Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!

  • #SpiritIsland


    GS+A&T+ZE+ Thematische Spielpläne


    Zwei Partien a 2 Geister ... SOLO


    a) "Sonnengenährte Fluss + Wandelndes Ur Gedächtnis"

    in 60 Minuten

    Gewonnen in Runde 6 -> 61VP


    b) "Pfeilschneller Blitzschlag + Hochaufragender Vulkan"

    in 87 Minuten

    Gewonnen in Rund 8 -> 21 VP


    Thematische Spielpläne, Super, episch, toll, hat mir sehr gut gefallen, :sonne:

    ...alles dabei ein Flusslandschaft, zusammenhängende Waldgebiete, im ersten Spiel nur minimal Wüste,

    im zweiten Spiel ausgedehnte Wüste und ein fettes Bergmassiv,

    auch der Startaufbau der "Sidler" passt m.E. thematisch super, ein durchaus signifikant anderes Spielgefühl...!!!

    ...und hübscher ist es Auch!!! (...die Unterscheidbarkeit lässt auf den ersten Blick zu Wünschen übrig aber ich gewöhnte mich doch recht schnell...)


    -> Wandelndes Ur Gedächtnis ist ein spannender Geist!!

    -> Hochaufragender Vulkan spielt sich sehr anders, und macht auch echt Laune

    -> Sonnengenährte Fluss, war in der ausgedehnten Flusslandschaft eine Top-Besetzung, dem kam die thematische Landschaft mehr als entgegen,

    -> lediglich "Pfeilschneller Blitzschlag, bisher einer meiner Liebling wirkte "etwas verloren" mit all dem KlimBim ... da gffs die "Upgrades von ZE ausprobieren...


    Das Grundspiel ist gut ... mit Ast und Tatze legt es zu so wie #DuneImperium + erste Erweiterung,

    on Top ZE und es wird episch!!!

    ker wat bin ich froh dat ich mir ZE gegönnt habe ^^

    DICKE EMPFEHLUNG für die Thematischen Map-Spielpläne!!!! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

  • Love it or leave it.


    Mein allerallererster Eindruck war Deinem damals nicht ganz unähnlich. Aber neben den immer wieder erwähnten Material-Highlights ist die Entwicklung der Charaktere (=Gearlocs) ein Heidenspass. Und mehr als die 4x4 Kampfmatte braucht es wirklich nicht. Aber Deine Wortwahl über Chips und Matte lässt nicht auf Liebe auch nur auf den zweiten BLick schließen, daher schaue es Dir irgendwo an, wo Du es mitspielen kannst. Zum Testen ist es einfach zu teuer.


    Und dann (meine ganz persönliche Meinung!) Roll Player daneben ist.... mehr sage ich nicht ohne meinen Anwalt. Rollplayer ist für mich noch Würfellieferant als Auschlacht-Spiel für andere Games, nachdem mehrere Versuche es zu verkaufen, gescheitert sind. Ich finde es grottenlangweilig. Aber vielleicht sind wir ja bezüglich TMB und RP diametral unterwegs. Dann wäre Roll Player tatsächlich etwas für Dich - möglicherweise.

  • ..alles dabei ein Flusslandschaft, zusammenhängende Waldgebiete, im ersten Spiel nur minimal Wüste,

    im zweiten Spiel ausgedehnte Wüste und ein fettes Bergmassiv,

    Hast Du die beiden Inselteile frei gewählt? In den Regeln sind ja die Teile gemäß Spirit-Anzahl vorgegeben. Die anderen passen auch nicht wirklich zusammen. Würde mich mal interessieren, da ich das gerne auch etwas flexibel halten würde.

  • ..alles dabei ein Flusslandschaft, zusammenhängende Waldgebiete, im ersten Spiel nur minimal Wüste,

    im zweiten Spiel ausgedehnte Wüste und ein fettes Bergmassiv,

    Hast Du die beiden Inselteile frei gewählt? In den Regeln sind ja die Teile gemäß Spirit-Anzahl vorgegeben. Die anderen passen auch nicht wirklich zusammen. Würde mich mal interessieren, da ich das gerne auch etwas flexibel halten würde.

    ja, frei gewählt...


    In der ersten Partie zwei Ost-Teile, so angelegt das sie Landschaftlich passten in der Nord-Süd Bruchkante,

    zusammengelegt ergab es Zentral, eine große Fluss-Aue mit einem Delta welches sich in der Ost-Küste ergoss.


    ...in der zweiten Partie die beiden Westteile, das ergab ein lange Küste die von einer großen Wüste dominiert wurde und einen Inland Zentral-Bergmassiv...

    Beide Karten habe m.E. gut funktioniert mit je zwei Geistern!!!


    PS: gffs probiere ich mal die Variante aus Z.E mit 3 Map Teilen und nur zwei Geistern ... ich werde berichten :)

    Einmal editiert, zuletzt von blakktom ()

  • SirSimonides

    Too Many Bones ist Konzentration aufs Wesentliche - viele kleine Begegnungen, vorrangig Kämpfe, auf kleiner Matte, eingebettet in kleine Geschichten. Vom Material abgesehn, sind es zum einen die komplett verschiedenen Gearlocs, die es sehr besonders machen, zum anders ist es das Maß an Taktik, das gerade die kleine Matte erfordert. Ich mag auch sehr, welche Geschichten die Gearlocs erleben und bin grad froh, dass es nicht wieder drölfzig Storyseiten sind, sondern kurze, knackige Begegnungstexte.

    Aber wie hellvet schreibt - wenn dich das nicht anspricht, lass es. Der Glücksfaktor ist ebenfalls nicht unerheblich! Neben einer Proberunde empfehle ich dir ein Playthrough-Video von Genus Solo. Die sind lang, aber danach bist du am Haken, oder eben nicht.

    Was Diceplacer angeht - ich mag Roll Player sehr gerne, kann aber nachvollziehen, wenn es jemandem zu wenig ist. Monsters & Minions bringt mehr Fleisch dran, aber wenn man das Grundspiel nicht mag, hilft die auch nicht.

    Genotyp fand ich noch ziemlich clever, was den Würfeleinsatz eingeht.

  • Wir hatten auch bei den Frosted Days letztes Jahr ein Liveplay. Da bekommt man finde ich einen guten Eindruck ob das öde ist oder nicht und welche Entscheidungen auf dieser „kleinen“ Matte so stattfinden.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

  • Von außen sieht es ja für mich echt langweilig aus mit den Chips und der seltsamen Matte für die kämpfe. Wie soll da Immersion aufkommen?

    Wenn das dein Ersteindruck des Spiels ist, dann ist es definitiv nichts für dich.

    Mir ging das früher auch so.

    Sah total langweilig aus und hat mich nie interessiert.

    Dann eine Partie gespielt, und seitdem ist es mein Lieblingsspiel.🤷🏻‍♂️

    Das Aussehen hat mir nichts über das Spielerlebnis vermittelt, wurde mir dann klar.

  • Wenn das dein Ersteindruck des Spiels ist, dann ist es definitiv nichts für dich.

    Mir ging das früher auch so.

    Sah total langweilig aus und hat mich nie interessiert.

    Dann eine Partie gespielt, und seitdem ist es mein Lieblingsspiel.🤷🏻‍♂️

    Das Aussehen hat mir nichts über das Spielerlebnis vermittelt, wurde mir dann klar.

    Da kann ich mich nur anschließen. Ich konnte zunächst mit den Pokerchips und auch mit dem Grid nichts anfangen...

  • Macht 3 draus. ;)

    Mich haben dann die ersten Let’s Plays und vor allem das erste Spiel alleine komplett überzeugt und ins Universum abtauchen lassen.

    That‘s it! Es ist entgegen der anfänglich so fremdartigen und wenig zu Enthusiasmus herausfordernden Optik ein neues Universum.


    Und was Bergziege sagte: Genus Solo YT‘s sind ein Genuss. Und wenn dann doch nicht: abschalten und eine neue Welt suchen. 🤷‍♂️

  • Too Many Bones kann man nicht vernüftig beurteilen ohne es vorher 2-3 mal gespielt zu haben.

    Am besten mal Solo, zu 2 und mal zu 3.


    Es ist schon abstrakt finde ich, aber thematisch.

    Das coolste sind halt die Charakterentwicklungen und die Encounter-Karten.

    Hatte mal eine Karte gezogen da gab es Mini-Spiel wo man Tiere jagen musste.

    War verblüfft was da alles an Ideen in den Ecounter-Karten steckt.

  • Ich finde TMB jetzt nicht wirklich thematisch... mag aber auch daran liegen, dass ich grundsätzlich nicht empfänglich bin was Thematik und Immersion angeht. Warfighter Shadow War ist da immernoch ungeschlagen Nummer 1.

    Dennoch spiele ich TMB lieber als Warfighter. Ich sage es ja immer wieder, TMB ist das Spiel, das sich am meisten mit dem deckt, was mir bei einem Spiel Spaß macht. Loot, schnelle Charakterprogression, Würfelmechanik mit dice mitigation, recht schnell zu spielen, keine Kampagne (wenn man nicht will), ein interessantes Kampfsystem, extrem großer Wiederspielwert und natürlich Komponenten die optisch und haptisch ansprechend sind. Außerdem schafft es das Spiel, dass sich nie ein Zug "leer" anfühlt. Es gibt immer Mittel und Wege etwas sinnvolles zu tun.

    Aber um das herauszufinden hat es schon gedauert. Ich habe immer einen riesen Bogen um das Spiel gemacht, denn das SUSD review hat mich total abgeschreckt. Es sah aus wie überkomplizierte Regeln für banales Chip-Geschubse auf einem nichtssagendem Spielfeld, weshalb ich auch jedes Mal wieder sofort geistig ausgestiegen bin wenn es um TMB ging. Erst Hoplomachus Victorum hat mich wieder auf das Spiel aufmerksam gemacht, mit dem Ergebnis, dass ich Hoplo verkauft und TMB behalten habe.

    Es ist ein Spiel, dem man sich öffnen und am besten Erfahren muss.

  • Update zu meinem Post vom 16.1. betreffend #SchlafendeGötter.


    Habe soeben eine Kampagne abgeschlossen! 🙂


    Für Interessierte ein paar Infos zu Erlebnis, Umfang etc.


    Das Spiel ist ja jetzt nicht gerade günstig und ich habe zum Release beim Schwerkraft Verlag doch stark mit dem Preis gehadert, weil unklar war wieviel Stunden Spielspass denn ja jetzt wirklich drin sind.


    Nun, nachdem die erste Kampagne abgeschlossen ist kann ich Folgendes berichten:

    - Kampagnendauer: ca. 20 Std. (hab's nicht exakt getrackt, aber 14 Partien notiert)


    - gefühlt bin ich dabei etwas über 2/3 der Gebiete des Grundspiels (!) zumindest abgefahren.


    - Orte habe ich in diesen Gebieten aber bei weitem nicht alle erforscht bzw. aufgrund von fehlenden Schlüsselwörten nicht erforschen können.


    - Gebiete der beiden Erweiterungen (ja, mittlerweile besitze ich auch die Verliese 😉) habe ich dabei überhaupt nicht besucht.


    - Insgesamt konnte ich in der Kampagne 8 Totems erobern - laut Übersicht gibt es insgesamt 75 (!) davon, wenn man alles vom Spiel besitzt.


    - Zwischfazit Umfang: da gehen sicher nochmal 2-3 Kampagenen um annähernd mal überall gewesen zu sein und ohne allzu viel Wiederholung dabei zu haben. Schätze den Umfang des Spiels also mal grob auf 80-100 Std. ohne Verliese - die kann ich noch nicht einschätzen weil ich noch keines gespielt habe.


    Zum Spielspass:

    - mir gefallen die kurzen Story Erlebnisse! Teilweise wirklich überraschend (Stichwort Tiger mit rosa Steifen 🙂) oder spielentscheidend - ich wusste zum Beispiel, dass in der Kürze wieder ein Großereignis anstand, weil der Ereigniskartenstapel nur mehr eine Karte hatte. Unnütz umstehen ist natürlich nicht Sinn des Spiels, somit noch schnell eine kleine Erforschung durchgeführt - und direkt in einen Level 18 Kampf gelaufen (20 = tödliche Gefahr). Das wurde dann bzgl. Regeneration schon sehr fordernd und kostete fast alle mühsam gesammelten Ressourcen. Dank hilfreicher, angesammelter Abenteuerkarten aber geschafft - und schon griff der Erforschungstrieb erneut durch und fesselte ans Spiel.


    Schwierigkeit:

    - wenn man nicht auf brutal spielt: moderat und eben (eher familiengerecht) auf das Erleben der Story ausgerichtet

    - auf brutal mit abschließener Punktewertung dann doch gleich spürbar höher, weil ein Fehlschlag eben ein Scheitern bedeutet. Mit passender Planung aber sehr wohl zu meistern, wenngleich auch fordernd (Endkampf hatte bei mir Level 26 von im Handbuch angegebenen max. Level von 20... 😉). Also für meinen Geschmack exakt richtig.


    Fazit:

    Ja, das Spiel ist teuer - aber es liefert wirklich tolle Unterhaltung und meiner Meinung nach davon auch genügend um den Preis zu rechtfertigen.

    Ich finde es außerdem toll, dass es Solo und zu zweit gleich gut funktioniert - mit einem Mitspieler noch etwas mehr Spaß macht, weil man sich wirklich gut absprechen muss (solang sich bzgl. Alpha Leader Problem alle etwas zurück nehmen).

    Mit mehr Spielern habe ich es noch nicht gespielt, vermute aber dass hier dann die Downtime etwas auf den Spielspass schlägt.


    Wer also auch nur irgendetwas mit Thema / Struktur des Spiels anfangen kann, sollte zumindest einen Blick riskieren. Ich mag es!

  • Bei mir 4x#AncientRealm von Button Shy die letzten Tage.

    Nachdem das Grundspiel meiner Meinung nach wenig Herausforderung bietet (bei der oben offenen Punkteskala mit 70+ als Legendary, hatte ich 79,68,81 Punkte gemacht) bin ich direkt auf die Erweiterung Monuments & Misfortunes gewechselt, die deutlich gemeiner daher kommt!

    Damit waren dann nur noch 55 Punkte drin, was angenehm im Mittelfeld für mich lag! 😁

    Dennoch rangiert das Spiel unter ROVE für mich, aber quasi direkt darunter, was ein ziemliches Lob ist!

    Schaut es euch an, definitiv eine Empfehlung!! 😁

  • Ich fand gerade Solo absolut furchtbar! Das ist die Verwaltungshölle wie ich sie mir nicht meinen schlimmsten Feind wünsche :/

    2 Charaktere ok, aber man muss alle bespielen und dann das abspeichern der x-Zustände...

    Sorry, nur meine Meinung...

  • Ich fand gerade Solo absolut furchtbar! Das ist die Verwaltungshölle wie ich sie mir nicht meinen schlimmsten Feind wünsche :/

    2 Charaktere ok, aber man muss alle bespielen und dann das abspeichern der x-Zustände...

    Sorry, nur meine Meinung...

    Ich teile deine Meinung leider nicht. Aber:

    Meine 1. Kampagne war zu Viert. Erst die 2. Kampagne dann Solo.

    Da "saßen" die Spielregeln schon mal und ein Nachschlagen im Regelwerk war nicht nötig und hemmte so auch nicht den Spielfluß.

    Das mir im Solomodus niemand "eine Geschichte" vorlesen konnte war etwas Schade. Ebenso fehlen mir (wie in jeden Solospiel) die Mitspieler.

  • Ich fand gerade Solo absolut furchtbar! Das ist die Verwaltungshölle wie ich sie mir nicht meinen schlimmsten Feind wünsche :/

    2 Charaktere ok, aber man muss alle bespielen und dann das abspeichern der x-Zustände...

    Sorry, nur meine Meinung...

    Haha, also wenn du das nicht mal deinem schlimmsten Feind wünschen würdest, dann scheinst du keinen allzu hohen Groll gegen deine Mitmenschen zu pflegen. ^^ ;) 

    Ich fand den Verwaltungsaufwand solo bei Schlafende Götter auch nicht wenig, aber machbar. Es gibt viele Crew-Mitglieder, aber die Anzahl der Fähigkeiten und Symbole sind eigentlich überschaubar pro Charakter. Klar, vielleicht vergisst man mal eine Fähigkeit, aber spezialisiert man seine Crew ja auch so, dass man eigentlich immer im Kopf hat "ok, den nehme ich immer für den Kampf, die nehme ich immer für diese Art Probe und der dritte ist derjenige, dem ich immer zuerst den Schaden gebe, weil ich ich den etwas nutzlos finde" usw. Allerdings spiele ich auch andere verwaltungsaufwändige Spiele solo, wie Frostpunk, Dawn of the zeds, Drunagor, Eleven usw.


    Was meiner Meinung nach wirklich bei Schlafende Götter hilft, ist es, den Aufbau auf dem Tisch über mehrere Abende (bzw. für die Kampagne) stehen zu lassen. Das dauert schon eine Weile. Aber auch hier gilt: Wer es gewohnt ist, bei Spielen auch mal zwischendurch zu pausieren, eine kurze Foto-Dokumentation mit dem Handy zu machen, der kriegt es auch hier hin...

  • Update zu meinem Post vom 16.1. betreffend #SchlafendeGötter.

    Ich fand gerade Solo absolut furchtbar! Das ist die Verwaltungshölle wie ich sie mir nicht meinen schlimmsten Feind wünsche :/

    2 Charaktere ok, aber man muss alle bespielen und dann das abspeichern der x-Zustände...

    Sorry, nur meine Meinung...

    So unterschiedlich sind die Meinungen. Ich fand den Verwaltungsaufwand ebenfalls absolut überschaubar. Aber ich nutze auch das Laserox-Inlay, was einem viel Arbeit abnimmt.

  • Ich fand gerade Solo absolut furchtbar! Das ist die Verwaltungshölle wie ich sie mir nicht meinen schlimmsten Feind wünsche :/

    2 Charaktere ok, aber man muss alle bespielen und dann das abspeichern der x-Zustände...

    Sorry, nur meine Meinung...

    So unterschiedlich sind die Meinungen. Ich fand den Verwaltungsaufwand ebenfalls absolut überschaubar. Aber ich nutze auch das Laserox-Inlay, was einem viel Arbeit abnimmt.

    ja, scheint so. Ich hatte ein 3D-Insert, fand es trotzdem beschissen zum Aufbauen und Abbauen.

    Die Geschichten-Schnipsel-Stories fand ich auch ultra schlecht (sehr pauschal), aber gut Geschmäcker sind verschieden.

  • ja, scheint so. Ich hatte ein 3D-Insert, fand es trotzdem beschissen zum Aufbauen und Abbauen.

    Die Geschichten-Schnipsel-Stories fand ich auch ultra schlecht (sehr pauschal), aber gut Geschmäcker sind verschieden.

    Bzgl. Ab-/Aufbau stimme ich dir absolut zu - hatte ich ich schon in meinem ersten Post erwähnt: ich habe den Vorteil, dass ich das Spiel aufgebaut lassen kann und eben immer wieder mal eine Stunde ran gehen konnte.


    Bzgl. Stories: ja, auch da kann ich die Meinung verstehen - die Geschichte ist vom Plot her nicht überragend, aber das hatte ich auch nicht erwartet.

    Ich würde sie irgendwie mit den Abenteuerbüchern aus meiner Jugend vergleichen - nicht brilliant, sehr wohl aber unterhaltsam und, wie erwähnt, teils überraschend.


    Natürlich Geschmacksache - aber für die Story eines Brettspiels finde ich es absolut gelungen - wenn's ein Thriller / Roman wäre, würde die Meinung vermutlich anders aussehen.


    Genau darum finde ich unser aller Hobby aber ja so genial - durch die verfügbare Vielfalt sollte tatsächlich für jeden Geschmack etwas zu finden sein. 🙂

  • Meine Deluxe Edition von Onirim kam bei mir an. Also die mit den 7 Erweiterungen. In der Anleitung steht noch so süffisant, dass man die Erweiterungen mit dazu nehmen kann, wenn man das Grundspiel im Griff hat.


    Also habe ich ein paar Partien gespielt. Keine davon gewonnen, immer knapp. Eine Tür fehlt immer noch. Scheint gut ausbalanciert zu sein. Bis ich die Erweiterungen benutzen darf, muss ich wohl noch ein Weilchen üben.


  • Meine Deluxe Edition von Onirim kam bei mir an. Also die mit den 7 Erweiterungen. In der Anleitung steht noch so süffisant, dass man die Erweiterungen mit dazu nehmen kann, wenn man das Grundspiel im Griff hat.


    Also habe ich ein paar Partien gespielt. Keine davon gewonnen, immer knapp. Eine Tür fehlt immer noch. Scheint gut ausbalanciert zu sein. Bis ich die Erweiterungen benutzen darf, muss ich wohl noch ein Weilchen üben.


    Keine Sorge, wie bei den anderen Oniversum-Spielen machen die Erweiterungen das Spiel mitunter sogar einfacher, weil man mehr Möglichkeiten bekommt und der Zufall entsprechend zurückgenommen wird. Also trau Dich ;)

  • Gestern Abend nochmal ein paar Partien Onirim gespielt. Nur das Grundspiel. Ich besitze zwar auch die App (Android) und finde die ziemlich gut, aber da begeistert mich die analoge Version noch einiges mehr. Es wird zwar wirklich irre viel gemischt, aber das passt. Ich mags, die Karten sind gesleevt, alles easy.


    Allerdings gewinne ich NIX. Gar nix. Daraufhin habe ich mir die Regeln und passende Videos angesehen, um zu checken ob ich was falsch mache. Aber da ist alles okay.


    Dann habe ich mir auf BGG mal ein paar "Strategietipps" durchgelesen und war absolut erstaunt, wie das andere Spieler angehen und wie strategisch und mathematisch Onirim ist.


    Ich habe viel zu oft 5 Karten aus dem Deck abgelegt, wenn Albträume auftauchen. Dann habe ich mir zu wenig gemerkt, welche Karten schon entsorgt waren. Zudem habe ich NIE eine bereits offene Tür in den Limbus gepackt. Und so weiter...


    Unglaublich, was da in den paar Karten drinsteckt. Mausert sich zu einem meiner absoluten Lieblingen bei den "kleinen" Solokartenspielen.

  • Hallo zusammen,

    ich habe eine kurze Frage an die Sologemeinde zu Die verlorenen Ruinen von Arnak.

    Macht das Spiel Solo auch Spaß ? Oder wäre das nur etwas für 1 bis max 2 Partien um die Regeln zu verinnerlichen ?


    Viele Grüße und vielen Dank schon mal für eure kurze Einschätzung

  • Hallo zusammen,

    ich habe eine kurze Frage an die Sologemeinde zu Die verlorenen Ruinen von Arnak.

    Macht das Spiel Solo auch Spaß ? Oder wäre das nur etwas für 1 bis max 2 Partien um die Regeln zu verinnerlichen ?


    Viele Grüße und vielen Dank schon mal für eure kurze Einschätzung

    Wenn solo, dann unbedingt mit der Kampagne (gibts in der Erweiterung oder online) . Dann würde ich sagen, wenn du es generell magst, wird es auch solo viel Spaß machen. Die Kampagne ist gut gemacht!

    Ich fand das Spiel an sich schwach, das hat auch die Kampagne nicht gerettet.

  • Hallo zusammen,

    ich habe eine kurze Frage an die Sologemeinde zu Die verlorenen Ruinen von Arnak.

    Macht das Spiel Solo auch Spaß ? Oder wäre das nur etwas für 1 bis max 2 Partien um die Regeln zu verinnerlichen ?


    Viele Grüße und vielen Dank schon mal für eure kurze Einschätzung

    Mir macht es schon Spaß, kommt natürlich auf den Typ Solospieler an. Wenn man häufiger spielt, sollte man die schwereren PNP-Karten ausdrucken, die leider den Erweiterungen nicht beigelegt wurden. Gerade die PNP-Kampagne, die ja inzwischen auch erweitert Teil der 2.Erweiterung ist, hat mir solo gut gefallen. Aber auch so, wenn man was nicht zu komplexes möchte und dennoch einige interessante Entscheidungen sowie einen leicht zu bedienenden Bot durchaus eine Empfehlung.

  • Hallo zusammen,

    ich habe eine kurze Frage an die Sologemeinde zu Die verlorenen Ruinen von Arnak.

    Macht das Spiel Solo auch Spaß ? Oder wäre das nur etwas für 1 bis max 2 Partien um die Regeln zu verinnerlichen ?


    Viele Grüße und vielen Dank schon mal für eure kurze Einschätzun

    Mir hat es auch Spaß gemacht, alle Expedition-Leiter einmal auszuprobieren. Und da kann man auch noch am Schwierigkeitsgrad drehen, so dass man dort gut 20 Partien locker Spaß am Spiel haben kann und ein bisschen besser im Spiel wird. Es gibt auch noch verschiedene Tempel, also alles in allem genug Abwechslung für diverse Solopartien

  • Danke euch dreien für die Antworten.

    Ich werde mir dann mal das Basisspiel zulegen und eine Partie antesten, evtl. auch zu zweit und wenn mir der Spielfluss zusagt werde ich mir die Erweiterung zeitnah dazu holen.

  • Hallo, da schließe ich mich gleich mal an mit der Frage wie die Solo-Spielspass Frage bei #ArcheNova aussieht?


    Habe bis jetzt einen Bogen drum gemacht, weil das aufgrund der Komplexität niemand mit mir spielt. Durch glücklichen Zufall kann ich es heute Abend aber mal in einer Mehrspielerpartie testen.


    Beim Regelstudium habe ich bemerkt, dass es hier auch einen Solo sowie Fan-Made Automa (A. R. N. O. ) gibt.


    Jetzt ist es doch gleich viel interessanter für mich.

    Ggf. auch mit der Wasserwelten Erweiterung da hier scheinbar die Aktionskarten vielfältiger sind.


    Hat hier jemand Erfahrungswerte für mich?

    Herzlichen Dank vorab 🙂.

  • Wenn man noch keine Erfahrung mit Arche Nova hat, ist der eingebauter Solo Modus eine gute Möglichkeit das Spiel besser kennen zu lernen.
    Sehr einfach zum bedienen und eigentlich darauf getrimmt bestmögliche Punktezahl nach einer festen Zahl der Runden zu bekommen.

    Sobald man ein bisschen mehr vom Spiel versteht und immer noch Interesse am Solospiel hat, ist A.R.N.O ein sehr guter Ersatz für einen Spielepartner und definitiv besser als der mitgelieferter Solomodus, aber auch herausfordender.

    Ich würde aber vorschlagen step by step vorzugehen. Das läuft alles nicht weg ;)