Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!

  • Okay, mein Fehler. Das sind Podcasts über Solospiele. Ich hatte die Hoffnung, dass da Menschen einen Podcast aufnehmen während sie ein Solospiel spielen, DAS hätte ich wirklich spannend gefunden. Danke für Deine Mühe!

    Ehrlich gesagt, stell ich mir das tatsächlich ziemlich langweilig vor :)

    In YouTube-Form gibt es das ja schon länger auf deutsch: Brettspiel Live - YouTube

  • In Videoform will ich das auch nicht haben, das erinnert mich an 2008/09 wo die einzigen Youtuber zu Brettspielen Scott Nicholson und Calendale waren, dessen endlosen Videos durch seine Denkpausen unerträglich waren. Aber eine Audioversion von Rahdo, wo jemand alle Denkprozesse während des Spiele logorrhöisch von sich gibt, könnte ich mir ganz witzig vorstellen.

  • In Videoform will ich das auch nicht haben, das erinnert mich an 2008/09 wo die einzigen Youtuber zu Brettspielen Scott Nicholson und Calendale waren, dessen endlosen Videos durch seine Denkpausen unerträglich waren. Aber eine Audioversion von Rahdo, wo jemand alle Denkprozesse während des Spiele logorrhöisch von sich gibt, könnte ich mir ganz witzig vorstellen.

    Nun, man kann Monti auch ohne Bild anhören :D

  • Okay, mein Fehler. Das sind Podcasts über Solospiele. Ich hatte die Hoffnung, dass da Menschen einen Podcast aufnehmen während sie ein Solospiel spielen, DAS hätte ich wirklich spannend gefunden. Danke für Deine Mühe!

    Ehrlich gesagt, stell ich mir das tatsächlich ziemlich langweilig vor :)

    In YouTube-Form gibt es das ja schon länger auf deutsch: Brettspiel Live - YouTube

    Ich glaube Sebastian (Solo Manolo) hat davon auch wieder Abstand genommen.


    Es gibt auf YT einige ganz gute Solo-Letsplay Kanäle. Neben Paul Grogan (Gaming Rules!) hat es noch ein paar andere, die man über die Suche ganz gut findet. Paul ist im übrigen trotz massiver Sprachgeschwindigkeit und einem, wie ich finde sehr schönen Akzent, gut zu verstehen. Auch super finde ich jplay, also Markus Weihrauch mit herrlichem deutschen Akzent ("oh, you are kidding me" :-D).


    Im deutschsprachigen Raum geht fast nichts über Genus Solo. Monti von Brettspiele Live ist ganz interessant, aber er macht viele Regelfehler und kommt auch inzwischen nicht sehr nachsichtig bei Zuschauern rüber, die anderer Meinung sind als er.


    Aber Podcasts mit Liveplay.... nee, eher nicht.

  • @hellvet Nun, er ist seit einem Jahr Vater und kommt zeitlich nicht dazu. Der Monatsrythmus ist weg, aber letztes Jahr kamen immerhin zwei sehr gute Folgen raus.


    Und Genus-Solo: unangetastete Nummero uno. Wobei er Regelvideos macht und keine wirklichen Live-Plays. Monti macht einige Fehler, aber ich finde er ist alles andere als beratungsresistent ;)

  • Sören hat's ja schon erwähnt - Nur nochmals zur Verdeutlichung - Einzelspielpodcast und Solo Manolo besprechen in ihren Folgen (Einzelspiel alle 2 Wochen, Sebastian aufgrund Vaterwerdens aktuell sporadisch) verschiedene Spiele, die sie seit letztem Mal gespielt haben (Eins im Sinn nennen es die beiden) und behandeln dann entweder ein Spiel auf was sie näher eingehen oder aber ein Thema.

    Erst kurz vor Jahresende (oder kurz danach) hatten sie es geschafft, MathiasW zum Interview einzuladen.

    Diese und alle anderen Folgen lohnen sich auch mal für Multiplayer-Spieler, vielleicht schätzen Sie dann plötzlich das gute Solospiel ;)


    :2cent:

    SirAnn: Existieren Peter und Christian hier im UK Forum?

  • Diese und alle anderen Folgen lohnen sich auch mal für Multiplayer-spieler, vielleicht schätzen Sie dann plötzlich das gute Solospiel ;)

    Kann ich nur so unterschreiben. Ich hab bisher nur kleine Spiele Solo gespielt wie Obsthain und höre gerade begeistert alle Folgen des Einzelspielpodcasts durch. Für mich sind das einfach sehr gute Spielebesprechungen, die mir weiter helfen oder mich anregen, mir neue Spiele anzuschauen oder bereits gedanklich wegsortierte nochmal eine Chance zu geben. Seit der Folge zu „Ein fest für Odin“ habe ich jetzt wirklich Interesse an dem Spiel entwickelt, bei dem ich das Thema und Cover vorher immer abschreckend fand.

  • Um hier auch mal was inhaltliches beizusteuern.


    Ich hab gestern mal eine Partie #ArchitektenDesWestfrankenreich solo gespielt. Fand ich eigentlich ganz fluffig. Spielzüge des Gegners gehen schnell, machen meistens Sinn und bringen die Mechanismen des Spiels gut auf den Tisch. Er hat jedenfalls häufiger meine Pläne durchkreuzt. Hab zwar recht klar gewonnen, obwohl ich Architekten-Einsteiger bin, aber glaub auch ein paar Fehler drin gehabt. Einen allerdings auch zu Gunsten des Gegners, weil der tolle Schwerkraft-Verlag ja einen essentiellen Fehler auf einer (mehrfach auftauchenden) Solo-Karte hat, und das auch weiß, es aber nicht für nötig hält, den durch downloadbare Ersatzkarten, Korrekturen beim Re-Print oder was auch immer zu korrigieren, außer in einer kleinen PDF-Errata online zu bestätigen. Weil "die Symbole ja korrekt sein", und nur der dazugehörige Text nicht. Aber gut, so ist Carstens Truppe halt, das wird ja in anderen Threads zu genüge diskutiert.


    Ansonsten hab ich mich schon in der Vorwoche mal an der #Cubitos Solo-Variante von BGG versucht. Hat funktioniert, und im Prinzip auch Spaß gemacht, aber der totale Funken ist auch nicht übergesprungen. Weiß gar nicht warum genau, Spielmaterial ist schön, Variantenreichtum gegeben, würfeln macht ja grundsätzlich auch Spaß. Aber letztlich ist es halt doch ein "Wettwürfeln". Das "Würfel-Pool-Building" kommt jetzt nicht an echtes "Deckbuilding" heran find ich, und so den Nervenkitzel wie bei #QuacksalberVonQuedlingburg und dem Ziehen aus dem Beutel hatte ich beim Würfeln auch nicht. Glaub das Spiel bräuchte noch mehr "Mario-Kart-artige" Interaktion, so mit aus der Kurve werfen oder so. Hab aber natürlich noch lange nicht alle Würfeltypen angeschaut, vielleicht kommt das noch.


    Dann hab ich auch mal #UnangenehmeGäste mit der Solo-App probiert. Irgendwie fehlt mir noch eine gute Taktik, denn die Züge, die für "einfach" zur Verfügung stehen, sind gefühlt echt zu knapp. Hab gelesen, dass die schwierigeren tatsächlich einige Leute einfacher finden, weil man zwar mehr Dinge rausfinden muss, aber halt auch mehr Züge hat. Muss ich bei Gelegenheit nochmal probieren.


    Und ich hab vor kurzem noch ein paar Partien #TheLoop solo gespielt. Anfangs war ich durchaus begeistert vom Puzzle. Nach ein paar Partien fand ich den Glücksfaktor aber doch irgendwie zu hoch für ein Solo-Spiel. Ich glaube, wenn man sich gemeinsam ärgern oder freuen kann, hat man zumindest noch das gemeinsame Erlebnis. Wenn man alleine eigentlich alles richtig macht, und dann fallen trotzdem alle Würfel aufs gleiche Feld und man ist im Prinzip raus, ist es eher nervig. Das Material find ich aber großartig, die Karten, die Anspielungen, irgendwo auch den Stil. Also eigentlich mag ich The Loop schon, aber bin noch am rumprobieren, vielleicht darf es doch irgendwann dauerhaft einziehen, kurzfristig aber noch nicht ;)

  • Also eigentlich mag ich The Loop schon

    Ich stimme da komplett zu. Ich empfand das solo auch viel zu glückslastig, wollte es wieder verkaufen, und hatte dann im Multiplayer echt Spaß. Für mich auch überhaupt kein gutes Solospiel, aber ich mag es zu sehr, um es weg zu schicken ^^

  • Dann hab ich auch mal #UnangenehmeGäste mit der Solo-App probiert. Irgendwie fehlt mir noch eine gute Taktik, denn die Züge, die für "einfach" zur Verfügung stehen, sind gefühlt echt zu knapp. Hab gelesen, dass die schwierigeren tatsächlich einige Leute einfacher finden, weil man zwar mehr Dinge rausfinden muss, aber halt auch mehr Züge hat. Muss ich bei Gelegenheit nochmal probieren.

    Genau das, ich habe das Spiel nicht mehr, aber damals ist mir das auch extrem aufgefallen, die Punkteverteilung ist seltsam:


    Beginner - 70

    Very Easy - 60

    Easy - 50

    Medium - 90

    Hard - 85

    Very Hard - 80

    Perfect Crime - 75


    Medium war für mich wesentlich einfacher als very easy, auch hard noch. Obwohl ich nach 3-4 Partien die Duplikate relativ gut minimieren konnte, sind mit 50-60 Punkten kaum genügend Karten zu kriegen. Bei durchschnittlich 2 Punkte pro Karte minus einige Duplikate, sieht man kaum ein Drittel des Falls. Normalweise arbeite ich mich gerne langsam nach oben bzgl. Schwierigkeitsgraden und erhöhe erst, wenn ich ein Level beherrsche, aber hier würde ich davon abraten und mit Medium anfangen.

  • Ist das Solospiel bei Odin eine reine Highscote Jagd oder gibt es da Szenarien oder eine Kampagne?

    Ich mag puzzelige Spiele solo sehr gerne, aber reine Highscore Jagd ist mir zu langweilig.

  • Ist das Solospiel bei Odin eine reine Highscote Jagd oder gibt es da Szenarien oder eine Kampagne?

    Ich mag puzzelige Spiele solo sehr gerne, aber reine Highscore Jagd ist mir zu langweilig.

    Es geht (nur) um Punkte. Die Solo-Challenges könntest du als Kampagne verwenden: A Feast For Odin - Solo Booklet | A Feast for Odin

    Allerdings sind das dann auch Spiele um Punkte mit festgelegten Rahmenbedingungen.


    Bei welchem Spiel gefällt dir denn die Kampagne? Ich kann mir da ehrlich gesagt nichts vorstellen.

    (Bei der Kampagne von Hadrianswall geht es im Endeffekt ja auch um Punkte, um was auch sonst :/)


    Edit: :ninjad: Im Solothread geschlagen. Wie bitter. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von jorl ()

  • Ich finde bei EFfO den Weg zum Ende das Spiels einfach schon sehr spannend. Ja, es ist Highscore-Jagd. Aber ist es ja im Grunde bei fast allen Euros.

    Wenn ich Hochsprung betreibe, trete ich in der Konkurrenz zwar gegen andere Mitstreiter an, am Ende möchte ich aber auch da meine Höchstleistung verbessern, die Qualifikationshöhe schaffen oder den Weltrekord erlangen. Ich weiß, der Vergleich hinkt.

    Da aber bei Spielen mit begrenzter Interaktion der Gegner das zu erreichende Limit bestimmt, ist es am Ende auch nur Jagd auf diesen Wert. Den kann man ja vorher frei bestimmen. Im übrigen funktioniert der erste Automa bei Viticulture genau so.

    Lange Rede kurzer Sinn: die Jagd nach einem guten Score beeinträchtigt bei diesem Spiel den Spaß in keiner Weise.

  • Also ich kann für mich behaupten, dass ich für Abwechslung, Automa, Kampagnen oder Szenarien im Solospiel grundsätzlich VIEL mehr übrig habe, als für Beat your own Highscore. Manche Spiele sind jedoch die Ausnahme von dieser Regel und Ein Fest für Odin hat mich absolut gefesselt. Ich versuche da auch gar nicht groß an irgendwelche Punktzahlen zu denken nach dem Motto "mein Highscore liegt bei 108, das muss ich nun unbedingt toppen", sondern liebe es da einfach die schier unendlichen Möglichkeiten auszutesten und bin am Ende glücklich, wenn ich um die 100 Punkte und wieder eine völlig andere Herangehensweise gewählt habe :) Die Soloszenarien geben da halt so ein bisschen die Strategie im jeweiligen Spiel vor, das bringt mich dann mal auf neue Ideen und finde ich ganz fantastisch :love:

  • Also ich kann für mich behaupten, dass ich für Abwechslung, Automa, Kampagnen oder Szenarien im Solospiel grundsätzlich VIEL mehr übrig habe, als für Beat your own Highscore.

    Ich sehe nicht so recht wieso eine Kampagne das Gegenteil von einer Punktejagd ist. Sind das nicht einfach auch nur Spiele um Punkte hintereinander? Szenarien (wie bei Empires of the North) ebenso.

    - Mir gefallen Kampagnen/Szenaien auch.

    - Beat a score reicht mir völlig als Motivation. (Beat my own Highscore war noch nie mein Ziel. Komisch. Darüber habe ich nicht einmal nachgedacht. Mir erscheint das bei Spielen mit unterschiedlichem Aufbau und Zufallskomponenten auch nicht sehr sinnvoll.)

    Damit bleiben nur Automatas und da scheint es verschiedene Geschmäcker zu geben. Ich persönlich nehme den Zusatzaufwand nur in Kauf, wenn es nicht anderes geht. Ich kann aber auch verstehen, dass man gern ein Pseudo-Gegenüber hat.


    Also was ist denn nun das ganz andere? Das was Odin wohl nicht hat?

    Einmal editiert, zuletzt von jorl ()

  • Mit reiner Highscore Jagd meine ich vor allem, ob man immer genau das gleiche Spiel spielt oder es durch szenarische Vorgaben verändert wird (mann gezwungen ist andere Taktiken zu fahren)?

    Als Beispiele wo genau so eine kleine veränderte Vorgabe das Spiel stark beeinflusst, kann ich nennen:

    Under Falling Skies

    Die Kampagnen von Eine wundervolle Welt

    Die 5 Gegner von 7 Wonders Duell

    Oder das völlig unterschätzte Age of Civilization


    Ein Terraforming Mars bspw., wo ich exakt das gleiche Spiel (klar sind die Karten andere) spiele, nur um zu schauen ob ich mehr Punkte schaffe, motiviert mich hingegen gar nicht.

  • Under Falling Skies

    Die Kampagnen von Eine wundervolle Welt

    Die 5 Gegner von 7 Wonders Duell

    Oder das völlig unterschätzte Age of Civilization

    Danke, aber leider kenne ich die alle nicht. :$

    Ich versuche mich mal schlau zu machen. :)

    Einmal editiert, zuletzt von jorl ()

  • jorl


    So ähnlich wie madmac11 das formuliert hat, sehe ich es auch:


    Beat a score/beat your own score:

    Solospiel nach den immergleichen Regeln, minimale Abweichung vom Multiplayer


    Szenarien:

    Vom Standardspiel abweichende Ausgangslage und/oder Siegbedingungen


    Kampage:

    Aufeinander aufbauende Szenarien, Mitnahme von Spielfortschritt/Erfolgen aus den jeweils bewältigen Szenarien

  • Grundsätzlich ist es High Score, es gibt bei bgg ein Solo-Booklet mit den Szenarien, die bei bgg erstellt wurden:

    A Feast For Odin - Solo Booklet | A Feast for Odin

    Coool, danke. Hatte ich schon mal vor Jahren gesehen (kann das sein?). Auf jeden Fall eine Menge Abwechslung. Durch den Sandbox-Charakter von EFfO ist es allerdings so schon der Fall, dass man viel ausprobieren kann, ohne Standard-Moves machen zu müssen. Allerdings ist bei mir der erste Zug eigentlich immer Holz aus den Bergen zu holen....

  • Allerdings ist bei mir der erste Zug eigentlich immer Holz aus den Bergen zu holen....

    Rohstoffe ausm Berg ist auch bei mir immer eins der ersten Dinge, aber es kommt natürlich auch auf die Start-Karte an.

    Wenn du eine Karte spielen kannst, die dir für bestimmte Aktionen Rohstoffe ausm Berg gibt, kannst du dir die Aktion im Berg selbst u.U. sparen.

    Das ist ja u.a. das, was Odin so herrlich abwechslungsreich macht :)

  • Bei mir aktuell der Solo-Favorit: WoW Wrath of the Lich King!

    Spielst Du jetzt dreihändig? Links WoW, in der Mitte und rechts zwei MC-Helden!?

    Mann o Mann, Dein Pensum macht mir Sorgen 😁

  • Vielleicht hilft das ja: Thorvaldroid

    (Ganz frisch vom 22.1.22)

    Einmal editiert, zuletzt von Gelöscht_08072022 ()

  • Also Tekhenu fand ich arg auf eine Strategie ausgelegt die damals bei uns fünfmal in 6 Spielen (2 Spieler) gewonnen hat.


    Da hat Teotihuacan gerade mit den ersten beiden Erweiterungen weit mehr Varianz und Strategien zu bieten.

    Leider ist bei solchen Spielen der Solomodus mMn nicht so dolle und ich hab den bei Teo dreimal auf hart gespielt und dreimal übelst abgezogen wobei ich da nicht weiß ob es einfach Glück war oder nicht.


    Hoffe das gibt einen Anhaltspunkt.

    Meine Sammlung


    Meine 10er : High Frontier 4all - Hoplomachus - Labyrinth-War on Terror - Obsession - Space Empires 4x - Uprising

    Meine 9+er: Abomination - BIOS-Megafauna - BIOS-Origins - Burncycle - Captain’s Log - Cloudspire - Dark Domains - Dinosaur World - Empires of the Void II - Kingdom Rush - Nemos War - Pax Pamir - SpaceCorp - On Mars - Space Infantry:Resurgence - Star Trek-Ascendancy - Stellar Horizons - Teotihuacan - Volters Lead the Way! - Yedo - Zero Leader

  • Mein Favorit der letzten Monate war das Arkham Horror LCG mit der Neuauflage des Grundspiels... und wurde nun vom Tisch verdrängt. Der neue Platzhirsch ist Die Suche nach Planet X und das hat das Potenzial länger dort zu bleiben.


    Sind ja eher selten, die Deduktionsspiele für Sologamer. Aber das hier funktioniert dank der BegleitApp verflucht gut.

  • "Empfehlen" ist ein starkes Wort - im Mehrspieler macht es mehr Spaß.

    Aber ich spiele es gerne mal solo. :)

    Bin am überlegen ob ich mir Tekhenu oder Teotihuacan kaufe. Mir ist halt auch der Solomodus wichtig.

    Tekhenu habe ich nur zweimal (das erste und das letzte Mal) zu viert gespielt. Ich kann mir da beim besten Willen keinen mir Spaß bereitenden Solo-Modus vorstellen (MEINE Meinung: alles unnötig verkompliziert, wenig intuitiv, chaotischer Spielplan).


    Teotibot ist jetzt auch nicht ganz intuitiv, aber wenn einmal verstanden, macht der durchaus Spaß. Und das Spiel hat eine super schöne Tischpräsenz und spielt sich wunderbar flüssig.


    Da ich aber Tekhenu wie gesagt nicht ausreichend gut kenne, ist mir ein Vergleich als Empfehlungsgrundlage nicht gestattet. Gefühlsmäßig würde ich Teo vorziehen.

  • "Empfehlen" ist ein starkes Wort - im Mehrspieler macht es mehr Spaß.

    Aber ich spiele es gerne mal solo. :)

    Bin am überlegen ob ich mir Tekhenu oder Teotihuacan kaufe. Mir ist halt auch der Solomodus wichtig.

    Tekhenu ist etwas "knackiger". Das mit "der" Überstrategie stimmt nicht, solo schon gar nicht, und die Erweiterung lockert das noch weiter auf.


    Teo ist etwas "fluffiger", ohne simpel oder so zu sein, und hat inzwischen dank der Erweiterungen deutlich mehr Variabilität. Am Ende sind es aber zwei so komplett unterschiedliche Spiele wie ... keine Ahnung. Zwei unterschiedliche Spiele halt. Barrage und Underwater Cities. Oder Gaia Project und Scythe. Just One und Lama. 🤷🏻‍♂️

  • Bei mir aktuell der Solo-Favorit: WoW Wrath of the Lich King!

    Spielt sich mit dem offiziellen Solomodus herrlich fluffelig runter und macht Laune... Könnte nur sein, dass es zu leicht ist... 😉

    Fast! Man spielt tatsächlich mit drei Heldinnen - aber nur einer Hand. Der besondere Kniff: Wenn ein Held stirbt, muss man wie auch im normalen kooperativen Spiel seine Hand abwerfen. Das hat hier natürlich weit schwerwiegendere Konsequenzen, als im kooperativen Spiel.

    Dennoch funktioniert es so ganz hervorragend und macht auch richtig Laune. Ich habe mal die meiner Meinung nach stärkste Kombination gewählt: Thrall, Bronzebeard und Liadrin, für maximale Aktions-Optimierung, sozusagen. Damit questet man sich ziemlich schnell durch und kann durch die Fähigkeiten das Board ziemlich sauber halten.

  • Ich habe in den letzten Wochen auch einige Partien #EinFestfürOdin solo gespielt und es begeistert mich nach wie vor extrem.

    Das liegt einmal daran, dass ich in jeder Partie andere Schwerpunkte setzen kann , ich kann so viele unterschiedliche Vorgehensweisen ausprobieren. Dabei habe ich einfach ein gutes Gefühl, wenn sich ein Flow während der Partie einstellt und ich spüre: es läuft einfach. Das hat nichts mit der erreichten Punktzahl zu tun. Da die Spielweisen und Kartenauswahl von Partie zu Partie so unterschiedlich sind, bringt mich ein Vergleich der Punktzahlen eh nicht weiter.

    Der zweite Grund, warum mir #EinFestfürOdin so sehr als Solospiel gefällt, ist die äußerst einfache Handhabung. Ich spiele mit 2 Farben abwechselnd. Die Wikinger aus Runde 1 bleiben auf den Einsatzfeldern stehen, wenn ich in Runde 2 mit der zweiten Farbe spiele. So simuliere ich quasi einen Mitspieler, der Einsatzfelder blockiert. In der 3. Runde nehme ich die Figuren der ersten Runde vom Plan und spiele damit weiter. Das Ganze hat quasi keinen Verwaltungsaufwand, der mich bei meinen Überlgungen während des Spiels ablenkt.

    Die Spieltiefe bezogen auf die Spieldauer ist darüber hinaus für mich einfach perfekt!

    Also für mich ist #EinFestfürOdin der beste Solo-Titel im anspruchsvollen Segment, kurz gefolgt von #ArcheNova .

  • Hallo zusammen, jetzt würde ich auch gerne nochmal ein spontanes Meinungsbild holen.


    1.) Lohnt sich #Maracaibo fürs Solo-Spiel, wenn man schon #GWT 2nd Edition hat, oder würdet Ihr dann eher etwas mechanisch stärker unterschiedliches empfehlen, gerade wenn Raumplatz sehr beengt ist?


    2.) Bisher konnten mich die großen Rosenbergs alle nicht richtig begeistern. Irgendwie halt sehr mechanisch alles, auch oder vor allem vom Look her (z.B. Caverna). Es gelingt mir dann irgendwie nicht, mehr Spaß oder Spielgefühl zu entwickeln als bei einem SuDoku (wenn ich jetzt hier...dann...nee...aber wenn ich dort...dann...). Finde es dann einfach reizvoller, wenn die Optik wie bei #Arnak, #UnderwaterCites oder z.B. auch #Meadow wenigstens ein bisschen "Flair" versprüht und zumindest versucht, die Aktionen irgendwie "thematisch logisch" zu verknüpfen. Auch wenn die Optimierungs-Gedankengänge, die man durchführt, am Ende vielleicht ähnlich sind. Meint Ihr, #EFfO würde mir als Solo-Spiel Spaß machen? Ich hatte es schonmal ausgeliehen und zu Zweit gespielt, da hat es uns nicht so richtig abholen können, weil halt alles, was man macht, so thematisch "aufgesetzt" wirkt (Schätze sammeln, um sie zusammen mit toten Tieren und Waren dann auf die Wiese zu puzzlen, um Rohstoffe zu bekommen...echt jetzt ;-)?. Was macht den Solo-Modus für Euch so reizvoll?


    Dank Euch für Eure Gedanken!

  • Lohnt sich #Maracaibo fürs Solo-Spiel, wenn man schon #GWT 2nd Edition hat,

    Naja, die sind abgesehen vom "Rondell"-Mechanismus schon sehr unterschiedlich. Maracaibo hat halt zwei verschiedene Solo-Modi, wenn man die Erweiterung mitnimmt. Das könnte ein Anreiz sein. Ich persönlich habe beide, GWT und Maracaibo und würde keinem von beiden einen Regalplatz verwehren, auch wenn er noch so knapp sein sollte.


    Meint Ihr, #EFfO würde mir als Solo-Spiel Spaß machen? Ich hatte es schonmal ausgeliehen und zu Zweit gespielt, da hat es uns nicht so richtig abholen können, weil halt alles, was man macht, so thematisch "aufgesetzt" wirkt

    Lange bevor ich FFO gekauft hatte, hatte ich ein ähnliches Gefühl. Allerdings gab sich das nach der ersten Zweierpartie mit dem Spiel eines Kumpels. Ich habe es noch am gleichen Tag geordert. Wenn es aber nach Deiner ersten Partie so gar nicht gezündet hat und die Vorbehalte bestehen blieben, würde ich eher abraten, da es erstens eben auch ein Rosenberg und damit nicht ganz frei von dessen üblichen Mechaniken ist, zweitens jetzt auch nicht gerade ein Schnäppchen darstellt, und drittens das kleine Schächtelchen den Platz von 2 Spielen in Deinem beengten Regal einnimmt 8o .


    So wie Du es schreibst: eher nicht. (Auch wenn Dir wirklich etwas entgeht).

    Einmal editiert, zuletzt von Gelöscht_08072022 ()

  • Okay, mein Fehler. Das sind Podcasts über Solospiele. Ich hatte die Hoffnung, dass da Menschen einen Podcast aufnehmen während sie ein Solospiel spielen, DAS hätte ich wirklich spannend gefunden. Danke für Deine Mühe!

    Ich glaube, zumindest Solo Manolo hat das einmal gemacht, als er Mage Knight gespielt hat. Bin mir aber nicht mehr ganz sicher.

    Das war bei Nemo‘s War und Robinson Crusoe. Da hatte das ganz gut funktioniert. Mit Tapestry hatte ich es auch mal probiert, das lief glaub ich weniger gut 😄

  • Letztes Jahr war bei mir spiel-technisch irgendwie eine ziemliche Flaute angesagt - leider. Deswegen einer der Vorsätze für dieses Jahr: Wieder mehr und wenns geht auch regelmäßig spielen. Solo ist man ja zumindest nicht so auf andere angewiesen und hat das mehr oder weniger selbst in der Hand. Mal schauen wie gut das klappt.

    Im Januar eingetroffen und auch schon zweimal ausprobiert wurde #NowOrNever von Red Raven Games, dazu habe ich im zugehörigen Thread schon eine Wall of Text hinterlassen. Für den geneigten Leser verlinke ich hier den Beitrag:


    Ansonsten kurz und knapp - was kam im Januar so auf den Tisch?

    #Ausonia - schöner, "einfacher" (also ohne extra Gedöns) Deckbuilder mit mehreren Solo-Gegnern. Ich hab mich bisher mit dem Standard-Set (ohne Erweiterungen) gegen den Bishop, Snake und Bloodvassal probiert. Bishop fand ich recht einfach und gut in Zaum zu halten, Snake war auch händelbar. Aber der Bloodvassal hat mich quasi in Grund und Boden gestampft, die Partie hab ich abgebrochen. Er konnte relativ früh Karten behalten womit die Auslage für mich quasi unbezahlbar wurde und das ist ja dann eine Spirale. Ich kam gar nicht erst dazu mir irgendwie ein Deck aufzubauen. Das war an der Stelle tatsächlich eine eher frustrierende Erfahrung und ich werd mich erstmal an den anderen Solo-Gegnern probieren, bevor ich den nochmal angehe. 😅

    #WrathOfTheLichKing - Pandemie im WoW Gewand. Das musste ich mir rein aus Nostalgie-Gründen besorgen. WotLK war so meine Haupt-WoW-Zeit wo ich dann auch richtig in die Raids eingestiegen bin. Schöner Pandemie-Ableger mit der "neuen" offiziellen Solo-Variante (3 Helden, eine Hand). Bisher nur eine Partie auf Einfach und die auch gefühlt nur knapp gewonnen, der Kartenstapel war schon gefährlich leer. Das nächste Mal weniger random in der Gegend rumdümpeln. :lachwein: Ich hab die Hoffnung, dass ich mit dem Spiel meinen Mann auch mal wieder an den Tisch locken kann. Bleibt noch die Frage wie man an Brann kommt ohne sämtliche Organe dafür eintauschen zu müssen. :/

    #RuinenVonArnak - Gab es auf Englisch recht günstig bei Amazon, sodass ich dann doch nicht mehr Nein sagen konnte. Das hatte mich ja doch schon länge angelächelt, ich hab eine ausgeprägte Schwäche für hübsche Spiele. Vorher schon auf BGA probiert, sodass ich wusste, dass es mir auch spieltechnisch zusagt. Bisher 2 Mal auf dem Tisch im Solo gehabt, ich bin noch auf der Suche nach der passenden Schwierigkeit. Sobald die gefunden ist, gehts dann auch mal an die Kampagne. Gefällt mir gut und spielt sich schön, verhältnismäßig schnell und fluffig runter im Solo. Erweiterung für die Leader ist schon vorbestellt. 🙈

    #DuneImperium - Auch das ist frisch eingezogen. Aufgrund der vielen positiven Stimmen hat es mich dann doch gereizt das mal selber auszuprobieren. Bisher nur eine Partie, ging deutlich länger als Arnak, muss mich da noch ein wenig reinwurschteln. Was ich bisher gesehen habe, gefällt mir aber gut, die Kartenauslage könnte noch etwas mehr Bewegung vertragen - ich glaube das kann über die App kommen. Auch hier gibt es noch viel zu entdecken. ^^

    #Everdell - Lange hab ich mich dagegen gesträubt, weil soviel Hype drum war. Am Ende ist es aber dann doch einfach zu hübsch und ich bin irgendwann mal schwach geworden. Für mich kein Dauerbrenner, aber ich pack es immer mal wieder gern auf den Tisch für 1-2 Partien. Hier wird sicher nicht jede Erweiterung einziehen, aber Bellfaire hab ich so grob auf dem Schirm und Mistwood (sollte es auf Deutsch kommen). Pearlbrook liegt hier noch unausgepackt, bisher hat mir da das Basegame noch gereicht. Vor allem könnte es mit Pearlbrook dann schwierig mit dem Platz auf meinem Standard-Spieltisch (Büro-Tisch) werden - der ist mit dem Basegame schon gut ausgelastet.

    #Schmatzinsel - Nette kleine Solo-Puzzelei, wenn mir dir Sinn danach steht. #Sprawlopolis "hookt" mich da mehr.

    #Meadow - Noch so ein Schmuckstück. Das ist für mich im Solo so einen Art kleine Zen-Erfahrung. Angenehmer Platzbedarf, die Karten sind wunderschön anzuschauen und im Kopf knobelt man ein bisschen, welche der hübschen Entdeckungen man am besten in seine Auslage bringt. Der Solo-Gegner ist einfach in der Ausführung, sorgt für Bewegung im Angebot (sowas mag ich ja) und blockiert ein bisschen. In meinem einen Spiel bisher war er aber punktetechnisch bisher keine Gefahr.

    #WildesWeltall - Hier weiß ich noch nicht so recht, was ich davon halten soll. Einerseits schon irgendwie interessant, andererseits - ich weiß nicht, irgendwas fehlt, es zieht mich nicht so richtig in seinen Bann. Werde es sicher noch ein paar Mal austesten, im Zweifel wird es aber irgendwann wieder ausziehen.

    #AresExpedition - Hab ich mir quasi zugelegt als Terraforming Mars Lite. Der große Bruder hat mich zwar immer so ein bisschen gereizt aber gleichzeitig dann wieder doch nicht. Schwer zu beschreiben. Hier hab ich die Kernelemente aus dem großen Bruder, die ich cool finde, und halt alles etwas zusammen gestampft. Dazu der etwas andere Aktionsmechanismus, den ich auch interessant finde. Kann mir vorstellen, dass der mit 3+ Spielern noch besser funktioniert, im Solo oder mit 2 Spielern ist man da halt etwas eingeschränkt. Eine Partie Solo bisher, natürlich gnadenlos an allem gescheitert, aber hat mir trotzdem gefallen. Bis jetzt hat es meine Erwartungshaltung auf jeden Fall erfüllt. :thumbsup:


    .... "kurz und knapp" hat sie gesagt... 🙈🙈🙈


    --> Als nächstes auf dem Plan stehen Obsession und Fort mit der RoboKid Variante.

  • Da ich hier bisher nichts zu dem Thema gefunden habe, vielleicht noch ein kleiner Geheimtipp für alle Solo-Spieler. Vorgestellt wurde das Spiel in der 20. Solo-Folge des BSN-Podcasts (Brettspiel-News.de - Podcasts) von Gast Hesy, den man vielleicht aus dem einen oder anderen Podcast oder aus dem Beeple-Netzwerk kennt:

    Bargain Basement Bathysphere ist ein PnP-Push-your-luck-Solo-Würfel-Spiel, bei dem man ähnlich wie in #Tiefseeabenteuer mit einem kleinen U-Boot in Richtung Meeresgrund abtaucht, um Schätze bzw. Punkte zu sammeln und rechtzeitig wieder auftauchen muss. Das Spiel besteht aus einer Kampagne mit insgesamt mehr als zwei Dutzend Missionen. Auf den insgesamt ca. 70 Seiten des Kampagnenbuchs (keine Angst, man muss die nicht alle ausdrucken) werden nach und nach zwischen den einzelnen Missionen (je ca. 15-20 min, evtl. später mehr?) neue Regeln und sogar eine Art Meta-Game eingeführt.
    Das Grundprinzip des Spiels ist anfangs gewöhnungsbedürftig, hat man aber dann schnell verinnerlicht:
    Zunächst den 5 Würfel starken Würfelpool werfen, sich dann einen Würfel raussuchen, entscheiden ob man entsprechend der Augenzahl des gewählten Würfels hoch- oder runtertauchen möchte und dann auf dem zunächst meist linearen Spielplan das Feld abkreuzen, auf dem landet.
    Der Clou dabei: Manche der Felder erschöpfen eine der drei vorhandenen Ressourcen ("Damage", also Zustand der Tauchkapsel, "Stress" also Druck auf die Hülle, und "Oxygen", also Sauerstoff) - allerdings nur, wenn man eins dieser Felder überschreitet, nicht jedoch, wenn man genau darauf landet. Zu diesem Dilemma (mit hohen Augenzahlen kommt man besser voran, man überspringt aber auch mehr dieser Felder und bekommt dadurch Schaden) kommt noch, dass Felder, auf denen man einmal gelandet ist, abgestrichen werden. Sollte man dann - zum Beispiel auf dem Rückweg an die Oberfläche - erneut auf einem bereits besuchten Feld landen, erhöht sich der Stress-Level, also der Druck auf die Hülle.
    Jederzeit darf man nach einem Wurf seinen kompletten Würfelpool neu werfen, um diesem Dilemma eventuell zu entgehen. Dies kostet allerdings eine Einheit Sauerstoff. Sollte einer der drei Ressourcen erschöpft sein, war man wohl zu gierig und die Mission ist gescheitert.



    Das Spiel gibt es kostenlos zum Download auf der oben genannten BGG-Seite (außer dem ausgedruckten PDF benötigt man noch 5-8 Würfel - wobei es auch eine würfellose Variante gibt fürs Flugzeug etc. :saint: ) und zumindest in anderen Teilen der Welt inzwischen auch als Retail-Version.

    Mir gefällt es bisher ganz gut, ich werde zum Abschluss der Kampagne aber noch mal berichten, wie sich meine kleine Tauchglocke "Orko" am Ende geschlagen hat.

    #BargainBasementBathysphere

  • Klingt spannend. Vor allem steht in der Einleitung, dass man bei dem Spiel auch das Würfelverbot im Gefängnis umgehen kann. Das macht es nochmal attraktiver 😂

  • Bargain Basement Bathysphere

    Ich habe jetzt mal das erste Trainings-Szenario (0ez) gespielt. Und war am Meeresboden und bin mit dem letzten Würfel (sprich der letzten Sauerstoffreserve) wieder aufgetaucht.

    Das ganze Konzept gefällt mir super gut! Ein wirklich pfiffiges Roll & Write. Insbesondere am Ende der Kampagne (habe es mal überflogen) wird es echt abgefahren.

    Vielen Dank, Bavarred , für dieses Kleinod der R&W's. Werde da mal weitermachen, zumal man ja keinen Platz benötigt. Super Teil!