Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!

  • Ich habe immer etwas Angst, etwas zu empfehlen, von dem ich fast überzeugt bin, dass ich in dieser Hinsicht ein Exot bin. Aber trotz seiner sehr denkwürdigen Mechanik ist Challengers! solo richtig gut designt.

    Danke! Super! Das reicht mir scho...

    Zitat

    Allerdings würde ich es nicht ausschließlich für solo-Zwecke kaufen.

    ...mmpf... ^^ ^^ Nein, alles gut, ich werde mich auf meine Fähigkeit, mechanische Schwächen nicht erkennen zu können, verlassen. Dass es keine reine Krücke ist, ist schon mal schön zu wissen. :danke:

    I wish I had a friend like me

  • Spielt das noch jemand bzw. hat das jemand öfters gespielt?

    hellvet hat recht. Ich habe das Spiel damals sehr intensiv gespielt (Solo)…ist aber schon einige Jahre her. :)

    Wie ist das mit der Langzeitmotivation? Gibt es irgendwann den Punkt, an dem man immer dasselbe macht?

    Die Kolonisten ist auf jeden Fall ein sehr spezielles Spiel. Die ersten zwei, drei Partien dienen lediglich, das Spiel kennen zu lernen. Das Spiel hat eine unglaubliche Tiefe. Vor allem durch die Kombination der 9 Kolonien ergeben sich stark unterschiedliche Partien. Mit jeder Partie steigt man tiefer ein. Man erreicht dann mit der Zeit Punktekategorien, die man eigentlich für völlig unmöglich gehalten hat.

    Hier ein Thread dazu, den ich damals verfasst habe:

    Die Kolonisten

  • #SpiritIsland


    Solo


    zwei Partien mit einen Geist


    Neu die Elemente von "Ast und Tatze" ausprobiert.

    Ja, die neuen Marker plus der Ereignisse machen das spiel wirklich "runder"

    Hat mir sehr viel Spaß bereitet, auch die "Unplanbarkeit" der Ereignisse fand ich fein, auch das jene "mehrgeteilt" sind und verschiedene Aspekte berücksichtigen.

    Insgesamt wird das Spiel vom Handling her etwas komplizierter, aber auch zumindest in der Basiseinstellung trotz Ödnis-Karte im Einsatz ne spur Leichter, so mein VORSICHTIGER Eindruck aus den Zwei Partien ...


    Die erste Partie gewann ich mit "Pfeilschneller Blitzschlag" den kenn ich den mag ich ... in Runde 6 durch erreichen des "Furchtstufen Zieles" ( 34 Minuten)


    Die zweite Partie, gewann ich ein wenig überraschend mit "Sonnengeirgendwaster Fluss" (aus dem Grundspiel) lief zäher, (kleiner Spielfehler on Top) aber ich konnte das Spiel gewinn auch in der 6 Runde durch ein "Ereignis" vor dem Ereignis zertrümmerte ich die letzte bestehende Stadt, und hatte aber noch 3 Dörfer und viele Entdecker auf der Map, ich zog das Ereignis "Bestien greifen an" und bei meinen Massel hatte ich nach und nach Dörfer in die Regionen mit Bestien Plättchen geschoben, und wie von Zauberhand wurden die drei Dörfer "gesnackt" und ich hatte gewonnen ... was für ein Spass!!! ^^ ^^ ^^


    Aussicht: ...ich werde noch 2-3 Partien mit Ast und Tatze Material spielen um "Sattelfest" im abhandeln der "Bürokratie" zu werden...


    um dann


    "All In" zu gehen mit ZE


    oder


    erst mal ein Szenario oder eine Nation oder beides ... haaaaa :/

    Einmal editiert, zuletzt von blakktom ()

  • Spirit Island ist so ein Spiel das mir eigentlich Spaß machen müsste, tut es aber nicht ^^

    Keine Ahnung, ich denke immer dass man doch wissen müsste wie sich das Spielgeschehen in den Folgezügen entwickelt aber ich bin da eindeutig zu doof für...

  • Spirit Island ist so ein Spiel das mir eigentlich Spaß machen müsste, tut es aber nicht ^^

    Keine Ahnung, ich denke immer dass man doch wissen müsste wie sich das Spielgeschehen in den Folgezügen entwickelt aber ich bin da eindeutig zu doof für...

    Ging mir genau so. Nach 3 Solopartien und 2 Partien zu zweit wurde es verkauft. Die Erweiterungen habe ich nicht mal ausgepackt gehabt. Da durfte sich jemand anderes über nen Schnäppchen freuen :)

    Einmal editiert, zuletzt von Knolle ()

  • Ich habe es seinerzeit 2018 wegen der Thema Idee gekauft, eigentlich genau ein Thema für meine Gattin ... aber sie HASST das Gameplay ... und nach Jahren des vorsichhingammeln kommt jetzt der Dritte Frühling für Spirit Island und zwar SOLO 😜

  • Kann mich den letzten Kommentaren nur anschließen. Habe es sogar 2 mal verkauft (wollte es dieses Jahr nochmal wissen)... Aber es hat so gar nicht bei mir gezündet.

  • Bei mir auch nicht wirklich gezündet... ist für mich mehr Arbeit als Spiel. Zudem finde ich für ein solches Spiel den Glücksanteil bei der Furchtmechanik viel zu hoch.

  • Bei mir auch nicht wirklich gezündet... ist für mich mehr Arbeit als Spiel. Zudem finde ich für ein solches Spiel den Glücksanteil bei der Furchtmechanik viel zu hoch.

    Entschuldigung, aber welchen Glücksanteil des deutlich deterministischen Grundspiels meinst du?

  • Spirit Island ist so ein Spiel das mir eigentlich Spaß machen müsste, tut es aber nicht ^^

    Keine Ahnung, ich denke immer dass man doch wissen müsste wie sich das Spielgeschehen in den Folgezügen entwickelt aber ich bin da eindeutig zu doof für...

    Hier ist noch einer, dem es so geht...

    Meine Frau hat das noch einigermaßen gut durchblickt, aber der gefällt das Spiel leider nicht wegen der Kämpfe. Also muss ich es alleine spielen und versuche das seit zwei Jahren auch immer mal wieder... Meistens erfolglos, wenn ich gewinne (was SEHR selten vorkommt), habe ich nicht das Gefühl, dass ich den Sieg bewusst herbeigeführt habe...

    Schade, denn eigentlich mag ich die Hintergrundgeschichte und auch die verschiedenen Geister finde ich echt toll (auch alleine schon wegen der netten Beschreibungen...)

  • Bei mir wurde ein weiteres Spiel abgestaubt im Regal und endlich wieder ausgepackt.

    Under Falling Skies hatte ich wegen der vielen löblichen Erwähnungen hier damals gekauft, zweimal gespielt und dann weg gepackt. Ich konnte die Begeisterung nicht verstehen, warum das einige ständig zocken und außerdem fand ich es brettschwer und war deswegen schnell frustriert.


    Beim Auspacken und Anspielen habe ich jetzt gemerkt, dass ich vorher erstens einen blöden Fehler gemacht habe, bzw die Züge der Schiffe falsch gespielt habe. Hab anfangs meine Würfel gesetzt und danach alle Schiffe bewegt, irgendwie hatte ich das so als rundenweise im Kopf, wer weiß, weshalb. Jetzt erst ging mir das Licht auf, dass ich ja den Würfel setze und dann das betreffende Schiff SOFORT sich die gehörige Anzahl bewegt. So macht das natürlich mehr Sinn. :rolleyes:

    Und jetzt schaffe ich es auch das Spiel zu gewinnen und es frustriert nicht mehr so, sondern ist kniffelig und macht Spaß. Ich vermute, seit dem damaligen Erwerb bin ich auch spielerisch ein wenig gereift, damals war ich selbst einfach noch nicht so weit, daran Spaß haben zu können. Cooles Teil, wunderbar packend und fix aufgebaut, bin sehr froh, dass ich ihm noch eine Chance gegeben habe. :thumbsup:

  • Ich finde das Basisspiel schon fast zu planbar, so das die Ereignisse aus A&T noch einen zusätzlichen Spannungseffekt bringen, wem das to much ist kann sie ja weg lassen ... Der Reiz für mich macht die Entwicklung des Geistes aus und das agieren auf der Map, also ähnlich wie Gaia Project welches ich auch sehr mag ... Beides nix für meine Gattin 8-))

  • ...einen noch zu Spirit Island, hab es am Abfang nicht Fehlerfrei gespielt, ähnlich wie bei Mage Knight können kleine Fehler eine maximale Auswirkungen (Frust) bei dem Spiel Erlebnis erzeugen, da sich kleine Fehler heftig auf addieren können .... Und damals mit meiner Gattin direkt mit zwei Geistern drei mal gespielt, das war to much, hätte ich die Chance es meiner Gattin nich mal nah zu bringen dann würde ich ein Geist zu zweit steuern, ist ja eh kooperativ ... mich packt es gerade wieder nach 3 3/4 Jahren im Off :sonne:

  • Meine Spielgruppe hatte sich neulich gewünscht, Dark Ages zu spielen. Also, nach über zwei Jahren mal wieder die Box aus dem Regal geholt, abgestaubt und noch mal eingelesen.

    Das Ergebnis war ... katastrophal. :D

    Selten so schlecht Regeln erklärt, bzw. so viel Zeug übersehen. Aber Spaß hatten wir trotzdem.


    JEDENFALLS hatte ich danach Lust, mal das Solo-Modul des Spiels auszuprobieren, zum einen, um einfach noch mal zu spielen und etwas regelfester zu werden, zum anderen, weil ich Civ-Spiele eigentlich liebe, die aber selten auf den Tisch bekomme.

    Ich habe als Schwabe gespielt, und es hat natürlich etwas gedauert, die zusätzlichen Regeln reinzubekommen, aber wenn man einmal geschafft hat, flutscht es ziemlich gut.

    Das Set-Up, dass es einmal eine passive Fraktion gibt, die dich über Punkte 'bedroht' und die du eventuell beschneiden musst, wenn es eng wird, und eine aktive Gefah von außen, die nur selten zuschlägt, dann aber sehr hart, ist zu Anfang etwas gewöhnungsbedürftig (hat auch einigen Leuten glaube ich nicht so gut gefallen).

    Ich fand's aber ziemlich cool, zumal man sein eigenes Spiel ziemlich so aufziehen kann, wie man das in einem MP-Spiel tun würde.
    Am Ende haben die Magyaren nur einmal angegriffen, ganz am Ende, haben mir da aber auch meine Provinz plattgemacht, und ich hatte keinen Kampf gegen die (passiven) Junker, weil ich mich stattdessen entschieden hatte, sie auf der Punkteleiste 'anzugreifen'.

    Hat auch geklappt, und ich habe recht deutlich gewonnen.


    Jetzt habe ich definitiv Bock auf mehr und Lust, auch die anderen Herrscher auszuprobieren, und freue mich, dass der Solo-Modus diesem Spiel bei mir neues Leben eingehaucht hat ...

  • Bei mir auch nicht wirklich gezündet... ist für mich mehr Arbeit als Spiel. Zudem finde ich für ein solches Spiel den Glücksanteil bei der Furchtmechanik viel zu hoch.

    Also spirit island ist wahrscheinlich eines der letzten Spiele, welchem ich einen übermäßigen Glücksanteil nachsagen würde. Es gibt etwas Varianz beim Aufbau, draft und Ereignissen, aber man bekommt ja auch üppig Mittel, um das zu bewältigen. Die Furchtkarten sind normalerweise nice to have, aber nichts worauf der Game plan ausgelegt sein sollte. Gibt genug Match ups, wo man erst richtig Furcht abhandelt, wenn das schlimmste schon geschafft ist.

  • Bei mir wurde ein weiteres Spiel abgestaubt im Regal und endlich wieder ausgepackt.

    Under Falling Skies hatte ich wegen der vielen löblichen Erwähnungen hier damals gekauft, zweimal gespielt und dann weg gepackt. Ich konnte die Begeisterung nicht verstehen, warum das einige ständig zocken und außerdem fand ich es brettschwer und war deswegen schnell frustriert.

    Mir ging es genauso. Ich bin vor einem Jahr ins Hobby gestartet und habe mir als erstes Spiel #UnderFallingSkies gekauft. Leider hat es mir überhaupt keinen Spaß gemacht. Ich fand es damals schwierig und bin nicht so recht warm damit geworden.

    Seit kurzem merke ich aber, dass ich wieder etwas Lust darauf bekomme und werde es evtl. dann auch mal wieder auf den Tisch bringen.

    Allerdings halte ich mich spielerisch immer noch für einen Noob. Ich spiele mangels Mitspielern nur solo - und leider viel zu selten. Dieses Jahr will ich auf jeden Fall deutlich mehr spielen :)

  • Spirit Island ist so ein Spiel das mir eigentlich Spaß machen müsste, tut es aber nicht ^^

    Keine Ahnung, ich denke immer dass man doch wissen müsste wie sich das Spielgeschehen in den Folgezügen entwickelt aber ich bin da eindeutig zu doof für...

    So ähnlich geht es mit #AeonsEnd . Aufgrund der vielen guten Bewertungen habe ich mir die digitale Version mal im Steam Sale zum Ausprobieren geholt, aber ich komm mit der Art von Deckbuilding einfach nicht klar. Spirit Island macht mir da nicht solche Probleme, aber ich spiele auch meistens ohne Nation. Mit dem ein oder anderen Spirit werde ich dann aber auch wieder so überhaupt nicht warm (Albtraum Geist).

  • Bei mir wurde ein weiteres Spiel abgestaubt im Regal und endlich wieder ausgepackt.

    Under Falling Skies hatte ich wegen der vielen löblichen Erwähnungen hier damals gekauft, zweimal gespielt und dann weg gepackt. Ich konnte die Begeisterung nicht verstehen, warum das einige ständig zocken und außerdem fand ich es brettschwer und war deswegen schnell frustriert.

    Mir ging es genauso. Ich bin vor einem Jahr ins Hobby gestartet und habe mir als erstes Spiel #UnderFallingSkies gekauft. Leider hat es mir überhaupt keinen Spaß gemacht. Ich fand es damals schwierig und bin nicht so recht warm damit geworden.

    Seit kurzem merke ich aber, dass ich wieder etwas Lust darauf bekomme und werde es evtl. dann auch mal wieder auf den Tisch bringen.

    Allerdings halte ich mich spielerisch immer noch für einen Noob. Ich spiele mangels Mitspielern nur solo - und leider viel zu selten. Dieses Jahr will ich auf jeden Fall deutlich mehr spielen :)

    #UnderFallingSkies hat bei mir anfangs gemischte Gefühle hinterlassen, bis ich merkte, dass, und dies ganz grundsätzlich, Kampagnen mir NULL liegen und ich mich immer in ein Korsett gedrängt fühle. Dann habe ich das ganze Kampagnen-Gedöns geöffnet und - voila - ich habe ein geiles One-Shot Spiel mit unfassbar vielen Möglichkeiten.


    Ich werde mir auch in Zukunft keine Kampagnen-Spiele mehr kaufen oder wenn doch, dann nur, wenn ich die Kampagne einfach ignorieren kann (so geschehen bei #Revive. Bei #RobinsonCrusoe-FahrtderBeagle und #RobinsonCrusoe-MysteryTales habe ich die Kampagnen jeweils abgebrochen. Das Spiel war denn auch der Trigger für die Erkenntnis, dass ich Kampagnen nicht mag. Geht mir bei Story-basierten Spielen wie zB. #Descent - Legenden der FInsternis auch so, irgendwann ist gut. Es wird viele geben, die das so ganz anders sehen, aber vielleicht wäre das mal ein Tipp für UFS zum ausprobieren.

  • Spirit Island macht mir da nicht solche Probleme, aber ich spiele auch meistens ohne Nation. Mit dem ein oder anderen Spirit werde ich dann aber auch wieder so überhaupt nicht warm (Albtraum Geist).

    Nur weil Geist X dem Spiel beiliegt, muss er einem ja liegen. Von den enorm vielen Geistern, die es bisher gibt und die noch kommen werden, liegen mir sicher 1/3 nicht so bzw spiele ich andere Geister lieber. Bei jeder Partie wäge ich ab, ob ich meine "Komfortzone" verlassen möchte oder was bekanntes spiele. Das ist meist abhängig von der gewählten Nation, meinen Mitspielern bzw deren Geistern und dem Schwierigkeitsgrad. Wenn dir Albtraum also nicht gefällt, nimm den anderen und lass den liegen.

  • Spirit Island ist für mich eines der genialsten Koop- oder Solo-Spiele. Nachdem ich 1 Jahr pausiert habe, bin ich jetzt wieder mittendrin. Das Spiel vereint aus meiner Sicht viele Aspekte besser als andere Spiele:

    • schön puzzlig und komplex (für Euro Liebhaber)
    • trotzdem ausreichend thematisch mit der Möglichkeit zu coolen Power Moves (...einfach mal die komplette Küste mit einem Tsunami wegfegen...)
    • extrem hoher Wiederspielreiz (einzigartige Spirits, Gegner und Szenarien.)
    • schier unendliche Möglichkeiten den Schwierigkeitsgrad einzustellen (Hirnzwirbel-Faktor garantiert)
    • (- Für Koop: wenig Alpha-Spieler anfällig)

    Solo spiele ich am liebsten 2-händig. Einen Spirit alleine habe ich noch nie gespielt. Ich habe es einfach gerne, wenn die Spirits sich gegenseitig ergänzen.

    Aktuell hole ich die Spirits aus Horizons nach.


    10 von 10 😁

  • Wenn dir Albtraum also nicht gefällt, nimm den anderen und lass den liegen.

    Khelar ich wollte lediglich darauf reagieren, dass du mit dem Albtraum nicht warm wirst. Muss man ja nicht. Ich bin froh, wenn diese Geister dann vielleicht mal von Mitspielern genommen werden. Andernfalls bleiben sie halt in der Schachtel ;)

  • Wenn dir Albtraum also nicht gefällt, nimm den anderen und lass den liegen.

    Khelar ich wollte lediglich darauf reagieren, dass du mit dem Albtraum nicht warm wirst. Muss man ja nicht. Ich bin froh, wenn diese Geister dann vielleicht mal von Mitspielern genommen werden. Andernfalls bleiben sie halt in der Schachtel ;)

    Ich hatte diese spezielle Aussage tatsächlich nur hinzugefügt, weil hier offenbar viele Leute Probleme mit dem Spiel haben, um damit zu verdeutlichen, dass das Spiel selbst für Leute, die das Spiel lieben, mitunter so seine Tücken hat ;)


    Albtraum hat es jedenfalls nicht geschafft, mich zu entmutigen: Bei Steam sind alle Errungenschaften geschafft und was mir an physischen Erweiterungen noch fehlt, ist bereits bei FW vorbestellt. Und ich freue mich schon sehr auf das nächste DLC dieses Jahr ;)

  • Brrrr...Draussen ist es kalt und was spielen ich? Natürlich Frostpunk (und nicht Robinson Crusoe) :) Diese Woche habe ich die Regel studiert und die ganze Frostpunk Staffel von Genu Solo geguckt. Die erste Partie bin ich knapp gescheitert, aber ich glaube, die zweite Partie wird es nicht einfacher.

    Ich bin sehr überrascht, dass das Bookkeeping nicht so wild ist. Es hat zwar viele Phasen, aber die sind schnell abgehandelt und praktisch bei jeder Phase muss ich eine schwere Entscheidung treffen....

    Aufjedenfall freue ich mich auf die nächste Partie....Brrrrrrrrrrr...... :sonne:

  • Hallo zusammen,


    ich habe die vergangene Woche meinen Plan, öfter zu spielen direkt in Tat umgesetzt.


    Ein Partie #MageKnight stand an. Leider habe ich wieder deutlich das Szenario-Ziel verfehlt. Ich habe wieder mit Arythea die Solo Eroberung gestartet. Es lief noch schlechter als das erste Mal. Besonders frustrierend: ich habe es nicht mal geschafft, einen Magierturm zu erobern. Ich konnte einfach nicht die 5 Bewegungskosten aufbringen und mich gleichzeitig des Eismagiers erwehren. Vielleicht mache ich irgendetwas falsch. Oder ich brauche einfach mehr Übung. Oder ich bin zu doof für das Spiel.


    Als nächstes kam #UnderFallingSkies auf den Tisch. Musste die Regeln neu lernen, hab 2 Partien gespielt. Beide verloren. ABER ich bin motiviert und denke, dass ich hier auf jeden Fall besser werden kann. (Bei Mage Knight bin ich mir da unsicher.)


    Und heute kam zum allerersten Mal #MarvelChampions auf den Tisch. Habe ich hier über den Marktplatz gekauft. Es hat mit Spaß gemacht. Erste Trainingspartie gewonnen, 2. verloren. Möchte mir noch Let's Plays dazu anschauen, um mit den Regeln und Feinheiten vertrauter zu werden. Da ist auf jeden Fall Potential!

  • Hallo zusammen,


    ich habe die vergangene Woche meinen Plan, öfter zu spielen direkt in Tat umgesetzt.


    Ein Partie #MageKnight stand an. Leider habe ich wieder deutlich das Szenario-Ziel verfehlt. Ich habe wieder mit Arythea die Solo Eroberung gestartet. Es lief noch schlechter als das erste Mal. Besonders frustrierend: ich habe es nicht mal geschafft, einen Magierturm zu erobern. Ich konnte einfach nicht die 5 Bewegungskosten aufbringen und mich gleichzeitig des Eismagiers erwehren. Vielleicht mache ich irgendetwas falsch. Oder ich brauche einfach mehr Übung. Oder ich bin zu doof für das Spiel.

    kommt vor ... ich zitiere mich mal selbst:


    ...und ich eiderweil mal wieder die Mage Knight "Ultimate Edition" zwecks Solo Bespielung auspackte ...

    ...ich war Heiß wie Frittenfett und hatte total Bock ... die letzte Solo Partie hatte ich 09/20 absolviert und gewonnen und 140+ VP gesammelt.

    Aufbau ging gut ... Regelauffrischung im laufenden Betrieb ... ich wählte "Das verborgene Tal" Solo ... da nur 2 Tage und zwei Nächte (wegen fortgeschrittener Stunde) und wollte mal was neues zocken ... was soll ich sage ... ich hab es SOOO VERKACKT wie nie zuvor bei Mage Knight ... unter dem gefühlten Eindruck von "Zeitmangel" wagte ich mich sehr Niedrigstufig (nach zwei erfolgreichen Ork-Geplänkel) in die braunen Landschaftsplatten ohne Begleitung und ohne Kristalle ... böser Anfängerfehler ... ich bin da praktisch gestrandet in einer Landschaft die enorme Bewegungspunkte einforderte und mein Deck so stark ausdünnte das an Kämpfen gegen die erheblich stärkeren Gegner nicht zu denken war ... um unzukehren war das Spiel schon zu weit Fortgeschritten und so wagte ich mich optimistisch in eine Drachenhöle mit recht adäquaten Karten um sollte ich Gewinnen eine Artefakt + Zauber abzusahnen ... was soll ich sagen ... ich wurde vom Drachen GERÖSTET kassierte 6 Schadenskarte auf der Hand und viel (im Spiel) in Ohnmacht AAAARGH!!!

    Die letzte Runde dödelte ich noch lustlos zu ende hatte nur Level2 in 4 Runden erreicht und nach Abzug der Verletzungskarten im Deck SATTE NULLLLL PUNKTE auf dem Konto || ...und ergab mich meinem Selbstmitleid.... X/


    FAZIT: Mage Knight lieb ich ja heiß und innig, aber gestern abend war ich kurz davor DEN GANZEN RUMMEL in den Karton zu hauen und auf NIMMERWIEDERSEHEN zu verstauen in den tiefen der Mitwohnung ...

    hab das zeug nicht abgebaut und ne Nacht darüber geschlafen ... werde das selbe Szenario heute Abend locker flockig noch mal angehen (das Bodenpersonal wir ausgetauscht BURN IN HELL Braevalar!!!!) :shoot: und schauen wie es wird ...



    ...also immer dran bleiben das teil hat ne enorme Lernkurve ... bis ich die Stadt-Eroberung geschafft habe das hat auch gedauert....

    ...und Solo ist es noch mal nen Tick heftiger...


    Ein paar Tips...


    Leveln, Leveln, Leveln... ab praktisch sofort... selbst unter der Gefahr von Verletzungen

    Vorab die "Spezialfähigkeiten" der Charaktere studieren (Karten und Marker) und darauf spielen

    Synergieeffekt auf dem Brett nutzen, z.B viele eroberte Festungen verstärken den Effekt wenn man neben einer eigen steht...

    Truppen ... immer Truppen sammeln, jede Truppe in deinen Gefolge ist im Prinzip ein Bonus Aktion 1 x pro Tag bzw Nacht der nix kostet ...

    Also Frisch Ran und nicht aufgeben!!!


    :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :sonne: :sonne: :sonne: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

    3 Mal editiert, zuletzt von blakktom ()


  • Vielen Dank für die Tips !! Das motiviert mich nun doch wieder etwas :) Hast du vielleicht auch einen Tip den Charakter betreffend? Gibt es eventuell einen, der besonders anfängerfreundlich ist?

  • Die geben und nehmen sich nicht viel, mit Arythea hast du ja schon Erfahrung gesammelt, maybe deren Start-Deck noch mal anschauen und die Spezialfähigkeiten, also die viereckigen Plättchen von denen man jede zweite Level-Stufe eines bekommt studieren. Arythea kann gut Verletzungen managen, daher kann man sie sehr aggressiv mit etwas mehr Risiko spielen als andere .. gffs. dahingehend ausprobieren.


    Norowas hat eine leichte Fern-Kampf Stärke, das hilft wenn man nicht gar so Aggressiv spielen mag und er ist Gut in Management von angeheuerten Truppen, das mag ich besonders gern und hatte mit ihm den ein oder anderen Erfolg...

  • Cool. Alle drei Spiele sind in meinem Solo-Portfolio.


    #MageKnight habe ich mir gerade wieder von einem Freund zurückgeholt, hatte es vor ein paar Monaten als Dauerleihgabe deklariert, ihn dann aber gefragt, ob er es überhaupt spielt. Hat er nicht, da habe ich es sicherheitshalber reorganisiert. Allerdings habe ich es ihm ja nicht ohne Grund zur Verfügung gestellt. Mir geht es ähnlich wie Dir. Komme nicht gut klar damit. Mein bescheidener Tipp wäre: wenn Du auf das Spiel abbrennst, bleib dran, dann lohnt es sich denke ich. Wenn nicht und vieles andere auf Dich wartet, stresse Dich nicht. Mage Knight ist kein Spiel zum einfach mal auspacken. Ich zähle es zu meinen sogenannten Projektspielen, die man am besten (wenn möglich) aufgebaut lässt und eine Zeitlang damit "arbeitet". Ob es MK nochmal dahin schafft, kann ich nicht sagen. Ist aber im Grunde ein grandioses Spiel. Und wie blakktom sagte: man muss auch mal Wunden verkraften, wenn man austeilt. Genau das (und das meine ich ernsthaft) habe ich seinerzeit nicht wirklich verinnerlicht. Zudem kann Arithea damit ja auch noch etwas anfangen.


    Dagegen ist #Underfalliingskies eher entspannend, wenngleich alles andere als einfach. Aber irgendwie habe ich das Spiel wieder lieben gelernt, nachdem (wie oben geschrieben) ich alles Kampagnenmaterial ignoriert habe und mir nun einfach eine Stadt aussuche, die ich retten will. Heute Rio, morgen Kapstadt, übermorgen Berlin.... Macht total Spaß.


    #MarvelChampions ist auch ein Klops, aber wunderbar schnell aufgebaut, wenn man mal ein Deck hat. Ich habe meine Kaufliste eingefroren, da ich damals schlimmes befürchtet hatte. Aber das sind nun einige Heroes und einige Schurken zusammengekommen, so dass ich das immer gerne raushole. In Anbetracht meiner anderen Projekte derzeit (Too Many Bones Splice and Dice, Voidfall und Dune: Imperium) ruht es derzeit etwas, aber mein nochj nicht aktiviertes Quicksilver-Deck wartet schon auf seinen Einsatz....


    Viel Spaß Dir noch :)

  • Ich weiß nicht wie viele Runden Mage Knight ich gespielt habe, bevor ich das erste mal gewonnen habe. Es waren aber einige...

    Irgendwann ist es ausgezogen, weil ich dann doch einsehen musste, dass es trotz gutem Organizer einfach ein zu großer Brocken ist, sowohl vom Zeitfaktor als auch von dem was ich nach der Geburt unseres Sohnes geistig zu leisten vermag. Ich habe einfach nicht mehr die Zeit... und wenn ich sie habe, fehlt mir die Energie/Motivation. Beides für ein Spiel aufzubringen, dass ich drei von vier mal verliere ist einfach nichts für mich. Ich weiß, viele brüsten sich gerne damit, dass ein Spiel nicht schwer und komplex genug sein kann... ich schäme ich mich nicht im Geringsten zuzugeben, dass es für mich beim Spielen auch gerne was Leichteres und Seichteres sein darf. Für mehr reicht es zur Zeit einfach nicht.

    Ich habe mir immer mal überlegt, ob ich mir nicht Star Trek: Frontiers zulegen soll. Gleiches Spielprinzip aber dank fehlender Tag-/Nachtkarten wohl etwas verzeihender, denn nichtsdestotrotz ist Mage Knight ein extrem gutes Spiel, das mit nur leider mit meinen Lebensumständen nicht (mehr) kompatibel ist ^^

  • Mage Knight als längerfristiges Projekt zu sehen, ist eine gute Idee. Mein Problem hier ist nur der Platz. Ich habe derzeit keine Tisch "frei", auf dem dauerhaft ein Spiel aufgebaut bleiben kann. Dafür muss ich noch eine Lösung finden. Denn obwohl ich bisher nur Misserfolge hattee, merke ich doch, wie es mich nach einiger Zeit immer wieder reizt, es erneut zu versuchen. Ich müsste einfach mal ein paar mehr Partien innerhalb eines kürzeren Zeitraums spielen. Die Tipps bezüglich Leveln und Wunden hinnehmen, will ich auf jeden Fall noch ausprobieren. Vielen Dank hierfür :)


    Ich hab mich jetzt auch entschlossen, erstmal bei den drei oben genannten Spielen zu bleiben. Will diese erstmal (zumindest teilweise) meistern und einige Erfolgserlebenisse verbuchen können, bevor ich mich anderen Spielen widme.

  • #SpiritIsland


    Solo


    Lvl 0

    + "Ast und Tatze"

    + "Ereignisse"


    4 Partien, (...lernen der Abläufe und Kennen- Lernen der Geister...)


    1 x mit einen Geist "Wild wucherndes Grün"

    in 37 Minuten

    ein Sieg (R6) mit 21 VP


    3 x mit zwei Geistern


    "Wild wucherndes Grün" & "Seele des Flächenbrandes"

    in 56 Minuten

    ein Sieg (R5) mit 26 VP


    "Seele des Flächenbrandes" § "Bote der Albträume"

    in 80 Minuten

    ein Sieg (R8) mit 32 VP


    "Unter der Insel schlummernde Schlange" & "Zunehmende Hitze in Stein und Sand"

    85 Minuten

    ein Sieg mit 36 VP

    (mit Spielfehler bei der Schlange...)


    Die Schwierigkeit- Stufe LVL 0, (Basis-Spiel, Standard Aufbau mit Ödnis-Karte) ist gut machbar

    Als nächstes würde ich den Level erhöhen.


    Ggfs. in dem ich die Rückseiten der Pläne nutze, die sollen ja auch sehr gut mit "Ast und Tatze" harmonieren, aber das spiel erschweren.


    Abläufe werden langsam "flüssig" aber zwei Geister entweder "mittel + mittel oder niedrig + hoch" in Komplexität sind schon eine Herausforderung, die Übersicht zu behalten, so das ich heute die "Element-Marker" von zerklüfteter Erde zum ersten mal nutzte, das hilft nix zu übersehen, treibt aber auch wieder den Aufwand zu sortieren und hantieren und somit die Spielzeit hoch.


    Szenario und Nationen nehme ich mir erst vor wenn die Abläufe sehr gut sitzen und ich mein "System" zum Element- Management verbessert habe!


    Unsicher bin ich noch ab wann ich "Zerklüftete Erde" rein nehme ...


    Sehr Gut gefällt mir die:


    ++ Varianz

    ++ Der "Knobel Faktor"

    ++ die Verzahnung

    ++ Die Karten und Geister Effekte, (Wer wirklich Krasse Effekte genießen möchte, spiel DAS!!!)

    ++ Regel-Heft (Juhu mit richtigen Glossar!!!)


    + Optik

    + Regel-Hürde (viel zu beachten, aber erstaunlich gut zu merken, ich blättere wenig...)


    o Material

    o Auf und Abbau


    - Bürokratie im laufenden Spiel

    - Übersicht ... vor allem die neuen Elemente aus "Ast und Tatze" schlagen bei Bürokratie und Übersicht" drauf!!!



    Insgesamt hab ich Bock und es macht Laune!!!

  • So Freunde der gepflegten Politikverdrossenheit 🤓

    Hier ist heute der POTUS gelandet:



    Zusammen mit dem Upgrade Pack der Token. (War zuerst irritiert dass da drauf nur eine Handvoll überhaupt für Mr. President gedacht ist)


    Ich grabe mich dann mal ein. Regeln lernen.

    Nachher kommt noch Cruel Necessity.

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Bei mir kam gestern endliche #Senjutsu an:



    Und ich muss direkt von meinen beiden heutigen Erfolgserlebnissen berichten:


    Ich habe meine erste Partie #UnderFallingSkies gewonnen 🥳 Nachdem ich Donnerstag recht knapp an einen Sieg vorbeigeschrammt bin, hatte ich im Gefühl, dass es heute klappen könnte - und dem war so 💪🏼 Bin total happy und merke langsam, dass es wirklich Spaß machen kann!


    Und davor hatte ich mit Captain Marvel den Bösewicht Rhino besiegt in #MarvelChampions. Ich fand es einfacher als mit Spiderman. Das Starterdeck von Captain Marvel scheint mir eher zu liegen. Es ist aggressiver als Spiderman, was mir besser gefällt.

  • In diesem Jahr habe ich mir vorgenommen ein paar Kampagnen zu beenden. Nach Under Falling Skies folgte #WarhammerQuest Verschollene Schätze.

    Von der Warhammer Quest Reihe habe ich auch Silver Tower und Shadows over Hammerhal gespielt. Bei Verschollene Schätze gibt es aus meiner Sicht zwei gravierende Regeländerungen die mir deutlich besser gefallen. Es wird nie gewürfelt ob neue Gegner auftauchen, was bei den anderen Teilen die Spieldauer verlängert hat und bei Würfelpech und einem Hinterhalt auch zu einer Niederlage führen konnte. Außerdem wird nicht für Treffer oder Ausweichen gewürfelt. Die Helden und Monster verursachen immer den angegebenen Schaden, wodurch das Spiel viel planbarer wird.

    Die neue Regel „Aktionsketten“ muss man einsetzen, wenn man auf höheren Abenteuer bestehen will. Das Zeitlimit ist bei vielen Abenteuer recht eng. Trotzdem sollte man sich die Zeit nehmen ein paar Schätze einzusammeln, sonst wird es in späteren Abenteuer recht schwierig zu gewinnen. Mit den Schätzen kommt eine recht hohe Zufallskomponente mit ins Spiel. Da gibt es deutlich mehr und weniger hilfreiche Schätze.

    Es sind immer alle vier Helden im Spiel, was aber auch Solo kein Problem darstellt.

    Die Aktionen der Gegner sind immer sehr schnell abgehandelt und erlaubt einen zügigen Spielfluss. Die 12 Abenteuer spielen sich sehr abwechslungsreich, auch wenn man meisten immer „nur“ bestimmte Gegner besiegen muss.

    Mir hat der „kleine“ Teil aus der Warhammer Quest Reihe viel Spaß gemacht.

    Autor von: Deep Dive (Logis), Quaki (Beleduc), Papaya Boats (Piatnik)

  • So habe gerade Mage Knight aufgebaut. 12 min für Volkares Queste. Hier mal ein paar Bilder :)


    Die Platte ist 120x60, also etwas größer als vorher geschrieben.


    Hier nochmal einen Beitrag von mir zu Mage Knight. Hatte damals noch keinen Spieletisch. Habe dann diese Platte im Gäste/Arbeitszimmer auf s Bett gelegt. Einfache Sperrholzplatte aus dem Baumarkt mit Filz überzogen. Kostenpunkt knapp 10€.

  • Eine hervorragende Idee mit der Sperrholzplatte. Das müsste ich mir direkt mal überlegen!

    Woher hast du die kleinen Plastikboxen mit den Fächern? Das ist ja auch total praktisch!