Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!

  • Bei einem Händler gibt es jetzt übrigens den Hinweis, dass Viticulture ab Ende Oktober wieder verfügbar ist.

    Ich hoffe, das erweist sich als richtig.

    Meine liebsten Solospiele:

    1. Spirit island 2. Ghost stories 3. Gaia project 4. Nusfjord 5. Paladine des Westfrankenreichs 6. Mage knight 7.Nemo´s war 8. Robinson crusoe 9. Maracaibo 10. Fertig

  • Bei einem Händler gibt es jetzt übrigens den Hinweis, dass Viticulture ab Ende Oktober wieder verfügbar ist.

    Die Chancen dürften gut sein. In den USA ist nächste Woche das offizielle Release-Datum für die Reprints von Viticulture Essential Edition und Tuscany Essential Edition. Man darf davon ausgehen, dass das in einem internationalen Print-Run gedruckt wurde, vermutlich englisch zuerst, andere Sprachen danach.

  • Arkham Horror

    + Der Fluch des Schwarzen Pharao

    Die Wochen der epischen Langzeit-Schrankfüller. Nach Mage Knight kam die letzten Tage Arkham auf den Tisch... mit Pharao-Erweiterung.

    Den Herald habe ich dazu genommen und passend dazu Nyarlathotep.

    4 Ermittler. Fotograf, Professor ,Wissenschaftlerin und Psychologin.

    Kate hat zwei Tore verhindert, Darrel hat dank Dividende das halbe Spiel lang einfache Gegenstände gekauft. Die anderen beiden waren anwesend :)


    Ich habe nur ein einziges Tor verschlossen, keines versiegelt.

    Wollte gezielt auf Endkampf spielen. Deshalb habe ich Hinweise gesammelt, physische Waffen gekauft und zwei Segnungen geholt.

    Magie war weniger nützlich, da Nyrla resistent ist. Besondere Gegenstände führen zudem zum Verlust geistiger Gesundheit und ältere Zeichen brauchte ich nicht.

    Die Exponate der Ausstellung habe ich auch gemeiden, da der Pharao dies mit Flüchen bestraft.

    Das wurde an der Erweiterung bzw. dem Herald auch bemängelt, dass man die Karten eher meide, da man dafür Strafen erhält.


    Nyrla hatte keine Chance gegen Ermittler mit +5-8 durch physische Waffen und jeder Menge Hinweismarker.


    Insgesamt nach langer Pause wieder eine interessante Partie. Jedoch gefühlt zu leicht.

  • Ich habe eine Frage zu Imperial settlers. Welche Erweiterungen braucht man hier ?

    Wird das Spiel in der Grundversion zu schnell langweilig ?

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  • Ich habe eine Frage zu Imperial settlers. Welche Erweiterungen braucht man hier ?

    Wird das Spiel in der Grundversion zu schnell langweilig ?

    Imperial Settlers wird nicht schnell langweilig, da beim Grundspiel 4 Völker dabei sind. Damit Du die Völker verstehst brauchst Du schon 2-4 Partien pro Volk und danach gehts noch ans optimieren. 20 - 30 Partien sollten gut drin sein ohne langweilig zu werden.


    Ich habe bis jetzt nur die Erweiterung: Die Atlanter gespielt und ich würde dringend von einem Kauf abraten. Mit dieser Erweiterung macht mir das Spiel keinen Spaß. Die Endpunktzahl steigt extrem (wenn ich mich richtig erinnere hatte ich nach dem ersten Spiel knapp 300 Punkte und beim Grundspiel ca.120 Pt.) und die Spielzeit der letzten Runde ufert aus. Vielleicht macht dies auch einigen Leuten Spaß, für mich zerstört es das schöne, fluffige Spielerlebnis des Grundspiels.

    Aber natürlich jedem das seine. Ich möchte es niemanden schlecht reden...

  • Ich kann Candorras zustimmen, die Atlanter sind völlig misslungen. Zum einen völlig overpowered und dann durch die Zusatztoken völlig unübersichtlich. Die Spielzeit artete ferner enorm aus, so dass da keine SPielfreude aufkam. Die Völker des Grundspiels reichen eigentlich völlig aus, und irgendwann erkennt man auch, dass jedes Volk eigentlich richtig gut ist und das die Japaner richtig richtig gut sind. :)

  • Ich danke euch und zufällig war ich heute Nachmittag bei Thalia und habe da etwas im Regal gefunden.

    Witzigerweise hatten die auch die Atlantererweiterung, aber ich habe sie erst einmal stehen lassen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Partyschreck ()

  • Die Völker des Grundspiels reichen eigentlich völlig aus, und irgendwann erkennt man auch, dass jedes Volk eigentlich richtig gut ist und das die Japaner richtig richtig gut sind. :)

    Hahaha, auch nach Monaten des imperialen Siedelns bin ich noch nicht soweit, das erkannt zu haben. Aber ich bin da auch kein Maßstab, ich komm ja auch mit dem angeblich (zweit)einfachsten Volk, den Römern überhaupt nicht klar - muss am Kartenunglück liegen! *hüstel* Bei mir dominieren die Barbaren, dann die Ägypter.


    Partyschreck

    Ich habe nur die Erweiterung Nachbarschaftshilfe und die mag ich sehr! Auch gerade fürs Solospiel, der Angriff des Pseudogegners wird stärker. Da aber auch sehr viele, sehr tolle neue Karten drin sind, gleicht es der Deckbau dann wieder aus. Also es wird ETWAS kniffliger, aber du hast auch mehr Möglichkeiten, dem was entgegenzusetzen. Mir hätte das Grundspiel alleine auch noch sehr lange gereicht, aber Nachbarschaftshilfe ist eine tolle Erweiterung, finde ich.


    Hier ein kleiner Einblick: 4250231707094_de.pdf

    I wish I had a friend like me

    Einmal editiert, zuletzt von Pikmin () aus folgendem Grund: Link eingefügt

  • Ich habe eine Frage zu Imperial settlers. Welche Erweiterungen braucht man hier ?

    Wird das Spiel in der Grundversion zu schnell langweilig ?

    Stellt sich für mich die Frage, wie du Langeweile definierst.
    Sobald du erst einmal herausgefunden hast, wie Volk X im Spiel Siegpunkte generiert wird es interessant, ob dich diese Mechanik bei Laune hält oder du irgendwann mal was neues probieren willst. Das Spiel hat meiner Meinung nach eine Lernkurve, soll heißen mit einmal Spielen ist man da noch nicht fertig.


    Ich selbst spiele es nur zu zweit und das regelmäßig. Dabei kristallisiert sich bei mir und meinem Mitspieler mit der Zeit ein Lieblingsvolk heraus.

    Da das Grundspiel ein wenig Interaktion bietet und deren Umfang von den gespielten Völkern abhängt, kommt es halt darauf an, wie lange du dann mit den gespielten Völkern glücklich bist. Daher solltest du es vielleicht erst mal im Grundspiels ausgiebig spielen und die die Langeweile-Frage selbst beantworten.


    Bezüglich der Erweiterungen haben hier ja einige schon was geschrieben.
    Generell gibt es zwei Arten von Erweiterungen.
    Die kleinen, welche die bestehenden Kartendecks der Völker und des allgemeinen Stapels um einen Mechanismus erweitern.

    - Nachbarschaftshilfe: Hier kommen offene Produktionsorte ins Spiel. Offen bedeutet dabei, dass die Mitspieler diese Orte ebenso nutzen können, dabei Rohstoffe erhalten und du im Gegenzug mit Meeples belohnt wirst. Erhöht die Interaktion und ist meiner Meinung nach eine super Erweiterung für kleines Geld.
    - Die magische 3: Hier geht es mehr um "Set"-Kollektion in der eigenen Auslage. Sprich die Effekte geben Bedingungen im Form von "habe x rote und y gelbe Gebäude", damit irgendwelche Effekte ausgelöst werden. Ich spiele diese Erweiterung sehr selten, da sie das eigentlich schon recht komplexe Spiel nochmals komplizierter macht.

    - We didn't start the Fire (aktuell nur englisch):


    Dann gibt es da die großen Erweiterungen, welche halt ein neues Volk beinhalten:

    - Die Atlanter: Wie die anderen schon schrieben, scheint dieses Volk recht stark zu sein. Dem schließe ich mich an. Hier liegt der Fokus darauf möglichst während des Spiels viele Siegpunkte zu generieren, da die eigenen Völkerorte am Ende nicht in die Wertung mit einfließen. Das passiert vorrangig durch die dem Volk zugänglichen Technologie Marker. Deren Wirkung reicht von nett bis OP je nachdem wie viele man so erhält und wohin mal sie liegt. Allgemeine Orte werden dadurch deutlich aufgewertet. Ich persönlich sehe noch keine Gegenstrategie...

    - Die Azteken: Dieses Volk gewährt Zugang zur Gebetsmechanik. Klingt jetzt super, ist in der Regel aber nur ein Ablegen vom allgemeinen Stapel und hoffen, dass man bestimmte Farben dabei ablegt. Diesen Zufall kann man mit Hilfe von Gebetsmarkern noch minimieren bzw. den resultieren Effekt verstärken. Natürlich haben die Azteken einen leichteren Zugang zu diesen Markern. Spielt sich ganz nett, aber nicht super toll.

    - Amazons (noch nicht released): Tja .. darüber weiß ich noch nichts.. frage mich aber, was auf der Rückseite des Faktionstableaus als männliches Bild abgebildet ist ;)


    Erwähnen sollte man auch, dass mit jeder neuen Erweiterung eine Art Deckbau Einzug erhält. Da das Fraktionsdeck aus 30 Karten bestehen sollte (größeres Deck würde es verwässern), bedeutet das, dass man sich bei jedem neuem Spiel für den Einbau von Erweiterungen einigen muss und im Anschluss dann sein Fraktionsdeck mit den gewählten Erweiterungen irgendwie kombinieren muss. Diese Punkt stößt bei meinem Mitspieler schon auf Ablehnung...

  • Die zweite Runde "Nemos War", diesmal als Anti-Imperialist.


    Nemo war diesmal etwas zögerlicher, weil er sehr viel weniger Aktionspunkte als beim ersten Durchgang zur Verfügung hatte (offenbar habe ich beim ersten Durchgang günstig gewürfelt). Das führte dann dazu, dass ich die Nautilus weniger aufrüsten konnte, weil ich die Bold-Attacks nicht dadurch unterbrechen wollte, um die Schiffe als Bergungsgut (Salvage) einzusetzen. Immerhin die Fog-Maschine habe ich zusätzlich gekauft, was auch dringend nötig war, weil ich damit 8 Notoriety losgeworden bin - und zwar so rechtzeitig, dass ich das Erscheinen der zweiten Reinforcement-Gruppe sehr lange hinauszögern konnte.


    Leider hatte Nemo auch bei den Kämpfen dann etwas mehr Pech, ich musste letztlich vier Crew-Mitglieder opfern, um nicht frühzeitig draufzugehen bzw. wichtige Tests zu versauen. Am Ende habe ich mich zwar ins Ziel gerettet und auch die Meuterei noch verhindert, die Siegpunkte haben aber nur für ein knappes "Inkonsequent" gereicht.


    Die Punkte: 21 (Kriegsschiffe) + 58 (normale Schiffe - das war ganz in Ordnung) + 14 (Abenteuerkarten) + 0 (Schätze) + 72 (Befreiung - ja, meine Hauptaufgabe hat sehr gut geklappt, vor allem dank der Treasure Fleet - außerdem habe ich mich in Korea eingemischt und konnte als Belohnung 3 Uprising-Cubes platzieren) + 8 (Wissenschaft, naja) + 18 (Wunder) + 17 (Ozean-Wertung, sehr ärgerlich, hier hat nur ein Schiff für das Danger-Level gefehlt, das ich nächste Runde sicher geschafft hätte, leider kam das Spielende zum frühstmöglichen Zeitpunkt) + 20 (Charakter) = 228.


    Insgesamt hat Nemo's War den positiven Ersteindruck bestätigt.

    Einmal editiert, zuletzt von Lazax ()

  • Die Punkte: 21 (Kriegsschiffe) + 58 (normale Schiffe - das war ganz in Ordnung) + 14 (Abenteuerkarten) + 0 (Schätze) + 72 (Befreiung - ja, meine Hauptaufgabe hat sehr gut geklappt, vor allem dank der Treasure Fleet - außerdem habe ich mich in Korea eingemischt und konnte als Belohnung 3 Uprising-Cubes platzieren) + 8 (Wissenschaft, naja) + 18 (Wunder) + 17 (Ozean-Wertung, sehr ärgerlich, hier hat nur ein Schiff für das Danger-Level gefehlt, das ich nächste Runde sicher geschafft hätte, leider kam das Spielende zum frühstmöglichen Zeitpunkt) + 20 (Charakter) = 228.


    Insgesamt hat Nemo's War den positiven Ersteindruck bestätigt.

    Wow! Wie hast du denn die ganzen Schiffe versenken können ohne die Hilfe von entsprechenden Upgrades? Noch dazu mit Bold-Attack, das im Gegensatz zu Stalk-Attack keinen Bonus gewährt?

    Meine Partien schauen da im Regelfall ganz anders aus. Die Weltmeere sind voller Schiffe, mühsam errungene Schätze müssen ausgegeben werden, um überlebenswichtige Abenteuerkarten zu bestehen, die Crew, das Schiff und der Kapitän sind an ihre Belastungsgrenzen gebracht usw.

    Ständig droht die Niederlage und sollte man es doch bis ans Ende schaffen, fallen die Siegpunkte meistens so erbärmlich aus, dass man die Epiloge kaum aufschlagen möchte.

    Bisher hatte ich nur einmal einen "Success" als Explorer mit 265 Punkten, aber da hatte ich wirklich enormes Glück. Die Würfel fielen sehr gut und bei den Karten und bei den Schätzen konnte ich haufenweise Wunder ergattern.

    Das Beste am Mensch ist sein Hund.

    Einmal editiert, zuletzt von Toadstool ()

  • Wow! Wie hast du denn die ganzen Schiffe versenken können ohne die Hilfe von entsprechenden Upgrades? Noch dazu mit Bold-Attack, das im Gegensatz zu Stalk-Attack keinen Bonus gewährt?

    Ich überlege auch schon, ob ich was falsch spiele, konnte bisher aber keinen Fehler finden. In diesem Spiel waren es ja letztlich nur wenige Kriegsschiffe, die versenkt wurden, und so schwierig sind die ja nun auch nicht zu besiegen, oder? Du kannst doch im Kampf Schiffsressourcen einsetzen, die man nur verliert, wenn man den Kampf/Test nicht besteht. Wenn ich am Anfang also zB eine Hülle (hier mit Doppel-Hülle) einsetze, habe ich für den Kampf ein +3 DRM. Für die 7er-Schiffe muss ich also nur eine 4 würfeln, für die 8er-Schiffe eine 5 - oder habe ich da was falsch verstanden?


    Für Reparaturen und Ausruh-Aktionen habe ich insgesamt 5 Schätze ausgegeben - und Nemo ist nur deshalb nicht "unstable", weil der die Meuterei überstanden hat :).


    Zu den Schiffen: Ich habe jeweils für die am Anfang gewürfelten Augenzahlen unbekannte Schiffe in den jeweiligen Ozean (oder einen angrenzenden) hinzugefügt, wenn das nicht möglich war, unbekannte durch bekannte Schiffe ersetzt und wenn das nicht möglich war Schiffe auf die schwierigere Seite gedreht. Richtig?


    Mühsam errungene Schätze müssen ausgegeben werden, um überlebenswichtige Abenteuerkarten zu bestehen.

    Darf ich das eigentlich? Die Regel ist für mich etwas unklar, bei mir heißt es "You can only spend one treasure token per Rest, Refit, Repair or Incite TEST Action".

    4 Mal editiert, zuletzt von Lazax ()

  • Sieht Alles gut aus!

    Es ist halt (auch) ein Würfelspiel. Da kann ein misslungener Wurf ja auch mal verheerend sein, wenn man zum Beispiel einen Angriff versaut durch eine Doppel-Eins, man schon dadurch Ressourcen verliert und DANN auch noch das Schiff zurück schießt und nochmal 4 oder 5 Schaden macht.

    Das ist übrigens sehr interessant, dass ja bestimmte Ideen ein wenig in die Richtung von Robinson Crusoe gehen, und bei dem Spiel hat der Autor in seinem Design Blog geschrieben, dass er sehr früh vor dem Problem stand, dass der Spieler bei misslungenen Proben (also dann Verletzungen) schlechtere Werte hatte. Worauf er darauf hingewiesen wurde, dass es kein gutes Design wäre, wenn man zur Strafe für eine misslungenen Test nicht nur das Ergebnis/die Belohnung nicht bekäme, sondern zusätzlich auch noch schlechtere Werte, so dass es auch noch schwerer werden würde, diesen Test nun zu bestehen - das ist ja bei Nemo's War der Fall. ;)


    Ich habe es letztlich abgestoßen, weil es mir doch zu viel Würfelspiel war. Die 250 Punkte konnte ich nie knacken und ich konnte es immer auf die Probe zurück führen, die das verhindert hat.


    @Lazax die zusätzlichen Infamy Punkte bei den Kettenattacken, von denen Du sprichst, hast Du berücksichtigt, nehme ich an?

    Ich denke schon, dass Du regelkonform spielst. Du hast ja selbst geschrieben, dass Du, je nach Würfel Glück, unterschiedlich viele Aktionen in einer Partie hast. Und je weniger Würfe man versaut, um so weniger Reparaturen muss man ausführen, welche auch wieder Würfe verlangen (übrigens die Königsdisziplin, bei der Reparatur den Wurf nicht zu schaffen und damit eine weitere Ressource zu verlieren...).

  • Imperial settlers ist ganz nett, aber richtig gepackt hat es mich noch nicht.

    Ich spiele bisher nur mit den Barbaren und eins, was mich daran stört ist, dass das Spiel so komplett an der Gegner KI vorbeigeht.

    Ist vielleicht bei den anderen Völkern nicht so.

    Und die Reihenfolge in der die Karten gezogen werden scheint schon sehr wichtig zu sein.

    Dabei scheint die Wahl an verschiedenen Grundstrategien geringer zu sein als erhofft, aber vielleicht gibt es hier noch mehr zu entdecken und ich habe noch keine Ahnung wie meine Ergebnisse einzuschätzen sind. Die Skala in den Regeln scheint ja eher blödsinnig zu sein.

    Meine liebsten Solospiele:

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    Einmal editiert, zuletzt von Partyschreck ()

  • Zitat

    Und die Reihenfolge in der die Karten gezogen werden scheint schon sehr wichtig zu sein.


    Das stimmt. Bei jedem anderen Volk - und ganz besonders den doofen Römern - aber noch mehr, als bei unseren lieben barbarians. :)


    Imperial settlers ist ganz nett, aber richtig gepackt hat es mich noch nicht.

    Ich spiele bisher nur mit den Barbaren und eins, was mich daran stört ist, dass das Spiel so komplett an der Gegner KI vorbeigeht.

    Ist vielleicht bei den anderen Völkern nicht so.

    Zerstör ihm alle seine Gebäude und bade in Siegpunkten!

    Mehr Interaktion mit der K"I", als mit den Barbaren, gibt es glaube ich nicht.

    I wish I had a friend like me

  • Ich spiele bisher nur mit den Barbaren und eins, was mich daran stört ist, dass das Spiel so komplett an der Gegner KI vorbeigeht.

    Ist vielleicht bei den anderen Völkern nicht so.

    Und die Reihenfolge in der die Karten gezogen werden scheint schon sehr wichtig zu sein.

    Ja, die Interaktion mit der KI ist nicht sehr hoch und eigentlich spielt man nur um seinen Score zu erhöhen. Verloren habe ich gegen die KI noch nie. Das stört mich aber bei Imperial Settlers gar nicht.

    Die Reihenfolge in der die Karten gezogen wird ist nur bedingt wichtig, da man in einem normalen bis guten Spiel sein komplettes Völkerdeck gezogen haben sollte. Natürlich kann der Start mit wenig Produktionsgebäuden etwas schwieriger sein aber das muss man dann durch Handelsabkommen ausgleichen.

  • Moin :)


    Habe ich das richtig aus den Berichten rausgelesen, dass wir uns bei der Neuauflage von Race for the Galaxy auf die hoffentlich kommende Erweiterung gedulden müssen um einen Solo-Modus zu bekommen?

    Das Grundspiel ist nicht solo spielbar?

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


  • Moin :)


    Habe ich das richtig aus den Berichten rausgelesen, dass wir uns bei der Neuauflage von Race for the Galaxy auf die hoffentlich kommende Erweiterung gedulden müssen um einen Solo-Modus zu bekommen?

    Das Grundspiel ist nicht solo spielbar?

    Das war es schon in der Erstausgabe nicht. Solo kam mit der ersten Erweiterung.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Ok dann kann man nur hoffen, dass sich die Neuauflage gut verkauft :)

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


  • Die zweite Runde "Nemos War", diesmal als Anti-Imperialist.

    @Lazax : Letzte Frage, bevor ich Deinen Sieg bedingungslos anerkenne;): Ich sehe am Ende da nur zwei weiße Würfel liegen. Eigentlich sollten da drei weiße und ein schwarzer liegen. Hast Du nur mit zwei Würfeln gewürfelt, oder regelkonform mit der Steigerung gemäß der "intermission"?

    Spülen kennt kein Alter.

  • Kurtilus : "Sieg" ist etwas zuviel gesagt, es war ja eher ein knappes Unentschieden. ;)


    Und ja, ich habe mit drei weißen und einem schwarzen Würfel gewürfelt. Die zwei Würfel auf dem Photo habe ich für den Final-Test bzw. den Test "Captain Nemos Diaries" verwendet (den ich leider verloren habe...).

  • Zerstör ihm alle seine Gebäude und bade in Siegpunkten!

    Mehr Interaktion mit der K"I", als mit den Barbaren, gibt es glaube ich nicht.

    Ich habe jetzt noch ein bisschen gespielt, die Interaktion hält sich zwar immer noch in Grenzen, aber zumindest habe ich jetzt ein besseres Gefühl dafür entwickelt, wann man welche allgemeine Karte bauen und vielleicht sogar behalten kann, je nachdem wie das Deck der KI aussieht.

    Immerhin ist das ein ganz klein wenig Interaktion, zerstören tue ich Karten der KI eher selten.

    Ob ich in Siegpunkten bade, weiß ich nicht, aber zumindest glaube ich, dass ich den Dreh mit den Barbaren so gut raus habe, dass ich nach ein paar wenigen Spielen (nochmal den Hiscore knacken) den ersten Versuch mit den Römern starten werde.

    Ist auf jeden Fall ein schönes Spiel.

    Meine liebsten Solospiele:

    1. Spirit island 2. Ghost stories 3. Gaia project 4. Nusfjord 5. Paladine des Westfrankenreichs 6. Mage knight 7.Nemo´s war 8. Robinson crusoe 9. Maracaibo 10. Fertig

  • Schlechte Kartenverteilungen habe ich jetzt soweit im Griff, dass ich immer über 100 Punkte komme.

    Mein bestes Ergebnis war 123 und nun habe ich das Gefühl, dass ich eine günstige Verteilung brauche.

    Wenn ihr mir sagt, dass man das noch deutlich steigern kann, mache ich vielleicht noch ein paar Spiele mehr, bevor ich mich den Römern widme.

    Meine liebsten Solospiele:

    1. Spirit island 2. Ghost stories 3. Gaia project 4. Nusfjord 5. Paladine des Westfrankenreichs 6. Mage knight 7.Nemo´s war 8. Robinson crusoe 9. Maracaibo 10. Fertig

  • Jetzt kannst Du ganz beruhigt zum nächsten Volk :)

    Das werde ich wohl tun, obwohl mich mein letzter Versuch reizt es noch einmal mit den Barbaren zu probieren, denn ich bin mit der Grenze als vorletzter gezogener Völkerkarte exakt erneut auf meinem Bestergebnis von 123 gelandet.

    Es gibt derzeit übrigens recht günstige Angebote für Nusfjord.

    Wenns noch jemanden interessiert, außer mir...

    Übermorgen ist es mein, ich muss mich also ranhalten mit Imperial settlers.


    Edit: Kann jemand etwas zu Santa Maria als Solospiel sagen ?

    Meine liebsten Solospiele:

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    2 Mal editiert, zuletzt von Partyschreck ()

  • Übermorgen ist es mein, ich muss mich also ranhalten mit Imperial settlers.


    Edit: Kann jemand etwas zu Santa Maria als Solospiel sagen ?

    #Nusfjord ist richtig gut egal ob Solo oder als Mehrspieler Spiel. Als Solo Spiel ist es planbar bzw. planbarer da du die C-Karten zu Beginn noch nicht weißt. Mit mehreren Leuten ist es auch oft ein zittern: Hoffentlich ist mein Aktionsfeld noch frei oder das Gebäude noch da auf das ich 1 Runde lang hingespielt hab. Ich kann gar nicht genau sagen ob es mir Solo oder als Mehrspieler Spiel besser gefällt. Sollte es Dich nicht sofort packen geb Nusfjord 2-3 Spiele Zeit. Ich hab am Anfang noch gar nicht verstanden wie gut es gebalanct ist und was für Möglichkeiten es alles gibt.

    Ok, ok ich gestehe: Ich bin ein Nusfjord Fanboy! :):love:


    Zu Santa Maria kann ich leider nichts sagen aber interessieren würde es mich auch. Gibt es ja gerade auch recht günstig aber ich muss zuerst noch meinen ungespielten Spielen gerecht werden... und Nusfjord ;)

  • Brauche eure fachkundige Meinung.

    Durch das Lesen hier bin ich sehr neugierig auf ein Wargame/CoSim. So leicht sind diese Spiele ja nicht zu bekommen(Warten auf einen Reprint, sehr hohe Preise etc.)


    Habe mir jetzt zwei Spiele auserkoren, die mir von dem was ich bis jetzt darüber gelesen habe, sehr zusagen würden. Und jetzt kommt ihr ins Spiel. Ich bitte um Meinungen ob diese Spiele grundsätzlich gut sind und ob sie für einen Neuling im Wargaming etwas sein könnten.


    Comanchería – The Rise and Fall of the Comanche Empire


    WarFighter WorldWar 2


    Danke

  • Comanchería – The Rise and Fall of the Comanche Empire

    Comanchería hat natürlich starke Kriegs-Elemente, ist aber meines Erachtens kein War-Game im klassischen Sinne. Es geht auch viel um Verwaltung seines Stammes, Kultur, etc... Es ist spannend, aber das mit Abstand komplizierteste Spiel, das ich bisher gespielt habe.