Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!

  • AnKiLa beide Varianten haben ihre vor und Nachteile. Die digitale Version ist verwaltungstechnisch minimal und man kann selbst kaum Fehler machen (von Bugs mal abgesehen). Der Mautoma benötigt etwas Einarbeitungszeit und man braucht keine Elektronik dafür. Okay den anderen Automa gibt es auch analog. Am Ende fand ich den Mautoma immer etwas herausfordernder, aber gerade zum Einstieg bietet sich die andere Variante an.

  • Ach ja... da stand ich das letzte Mal schon mit dem Kind vor der Tür und bin wieder rein gerannt, um den ollen Hasen zu holen... dann gestorben... dann bemerkt, dass ich den Hasen gar nicht brauche...

  • Ach ja... da stand ich das letzte Mal schon mit dem Kind vor der Tür und bin wieder rein gerannt, um den ollen Hasen zu holen... dann gestorben... dann bemerkt, dass ich den Hasen gar nicht brauche...

    Ich habe die Epic Dark Power lieber erst gar nicht mit eingemischt. Hab natürlich verkackt. Erstmal mal schön Attic und closet nach Carolyn abgesucht. Tja als wäre die Startbedingung schon nicht doof gewesen ist Carolyn natürlich die unterste Karte in der Garage ^^

    Die Leiter links war natürlich auch früh im Spiel futsch.

    Einmal editiert, zuletzt von Knolle ()

  • Beginne langsam die Welt des True Solo zu erkunden.
    Nachdem ich die Anfangsgebäude erstmalig mit anderen ergänzt habe, konnte ich heute ein Ergebnis von 20 Punkten in #DieGlasstraße erzielen. Da in der Anleitung von 30 Punkten als gutem Ergebnis gesprochen wird, bin ich recht zufrieden mit mir :saint: .
    Ich habe alleine viel mehr Ruhe die Kartenauswahl pro Runde auszusuchen und die Folgen auf dem Produktionsrädern zu überdenken. Das macht Spaß, ist aber auch anstrengender, als mit anderen ein Spiel aus dem Bauch heraus zu spielen. Ganz andere Gefühle werden bemüht, aber beides hat sein Für und Wider. :)

    Verkaufen ist seliger denn kaufen? ;)

  • Heute kam mal eins der kleinen Spiele auf den Tisch. Kommt mir wenigen Karten in einer Metalldose daher und heißt #Cursed!?

    Es ist praktisch ein Blackjack Klon. Die Karten im Spiel sind 3-geteilt. Die stellen Monster, Items und Waffen dar. Zuerst zieht man ein Monster mit bestimmten Lebenspunkten und eventuell einer Spezialfähigkeit und danach zieht man Waffen. Die Waffen haben Schadenswerte und man versucht nun so nahe wie möglich an die Lebenspunkte des Monsters heran zu kommen ohne darüber hinaus zu kommen. Also wie beim Blackjack maximal die Punkte des Monsters.

    Wenn man weniger Schaden macht, als das Monster Leben hat, dann bekommt man die Differenz vom eigenen Leben abgezogen und das eigene Leben wird vom Nachziehstapel bestimmt.

    Zusätzlich kann man von Monstern mit Schatzkisten noch Items bekommen, die einem das Leben erleichtern. Entweder man heilt sich, bekommt weniger Schaden oder kann wieder Karten vom Ablagestapel in den Nachziehstapel bringen und sein Leben verlängern.

    Man muss 8 Monster besiegen, dann hat man gewonnen bevor einem die Lebenspunkte (Karten im Nachziehstapel) ausgehen.

    Ist mir noch nicht gelungen...

    Spielt sich in weniger als 5 Minuten pro Runde und ist super schnell wieder zurückgesetzt. Kleiner Platzbedarf auf dem Tisch, das kann man überall hin mitnehmen.

    Top Sologame.

    --- Jeder siebte Post von mir enthält etwas Sinnvolles ---

    4 Mal editiert, zuletzt von Prodigy1971 ()

  • Ich spiele gerne die Solo-Variante von TM auf dem Tablet. Je nach Konzern und gezogenen Karten gewinne ich mal, ode rauch nicht. Allerdings schaffe ich es so gut wie nie, die 90+ Siegpunkte zu knacken... Tipps?

  • Heute habe ich das nächste kleine Gamecrafter Spielchen auf den Tisch gebracht. Doom Machine. Ich bin mehr und mehr begeistert von diesen kleinen Spielen aus der Blechdose. Auch wieder schnell erlernt und schnell gespielt. Das Artwork hat mich sofort angezogen, alleine die Farbgestaltung ist klasse.

    Man hat die Aufgabe die "Doom Machine" platt zu machen, bevor man selbst von den ganzen Maschinenteilen platt gemacht wird.

    Das Ganze ist ein Diceplacer. Man startet mit 5 Würfeln, die man nach dem Würfeln erst manipulieren und dann verteilen kann. Entweder man baut seine Schilde aus, oder macht Schaden. Dabei kann man anhand der ausliegenden Maschinenteile schon ganz genau erkennen, was einen erwartet und entsprechend die Würfel so geschickt wie möglich einsetzen.

    Wenn man Maschinenteile besiegt, bekommt man den Würfel der Maschine (mit dem deren Lebenspunkte angezeigt werden) als Belohnung für den eigenen Pool. So kann man auf bis zu 10 Würfel kommen.

    Danach kommt die Maschine an die Reihe und jedes Teil durchläuft einen Kreislauf an Fähigkeiten. Schaden machen, Fähigkeiten steigern, meine Würfel blockieren, meine Schilde blockieren etc... und in jeder neuen Runde kommt ein Maschinenteil dazu.

    Am Ende tritt man dann dem Kern der Maschine gegenüber.

    Das habe ich bisher noch nicht geschafft. Die Kiste killt mich vorher. Aber ich werde langsam besser.

    Von den kleinen Dosenspielchen bisher das beste.

    --- Jeder siebte Post von mir enthält etwas Sinnvolles ---

  • Bei mir gabs wieder eine Partie Final Girl. Derbe Klatsche gegen den Poltergeist. Die Spielematten sind super, wobei ich beim normalen Player Board besser finde, dass dort die Phasen nochmal abgedruckt sind.


  • Ich wiederhole mich zwar wieder, aber jetzt gerade noch eine fixe Runde Final Girl gezockt. In dem Fall wirklich fix (11 Minuten). Poltergeistgeist in Creech Manor mit Alice. Krasser Glücksfaktor. Carolyn mit der ersten Suchaktion in der richtigen Location (Garage) gefunden, welche auch nur 3 Schritte vom Ausgang entfernt war. Durch Improvise konnnte ich das Lights Out Event bei der Flucht zum Ausgang etwas etwas abdämpfen und das Würfelglück hat auch mitgespielt.