Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!

  • Herr der Ringe LCG

    Die Wildnis von Rhovanion und die dürre Heide


    Endlich ging es bei mir mit dem neuen Zyklus weiter. Auf Spielerseite stehen hier Verstärkungen im Mittelpunkt und Helden und Verbündete, die tolle Sachen damit machen können.

    Leider muss ich sagen, dass diese Mechanik noch nicht richtig bei mir gezündet hat. Vielleicht wenn noch mehr Karten im laufenden Zyklus dazu kommen.

    Es wird aber sicher nicht so ein Rohrkrepierer werden, wie die Haradrim-Decks des letzten Zyklus.


    Am Ende habe ich mir ein neues Mono-Geist-Deck gebaut und war erstaunt, wie stark es bei den Quests war, im Gegensatz zu den hochbewerteten neuen Decks bei rings.db.

    Die 4 Szenarien waren absolut spielenswert.

    Es ging wieder über den Anduin und durch den Düsterwald. Spannenderweise sogar mit Begegnungskarten des Grundspiels. Diese waren für mein empfinden auch sehr gut eingesetzt.

    Danach ging es zwei Szenarien auf Drachenjagd. Wie könnte das nicht spannend sein.


    Wehrmutstropfen war, dass das dritte Szenario der Deluxe-Erweiterung wieder einmal sehr schlecht mit der Spielerzahl skaliert. Solo ist es schwer bis sehr schwer. Es stört mich, dass regelmäßig wieder Szenarien raus kommen, die so schlecht an die Spielerzahl angepasst sind.

    Einmal editiert, zuletzt von openMfly ()

  • Schöner Bericht openMfly .

    Ich habe ja HdR auch bis zum abwinken gespielt. Leider habe ich daran die Lust total verloren. Es fehlt einerseits einfach die Zeit dafür, neben den ganzen Euros die ich entdeckt habe, mir noch Decks für jedes Szenario zu bauen. Andererseits ist Hdr einfach hundeschwer, das merke ich gerade wieder bei der Dunland Falle, dem Szenario in dem ich gerade stecke.

    Mal schauen, vielleicht packt mich das Spiel ja irgendwann mal wieder, wenn etwas Zeit vergangen ist.

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


  • Wird bei mir leider auch nix Jan, obwohl es spannend klingt.

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


  • Von Trier alles zu weit weg.

    2+ Stunden Zugfahrt kann ich mir einfach momentan nicht erlauben.

    Jedes zweite Wochenende arbeiten und Kleinkind. Da wäre ein Event um die Ecke schon Luxus. Wobei ich den mitnehmen würde.

    Ich bin familiär ähnlich aufgestellt und habe den Luxus geschaffen. Gibt es in Trier keinen entsprechenden Laden?

  • Wird bei mir leider auch nix Jan, obwohl es spannend klingt.

    Woran liegt's? Ein Termin würde noch nicht genannt.

    Die Luft ist momentan einfach raus. Vielleicht mal nächstes Jahr, wenn die Euroflut an Spielen etwas vorüber ist und ich ev. zu meinen Wurzeln (LCG's) zurückfinde...wer weiß ;)



    Zur Zeit reizen mich Spiele wie Anachrony, Nusfjord oder Roll Player ganz einfach mehr, ich liebäugel auch schon mit Scythe, da werde ich wohl nicht drumherum kommen :D

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


    Einmal editiert, zuletzt von cold25 ()

  • Die Luft ist momentan einfach raus. Vielleicht mal nächstes Jahr, wenn die Euroflut an Spielen etwas vorüber ist und ich ev. zu meinen Wurzeln (LCG's) zurückfinde...wer weiß ;)



    Zur Zeit reizen mich Spiele wie Anachrony, Nusfjord oder Roll Player ganz einfach mehr, ich liebäugel auch schon mit Scythe, da werde ich wohl nicht drumherum kommen :D

    Naja, dieses Event findet 1x in Jahr statt und lässt dich das Spiel auch mal mit mehreren spielen. Wenn du natürlich an Tag X was anderes vorhast... ;)

  • So, ich habe gerade eben die erste Woche bei B17 - Flying Fortress Leader hinter mich gebracht. Und deshalb hier mal ein kurzer Ersteindruck.

    Ursprünglich hatte ich ja geplant, zumindest 2-3 Wochen oder gar den ersten Monat spielen zu können, aber ein knapp 50seitiges Regelheft will auch erstmal durchgearbeitet werden. Und da der Herr Dirtbag ausserdem noch meinte, das Spielfeld wäre nicht plan genug auf dem Tisch und es deshalb ein wenig gegen den Falz durchbiegen musste, verbrachte der Herr Dirtbag eine weitere Viertelstunde damit, das abgebrochene Spielfeldsegment mittels Paketklebeband wieder zu befestigen... :rolleyes:


    Aber mal zum Spiel selber. ;)

    Wer die anderen Leader-Spiele kennt, wird sich sofort heimisch fühlen, aber auch wieder nicht. Viele Elemente sind bekannt, aber es ist auch viel Neues dazugekommen. Für die, die noch kein Leader-Spiel gespielt haben: es wird fast immer auf die eine oder andere Art eine Kampagne gespielt, mal kürzer, mal länger. Im Rahmen dieser Kampagne sind diverse militärische Ziele zu zerstören, wobei deren Zerstörung in Schwierigkeit und Nutzwert (Spielboni, Siegpunkte) variiert. Zur Zerstörung dieser Ziele stehen einem je nach Länge der Kampagne mehr oder weniger Einheiten (meist Flugzeuge, es gibt aber auch Settings mit U-Booten oder Panzern) mit unterschiedlichen Erfahrungsstufen zur Verfügung. Generell gilt, dass ein Angriff mit mehr Einheiten das Ziel wahrscheinlicher auch zerstört, aber oft ist die Anzahl erlaubter angreifender Einheiten begrenzt, die Reichweite wirkt einschränkend, man will sich für spätere Einsätze noch "frische" Einheiten aufsparen, Einheiten sind bereits von früheren Einsätzen so gestresst dass sie unbrauchbar sind, etc. Nachdem man also Einheiten aus seinem Pool selektiert hat, müssen diese in den meisten Fällen noch ausgerüstet (Waffen, Equipment) und/oder zugewiesen werden (einem Piloten/Fahrer). Ist man damit durch, kommen meist mehrere Runden, in denen man sich auf einer mehr oder weniger stark abstrahierten Karte auf ein Ziel zubewegt, Events auslöst, Gegner bekämpft, und irgendwann das Ziel angreift. Im Anschluss werden Schaden am Ziel notiert, teilgenommene Einheiten gewinnen an Erfahrung, erleiden Stress, müssen gesucht werden (falls abgeschossen), daheimgebliebene Einheiten werden repariert oder erholen sich, vielleicht reicht die Erfahrung auch irgendwo für einen "Level-Up", usw...

    Das Ganze dann wiederholen, bis die Kampagne durch ist. Danach den Endpunktestand anschauen.


    All das findet sich auch in B-17 Flying Fortress Leader. Aber da findet sich eben noch mehr.

    Ein grosser Unterschied hier ist, dass das Spiel selbst auch "agiert". Zwar gibt es auch in anderen Leader-Spielen Mechaniken, die den Spieler etwas mehr unter Druck setzen oder bei der Zielauswahl suboptimale Auswahl erzwingen (z.B. der Front-Back-Mechanismus bei Thunderbolt Apache Leader), aber B-17 FFL geht noch einen Schritt weiter. Flugfelder lassen Jäger aufsteigen, gegnerische Anführer entwickeln neue Technologien, die dann permanent im Spiel bleiben (bei mir ist grade die Me-262 in der Entwicklung), Sekundärmissionen geben Mali oder Boni je nachdem, ob man sie erfolgreich abschliesst oder eben nicht (sie bleiben aber nur eine begrenzte Zeit im Spiel), und Flugzeugfabriken generieren stetig Nachschub an Feindflugzeugen. Dazu kommt noch, dass sich beschädigte (aber nicht zerstörte) Ziele mit der Zeit wieder reparieren.


    Das kreiert ein grösseres Entscheidungsdilemma als bei anderen Leader-Spielen, weil alles davon wichtig ist. Gescheiterte Sekundärmissionen sorgen einige Zeit lang für einen Malus, neue Technologie beim Gegner macht einem das Leben schwer, die Anzahl deutscher Flugfelder reduzieren wäre eigentlich auch ganz schön, gleiches gilt für die Flugzeugfabriken. Und dann sind da ja noch die eigentlichen Ziele...


    Im Vergleich zu anderen Spielen der Serie sind die Bewaffnungsoptionen der Bomber deutlich geringer ausgefallen, aber es hat immer noch genug. Im Gegenzug ist der strategische Fokus des Spiels deutlich stärker ausgeprägt als bei allen anderen Leader-Spielen, die ich bisher gespielt habe. Es ist über die Fabriken, Flugfelder, Sekundärmissionen, Technologien, etc deutlich langfristigere Zielsetzung gefragt.


    Das spiegelt sich aber auch in der Spielzeit. Denn B-17 FFL ist lang. Wirklich lang. Zumindest, wenn man eine Kampagne spielt. Ich habe mich für die Startkampagne entschieden: Start August 1942, Ende Dezember 1943. Eine Woche ist eine Runde, jede Woche können bis zu zwei Einsätze geflogen werden. Und das ist nicht die längste Kampagne...


    Das Spielgefühl spiegelt den strategischen Fokus gut wieder, insbesondere in den Planungsschritten zwischen den Missionen. Welche Bombergruppen greifen welches Ziel an, welche Route wird geflogen, fliegt Jägerschutz mit, werden Ablenkungsmissionen geflogen? Optional kann noch mit Aufklärungsregeln gespielt werden (gut aufgeklärte Ziele sind einfacher anzugreifen, schlecht aufgeklärte Ziele schwieriger). Gleichzeitig kommt aber auch das "Mittendrin"-Gefühl nicht zu kurz, wenn die Bomben auf die Ziele fallen.


    Auf mich macht es einen sehr guten ersten Eindruck und ich bin gespannt, wie es weitergeht. Definitiv eine gute Ergänzung zu einer bestehenden Leader-Sammlung ( Torlok ), da es sich doch sehr deutlich von den anderen Spielen der Reihe abhebt (zumindest soweit ich das beurteilen kann: ich habe hier Thunderbolt Apache Leader, Phantom Leader und Tiger Leader). Als Einstieg in die Serie würde ich es aber eher nicht empfehlen.


    Und zum Abschluss noch zwei Bilder. :)



    Die erste Bomberflotte hat das Ziel erreicht und ist im Begriff, das Ziel (ein Flugfeld - die Karte ohne Marker drauf; die andere ist das zweite Wochenziel) zu bombardieren. Sie hat einen hochfliegenden Jägerschirm dabei, der im Anflug erfolgreich gegnerische Jägerstaffeln abgefangen hat. Abschüsse wurden zwei erzielt, allerdings nur unter eigenen Verlusten. Noch ein weiterer verlorener Jäger, und die Leistung des Geschwaders sinkt deutlich. Zwei Geschwader - ein Bombergeschwader und das Jägergeschwader - haben ausserdem noch einen Anführer.



    Etwas Risiko bei der zweiten Mission der Woche: Ich habe nur ein einzelnes Bombergeschwader ohne Jägerschirm losgeschickt. Aber man darf auch mal Glück haben: es steigen keine Feindjäger zum Abfangen auf. Der Bombenangriff danach war allerdings auch nur mässig erfolgreich...

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Noch eine Frage zu #Warfighter


    Mit welchen Nationen kann man spielen? Ist es auch möglich mit den Deutschen zu spielen?

    Wenn du dich auf Warfigher: Modern beziehst: nein, aktuell noch nicht.

    Dort hat es USA, USSR und UK als spielbare Fraktionen vertreten.

    Mit dem momentan laufenden Kickstarter für Wave 3 (Warfighter - Shadow War) kommt allerdings eine Erweiterung, die deutsche Soldaten enthält. Damit kannst du dann also mit den Deutschen spielen.


    Für Warfighter WWII scheint es entsprechende Erweiterungen schon zu geben. Wenn du also sowieso WWII als Setting bevorzugst, dann vermutlich "Ja".

    Vermutlich, weil ich Warfigher WWII selber nicht kenne und mich mangels Interesse auch nicht weiter damit beschäftigt habe. ;)


    Edit: Parathion war schneller... :ninjad:

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

    Einmal editiert, zuletzt von Dirtbag ()

  • Danke für die Antworten.

    Ja ich interessiere mich für das WW II Setting. Das Moderne sagt mir leider nicht so zu. Teilweise schon, aber ich hab bei den Videos die Karten gesehen. Und die Gegnerkarten, bei denen sie einfach aus einen PC Spiel die Grafik herausgenommen haben, sieht einfach so schlecht aus. Ist für mich leider ein Stimmungskiller.


    Also werde ich mir wohl das Spiel im 2. Weltkrieg Setting holen.

  • #Nusfjord

    Wo kann man sich im Fanboy Klub anmelden ?

    Ich hoffe, dass es die Spannung aus meinem ersten Spiel halten kann, denn irgendwie fürchte ich, dass es schon zu gut lief.

    Ich baute mit dem Heringsdeck früh Fischerhaus und Portal und hatte in der 2.Runde meine kompletten Anteile draußen und auf der Hand.

    Wegen des Fischerhauses setzte ich dann auf eine Ältestenstrategie (Konstrukteur, Hafenmeister, Forstwirt und Teichbauer). Ich hatte zudem noch den Wohnstift und meine gefangenen Fische passten immer haargenau, so dass ich im gesamten Spiel nicht einmal die Rücklagenaktion nutzen musste.

    Ich konnte den Hoz- und Platzverbrauch in der Mitte des Spiels noch nicht gut einschätzen und in der letzten Aktion des Spieles hatte ich dann nichts Besseres als mit einer Aktion wieder aufzuforsten, obwohl ich ursprünglich noch mit der Hafenanlage geliebäugelt hatte.

    Am Ende waren es trotzdem 44 Punkte (bis auf einmal konnte ich nach jeder Aktion servieren) und ich fürchte schon, dass ich da in den nächsten Spielen nicht herankommen werde.

    Hatte vielleicht gute Gebäude draußen und kann das noch nicht beurteilen.

    Hoffentlich dominiert hier letzten Endes nicht ein Mechanismus, das führt dann nämlich zum großen Problem von Le Havre, aber hier dürften sich zumindest die verschiedenen Decks anders spielen.

    Zu den Regeln habe ich nur die Frage, ob ich einen Ältesten mit dem Anwerben und einer möglichen Folgeaktion direkt zweimal hintereinander nutzen kann.

    Ansonsten habe ich nämlich geschummelt.

    Meine liebsten Solospiele:

    1. Spirit island 2. Ghost stories 3. Gaia project 4. Nusfjord 5. Paladine des Westfrankenreichs 6. Mage knight 7.Nemo´s war 8. Robinson crusoe 9. Maracaibo 10. Fertig

    Einmal editiert, zuletzt von Partyschreck ()

  • #Nusfjord

    Wo kann man sich im Fanboy Klub anmelden ?


    Zu den Regeln habe ich nur die Frage, ob ich einen Ältesten mit dem Anwerben und einer möglichen Folgeaktion direkt zweimal hintereinander nutzen kann.

    Ansonsten habe ich nämlich geschummelt.

    Sofern Du zwei Fische auf den Tellern liegen hast, ist es kein Problem direkt nach dem Anwerben eines Ältesten, ihn anschließend gleich nochmal zu nutzen.


    Und ja, die Punktzahl hängt meiner Einschätzung nach ( neben Spielerfahrung) häufig von einer guten Gebäude-Kombination ab. Aber die musst du natürlich auch erkennen und vernünftig umsetzen.

    Ich habe gestern mit dem Dorsch-Deck einmal 31 Punkte geholt und in meiner zweiten Partie 42 Punkte ( das erste Mal überhaupt mal an den vierzig Punkten gekratzt)


    ... und willkommen im Club "Fan-Boy" :winke:!

  • #Nusfjord

    Sofern Du zwei Fische auf den Tellern liegen hast, ist es kein Problem direkt nach dem Anwerben eines Ältesten, ihn anschließend gleich nochmal zu nutzen.

    Sehe ich genauso.

    Und ja, die Punktzahl hängt meiner Einschätzung nach ( neben Spielerfahrung) häufig von einer guten Gebäude-Kombination ab

    Sehe ich zum Teil so. Natürlich gibt es Gebäude-Kombinationen die besser passen als andere aber man kann mit jeder oder zumindest fast jeder Auslage an die 40 Punkte kommen (zumindest behaupte ich das beim Heringsdeck, die anderen Decks hab ich noch zu wenig gespielt).

    Hoffentlich dominiert hier letzten Endes nicht ein Mechanismus

    Ich weiß nicht genau was Du meinst aber es gibt nicht nur eine Strategie um zu gewinnen. Gerade das finde ich an dem Spiel so überragend, die vielen Möglichkeiten zu punkten und doch ist es nicht trivial wie bei manch anderen Spielen, bei denen es gefühlt fast keinen Unterschied macht welche Aktion man durchführt. Bei Nusfjord macht es zum Teil schon einen großen Unterschied ob du ein Gebäude mit dem Aktionsfeld oder mit einem Ältesten baust. Ich finde gerade mit mehr Partien gewinnt das Spiel noch an Reiz. So war es zumindest bei mir!

  • Bei Nusfjord macht es zum Teil schon einen großen Unterschied ob du ein Gebäude mit dem Aktionsfeld oder mit einem Ältesten baust. Ich finde gerade mit mehr Partien gewinnt das Spiel noch an Reiz. So war es zumindest bei mir!

    Das ist schon klar, aber das sind rein technische Elemente. Diese Art von Optmierung ist zum Bespiel auch in Le havre noch vorhanden und macht Spaß, nur in vilelerlei Hinsicht lässt mir das Spiel da gar keine Freiheit und in seinen Grundzügen läuft jedes Spiel gleich ab.

    Die Frage ist, ob es auch in Nusfjord Basisstrategien gibt, die auf bestimmten Karten aufbauen, die einfach besser sind als andere und mich zwingen diese immer zu nutzen. Ich habe inzwischen mein zweites Spiel gemacht und habe versucht einen anderen Weg einzuschlagen. Ich hatte wieder das Fischerhaus ausliegen,diesmal mit nicht ganz so guter Ergänzung,. Die war eher für meinen Weg (Ressourcen und Schiffpunkte) besser. Ich bin mir aber sicher, dass ich mit einer ähnlichen Strategie wie in der ersten Partie trotzdem mehr Punkte gemacht hätte, obwohl ich für meinen Versuch sogar später noch recht gute C-Karten gezogen habe.

    Trotzdem hat auch die zweite Partie extrem viel Spaß gemacht und ich bin mir fast schon sicher, dass Nusfjord erst einmal einer meiner Favoriten werden wird.

    Vermutlich ist es wirklich sinnvoll die Kampagnen Variante zu spielen, denn die versucht genau diese Schwächen zu beseitigen, da sie mich zwingt mit allen Karten zu spielen. In meiner nächsten Partie werde ich damit beginnen.

    Meine liebsten Solospiele:

    1. Spirit island 2. Ghost stories 3. Gaia project 4. Nusfjord 5. Paladine des Westfrankenreichs 6. Mage knight 7.Nemo´s war 8. Robinson crusoe 9. Maracaibo 10. Fertig

    2 Mal editiert, zuletzt von Partyschreck ()

  • Aventuria

    Erweiterung Feuertränen


    Nun bin ich wieder auf dem letzten Stand, was dieses Spiel angeht. Gestern kam die letzte Erweiterung auf den Tisch.

    Mit Peraine-Geweihtem und Thorwalerin ging es gegen den dreiköpfigen Lidwurm.

    Das Abenteuer ist interessant. Man zieht zufällig drei Köpfe, jeder mit einem anderen Element. Dadurch auch mit anderen Angriffen und Anführer-Aktionen. Man muss alle drei Köpfe gleichzeitig besiegt haben. Diese können nachwachsen.

    Am Ende habe ich verloren. Zu viel Würfelpech gehabt. Aber wer das Spiel mag, der sollte sich die Erweiterung zulegen.


    Für mich war es das mit Aventuria. Der Funke springt einfach nicht über. Ich wollte es unbedingt mögen wegen alter DSA Tage (vor allem die Nordland-Triologie auf dem PC). Deshalb habe ich auch bisher alles brav gekauft und gespielt.

    Mir ist es zu wenig Deckbau. Und es passiert insgesamt zu wenig. Man spielt paar Karten aus und kämpft gegen Schergen und deren Anführer. Am Ende geht es nur um Schaden. Dazu der hohe Glücksfaktor.


    Schade, denn es sieht wirklich toll aus. Die Bilder haben ihren eigenen DSA-Charme.

  • Es lohnt sich wirklich. Ich hatte damit eine tolle Zeit. Ich würde dir auch raten chronologisch vorzugehen aber gleich den gesamten Schatten des Düsterwald Zyklus zu holen, da viele Spielerkarten Synergien bilden und man so bessere Decks bauen kann. Wenn du das Spiel intensiv und gar zweihändig spielen möchtest (was absolut zu empfehlen ist, da damit alle Spielelemente erst zum tragen kommen, wie etwa Schildwache und Fernkampf) würde ich dir sogar empfehlen ein zweites Basisspiel zu kaufen, da dort bestimmte Karten wie etwa Gandalf oder Zwergengrab nur in begrenztem Maße (vor allem für ein zweihändiges Spiel) vorhanden sind.

    Zweihändig erschien mir das Spiel auch etwas leichter, auch wenn viele Szenarien dennoch beinhart sind :)

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


    2 Mal editiert, zuletzt von cold25 ()

  • Es lohnt sich wirklich. Ich hatte damit eine tolle Zeit. Ich würde dir auch raten chronologisch vorzugehen aber gleich den gesamten Schatten des Düsterwald Zyklus zu holen, da viele Spielerkarten Synergien bilden und man so bessere Decks bauen kann. Wenn du das Spiel intensiv und gar zweihändig spielen möchtest (was absolut zu empfehlen ist, da damit alle Spielelemente erst zum tragen kommen, wie etwa Schildwache und Fernkampf) würde ich dir sogar empfehlen ein zweites Basisspiel zu kaufen, da dort bestimmte Karten wie etwa Gandalf oder Zwergengrab nur in begrenztem Maße (vor allem für ein zweihändiges Spiel) vorhanden sind.

    Zweihändig erschien mir das Spiel auch etwas leichter, auch wenn viele Szenarien dennoch beinhart sind :)

    Du meinst quasi man spielt direkt zwei Spieler?

    Wenn dann schau ich mich sowieso nach einem Paket aus Basis und 1.Zyklus nochmal um.

  • Ja unbedingt! Man hat viel mehr Möglichkeiten im Deckbau. Kann mit verschiedenen Sphären spielen, die sich dann gegenseitig gut ergänzen. Geist für Willenstärke, Führung zur Generierung von Ressourcen, Taktik für Kampfstärke und Wissen für Heilung beispielsweise!

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


  • Nachdem ich meine ersten zwei Kampagnen mit dem Heringsdeck von Nusfjord gespielt habe, bin ich nun restlos begeistert.

    Zwar erscheint mir das Fischerhaus tatsächlich das beste Gebäude des Decks zu sein, aber die Balance des Spiels (Decks) ist doch ziemlich stark und ich habe nun mit sehr unterschiedlchen Strategien sehr ähnlich gute Ergebnisse erzielt (47+39+42=128 und 38+48+41=127).

    Und gerade die letzten Spiele mit den übrigen Karten in der Kampagne haben sehr viel Spaß gemacht.

    In meinem letzten Spiel der ersten Kampagne hatte ich da eine tolle Auslage für ein Erstrundentheater mit folgender Waldstrategie. Ich fand es schon interessant, dass es hier möglich war mit einer hohen Punktekarte das Spiel zu eröffnen. Meistens schaufelt man sich mit so etwas das Grab.

    Aber Nusfjord ist vor allem für die kurze Spielzeit sehr abwechslungsreich.

    Nachdem mich jetzt einige hochgepriesene Titel nur mittelmäßig begeistert hatten, ist das nun das Spiel, das meine Begeisterung für Solobrettspiele am Leben halten wird und wohl erst einmal dazu führen wird, dass ich weiterhin zu viel Geld ausgeben werde.

    Eine Frage habe ich zum Fischerhaus. Wie spielt ihr das ? Ich hatte die Fisch servieren Aktion zunächst als verpflichtend nach der Arbeiteraktion gespielt. Als es dann zu einer Situation kam, in der das extrem schlecht gewesen wäre, hat mir der Wortlaut in den Regeln auch nicht richtig weiter geholfen.

    Darf man auf die Aktion verzichten, wenn man genug Fisch hat und sie trotzdem nicht nutzen will ?

    Und hat schon einmal jemund den Bauherren genutzt im Solospiel ? Zumindest mit dem Heringsdeck sehe ich hier keine Möglichkeit und mich reizt die Idee, statt diesem in jedem Spiel zufällig einen anderen Ältesten unterzulegen. Das sollte die Balance eigentlich nicht zu sehr stören, vor allem wenn man ihn unter den Baumeister legt, der ja auch nur mäßig brauchbar ist, vor allem am Anfang,

    So hat man dann wenigstens alle Ältesten irgendwann mal im Spiel gehabt. Ich werde das bestimmt irgendwann mal ausprobieren.

    Meine liebsten Solospiele:

    1. Spirit island 2. Ghost stories 3. Gaia project 4. Nusfjord 5. Paladine des Westfrankenreichs 6. Mage knight 7.Nemo´s war 8. Robinson crusoe 9. Maracaibo 10. Fertig

    Einmal editiert, zuletzt von Partyschreck ()

  • Lohnt sich das HDR LCG? Hab ein Basisspiek hier und das schonmal gespielt vor längerer Zeit. Fand es wirklich gut. Deshalb würde ich es Solo gerne weiterspielen. Sollte ich weitermachen mit dem Düsterwald Zyklus? Diese wir ja immer mal mit einem 2. Basisspiel angeboten....

    Spiele fast nur Solo und HdR ist mein mit Abstand meist gespieltes Spiel.

    Über Internet spiele ich es zusätzlich zu zweit.


    Wenn das Grundsspiel dir gefällt, mach weiter. Es wird noch viel besser. Besonders im 2. Zyklus.

  • Momentan, gerade nach den ganzen begeisterten Berichten, stelle ich mir dann doch die Frage, ob meine Entscheidung, #Nusfjord nicht zu kaufen, richtig war. Gerade beim momentanen Angebotspreis von 29 Euro :/

    Ich hab halt schon #LeHavre und kann dort mit meinen Gebäuden arbeiten, was mir doch irgendwie vom Grundprinzip her ähnlich erscheint - gespielt habe ich #Nusfjord allerdings bisher noch nie.

    Wir spielen gerne Sword & Sorcery, Cthulhu: Death May Die und als Kontrastprogramm mal Carcassonne!

  • Ich hab's dir gesagt Hexe ;)

    Es führt kein Weg an dem Spiel vorbei

    Ein Leben ohne Nusfjord ist möglich aber sinnlos :teach:

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


    Einmal editiert, zuletzt von cold25 ()

  • cold25


    Pfffft :D


    Recht haste, vermute ich mal - und schließlich stimmt gab62 Dir ja mit dem Like vermutlich auch noch zu.


    Aber eigentlich hab ich ja schon genug Rosenbergs im Regal :/

    Wir spielen gerne Sword & Sorcery, Cthulhu: Death May Die und als Kontrastprogramm mal Carcassonne!

  • Ich kann leider zu Le Havre nix sagen, dass schlummert noch im Schrank. Nusfjord bezeichnete mal jemand eher als ein Wohlfühl-worker-placement und ich stimme da zu. Es spielt sich solo in 20min weg in aller Ruhe ohne den Druck eines Agricola zu besitzen.

    Es bietet durch die 3 bald 4 verschiedenen Decks sehr sehr viel Widerspielwert. Du brauchst allein schon 8 Partien um überhaupt alle Gebäude einmal in der Auslage zu sehen. Es ist ein tolles Puzzle und ich ertappe mich jedesmal wieder, wie ich eine neue Strategie verfolge. Mal baue ich mehr Schiffe, mal versuche ich ein bestimmtes C-Gebäude recht früh zu bauen. Mal überwiegen die Gebäude mit deren Hilfe ich Holz produziere und dann einsetze usw. Nusfjord sieht auf den ersten Blick simpel aus aber es hat dennoch genug Spieltiefe um dich dutzende immer wieder neue Partien erleben zu lassen.

    Für den Preis: KAUF ES :D

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


    Einmal editiert, zuletzt von cold25 ()

  • Nachdem ich meine ersten zwei Kampagnen mit dem Heringsdeck von Nusfjord gespielt habe, bin ich nun restlos begeistert.

    Aber Nusfjord ist vor allem für die kurze Spielzeit sehr abwechslungsreich.

    Nachdem mich jetzt einige hochgepriesene Titel nur mittelmäßig begeistert hatten, ist das nun das Spiel, das meine Begeisterung für Solobrettspiele am Leben halten wird und wohl erst einmal dazu führen wird, dass ich weiterhin zu viel Geld ausgeben werde.

    Ich weile zur Zeit im Urlaub und habe mir "Nusfjord" und "Wendake" eingepackt.

    Gestern habe ich das erste Mal "Wendake" solo gespielt ( einmal hatte ich es zu viert gespielt). Im Vergleich zu "Nusfjord" fand ich es mühselig - ständig musste ich in den Regeln nachlesen, wie die einzelnen Aktionen zu spielen sind, auf welcher Leiste werden noch gleich wie Punkte vergeben, was bedeutet diese oder jene Aktion für den Geistspieler? Vermutlich wird es mal besser laufen, wenn man vertrauter mit den Aktionen ist. Ich weiß nur nicht, ob ich dafür die Geduld aufbringe, mich da tiefer drauf einzulassen.

    Diese Leichtgängigkeit bei "Nusfjord" mit hoher Variabilität bei relativ kurzer Spielzeit macht das Solospiel für mich zu einem sehr runden Erlebnis!

    #Nusfjord #Wendake

  • gab62 ich kann das mit Wendake nur bestätigen. Ich habe da anfangs auch so meine Schwierigkeiten gehabt aber glaub mir es wird besser. Durch die immer wieder unterschiedliche Anordnung der Plättchen und das man nie weiß welche "Upgrade"-Plättchen als nächstes verfügbar sind, bleibt es spannend. Ich gebe zu, dass ich es bisher auch zu wenig gespielt habe aber ich glaube, das gibt mir den Anstoß es bald wieder auf den Tisch zu bringen. Vorher werde ich aber auch nochmal das Regelwerk konsultieren :D

    Im übrigen finde ich Wendanke auch noch um einiges komplexer als Nusfjord!

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


    2 Mal editiert, zuletzt von cold25 ()

  • Dann muss ich jetzt doch mal gründlich in mich gehen. Hätte mit #Nusfjord dann einen absoluten Gegensatz zu #RobinsonCrusoe - da is nix mit Entspannen und kurz mal spielen :D Aber macht richtig Spaß :)

    Eigentlich bin ich ja jetzt nun lange genug dabei, um zu wissen, dass die Frage "Soll ich mir das Spiel kaufen" hier in diesem Forum eigentlich immer mit JA und zu Lasten meines Geldbeutels endet :lachwein:


    gab62

    Wünsche Dir einen schönen Urlaub!

    Wir spielen gerne Sword & Sorcery, Cthulhu: Death May Die und als Kontrastprogramm mal Carcassonne!

  • Zwar erscheint mir das Fischerhaus tatsächlich das beste Gebäude des Decks zu sein

    Ich denke auch, dass das Fischerhaus das stärkste Gebäude im Heringsdeck ist zumal es auch noch sehr günstig ist. Ich hab es so verstanden und auch gespielt, dass man den Fisch servieren darf und nicht muss.

    Und hat schon einmal jemand den Bauherren genutzt im Solospiel ?

    Leider hab ich das Spiel gerade nicht zu Hand und kann nicht nach schauen was der Bauherr macht. Aber ich meine mich zu erinnern, dass ich schon alle Ältesten im Spiel hatte (nicht in einem Spiel versteht sich). Es war aber sicher nicht mit dem Heringsdeck.

    Evtl. war es auch in einem Mehrpersonenspiel. Da nutzt man die Ältesten manchmal auch einfach um die Aktion überhaupt ausführen zu können oder um nen Fisch von der Tafel zu nehmen damit der nächste evtl keinen Ältesten nutzen kann.


    Spielt Nusfjord auf jeden Fall auch mal mit 3-5 Spieler. Ihr werdet ganz neue Seiten des Spiels kennen lernen z.b. geht der Fisch auf der Tafel aus und man will nicht servieren damit die anderen ihre Ältesten nicht nutzen können bzw. man kann seine Ältesten nicht nutzen da kein Fisch da ist...

  • Ich habe heute 2 Partien #Everdell Solo gespielt. Im Solo Modus spielt man gegen den Rattenchef Rugwort. Den kann man in drei Schwierigkeitsstufen angehen. Meine erste Partie verlor ich 40-46. Die zweite endete untschieden mit 49-49. Beide auf der einfachsten Schwierigkeitsstufe.

    Ein ganz schöner Brocken. Hinter der niedlichen Fassade steckt ein knallhartes kartenbasiertes Optimierspiel. Ein bisschen Kartenglück gehört auch dazu. Eine Partie dauerte 45-60 Minuten.

    Hat echt Spaß gemacht. Da werden noch weitere Partien folgen.

  • Candorras : Danke für den Hinweis mit dem Fischerhaus, ich hatte es dann auch optional gespielt, die Regeln sagen "kann", aber es könnte eindeutiger formuliert sein.


    Hexe Ich bin ganz bestimmt nicht die Person, die dir Hinweise zu Rosenberg Spielen kann, denn ich habe jetzt erst 3,5 gespielt (Nusfjord, Le Havre, Loyang und digital das 2 Spieler Agricola), aber ich finde dass sich Nusfjord ganz anders spielt als LeHavre und genau die Dinge besser macht. die mir an LeHavre nicht gefallen haben. Wenn du in LeHavre gut bist, ziehst du knallhart ein Schema herunter und außer ein paar taktisch und technischen Entscheidungen, die sich aber auch wiederholen bleibt nicht viel zu tun. Nusfjord ist da auf der einen Seite viel leichter und frischer und trotzdem kannst in jedem Spiel 5-10 Minuten vor der Auslage sitzen und grübeln, wenn du Lust darauf hast.

    Ich bin mir zwar noch nicht ganz sicher, ob sich hier irgendwann einiges wiederholt, aber die verschiedenen Decks geben noch mehr Möglichkeiten das Spiel zu variieren, als es in den Regeln steht. Daher ergeht auch von mir der Befehl an dich : Kauf dir das Spiel ! (29€ sind toll, ich habe 35 bezahlt).


    Santa Maria interessiert mich weiterhin, schreibt also ruhig noch mehr davon.

    Meine liebsten Solospiele:

    1. Spirit island 2. Ghost stories 3. Gaia project 4. Nusfjord 5. Paladine des Westfrankenreichs 6. Mage knight 7.Nemo´s war 8. Robinson crusoe 9. Maracaibo 10. Fertig

  • Partyschreck

    Danke für Dein Posting, mich interessieren alle Meinungen, ob aus der Viel- oder Gelegenheitsspielecke - ist für mich beides interessant!

    Wenn du in LeHavre gut bist, ziehst du knallhart ein Schema herunter und außer ein paar taktisch und technischen Entscheidungen, die sich aber auch wiederholen bleibt nicht viel zu tun.

    Von gut bin ich noch meilenweit entfernt, von daher finde ich das Spiel bislang interessant :D

    Daher ergeht auch von mir der Befehl an dich : Kauf dir das Spiel ! (29€ sind toll, ich habe 35 bezahlt).

    Da ich auf Befehle von Natur aus allergisch reagiere, wandele ich Deinen Satz mal in eine Empfehlung um ;) Schon der Hammer, was man für diese verhältnismäßig geringe Summe dann allein an Material bekommt - zum Spiel selbst kann ich ja in dem Falle rein gar nichts sagen bisher.

    Wir spielen gerne Sword & Sorcery, Cthulhu: Death May Die und als Kontrastprogramm mal Carcassonne!

  • Partyschreck Nur noch ein kleiner Schubs, dann haben wir sie soweit

    Hexe Habe ich schon die kleinen, knuffigen Fischmeeples erwähnt? :D

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :