder mehr Gegnern? Mal schauen... so ist es jedenfalls Banane.


    Das erinnert mich irgendwie an #Superhot, welches auch banal simpel war und ist - und trotzdem von der "Community" auf BGG nicht erkannt wird - da wird immer noch betont, wie unfassbar hart das Spiel sei, etc... ;)

  • Interessant, wie die Meinungen da auseinander gehen.

    FoG war für mich solide, aber solo zu langweilig. Zudem empfand ich den Schwierigkeitsgrad als höchstens mittel.


    Ich hätte das Spiel eher für Mehrspieler empfohlen und für Leute, die sich am Artwork nicht stören.

    Wow. Der erste Erfolg mit 122 Punkten bei Founders of Gloomhaven. Ich glaube ich habe den Dreh raus.

    Wenn man so wie ich 3-4 Partien hinter sich hat, kommt man langsam darauf welche Ressourcen und Gebäudeteilw man wo hinbaut und wo die Straßen, um sich selbst nicht zu blockieren. Es hat wieder einen Mordsspaß gemacht. Ich hoffe die Motivation bleibt nach dem ersten Sieg auch bestehen :D aber diese 5 Partien allein waren das Geld schon wert.

    Wiederspielwert bieten die unterschiedlichen Startplätze auf der Karte, die zudem noch zweiseitig ist (Rückseite ist aber symmetrisch). Das bietet 4 verschiedene Startplätze und 8 verschiedene Völker, jede mit einer anderen Sonderfähigkeit, die das Spiel etwas aber nicht in hohem Maße beeinflusst.

    Zudem habe ich ein paar schwer zu erfüllende Gebäude rausgenommen, die ich jetzt mit in den Stapel mischen könnte :)

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    Einmal editiert, zuletzt von cold25 ()

  • Dieser bestärkt mich zudem in meiner Idee, das reine Spielen zu genießen und auf das Zählen der Punkte zu verzichten ;)

    Das klingt nach einem Erfolgsrezept ;)

    Ja gell, das dachte ich mir auch 8-)):D



    Piraten gibts nicht, das stimmt. Und würfellastig ist noch nett ausgedrückt. Es gibt doch insgesamt nur sehr wenig Möglichkeiten, einen schlechten Würfelwurf noch auszugleichen. Ich finde das Spiel trotzdem super, es ist sehr thematisch und die Würfel sorgen natürlich auch irgendwie für Spannung. Ab und zu macht mir das Spaß. Ich würde aber auch nicht nur diese Art von Spiel spielen wollen...

    Naja, aber immerhin Schiffe, wenn auch keine im Stil der Black Pearl :S


    Vielen Dank!

    Deine Schilderung vermittelt mir einen guten Eindruck des Spielgefühls, grad im Bezug auf die Würfel.

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  • Folklore: The Affliction

    Nach 3 beendeten Geschichten/ Szenarien, habe ich erst einmal keine Lust mehr. Das Spiel erscheint mir sehr glückslastig und schwer.

    Meine Charaktere haben die letzten Partien nur Rückschritte gemacht.

    Irgendwann werde ich mit einer neuen Gruppe und den ganzen Erweiterungen erneut beginnen. Der Reiz am Spiel ist noch vorhanden. Dafür mag ich die Atmosphäre zu sehr. Leider ist das Spiel neben Artwork und Story nur eine ausufernde Würfelorgie. Die meiste Zeit kann man es von der Wahrscheinlichkeitsrechnung her etwa so ausdrücken:

    Wirf eine Münze: entweder du triffst, oder nicht. Dann wirf die Münze für den Gegner. So lange bis eine Seite tot ist.

  • Obwohl ich es tatsächlich noch geschafft hatte mit dem Taktikdeck die Startmission von Herr der Ringe zu gewinnen, kam erst einmal die Lust auf Punktesalatspiele zurück, spart auch erst einmal Geld.

    Da traf es sich gut, dass mir hat ein netter Postbote einfach #Viticulture vorbeigebracht hat.

    Das Warten hat sich gelohnt, denn es ist nun deutlich billiger zu erhalten.

    Das Spiel ist natürlich, wie erwartet, großartig und hat vor allem tolles Material. Es hat mir aber auch noch einmal klargemacht, wie sehr ich zum Beispiel bei Nusfjord mag, dass man keine Arbeiter hinzugewinnen kann. Solche Aktionen sind einfach viel zu stark um irgendwie spannend zu sein.

    Der Start bei Viticulture fühlt sich da jedesmal ein wenig steril an, weil man weiß, was man in jeder ersten Runde immer machen muss.

    Später ist es dann zwar interessant, wie viele Arbeiter man sich holen sollte, denn das Maximum scheint nicht zwangsläufig das Beste zu sein. Das hängt möglicherweise immer von den Vorraussetzungen ab. Vielleicht ein Arbeiter mehr zum Start ? Dann werden ein paar der Karten allerdings eher sinnlos.

    Ich habe die ersten Spiele mit der normalen Variante gespielt, bei der man immer nur eine Automakarte zieht. Obwohl man da eigentlich immer gewinnt. schrecke ich davor zurück die Variante zu probieren, bei der immer mindestens zwei Felder blockiert werden.

    Zum einen ist die Spannung ganz nett da mehr Glück haben zu können, ich befürchte aber auch, dass man sonst etwas weniger Freiheit hat und mehr vom Spiel gespielt wird, schließlich kann man auch so schon beträchtlich eingeschränkt werden. Vielleicht hat da jemand Erfahrungen.

    Werde mich jetzt aber zunächst an die Kampagne machen und bin mal gespannt, ob das Spiel damit zu Nusfjord aufschließen kann, was im Moment noch leicht die Nase vorn hat.

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  • Glückwunsch zu Viticulture und viel Spaß damit!

    Der Start bei Viticulture fühlt sich da jedesmal ein wenig steril an, weil man weiß, was man in jeder ersten Runde immer machen muss.

    Interessant, ich mache bei jeder Partie etwas anderes, je nachdem, wonach mir der Sinn grad steht, schon zu Beginn :)

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    Einmal editiert, zuletzt von Hexe ()

  • Gibt es keine Möglichkeiten, oder nur sehr wenige, die Würfelwürfe zu beeinflussen bzw. die eigenen Chancen durch Leveln oder Items zu erhöhen?

    Die Kämpfe laufen in einem d100 System. Man hat etwa 30-40 Rüstung. Die Moster teilweise auch mal 50-60.

    Es wird ein d100 und ein d10 geworfen. Dazu der Might-Wert addiert. Dieser liegt in der Regel bei beiden Seiten zwischen 0 und 10.

    Wenn der Würfelwert + Might-Wert dann die Rüstung übersteigt, wird Schaden gemacht. Der wird wieder durch Würfel bestimmt. Je nach Waffe D4/ D6 + Waffenboni, Charakterboni und ander Boni.

    Charaktere haben um die 20 Leben, Monster etwa 20 - 40.


    Ein Item gibt dann etwa mal +5 Might, Rüstung... +1 Schaden, oder lässt einen Angriff pro Begegnung neu würfeln.

    Allerdings bekommt man nicht einfach items, sondern erhält nur Gelegenheiten items zu erhalten. Dazu muss man meist eine 8+ oder sogar eine 10 auf dem d10 Würfeln. Also auch das ein reines Glücksspiel.


    Der Einfluss auf die Würfelwürfe ist mir viel zu gering.

    Wenn ich einen Char zu einem Tank ausbauen möchte mit viel Rüstung, hatte er in Story 3 dann 55 Rüstung. Zu Beginn waren es meine ich 38. EIn Unterschied von 17 in einem d100 System ist nicht wirklich ein enormer Fortschritt, wenn man alles darauf ausgelegt hat.

  • Inzwischen habe ich dann mal #FantasyDefense mit der #StoneKing Erweiterung wieder bis zum Kapitel 5 gebracht - dieses Mal nach den richtigen Regeln! Nun bin ich in Kapitel 6, da ist die Schwierigkeit knackig angezogen worden und das Szenario zwingt einen zum Umdenken! Sehr schön!

  • Mich würde mal interessieren, welche der 4 Erweiterungen für Terraforming Mars eurer Meinung nach für Solo-Spieler am interessantesten und welche eher nicht nötig ist?


    Ich tendiere ja dazu die Venus-Erweiterung und das hoffentlich bald kommende Colonies dann im Verbund zu holen.

    Hellas & Elysium ist ja im Prinzip nur eine alternative Karte und Präludium hat mich nicht so beeindruckt. Vereinfacht diese Erweiterung nicht nur das Spiel oder liege ich da falsch?

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    Einmal editiert, zuletzt von cold25 ()

  • Mich würde mal interessieren, welche der 4 Erweiterungen für Terraforming Mars eurer Meinung nach für Solo-Spieler am interessantesten und welche eher nicht nötig ist?

    Da ich alle (verfügbaren) Erweiterungen habe und auch alles schon solo probiert habe, würde ich mir folgende Einschätzung zutrauen:


    - Venus Next: große Empfehlung für das Solospiel (ich nutze sie sogar nur da!), weil man nun 4 Leisten knacken muss, aber durch die Solarphase (die im Spiel mit 2+ Spielern optional ist) noch etwas an taktischen Entscheidungen dazukommt

    - Hellas & Elysium: für das Solospiel im Grunde nur bedingt sinnvoll. Klar, eine Abwechslung auf der Karte ist nett und habe ich solo auch schon genutzt, aber der eigentliche Clou sind ja die neuen Meilensteine und Auszeichnungen, die man im Solospiel ignoriert

    - Präludium: finde ich generell sehr schön! Weil ich schon immer mit Erweiterung und 0 Startressourcen (im Solospiel ja eh Pflicht) spiele, bringt das eine schöne Abwechslung rein. Kann aber tatsächlich auch sehr gut ins Solospiel integriert werden, in dem man dann nur noch 12 Runden Zeit hat und immer neue Ausgangslagen bekommt. Außerdem steckt hier sogar eine ganz neue Solo-Variante drin mit eigenem Standardprojekt (man spielt nicht mehr auf Leisten, sondern auf den Tf-Wert).


    Also Venus Next und Präludium würde ich beide fürs Solospiel empfehlen. :thumbsup:

  • @Marcel P. Ah super, danke. Das mit der neuen Solo-Variante ist mir bisher entgangen.Dann wird diese Erweiterung doch recht interessant :)

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  • Für die neue Solo Variante braucht man die Erweiterung aber gar nicht, oder ?

    Man nutzt einfach die Regel.

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  • Eigentlich bin ich ein "Gegner" davon Brettspiele allein für mich zu spielen. Dafür habe ich sie eigentlich nicht gekauft, dennoch habe ich in der letzten Zeit mal zwei Spiele entsprechend ausprobiert, da es zur Zeit an Mitspielern mangelt.


    Tiny Epic Zombies

    Hatte ich im Wochenthema 01.10.-07.10.2018 erwähnt. Da es quasi eine "Ein Spieler spielt 2 Charaktere"-Adaption der Regeln ist, macht es für mich da keinen besonderen Reiz aus, es nicht lieber mit einem Mitspieler zu spielen. Wäre die gleiche Spielsituation mit doppelter Gehirnpower.


    Too Many Bones (Undertow)

    Die Ende September eingetrudelte KS-Lieferung von meinem All-In-Pledge Too Many Bones hat die häusliche Situation verändert. Während davor dieses Spiel nur bei meinem Freund im Regal zugänglich war, kann ich es nun selbst nach belieben rausholen. Somit gibt es nun 10 verschiedene Charaktere zu entdecken, welches sich anhand ihrer 16 einzigartigen Skill-Würfel komplett unterschiedlich spielen. Und da man pro Spiel nicht alle 16 Würfel bekommt und man nicht weiß, wie "steinig" der Weg zum Endboss wird, ist es jedes Mal eine Herausforderung sich für die richtigen Würfel zu entscheiden.

    Bilder und Eindrücke gibt es in dem oben verlinkten Beitrag und im darauffolgenden Wochenthema hier, hier und hier.


    Wer es von euch noch nicht ausprobieren konnte und auf der SPIEL durch die Hallen streift. Macht mal Halt bei Chip Theory Games und schaut es euch an. Oder noch besser .. fasst es an.


    #TinyEpicZombies #TooManyBonesUndertow #TooManyBones

  • cold25 Im großen und ganzen schließe ich mich Puma an - wenn du die beiden Pläne haben solltest, nimm einfach den, der dir am besten von den Platzierungsboni gefällt. Venus Next kann man machen, muss man aber auch nicht. Präludium sehr empfehlenswert

    Da der neue Solomodus auf ein TR von 63 evtl. missverständlich interpretiert werden kann, folgende Klarstellung dazu:


    Es sind nicht die Siegpunkte gemeint, sondern nur der reine Terraformingwert!

    Über die 3 Parameter kann der Terraformwert auf insg. 56 getrieben werden - 14 beim Start, 9 Ozeane, 14 Sauerstoff, 19 Wärme - die restlichen 7 müssen also woanders herkommen.

    Andererseits müssen aber auch nicht unbedingt alle Parameter erfüllt sein. Man kann z.B. nur 7 Ozeane gelegt haben und dafür 9 Punkte irgendwie anders generiert!

    Grünflächenpunkte am Ende oder anderes sind SIEGpunkte und KEIN Terraformwert.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

    Einmal editiert, zuletzt von Torlok () aus folgendem Grund: wesentliches Wort ergänzt (nicht).