Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!

  • #Glasstraße


    Wave 1:


    a) 18 Minuten -> 26 VP

    b) 22 Minuten -> 17 VP

    c) 16 Minuten -> 20 VP


    Wave 2:


    d) 16 Minuten -> 18 VP

    e) 17 Minuten -> 21 VP

    f) 18 Minuten -> 16 VP


    #Glasstraße könnte eines der Spiele werden die ich gerne spiele, aber zum verrecken nicht kann, #MageKnight wäre ein anderes Beispiel. ^^

    Die 26VP aus Partie a) konnte ich nicht Ansatzweise wiederholen, sollte mich jemand frage wie es den gelang, ich kann es nicht für mich nachvollziehbar beantworten... 8o "...lief wie von selbst, irgendwie" mit der Partie f) bin ich wieder bei meinen üblichen 16VP vom letzten Jahr (solo) ... Partie b) und d) zu hohes Risiko gefahren und uff de Schnüzz damit... Partie f) völlig verhunzt, Partie e) eine "Extrem-Strategie" gefahren die sich Prima entwickelte, aber nicht ganz so viele VP abwarf wie erhofft.

    Die Verknüpfung zwischen Ressourcen Rad mit Auto-Produktion und Ressourcen-Tausch-Gebäude-Plättchen ist ein Knackpunkt... die Ressourcen Tausch-Plättchen und deren effektiver "Einsatz" erschließt sich mir noch nicht. Möglicherweise hakt es da, ich greife eher auf die Plättchen mit de Einmal-Effekten zurück. Die Solo-Karten-Mechanik verleiht zu "Push your Luck" dem gehe ich dann doch noch zu oft "auf dem Leim" ...denn 1-2 x push your "Unluck" und dann wird es nix mit hoher VP!


    Was reizt mich an diesen Spiel... ist ja eher etwas "spröde und zäh" vom Spielgefühl,

    3 Partien in einer Stunde, das bei der (für mich) hohen Kognitiven Anforderung sind in meinem solo Kontext zur Zeit ein Alleinstellungsmerkmal.

    Die Nuss gilt es zu Knacken ... Ende OFFEN!!! 8-))

  • #ReisendedesSüdTigris


    60 Minuten


    gegen den "Stern-Karten-BOT"


    67 - 81 für den BOT


    Tableau-Builder in XXL gefragt? dann bitte zugreifen, vom Spielgefühl ist es genau das, es werden auch Würfel und Worker "geplacet" aber ich empfinde 2/3 Tableau-Builder zu 1/3 Worker-Placer.

    Warum XXL? ...weil Karten aus 5 Decks zu einer persönlichen Auslage zusammen getüftelt werden, diese Karten sind auch durchaus unterschiedlich, und sind mit unterschiedlichen Anschaffungsbedingungen ausgestattet, sowas macht mir Spaß, :thumbsup:


    In dieser Partie habe ich gut 15VP liegen lassen, bin in der "Journal-Leiste" auf 2/3 hängen geblieben, um dann zu entscheiden (der BOT läßt einen kaum Zeit) ich gehe auf Karten Auslage, das dumme ist das die Schritte im Refresh-Zug welche ich auf der Leiste nicht machen konnte verfallen, somit waren 1-2 "pinkes Plättchen" und eine "Bonus-Karte" mal eben weg.Zusätzlich habe ich eine Bonus-Karte mit einer Sternen-Karte verknüpft welche dann doch weniger VP als erwartet brachte.

    Nach dem 4ten Solo, sitzen die Regeln fast, 1-2 Dinge wurden dann doch noch nachgeschlagen,


    Spannender Weise wirkt #ReisendedesSüdTigris gar nicht mal so komplex, (Die "Journal-Leiste" sollte man Hart planen...)Aktionen sind flott gemacht, die Verzahnung lässt sich gut nachvollziehen, also wo und was am Ende Punkte bringt, so ein wenig wie #Golem wo sich hinter dem ganzen Brimborium auch eine recht simple, VP-Wertung verbirgt.

    Nachdenkzeit entsteht durch die Menge der Möglichkeiten pro Zug, diese "Offenheit" besteht von Spielbeginn und nimmt tendenziell zu während der Partie. Auch der Einfluss der unterschiedlichen Symbole untereinander die auf verschiedensten Markern, Karten, Feldern platziert sind sorgen für einen hohen Konzentrations-Bedarf. Tendenziell wirkt es eher Kompliziert als Komplex. (Für mich kein Minuspunkt. ich Spiel zuweilen auch gern "Komplizierte" Titel")

    Positiv anmerken möchte ich das im End-Game eine schön gebaute "Panorama" zu bewundern gibt, das bringt ein Gefühl der Zufriedenheit.

    Auch das "Engine-Building" hier durchaus "Optional" gefällt, und der Puzzel-Teil in der "Karawane" zum "Dice-Krafting" macht Spaß!!!


    Insgesamt als Ersteindruck ein eher opulenter, offener, Titel mit vielen Regeln und noch mehr Möglichkeiten je Partie, welcher gar nicht mal so "crunchy" wirkt wie erwartet, gut geeignet Solo, wenn man die Regel-Hürde schaffen mag, und zu zweit auch wohl sehr gut (-> BGG)

  • Für mich glänzen On Mars und Kanban EV erst ab 3 Spielern.

    Darunter finde ich sie nicht gut und deshalb durften die auch wieder ausziehen.

    Daher ist Lacerda für mich raus was Solo betrifft.

    Schade eigentlich.

    Zumal man diese Solomodi IMMER extrem gegen den Bot spielen muss und nicht sein eigenes Spiel was für mich extrem langweilig ist.

    Hast du On Mars auch Solo gespielt? Habe heute meine Partie auf Tabletopia beendet.

    Der Solo Automa von On Mars ist mir echt zu komplex, das Spiel an sich gefällt mir aber gut.

    Hatte das Gefühl ein paar Runden in einer Art deadlock zu stecken, da weder der Automa noch ich die passenden Gebäude gebaut haben (ich konnte es nicht), sodass es einige "Leerrunden" gab. Das fand ich unschön. Vermutlich wird das bei 3 Spielern nicht der Fall sein, aber als Solo Spiel frage ich mich ob sich das Spiel überhaupt lohnt. Der Preis ist ja nicht gerade gering.

  • als Solo Spiel frage ich mich ob sich das Spiel überhaupt lohnt. Der Preis ist ja nicht gerade gering.

    Nein, On Mars lohnt sich definitiv nicht als Solo-Spiel. Der Automa ist zu simpel und das Spiel einfach nicht interessant genug.
    Die Erweiterung bringt einen besseren Solo-Modus mit, wodurch das Spiel aber NOCH teurer wird, und auch hier wird der Solo Modus nicht soooo gut, dass es die Anschaffung allein dafür lohnt.

  • An alle Teotihuacan-Feeeeens:

    Ich habe meine Teotibot-Hilfe überarbeitet. Es sind nun alle Module enthalten:
    https://boardgamegeek.com/filepage/172924/teotihuacan-user-friendly-teotibot-rules-german
    Wenn jemand etwas fehlerhaftes oder fehlendes findet, der kann sich gerne bei mir melden. Initiativ wurde diese Änderung wegen eines Franzosen losgetreten. Aber hier herrschte ein divergierender Qualitätsanspruch, sodass ich nicht sicher bin, ob nun alles enthalten ist ;) Ich selbst habe es noch nie mit mehreren Modulen gespielt und habe alles so ungesetzt, wie es mMn richtig ist

    Einmal editiert, zuletzt von SirAnn ()

  • Da mir die Mitspieler fehlen spiele ich es daher Solo.

    Mir gefällt es eigentlich ganz gut wenn auch der Bot mal hart und mal zart ist (kommt viel darauf an ob er für ihn passend reist).

    Ich will aber unbedingt mal den Solomodus von BGG nutzen der sich Pathfinder (meine ich zumindest 🤔) nennt.

    Den Solomodus sowie die ganze Erweiterung finde ich tatsächlich sehr schlecht. Ich hab sie auch nur um den Sammler in mir zu befriedigen wobei ich die bald veräußern werde wenn Platzmangel herrscht.

    Da ich aber mittlerweile auch mehr Solofreundliche Euros mein Eigen nenne könnte sogar On Mars komplett verkauft werden denn ich hab mir ne persönliche Aufgabe gestellt und was innerhalb eines Jahres nicht gespielt wurde wird zum Ende des Jahres verkauft.

    Meine Sammlung


    Meine 10er : High Frontier 4all - Hoplomachus - Labyrinth-War on Terror - Obsession - Space Empires 4x - Uprising

    Meine 9+er: Abomination - BIOS-Megafauna - BIOS-Origins - Burncycle - Captain’s Log - Cloudspire - Dark Domains - Dinosaur World - Empires of the Void II - Kingdom Rush - Nemos War - Pax Pamir - SpaceCorp - On Mars - Space Infantry:Resurgence - Star Trek-Ascendancy - Stellar Horizons - Teotihuacan - Volters Lead the Way! - Yedo - Zero Leader

  • Danke für deine Antwort.

    Hast du schon eine Liste für deine Solofreundliche Euros?

    Es wird ja immer wieder Gaja Project erwähnt, leider mag ich es nicht. Mein Problem mit GJ und Terra Mystica ist das ich mich gespielt fühle durch die Bonusplättchen. Ich dagegen mag es aus einer Vielzahl von Möglichkeiten die beste Option für meine Strategie zu ermitteln. Irgendwie triggert das mich bei Burgundi ganz stark.

    Einmal editiert, zuletzt von thomasd87 ()

  • Mir gegällt zb. Excavation Earth sehr gut und da ist der Solomodus sehr tough.

    Und das packe ich in der Regel auch am liebsten auf den Tisch wenn ich ein Euro Solo spiele.

    Meine anderen spiele ich im 2er mit meiner Frau aber die hat leider ein Problem mit „freien“ Euros die extrem offen sind wie halt On Mars wo sich erst im Lauf des Spiels offenbart wie und wo man Punkte macht.

    Teotihuacan fand ich nach 5 Partien gegen den Bot zu einfach da dieser mit den Modulen nicht gut skaliert und sehr schnell weggefazzt werden kann mMn.

    Praga reizt mich 0 Solo.

    Ebenso wie Caverna und damals Agricola als pure Highscore Spiele.

    Bonfire habe ich noch nicht Solo getestet und das ist auch eins der Spiele die es seit 1 Jahr nicht wieder geschafft haben.

    Newdale hat glaube ich keinen Solomodus.

    Endeavor, was für mich auch sehr Euromäßig ist, hat leider von Haus aus auch keinen Solomodus aber der von BGG ist in Ordnung aber da es meiner Frau gefällt spiele ich es nicht mehr solo 😅

    Dann hört es auch langsam auf mit Soloeuros bei uns.

    Viticulture hab ich auch noch nicht solo getestet.

    Meine Sammlung


    Meine 10er : High Frontier 4all - Hoplomachus - Labyrinth-War on Terror - Obsession - Space Empires 4x - Uprising

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  • Praga der gleiche Grund wie bei anderen Euros: die Frau mag es und ich will uns auf gleichem Niveau halten denn bei Praga gewinnt sie auch oft 😅🤪

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  • Wow, ich habe gerade eine knappe Solopartie #DuneImperium hinter mir! Normalerweise würde ich erst im nächsten Wochenthread berichten, aber damit ich nicht vergesse, was los war, poste ich es hier.

    Ich habe mit Leto Atreides gegen Ariana und Ilban Richese auf dem Schwierigkeitsgrad Sardaukar gespielt. Als Tech lag unter anderen Minimic Film aus mit den Gildenbankiers in der Imperiumsreihe (wenn die im Aufdeckzug gespielt werden, kann man „Das Spice muss fließen“-Karten für 3 weniger kaufen). So dachte ich, dass ich eher eine Deckbaustrategie spiele. Für Letos Siegelringfähigkeit wollte ich zudem immer Spice haben. Es entwickelte sich dann das wie üblich enge Spielchen, die Automas punketen gut, vor allem auch in den frühen Konflikten, von denen einige bereits Siegpunkte mit sich brachten. Ich habe früh 2 „Das Spice muss fließen“ gekauft und war über die Fraktionsleisten und eine Allianz auch gut im Rennen.

    In Runde 7 kam der erste Konflikt für 2 Punkte, in den ich gut investierte und alles reinschickte, was so ging. 18 Kampfespunkte gegenüber 12 bei einem Automa. Die Kampfeskarte des Gegners: Heighliner. Toll, keine Siegpunkte für niemanden.

    In Runde 8 schob sich ein Automa durch Ressourcentausch auf 10 Siegpunkte, ich hatte 8 und rechnete mir aus, dass ich 3 Punkte brauche würde, um über bessere Tiebreaker zu gewinnen, da als Konflikt Ökonomische Überlegenheit auslag, wo man 1 Punkt durch den Gewinn des Konfliktes erhält und mit Spice/Solari je einen Punkt noch dazu kaufen kann. Solari hatte ich genug, sodass ich hier zwei Punkte einplante. Da der Zweitplatzierte aber auch einen Siegpunkt bekommt, musste für mich noch ein dritter her.

    Der sollte über ein drittes „Das Spice muss fließen“ kommen, hatte ich dich die Gildenbankiers auf der Hand.

    Mit der ersten Aktion also auf Heighliner, mit der zweiten Aktion auf die Research Station, um genügend Einfluss für „Das Spice muss fließen“ zu bekommen. Das klappte leider gar nicht, aber ich zog Kontamination nach. Damit konnte ich als letzte Aktion nicht nur noch mehr Truppen über „Zähe Krieger“ in den Konflikt schicken, sondern auch noch einen Schritt auf der Tleilaxu-Leiste machen, um dort einen Siegpunkt einzutauschen.

    Das sah also ganz gut aus mit den 3 Punkten. Dann kam die letzte Karte für den Automa: Arakeen. Das brachte eine irrelevante Truppe mehr in den Konflikt, ließ den Automa aber ebenfalls auch auf der Tleilaxu-Leiste für einen Punkt voranschreiten.

    Aaaarrrrrgh. Den Kampf habe ich zwar wie geplant gewonnen und mir für Solari noch einen Siegpunkt gekauft, sodass ich auf 11 Siegpunkte kam. Der Automatagegner kam jedoch dank des Tleilaxufortschritts und dem zweiten Platz auch auf zwei Siegpunkte und hatte damit 12 Siegpunkte zu meinen 11. Nach Tiebreakern hätte ich gewonnen. Ärgerlich, aber superspannend.

    Solo macht Dune echt Spaß, auch wenn die Automas teilweise etwas zufällig agieren.


    Und sorry für meinen konfusen Gedankenschwall, dem man vielleicht nicht ganz folgen kann, vor allem, wenn man das Spiel nicht kennt, aber irgendwo musste das gerade hin.

    2 Mal editiert, zuletzt von jaws ()

  • Und sorry für meinen konfusen Gedankenschwall, dem man vielleicht nicht ganz folgen kann, vor allem, wenn man das Spiel nicht kennt, aber irgendwo musste das gerade hin.

    Immerhin hast Du im vorletzten Absatz nach dem ganzen Text noch das Spiel erwähnt. Ansonsten hätte ich echt Probleme zu folgen. ;)

  • Und sorry für meinen konfusen Gedankenschwall, dem man vielleicht nicht ganz folgen kann, vor allem, wenn man das Spiel nicht kennt, aber irgendwo musste das gerade hin.

    Immerhin hast Du im vorletzten Absatz nach dem ganzen Text noch das Spiel erwähnt. Ansonsten hätte ich echt Probleme zu folgen. ;)

    Danke, wollte es erst im Dune-Thread posten. Hab es hier mal editiert. :)

  • Gerade ROVE ich mich über den Tisch...

    Nachdem ja die letzten Solo Button Shys eher Shys, äh, Scheiß waren (für mich und meinen Geschmack, was meine Anforderung an Solos angeht), ist mit #Rove endlich wieder ein Solo von Button Shy und damit Frosted Games ( FrostedGames ) gekommen, dass ich richtig feiere!

    Gefühlt ist es ein Sprawlopolis mit Bewegung, und hübscher Grafik: wir steuern einen kleinen Rover auf einem unbekannten Planeten durch Missionen hindurch und müssen seine Module immer wieder mit begrenzter Energie rekonfigurieren.

    Wie gerne bei Button Shy haben die Karten hier eine Doppel-Verwendung: Zum Einen als Mission mit Anforderungen für die Konfiguration; auf der anderen Seite als Handkarten mit Energie Punkten, quasi Schritten für die Module. Dabei hat jedes Modul besondere Bewegungsregeln und je nach aktueller Konfiguration kann man mal mehr, mal weniger Energie generieren.

    Insbesondere mit der 1. Erweiterung stellt das Spiel mit theoretisch allen 18 Missionen als Ziel (Laut Regeln 12, aber das ist zu leicht zu erreichen) eine echte Herausforderung dar.

    Mein aktueller Rekord sind 15 Missionen... 😉

  • #Sheol

    Die Regeln von S.H.E.O.L. finde ich sehr kleinteilig. Es gibt einiges an Regeldetails zu beachten und obwohl die Regeln sehr ausführlich sind, hatte ich in der zweiten Mission doch noch ein paar Regelfragen. Bei der zweiten Mission waren für mich die Regeln des Konvois nicht immer eindeutig.

    Bisher habe ich nur die ersten beiden Missionen gespielt, bei denen ein ganzer Teil an Regeln noch nicht zu Anwendung kommt. Die besonderen Feinde und Bosse tauchen erst im Verlauf der Kampagne auf und werden am Anfang noch nicht benötigt.

    Man muss immer mit vier Charakter spielen, hat aber auch die Möglichkeit einen Charakter durch einen Androiden zu ersten. Die Regeln für die Androiden habe ich mir nicht angesehen, weil ich das Spiel erst einmal mit vier Charakter spielen wollte, um die verschiedenen Charakter kennen zu lernen. Durch ihre individuellen Handkarten unterscheiden sich die Charaktere doch recht deutlich voneinander, was mir sehr gut gefallen hat.

    Im Solospiel mit vier Charakter gibt es doch einiges zu beachten. Reichweiter der Waffe, welche Plättchen sind im Bereich der Laterne, welche Handkarten setze ich für eine Sonderaktion ein, oder benutze ich die Handkarten lieber um Kosten oder Schaden zu verringern. Zusätzlich muss man sich noch entscheiden welche Landteile man Erkunden möchte und wie man die Wege dahin baut. Das führt alles im Solospiel recht schnell dazu, dass zumindest am Anfang der Kopf raucht. Ich kann mir im Spiel mit mehreren Spielenden vorstellen, dass diese Entscheidungsvielfalt zu endlosen Diskussionen führen könnte. Außerdem hat man mit mehreren Spielenden auch immer das Problem, dass man eine feste Runde für die Kampagne benötigt. Ich werde deshalb erst einmal Solo weiterspielen, aber vielleicht Charaktere durch Androiden ersetzen.

    Die Geschichte wird in recht ausführlichen Texten zwischen den Missionen erzählt, zumindest in den ersten beiden Missionen gibt es nur wenig weitere Informationen dazu während einer Mission.

    Die ersten beiden Missionen sind recht einfach zu gewinnen, wenn man sich auf das jeweilige Missionsziel fokussiert. Beim ersten Durchgang der zweiten Mission habe ich das Missionsziel etwas vernachlässigt, Landteile erkundet und Gegenstände produziert, was zur Zerstörung des Konvois und einer Niederlage geführt hat. Den zweiten Durchgang habe ich dann relativ einfach gewonnen, indem ich mich fast ausschließlich um den Konvoi gekümmert habe.

    Der größte Kritikpunkt für mich ist die recht hohe Einstiegshürde durch die doch sehr umfangreichen Regeln. Wenn man nur das Grundspiel besitzt gibt es nur drei verschiedene Arten von Standardgegnern. Da hätte ich mir etwas mehr Abwechslung gewünscht.

    Für eine Mission habe ich mehrere Stunden benötigt und ich hoffe, dass ich zeitlich zur nächsten Mission komme bevor ich die Regeln wieder vergessen habe.

    Autor von: Deep Dive (Logis), Quaki (Beleduc), Papaya Boats (Piatnik)

    Einmal editiert, zuletzt von Marcus ()

  • #Glasstraße


    Wave 1:


    19 Minuten -> 18,5 VP

    18 Minuten -> 21 VP

    19 Minuten -> 23 VP


    Wave 2:


    21 Minuten -> 20 VP

    19 Minuten -> 23,5 VP

    15 Minuten -> 21,5 VP


    Noch mal 2x3 Partien #Glasstraße SOLO - mir erschließt sich dieses spiel doch recht langsam, die "Ausreißer nach unten" werden gefühlt weniger, aber mir fehlt noch das erreichen eines High-Score-Ergebnisses. SOLO fühlt sich dieses Spiel noch mal deutlich "Mechanischer" an. Ein Effizienz-Rätsel vom Feinsten, obwohl die VP, hart errungen sind, und das Spiel eine gewisse Zähigkeit ausstrahlt, fasziniert mich die mechanische Anlage, so sehr, das ich (sehr sicher) noch mal weiter in den "Rosenberg-Kosmos" einsteigen werde, ich präferiere zu #Agricola welches dann wohl zum Ende des Jahres (my Birthday :) ) einziehen wird.

  • fasziniert mich die mechanische Anlage, so sehr, das ich (sehr sicher) noch mal weiter in den "Rosenberg-Kosmos" einsteigen werde, ich präferiere zu #Agricola welches dann wohl zum Ende des Jahres (my Birthday :) ) einziehen wird.

    Ich favorisiere momentan eher den Oranienburger Kanal!

    Aus zwei Gründen:

    Aufbauzeit geht gegen Minimum...

    Wiederspielbarkeit und Spielfreude geht gegen Maximum...


    Design geht gegen "geht so", ist aber auch wurschtegal.

    Das Spiel ist sowas von solo - ich bin vollständig geflasht.

    Eins meiner liebsten Solos bislang.

    Spülen kennt kein Alter.

  • #Glasstraße


    Ja mit "Oranienburger Kanal" habe ich auch "geliebäugelt, wirkt auf mich so ein wenig wie Glasstraße auf Steroide, im positiven Sinne,

    Glasstraße bekomme ich hin und wieder aber auch zu zweit auf den Tisch, OK sicher nicht, da würde meine Gattin NO zu sagen, somit reiner Solo Titel, #Agricola hat recht viel "Immersion" klar kann man das hart durch optimieren und es ist auch nicht "offen" aber das soll es auch nicht sein, dann würde ich zu #Caverna greifen...

    ein "Liebevolles" Setting (Ressourcen in Tierform) der Wille es "Thematisch" zu designen, hilft in meiner Konstellation, also Ich + Gattin, sehr auch komplexe, btw auch Spiele mit deftigen Mangel auf den Tisch zu bekommen !!! :sonne:

    Danke für den Tipp :danke:

    BTW: ...hast du schon mal #Njusford SOLO auseinander gesetzt, hat ja auch ne adäquate Fan-Gemeinde, und die BIG-BOX steht in den Startlöchern ... ich erwähne es, da es ähnlich wie Glasstraße, SOLO in unter bzw ca 30 Minuten zu spielen ist, (man hat deutlich mehr zu lesen) :)

  • BTW: ...hast du schon mal #Njusford SOLO auseinander gesetzt

    Tatsächlich hatte ich Nusfjord schon mal und habe es wieder verkauft.

    Es hat mich nicht 'abgeholt', wie man so schön sagt. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll.... :/

    OK ist mir sehr viel lieber, da mehr auf den Punkt gebracht. Da ist alles drumherum weg, was mich stören würde und das pure Spielvergnügen übrig geblieben.

    Wie beim Grillen das perfekte Stück Fleisch, zu dem man keinen Salat benötigt... ^^


    Ich weiß, das lässt sich mit dem Design des Spiels schlecht vermitteln und das Spiel ist mit Sicherheit nicht jedermanns Sache.


    Meine aber auf jeden Fall... :)

    Spülen kennt kein Alter.

  • #OranienburgerKanal


    Da es häufig mit Nusfjord verglichen wird, meine Frage an die die beide Spiele kennen:


    Nusfjord kommt mir (v.a. solo) viel besser planbar und weniger glücksabhängig vor, da man direkt von Anfang an alle Karten (außer die C Gebäude) sieht. Bei Oranienburger Kanal ist es ja eher zufällig welche Karten kommen und wie gut das einem dann passt.


    Wie seht ihr diesen Punkt? An Nusfjord gefällt mir besonders diese Planbarkeit bevor ich mit dem Spiel starte, sowie die Übersichtlichkeit der Resourcen (es gibt nur 3 verschiedene). Bin am Überlegen ob ich mir OK dennoch mal ansehen soll, aber ich mag eigentlich nicht so viel Glück/Zufall bei Euros….


    Danke für eure Einschätzung. Ich kenne Nusfjord und spiele generell fast nur solo.

    Einmal editiert, zuletzt von ctree87 ()

  • Bei Oranienburger Kanal ist es ja eher zufällig welche Karten kommen und wie gut das einem dann passt.


    Wie seht ihr diesen Punkt? An Nusfjord gefällt mir besonders diese Planbarkeit bevor ich mit dem Spiel starte, sowie die Übersichtlichkeit der Resourcen (es gibt nur 3 verschiedene). Bin am Überlegen ob ich mir OK dennoch mal ansehen soll, aber ich mag eigentlich nicht so viel Glück/Zufall bei Euros…


    Vorweg, ich habe 21 Partien Oranieburger Kanal und 50 Partien Nusfjord gespielt - der Großteil jeweils solo.


    Ich persönlich halte Nusfjord für das vielfältigere, abwechslungsreichere und für mich bessere Spiel.


    Trotzdem werde ich sicher auch wieder Oranienburger Kanal spielen. Das Spielgefühl ist für mich nochmal einen Ticken intensiver, wenn es um das Durchdenken der Alternativen geht, es ist nochmal etwas kleinteiliger und das Erkennen von Synergien etwas anspruchsvoller als bei Nusfjord. Das ist toll, aber auch etwas anstrengender, also geistig fordernder. Nusfjord spielt sich etwas "lockerer" was das angeht.


    Der von Dir angesprochene Zufalls-/bzw. Glücksfaktor wird von mir nicht als solcher wahrgenommen. Und ich bin da wirklich sehr kritisch - oftmals ist sowas bei mir ein k.o. Kriterium. Der bei Oranienburger Kanal vorhandene "Zufall" des Aufdeckens der neuen Karten gehört zum Spielgefühl: man bekommt neue Optionen geliefert und muss dann taktisch mit diesen Arbeiten (und vielleicht im Hinterkopf noch eine Strategie habe, die aber auch eventuell adaptiert werden muss). Die Optionen sind fast nie "glücklich" oder "unglücklich" - sie sind einfach da.

  • Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung! Das klingt durchaus interessant:)

  • Weiß jemand etwas, ob die bei BGG gelisteten Erweiterungen auch später bei Frosted Games kommen werden? Sind die überhaupt "relevant", oder "reicht" auch das Grundspiel inkl. der einen Erweiterung, die dabei ist? :)

  • Ich schließe mich dem an, was CptFuture sagt. Zum Zufallselement bei OK vielleicht noch: Ich habe erst 8 Partien gespielt, aber durch die zufällige Gebäudeauswahl hatte ich auch nie das Gefühl, als hätte der Zufall jetzt dafür gesorgt, dass eine bestimmte Strategie nicht aufgeht oder mein vorheriges Tun dadurch sehr gestört würde. Wie erwähnt, sind dann einfach neue Optionen da, aus denen man das beste machen muss. Eventuell ändert sich das nach 200 Partien, wenn ich die Gebäude und Kartendecks in und auswendig kenne und dann nach einer Partie wohlmöglich denke: Ach wäre, jetzt aber dieses oder jenes Gebäude gekommen, hätte ich sicher 40 Punkte mehr.

  • #Glasstraße

    Vorweg, ich habe 21 Partien Oranieburger Kanal und 50 Partien Nusfjord gespielt - der Großteil jeweils solo.


    Ich persönlich halte Nusfjord für das vielfältigere, abwechslungsreichere und für mich bessere Spiel.


    Trotzdem werde ich sicher auch wieder Oranienburger Kanal spielen. Das Spielgefühl ist für mich nochmal einen Ticken intensiver, wenn es um das Durchdenken der Alternativen geht, es ist nochmal etwas kleinteiliger und das Erkennen von Synergien etwas anspruchsvoller als bei Nusfjord. Das ist toll, aber auch etwas anstrengender, also geistig fordernder. Nusfjord spielt sich etwas "lockerer" was das angeht.

    Kann das jemand im Kontext zu #Glasstraße setzen, ich vermute das #Glasstraße SOLO der "leichteste" Vertreter des Trio´s sein könnte!!!

  • Ich kann nur Glasstraße und Nusfjord vergleichen, und hier finde ich persönlich Glasstraße doch etwas fordernder, da man die Resourcen auf dem Rad und die Gebäude und Karten geschickt kombinieren muss. Kann auch nur persönliches Empfinden sein, aber da geht mir Nusfjord lockerer von der Hand.

  • #OranienburgerKanal


    Habe gerade mal Rahdo‘s Final Thoughts zu dem Spiel angesehen, da ich noch etwas unschlüssig bin…. Er findet das Spiel an sich großartig aber hat die Ikonographie ziemlich kritisiert. Ich mag ja sprachunabhängige Spiele wenn die Symbole eindeutig sind(siehe Garphill/Lacerda Spiele), hier ist es wohl ziemlich unübersichtlich und wirr seiner Meinung nach. Wie geht es euch damit?

  • Es kann bei Oranienburger Kanal natürlich passieren, dass Gebäude ins Spiel kommen, die dann besser oder schlechter zu dem passen, was man bis dahin auf seinem Plan gebaut hat. Aber ich hatte in meinen bislang schon 40+Partien nie das Gefühl, dass Glück hier ein großer Faktor ist. Ich kann jedem, der gerne solo spielt, Oranienburger Kanal nicht genug ans Herz legen (wobei es auch zu zweit sehr gut funktioniert). Ich würde inzwischen sogar soweit gehen, dass das mein All Time-Solofavorit ist, weil man in einer kurzen Spielzeit einfach auch eine tolle Spieltiefe hat.


    Nusfjord hatte ich vor Jahren einmal Multiplayer gespielt, fand ich gut, aber auch nicht mehr, so dass ich mich ie weiter damit beschäftigt habe.


    #OranienburgerKanal

    Meine Top 15 (via pubmeeple gerankt):

    Terra Mystica - Gaia Project - Ein Fest für Odin - Arche Nova - Underwater Cities - Great Western Trail - Clans of Caledonia - Scythe - Wasserkraft/Barrage - Orleans (inkl. Handelserweiterung) - Oranienburger Kanal - Agricola - The Gallerist - Heaven & Ale - Food Chain Magnate

  • Konnte jetzt den Solomodus von folgenden Spielen ausprobieren:


    Beyond The Sun

    Der Gegner ist die sog. Anarchisten Fraktion, die mit einem Kartendeck Aktionen durchführt und damit nach eigenen Regeln spielt. Am Ende werden dann die erzielten Siegpunkte des Bots von den eigenen Siegpunkten abgezogen, womit auch negative Siegpunkte möglich sind.

    Erste Partie auch gleich entsprechend verloren. Minus 10 Siegpunkte hieß es am Ende für mich, wobei ich bei mir eigentlich keine größeren Spielfehler bemerkt habe. Das Schöne ist, dass das Spielgefühl relativ ähnlich ist, wie gegen menschliche Spieler. Allerdings ist es auch eine ganze Ecke frustiger, weil einem der Bot immer wieder ganz gewaltig Stöcke zwischen die Beine wirft. So befindet man sich die ganze Zeit in einem Wettrennen um unerforschte Technologiekarten. Denn bei jeder neuen Technologie verbirgt sich auch ein Ereignis und derjenige, der die Technologie zuerst entwickelt, für den fällt das Ereignis positiv aus! Von dem her ist eigentlich von Anfang an klar, was man unbedingt verhindern will. Nur praktisch lässt sich das sehr schwer verhindern, da der Bot keinerlei Ressourcen o.ä. braucht. Davon abgesehen spielt man auch gegen eine DOOM-Leiste an und sollte dort der letzte Stein fallen, ist das Spiel auch verloren. Will man das Spiel gewinnen, darf man auch nicht die Kolonisierung von Planeten ignorieren. Je nach Technologiegrad, den man erreichen will, braucht man eine bestimmte Anzahl an besiedelten Planeten.

    Tja, alles in allem, ist der Solo-Modus echt herausfordernd und fühlt sich auch nicht immer fair an. Meist hat man eh schon das Nachsehen, trotzdem wird dann oft noch mal nachgetreten. Mal sehen, wie sich das so entwickelt. Da ich nur sehr gering frustresistent bin, kann es passieren, dass ich den Bot für meine Belange anpasse - den bei zu viel Frust, trete ich gerne irgendwann zurück.


    Valeria - Königreich der Karten

    Das war eine komplett gegenteilige Erfahrung. Zwei Partien im Solomodus gespielt und beide Mal weit über 100 Punkte erhalten, wohingegen der Bot beim ersten Mal immerhin auf 44 Punkte kam und beim 2. Mal komplett vom Board gefegt wurde, weil ich alle Monsterstapel leer machen konnte.

    Regelfehler konnte ich jetzt keine feststellen, trotzdem fühlt sich der Solomodus schon sehr einfach an. Trotzdem macht es Spaß und vielleicht kann man ja den Schwierigkeitsgrad noch ein bisschen anziehen.

    Das Beste am Mensch ist sein Hund.

    Einmal editiert, zuletzt von Toadstool ()

  • Toadstool, ist das ein Fan-Bot aus BGG? Ich spiele den dort ebenfalls eingestellten Automa (kann ich später mal raussuchen). Gibt es einen Grund, warum man die Punkte voneinander subtrahiert? Ich meine, 65:72 ist ja das gleiche wie -7. oder ist das Teil der Bot-Mechanik?

    Klingt auf jeden Fall durchaus spannend.

  • Toadstool, ist das ein Fan-Bot aus BGG? Ich spiele den dort ebenfalls eingestellten Automa (kann ich später mal raussuchen). Gibt es einen Grund, warum man die Punkte voneinander subtrahiert? Ich meine, 65:72 ist ja das gleiche wie -7. oder ist das Teil der Bot-Mechanik?

    Klingt auf jeden Fall durchaus spannend.

    Nein, der Solomodus ist Teil der Erweiterung von "Beyond The Sun: Leaders of the New Dawn".

    Das die Punkte subtrahiert werden, steht in der Spielauswertung so drin. Ansonsten hätte es 44:54 für den BOT geheißen.

    Am Ende gibt es dann eine Auswertungstabelle, die dann belegt, wie gut oder wie schlecht man gespielt hat.

    Das Beste am Mensch ist sein Hund.

  • Valeria - Königreich der Karten

    Das war eine komplett gegenteilige Erfahrung. Zwei Partien im Solomodus gespielt und beide Mal weit über 100 Punkte erhalten, wohingegen der Bot beim ersten Mall immerhin auf 44 Punkte kam und beim 2. Mal komplett vom Board gefegt wurde, weil ich alle Monsterstapel leer machen konnte.

    Regelfehler konnte ich jetzt keine feststellen, trotzdem fühlt sich der Solomodus schon sehr einfach an. Trotzdem macht es Spaß und vielleicht kann man ja den Schwierigkeitsgrad noch ein bisschen anziehen.

    Das ist mir schon bei den Solo Partien von Dale the Casual Gamer aufgefallen (der ja leider aufgehört hat :crying: )

    Wirklich herausfordernd sah es nie aus und um ehrlich zu sein auch ein wenig langweilig. Es war doch irgendwie recht selbstverständlich aus, was jede Runde zu machen war... aber das ist beim Zugucken ja oft so bis man selber davor sitzt ^^

  • Valeria - Königreich der Karten

    Das war eine komplett gegenteilige Erfahrung. Zwei Partien im Solomodus gespielt und beide Mal weit über 100 Punkte erhalten, wohingegen der Bot beim ersten Mall immerhin auf 44 Punkte kam und beim 2. Mal komplett vom Board gefegt wurde, weil ich alle Monsterstapel leer machen konnte.

    Regelfehler konnte ich jetzt keine feststellen, trotzdem fühlt sich der Solomodus schon sehr einfach an. Trotzdem macht es Spaß und vielleicht kann man ja den Schwierigkeitsgrad noch ein bisschen anziehen.

    Das ist mir schon bei den Solo Partien von Dale the Casual Gamer aufgefallen (der ja leider aufgehört hat :crying: )

    Wirklich herausfordernd sah es nie aus und um ehrlich zu sein auch ein wenig langweilig. Es war doch irgendwie recht selbstverständlich aus, was jede Runde zu machen war... aber das ist beim Zugucken ja oft so bis man selber davor sitzt ^^

    Der Solomodus aus dem Grundspiel von Valeria ist tatsächlich extrem simpel und leicht zu schlagen. Bei bgg gibt es da härtere Varianten, probiert hab ich noch keine. Ich hab mit der Koop-Erweiterung gespielt, die macht es solo etwas abwechslungsreicher (aber immer noch nicht sonderlich schwer).

  • Am Ende gibt es dann eine Auswertungstabelle, die dann belegt, wie gut oder wie schlecht man gespielt hat.

    Ah ok, dann macht das natürlich Sinn. Ist quasi ein „Beat-your-own-difference-to-the-bot“ Modus. So hatte ich früher mal alle Solo-Partien gegen Bots/Automas getrackt.