Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!

  • Weiter mit #GaiaProject SOLO


    Silicoids (MoO) vs Firaks (BOT)


    41 Minuten


    108 - 131 gegen mich, wenn man aus dem Nachtdienst kommt wird das Nix mit #GaiaProject, zu hart verzahnt, zu Planungsintensiv das alles,

    magere 108 VP waren dann die ausbeute ^^


    Trillarians (MoO) vs Firaks


    50 Minuten


    136 - 135 für mich, was für ein Finale, ich hielt es mal für Sinnvoll die 6te Runde durch zu rechnen als aus dem Bauch zu spielen, hatte den Arsch voll mit Ressourcen, die Spielende- Ziel- Wertung war zu meinen Gunsten betoniert, und zusätzliches bauen hätte für eine weitere Allianz nicht gereicht (keine Reichweite, keine Terraforming, keine Quick´s) ... also mit dem Ganzen Zeugs gepasst und fette 13 VP für 40 Ressourcen kassiert!!!

    Die zweitbeste Partie nach den 185VP welche ich mit dem Schwarm holte in letzter Zeit!!!


    Schwarm vs Xenos


    50 Minuten


    123 vs 134 gegen mich, BAH die Xenos waren FIES, gebaut wie hulle, die Machtaktionen ohne ende abgeräumt und Gebäude aufgewertet als gäbe es kein Morgen, dabei in drei von sechs Runden das Deck leer gespielt ... puh ... ich habe Gut gegen gehalten, war lange auf Augenhöhe ... schaffte aber Knapp nicht die 4te Allianz das war der Knackpunkt ... auch eine sehr spannende SOLO Partie :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

  • Ich habe jetzt nochmal einige Partien Dune: Imperium Solo gespielt. Es funktioniert wirklich super. Es gibt meist einen knappen Ausgang mit mindestens einem Gegner. Die Gegenerzüge sind sehr schnell abgehandelt.

    • Grundspiel Solo ist toll. Nach einigen Partien ist man aber froh eine Erweiterung hinzunehmen zu können
    • IX: Ist schon etwas fummelig und komplizierter mit den Regeln. Insbesondere wegen den Plättchen
    • Tleilaxu: Diese Erweiterung ist Solo fantastisch. Kaum Zusatzregeln zum Grundspiel und trotzdem gerade bezüglich Deckbau besser.


    Als Fazit nicht nur für Solopartien muss ich sagen: Mit Anfängern würde ich immer zuerst nur das Grundspiel spielen. Am Besten gefällt mir aber Grundspiel plus Tleilaxu. Ix finde ich die Frachtleiste zu übermächtig und die Fähigkeitsteilchen funktionieren im Solospiel halt nicht so gut. Trotzdem wenn man oft spielt ist es sicher eine gute Abwechslung immer mal wieder auch mit der Ix-Erweiterung zu spielen.


    Ich habe jetzt mal die Spielanleitung zu Dune:Uprising gelesen. WOW! Ich bin gehypt! Als ob sie das Spiel genau für meine Bedürfnisse verbessert hätten. Vieles was ich gut finde wird ausgebaut, für mich etwas negative Punkte wurden ausgemerzt.

  • Take it Easy habe ich im Schrank in der Ferienwohnung gefunden. Es fehlten bei jeder Farbe diverse Teile, aber spielen konnte man es dennoch.

    Man zieht nacheinander Plättchen und muss diese in die Auslage legen. Am Ende gibt es Punkte für durchgehend gleichfarbige Linien (Farbwert mal Anzahl Plättchen).

    Das Ende ist geprägt von Hoffen und dem folgenden Zerstören fast fertiger Linien. :)

  • Take it Easy habe ich im Schrank in der Ferienwohnung gefunden. Es fehlten bei jeder Farbe diverse Teile, aber spielen konnte man es dennoch.

    Man zieht nacheinander Plättchen und muss diese in die Auslage legen. Am Ende gibt es Punkte für durchgehend gleichfarbige Linien (Farbwert mal Anzahl Plättchen).

    Das Ende ist geprägt von Hoffen und dem folgenden Zerstören fast fertiger Linien. :)

    Witzig. Das hab ich auch mal in der Wohnung bei einer Bekannten gefunden und ein paar mal gespielt. Fand ich auch ganz gut.

  • Take it Easy habe ich im Schrank in der Ferienwohnung gefunden. Es fehlten bei jeder Farbe diverse Teile, aber spielen konnte man es dennoch.

    Man zieht nacheinander Plättchen und muss diese in die Auslage legen. Am Ende gibt es Punkte für durchgehend gleichfarbige Linien (Farbwert mal Anzahl Plättchen).

    Das Ende ist geprägt von Hoffen und dem folgenden Zerstören fast fertiger Linien. :)

    Witzig. Das hab ich auch mal in der Wohnung bei einer Bekannten gefunden und ein paar mal gespielt. Fand ich auch ganz gut.

    Schnüffelst du heimlich in anderer Leute Wohnung herum???

  • Istanbul: Choose & Write

    Mit mehreren Spielern ist es ein Wettrennen, wer zuerst die 10 Rubine beisammen hat. Im Solomodus spielt man einfach den Ortskartenstapel durch und ist abwechselnd aktiver und passiver Spieler. Das funktioniert eigentlich ganz gut, wenn man nicht unterbrochen wird und dann nicht mehr weiß in welcher Phase man gerade ist. :S

    Insgesamt ganz spaßig und es gibt auch ein paar Missionsziele für Solospieler. Allerdings scheint es recht einfach zu sein oder ich mache irgendetwas falsch. Ich hatte auf jeden Fall in drei von vier Partien 12 Rubine am Ende (und für mehr ist gar kein Platz auf dem Bogen). Vielleicht täuscht das auch und das Erfüllen der anderen Missionen (z.B. 35 Münzen sammeln) macht es ungleich schwerer auch noch Rubine zu horten. Das wird sich zeigen.


    Eine Empfehlung für Leute die gern Dinge ankreuzen. :)

  • Soeben habe ich meine erste Solo-Partie gegen den Châteauma bestritten. Schwierigkeitsgrad Mittel; 196-188 gewonnen :) Mir hat es super gefallen, der Automa spielt sich fluffig, aber es ist ziemlich schade, dass die Châteauma-Spielübersicht fehlerhaft ist...wie z.B die Beschreibung der Gebäude Effekte von der Kirche, Markt und vom Rathaus.

    Ich nehme jetzt an, die Spielregeln in der Anleitung sind die richtigen :/

  • Ich habe so langsam die Solo-Spiele für mich entdeckt. Auf der einen Seite habe ich mit 20 Strong ein perfektes Solo-Spiel für mich entdeckt auf der anderen Seite wollte ich bei Keep the Heroes out die Regeln verinnerlichen.


    Von der Messe habe #Unbezwingbar von Frosted mitgenommen. Ich mag die Button Shy Spiele, hab nur leider zu wenig davon. Spielprinzip ist einfach, wir bauen nach und nach einen Berg und wollen einen Weg von unten zum Gipfel schaffen. Dabei können wir immer eine Karte aus der Auslage in den Berg bauen, oder nutzen eine Fähigkeit der anderen 4 Karten aus der Auslage.

    Erste Runde krachend gescheitert, ich war aber auch naiv und habe mich gefragt, wie man das nicht nicht schaffen kann und wo überhaupt die Herausforderung liegt... naja wurde dann eines besseren belehrt, weil es doch nicht soo einfach war. In der dritten Runde habe ich es dann geschafft. Habe aber nur auf Level 1 gespielt. Idee gefällt mir, mal schauen wie oft ich das Spiel raushole.


    #KeepTheHeroesOut habe ich von der Messe ebenfalls mitgenommen. Ich suche schon länger ein Einstiegsfreundliches Co-Op Spiel, dazu die tolle Optik, die Meeple und die Idee. Dazu Deckbuilding. Alles was ich gerne mag. Ich habe eine 4er Runde am Abend nach der Messe gespielt, da war aber meine Konzentration etwas down was das Regelstudium betrifft. Deshalb heute Solo gespielt, damit ich nicht alles wieder vergesse. Hab 2 Monster gespielt (Gnolle und Skelette)... es lieg lange gut, bis ich in zwei Runden dann komplett überrannt wurde. Aber Regeln sitzen (wieder) und es macht richtig Laune! Tolles Spiel. Gefällt mir besser als Spirit Island, wobei ich wohl beide behalten werde - Keep The Heroes out ist aber für mich zugänglicher. Ich bin mal gespannt was die anderen Missionen bringen.

  • So, ich habe meine zweite Partie #AuZtralien im Grundspiel gespielt und wieder haushoch gewonnen.

    Ist das normal?

    Ich habe auf Wahnsinnig gespielt:

    Dann kam nun auch #Ceres auf den Tisch und auch da gab es einen Kantersieg gegen den einfachen Bot.

    Ich hoffe die anderen schweren Bots bieten da mehr.

    Meine Sammlung


    Meine 10er : High Frontier 4all - Hoplomachus - Labyrinth-War on Terror - Obsession - Space Empires 4x - Uprising

    Meine 9+er: Abomination - BIOS-Megafauna - BIOS-Origins - Burncycle - Captain’s Log - Cloudspire - Dark Domains - Dinosaur World - Empires of the Void II - Kingdom Rush - Nemos War - Pax Pamir - SpaceCorp - On Mars - Space Infantry:Resurgence - Star Trek-Ascendancy - Stellar Horizons - Teotihuacan - Volters Lead the Way! - Yedo - Zero Leader

  • Dafür halte ich mich eigentlich nicht um ehrlich zu sein und hoffe das ich da doch iwo einen Fehler drin habe 🤔

    Habe bei BGG aber schon quer gelesen das das Grundspiel tatsächlich etwas einfach ist und gerade das Mythosdeck wohl Abhilfe schaffen kann 😃

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  • So, ich habe meine zweite Partie #AuZtralien im Grundspiel gespielt und wieder haushoch gewonnen.

    Ist das normal?

    Ich habe auf Wahnsinnig gespielt:

    Also zumindest bei mir ist das nicht normal. Was auf den ersten Blick auffällt, ist, dass alle Alte, auch im hintersten Outback offen liegen, sich offenbar noch keiner bewegt hat. Das bedeutet, da müsste kürzlich ein Luftschiff mehrfach (!) gescannt haben. Zudem ist die Bahnstrecke durch einen Mih-Go besetzt, der Radius also eingeschränkt.

    Wie hast Du es geschafft, alles wegzuräumen, wo die Bahn nur bis zur Mitte der Karte verläuft?

    Wohlgemerkt, ich möchte Deinen Score nicht in Frage stellen, aber so einfach hatte ich es noch nie.

    Und noch ein Tipp: die Westseite ist etwas knackiger.

  • Die sind aufgedeckt aufgrund des Scoring und waren, wenn schräg, doppelte Punktzahl wert.

    Edit: die 3 im NW Outback waren doppelte Punktzahl.

    Naja, die Alten bewegen sich ja auf einen zu wenn aufgedeckt und ich durfte auch insgesamt dank der Ereignisse 3 Aktionwürfel zurücknehmen was immer Angriff war. Gepaart mit dem Charakter der mich immer die Aktion „Angrif“ ausführen ließ wenn ein Alter eine Farm angreift musste ich tatsächlich nur 4 mal „selbst“ angreifen.

    Und der MiGo war die letzte Ereigniskarte inkl 6+4 Bewegungen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Bender30 ()

  • Die sind aufgedeckt aufgrund des Scoring und waren, wenn schräg, doppelte Punktzahl wert.

    Edit: die 3 im NW Outback waren doppelte Punktzahl.

    Naja, die Alten bewegen sich ja auf einen zu wenn aufgedeckt und ich durfte auch insgesamt dank der Ereignisse 3 Aktionwürfel zurücknehmen was immer Angriff war. Gepaart mit dem Charakter der mich immer die Aktion „Angrif“ ausführen ließ wenn ein Alter eine Farm angreift musste ich tatsächlich nur 4 mal „selbst“ angreifen.

    Und der MiGo war die letzte Ereigniskarte inkl 6+4 Bewegungen.

    Ok. Ich hätte daran denken können, dass Du das Bild natürlich NACH dem Scoring machst.

    Manche Konstellationen machen das Spiel ja auch einfacher, etwas was Kim von Spielwelten sehr deutlich kritisiert hatte. Meine letzten Partien waren gegenüber anfangs auch etwas einfacher, weil meine Strategie sich verbessert hatte, änderte aber nichts daran, dass es knackige Partien gibt. Wie gesagt, probiere mal Westaustralien und berichte vlt mal.

  • Ist der neue Solo Modus "besser" als der alte?

    Nicht zu vergleichen, da man hier gegen einen Gegner spielt und mit allen Spielpläne spielen kann. Ich mag den neuen Solomodus viel lieber.

    Nicht zu vergleichen, völlig richtig - ich mag den alten Solomodus viel lieber ^^

    Ist halt die Frage, was dir lieber und wichtiger ist. Wenn du gegen einen echten Gegner spielen willst, dann bietet der neue Modus das entsprechend. Der alte Modus ist reine Highscorejagd ohne Kontrahent.

  • Nicht zu vergleichen, da man hier gegen einen Gegner spielt und mit allen Spielpläne spielen kann. Ich mag den neuen Solomodus viel lieber.

    Nicht zu vergleichen, völlig richtig - ich mag den alten Solomodus viel lieber ^^

    Ist halt die Frage, was dir lieber und wichtiger ist. Wenn du gegen einen echten Gegner spielen willst, dann bietet der neue Modus das entsprechend. Der alte Modus ist reine Highscorejagd ohne Kontrahent.

    Exakt. Mich würde ganz Allgemein die Verteilung der Highscore-/Automariege interessieren.

  • wie Bergziege schon schrieb: je nachdem, welche Soloart du generell lieber magst. Tendenziell neige ich bei Bubu aber eh zu Mehrspielern

    Kommt immer drauf an. Bei einem Rosenberg (zuletzt Oranienburger Kanal) habe ich überhaupt keine Probleme mit dem Punktesystem (außer, dass das Spiel generell bei mir nicht zündet). Im Grundspiel von The Witcher: Old World finde ich diese Trophäenjagd total bescheiden. So lange rumlaufen bis man irgendwann sechs Trophäen hat und dann ist das Spiel aus ist sowas von unthematisch, dass selbst mir das auffällt. Und das hat schon was zu heißen... ^^


    Problem hier: Ich habe nie Castles of Burgundy gespielt und habe gar keinen Vergleich wie mir da der Solo-Modus gefallen würde.

  • wie Bergziege schon schrieb: je nachdem, welche Soloart du generell lieber magst. Tendenziell neige ich bei Bubu aber eh zu Mehrspielern

    Kommt immer drauf an. Bei einem Rosenberg (zuletzt Oranienburger Kanal) habe ich überhaupt keine Probleme mit dem Punktesystem (außer, dass das Spiel generell bei mir nicht zündet). Im Grundspiel von The Witcher: Old World finde ich diese Trophäenjagd total bescheiden. So lange rumlaufen bis man irgendwann sechs Trophäen hat und dann ist das Spiel aus ist sowas von unthematisch, dass selbst mir das auffällt. Und das hat schon was zu heißen... ^^


    Problem hier: Ich habe nie Castles of Burgundy gespielt und habe gar keinen Vergleich wie mir da der Solo-Modus gefallen würde.

    Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube das alte Soloboard ist mit dabei .. kann mich aber auch täuschen

  • Von der Messe habe #Unbezwingbar von Frosted mitgenommen. ... wir bauen nach und nach einen Berg und wollen einen Weg von unten zum Gipfel schaffen. Dabei können wir immer eine Karte aus der Auslage in den Berg bauen, oder nutzen eine Fähigkeit der anderen 4 Karten aus der Auslage.

    ..... In der dritten Runde habe ich es dann geschafft. Habe aber nur auf Level 1 gespielt. Idee gefällt mir, mal schauen wie oft ich das Spiel raushole.

    Habe mir #Unbezwingbar (#Unsurmountable) ebenfalls geholt...stand auf meiner Want-To-Play Liste. Zumindest packen Frosted Games gleich die Erweiterung mit rein, von daher preislich ok.(10€ Messepreis, Handel liegt derzeit bei 11,50€ bis 12,00€)


    Es hat bei mir gegen #ZumGreuslichenGreif (geiler Titel) (engl. #UglyGriphonInn) vom gleichen Autor Scott Almes gewonnen.


    Es hat mir deutlich besser (von der Mechanik) als #DeathValley letztes Jahr von Kosmos gefallen, was solo und überhaupt ziemlich gefloppt ist bei mir.


    Letzte Woche hatte ich bereits ein paar Partien gespielt. Es ging mir zuerst genauso...2x völlig verloren. Dann Level 2 (nur 4 Karten im Basislager) geschafft...dann 1x sogar Level 3 (pro Stufe des Berges kein Symbol doppelt). Mit Erweiterung "Der große Aufstieg" (6 Karten mehr = Berg muss eine Reihe größer werden.) Fand ich level 1 sogar leichter.


    Gerade eben ziemlich safe Level 3 wieder geschafft.



    Leider knapp an Level 4 (kein Symbol auf den äusseren schrägen Kanten doppelt) gescheitert. Links unten ist Höhle und der Gipfel auch. Damit klappt die linke Schräge nicht, die rechte ist sogar erfüllt. Der Gipfel muss keinen Aufstieg nach oben aufweisen, muss dort nur ankommen.


    Hab noch paar Minuten rumgerätselt, ob ich über Karteneffekte schaffe etwas zu tauschen....dann aufgegeben.


    Hat trotzdem Spaß gemacht, bleibt in der Sammlung.


    Lerneffekt ist auch sichtbar. Es geht vorrangig ums Bauen..und wenn man einen guten Weg bzw. mögliche Reihenfolge sieht, (man darf immer nur die vorderste Karte ganz links des Basislagers anlegen), dann sollte man einfach bauen und sich gar nicht um die Effekte scheren. (Lagen nur 2 Karten auf dem Ablagestapel.)

  • Hab am Wochenende mal Light in the Dark getestet, das ich mir auf der Messe in Essen mitgenommen habe und das lies mich etwas Ratlos zurück.


    Es ist quasi ein Dungeon Crawler, bei dem man nach und nach Kartenteile aufdeckt, innerhalb der letzten 5 befindet sich der Boss den man besiegen muss um zu gewinnen. Dazu gibt es 3 Quest die man erledigen kann um seine Punktzahl zu verbessern.


    Man fängt mit einem Kartenteil an, ich decke den ersten weiteren Teil auf, alles cool. Ab dann nur noch Sackgasse nach Sackgasse nach Sackgasse und ich war komplett eingekesselt in einem Gebiet ohne weitere Kartenteile aufdecken zu können und jemals den Boss finden zu können. Ich hätte jetzt noch mit Dummizügen die Uhr Leerlaufen lassen bis ich verloren habe aber ich hab dann einfach direkt aufgehört.


    Dacht mir, dass das schon doof ist, dass das passieren kann aber gut, einfach extrem Pech gehabt beim Kartenziehen, also nochmal. Beim 2. Versuche konnte ich deutlich mehr vom eigentlichen Spiel miterleben weil ich mehr aufdecken konnte, letztendlich war ich aber wieder eingekesselt ohne eine Möglichkeit weiter zu erkunden und den Boss zu entdecken (der die einzige Win-Condition ist).


    Da hab ich das Spiel dann eingepackt und zum Verkauf eingestellt und mittlerweile freut sich ein andere Unknowns-User über das Spiel. Archona Games haben jetzt auch Errata dazu veröffentlich, da sich auf BGG da doch mehr als eine Person drüber beschwert haben, bzw nachgefragt haben ob das wirklich so ist.


    Mir wirklich ein Rätsel wie das Spiel es durch's Playtesting schaffen konnte. Vielleicht hatte ich sehr viel Pech, ein Bekannter hat es sich auch gekauft und in der Erstpartie den Boss besiegen und gewinnen können. Aber wenn mir das in 2/2 Partien passiert ist, frag ich mich wie das nicht bei intensivem Playtesting auffällt. Dazu kommt, dass es so oder so wenig Spaß macht seine limitierte Bewegung und Züge für's Entdecken auszugeben und ständig in Sackgassen zu laufen, davon gibt es nämlich echt viele.

    3 Mal editiert, zuletzt von Wuschel ()

  • Hab am Wachende mal Light in the Mist getestet, das ich mir auf der Messe in Essen mitgenommen habe und das lies mich etwas Ratlos zurück.

    Um weitere Verwirrung zu vermeiden - ich war grad kurz sehr durcheinander ^^ - Du meinst #LightInTheDark, nicht Mist.

    Ich hab es hier, noch nicht gespielt, von Deinen Problemen damit aber schon öfter gelesen.

  • Hab am Wachende mal Light in the Mist getestet, das ich mir auf der Messe in Essen mitgenommen habe und das lies mich etwas Ratlos zurück.

    Um weitere Verwirrung zu vermeiden - ich war grad kurz sehr durcheinander ^^ - Du meinst #LightInTheDark, nicht Mist.

    Ich hab es hier, noch nicht gespielt, von Deinen Problemen damit aber schon öfter gelesen.

    Danke, ist korrigiert. Ich hab schon immer gedacht, die Spiele klingen zu ähnlich und natürlich ist es dann passiert. Über The Light in the Mist kann ich nur positives sagen.

  • Danke, ist korrigiert. Ich hab schon immer gedacht, die Spiele klingen zu ähnlich und natürlich ist es dann passiert. Über The Light in the Mist kann ich nur positives sagen.

    Ja, wir haben es in einer Podcastfolge auch mehrfach verhuddelt ^^ Das ist echt fies.

    Und da du ja ein großer Befürworter des (wirklich guten) The Light In The Mist bist, war ich tatsächlich erstmal verwirrt. Nu passt es ja wieder :)

  • Ich habe am Wochenende drei Runden Crown of Emara gespielt. Ich liebe dieses Doppelrondell einfach und dann ist das auch noch alles so hübsch. <3


    Da man genau weiß, wie Viktoria (=Automata) agiert, kann man das auch gut in seine Planung einfließen lassen. Allein kann man hier die verschiedenen Optionen die einem die drei Karten in jeder Runde bieten im Kopf ausführlich durchprobieren und schön optimieren. (In Mehrspielerrunden ist mir das dann doch fast peinlich.) 6 Runden mit jeweils 3 Karten und dann war's das auch schon und es gibt trotzdem genug Dinge auf die man sich konzentrieren kann: Helfer frühzeitig einsetzen um über Brot Punkte zu machen, Bücher sammeln um sie am Ende in einen riesigen Berg Punkte zu verwandeln oder voll auf Adelstitel gehen?

    Die "Kampagne" besteht leider nur daraus, dass man nach einer gewonnenen Partie mit weniger Hauspunkten beginnt - es also einfach schwerer wird. Das kann man dann so oft wiederholen wie es einem Spaß macht.

    Zum Glück bietet die Abwechslung durch Ereigniskarten, Personen und Startposition/Planaufbau genug um über mehrere Partien zu tragen.

  • Mal Zeit und Muse bei Schwiegerma' ... (siehe Tischdecke :) #Arkham Noir- Fall 1: Lief rund an, ging bis zum vorletzten Opfer...Zeitverlust trieb die Opferzahlen an. Immer gut, den Ablagestapel zurück zu mischen. Opfer braucht man um das Gesamtbild zu vervollständigen. Ein Spiel bei dem man gut die Symbole im Auge behalten muss...oft passen die Karten nicht, Hand ist voll und man muss die heisse Spur beim Abwurf auf den Zeitstapel legen. So auch Obacht mit den Schüsseln zum knacken der Schlösser...diese führen mit den Puzzleteilen schließlich zum Spielsieg.

    Feines Legespiel im JP Lovecraft Universum mit toller Graphik. Nach dem Sieg kann ich nun auch Fall 2 anspielen ;)


    Hat wieder Spass gemacht...