Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!

  • Das wird ein wenig abgemildert bei #Fertig, aber die Problematik bleibt, dass es quasi egal ist, wie gut man spielt - man verliert durch die schlechte Mischung zu Beginn dennoch...

    Das dürfte hier ziemlich falsch sein. Die Aktionen auf den Karten sind extrem mächtig und erlauben nicht nur das Deck nach und nach zu sortieren, sondern viele Aktionen gleichen die Nachteile einer schlechten Verteilung mit sehr innovativen Mechaniken aus. Gerade das machr das Spiel so reizvoll.

    Nach einer Runde kenne ich die gesamte Anordnung des Decks und beim Spielen macht es jetzt einen großen Unterschied wie stark ich die Memorymechanik des Spiels nutze. Hier das volle Potenzial an Strategie und Taktik zu nutzen dürfte eine Lebensaufgabe sein. Es würde mich mal interessieren, wir schnell man so im Schnitt die Spiele beenden oder wie stark man da die Schwierigkeit erhöhen kann.

    Natürlich wird so zu spielen schnell anstrengend. Das schöne ist, das sich auch ohne zu viel Gedächtinisleistung viele schöne Spielprinzipien entwickeln lassen, so dass allein mit intuitivem aber klugem Spiel der Einstiegsschwierigkeitsgrad (7 Kaffee und 7 Bonbons) schnell zu einfach wird.

    Ich spiele so, dass ich zu Beginn versuche die Karten von 1 bis 10 im Auge zu behalten um da so manch falsche oder unnütze Bewegung von Karten in die entsprechende Richtung zu verhindern. Im weiteren Verlauf mache ich das dann weniger und spiele dadurch häufiger mal eine richtig schlechte Aktion aber die Kenntnis über die Anordnung wird grundsätzlich etwas unwichtiger zum Ende hin, weil die Kartenaktionen im Verhältnis zur Größe des Decks noch mächtiger werden und natürlich habe ich nun auch schon vorsortiert.

    Natürlich macht es einen Unterschied, wie die Karten zu Beginn sortiert sind, aber so fühlt sich ein Spiel mal etwas leichter an als ein anderes, was völlig in Ordnung ist. Damit du Spiele allein aufgrund schlechter Verteilungen verlierst, müsstest du den Schwierigkeitsgard aber weit über die Modi erhöhen, die vom Spiel vorgegeben sind. In der verliegenden Form dürfte mindestens der normale Schwierigkeitsgrad (6 Kaffee und 5 Bonbons) zu 100% lösbar sein, wenn man optimal spielt, was man natürlich nicht immer tut.

    Meine liebsten Solospiele:

    1. Spirit island 2. Ghost stories 3. Gaia project 4. Nusfjord 5. Paladine des Westfrankenreichs 6. Mage knight 7.Nemo´s war 8. Robinson crusoe 9. Maracaibo 10. Fertig

    Einmal editiert, zuletzt von Partyschreck ()

  • *schulterzucken*

    Ich bin fertig mit #Fertig und bleibe bei meiner Meinung. Je besser die Sortierung am Anfang ist, um so besser das Ergebnis - bis hin zu Sortierungen, die nicht lösbar sind, meines Erachtens. #Fertig ist für mich nur ein weiteres Experimental-Spiel von FF, welches eine Kernmechanik ausprobiert und vorstellt (Bubblesort als Kartenmechanismus) - aber nicht vollendet hat, leider... #Freitag finde ich da um Längen besser...

  • Man muss ein wenig querlesen zwischen „Better Bots ver 5“ und dem „Law of Rootbotics“ aus der Clockwork Erweiterung. Bin noch nicht mit allem durch, aber zb die Abhandlung des Dekrets der Dynastien wird unterschiedlich durchgeführt. Im BBP ver 5 werden die Dekret-Karten innerhalb eines Aktionsbereichs nacheinander ausgeführt, also Rekrutieren erst bei den Füchsen, dann Hasen usw. Dann Bewegen analog.

    Im LoR werden Aktionen Slot für Slot komplett abgearbeitet, also Füchse: Rekrutieren, Bewegen, Kämpfen, dann Hasen usw.

    letzteres ist besser zu handhaben. Dadurch ändert sich aber das Verhalten.


    Ob es noch mehr Unterschiede gibt, ist schwer zu sagen und Underground habe ich (noch) nicht.


    Habe gestern mit den Echsen (21) gegen Dynastie (30) und Marquise (26) verloren. Die Vögel hatten, als sie den Sieg triggerten, noch einen Krieger und ein Nest auf dem Plan. 29 VP, dann einen Sack gebaut. Fertig.


    Es gab keinen einzigen Aufstand, weshalb ich nochmal in die Regeln bin (s.o.).

  • Dank der aktuellen Podcast-Folge von Solo Manolo habe ich

    Under Falling Skies

    mir ausgedruckt und inzwischen zweimal gespielt. Ein top Spiel mit wenig Regeln, in 20 Minuten gespielt und trotzdem ausreichend zu grübeln. Alle Karten sind beidseitig bedruckt, wobei die Rückseite schwieriger ist. Auf Level 1 habe ich beide Partien gewonnen, so dass ich als nächstes mal eine Rückseite dazu nehme, so kann man sich selbst immer weiter den Schwierigkeitsgrad erhöhen. Nur die passenden Marker fehlen noch, jetzt mussten erstmal welche von "winziges Verlies" herhalten. Erfüllen den Zweck, aber sieht doof aus. Ein Tropfen bzw. Herz als Alien-Raumschiff ^^

    Palm Island

    Ebenfalls durch die gleiche Podcastfolge bin ich auf die Challange für Palm Island aufmerksam geworden. Leider hatte ich auf der Dienstreise nur das Grundspiel dabei, weshalb erst Montag die Challange gespielt wurde. Sehr schön mal eine Abwandlung vom Grundspiel zu spielen wo man anders taktieren muss. Ich hoffe davon wird es zukünftig noch mehr geben.


    Danke Solo Manolo für die Folge und Hinweise :thumbsup:

    #UnderFallingSkies #PalmIsland

  • Palm Island

    Ebenfalls durch die gleiche Podcastfolge bin ich auf die Challange für Palm Island aufmerksam geworden. Leider hatte ich auf der Dienstreise nur das Grundspiel dabei, weshalb erst Montag die Challange gespielt wurde. Sehr schön mal eine Abwandlung vom Grundspiel zu spielen wo man anders taktieren muss. Ich hoffe davon wird es zukünftig noch mehr geben.


    Danke Solo Manolo für die Folge und Hinweise :thumbsup:

    #UnderFallingSkies #PalmIsland

    Kommt man als Käufer der Retail-Version irgendwie an die Zusatzkarten, die man für die Challenge benötigt?

  • So, heute nacht im Gedenken an die leeren Brot und Nudelregale vorhin beim einkaufen war

    der Kingdom Death Kingsman auf Level 2 dran und nach 9 Laternenjahren ein erstes Solo Fazit:

    Wie jeder KD:M Besitzer weiß ein schön einfacher Kampf.;)



    Für jemanden der KD:M nicht kennt ist die Schilderung wohl nicht interessant.


    Die vier Überlebenden waren:

    -Twillight Sword Berserker der über ein Story event auch mit Frenzy survival Punkte nutzen kann.

    -Zanbato Großschwert ebenfalls mit frenzy aber über Trank

    -Kings Spear Träger mit Kings Step. Verwundet über Red Charm und nicht Stärke.

    -Bogenschützin mit Cat Eye Circlet


    Wichtig waren noch 3 Acanthus Gegenstände und 1 founding stone


    Zu Beginn einen wichtigen kritischen Treffer gelandet mit dem founding stone für -1 speed.


    Sonst erstmal nicht viel geklappt mit Angriffen. Schaden gut vermieden aber auch selbst keinen gemacht.

    So langsam wurden aber die Rüstungen zerstört. Daraufhin zwei in den Nahkampf geschickt um das Story Event zu machen, sonst war abzusehen das die Vier langsam kaputt geprügelt würden. Es kamen zu oft Karten die nach einer Wunde sofort wieder diese vermaledeiten Battle Pressure Karten oben auf gelegt haben und somit kein Schaden mehr möglich war. Ziemlich fiese Mechanik.


    Beim dritten Anlauf hat dann tatsächlich einer der Überlebenden ebenfalls Kings Step gelernt. Hat viel geholfen.


    Dank Red Charm konnte ich auch immer wieder mit dem Speerträger Schaden verursachen wenn der Kingsman auf 20 Toughness war.


    Der Knackpunkt war dann als alle Gehirntrauma über seine Silent Hymns Zusatzfähigkeit bekommen haben. Wäre wohl das Ende gewesen, aber da ich eine Innovation habe die mir auf alle Würfe hier +2 gibt war tatsächlich 4x eine 10 das Ergebnis und damit wurde Survival/Insanity wieder aufgeladen +2 Glück. Konnte ihn dann in 2 Zügen erledigen, die ihm 8 Karten abgezogen haben.


    Insgesamt war es ein glücklicher Sieg. War imo nur möglich durch den riskanten Versuch den zweiten Kings Step zu erhalten, Die taktische Nutzung der Grasfelder und die extrem glücklichen Gehirntrauma Würfe.


    Die Taktik mit Zanbato, Twillight & Speer + Red Charm war imo genau richtig. Der Bogen hat nicht viel gebracht. Werde ich wohl bei der nächsten Begegnung weglassen aber das Cat Eye war da auch wichtiger.


    vorläufiges SoloFazit:

    Insgesamt ist Kingdom Death sehr taktisch (die besten Kämpfe meiner Spielegeschichte mit Abstand)

    und weit weniger glückslastig als man das zu Beginn annimmt. Solo eher noch mehr da man sich viel Zeit nehmen kann. Ziemliche Gefahr einer Analysis Paralysis. Zumindest bei mir.


    Imo muss man sich das Spiel mit Zusatzmaterialien besser strukturieren, sonst wird es irgendwann frustrierend mit dauerndem radieren, Karten suchen...etc.


    Habe nun die 4 Überlebendencharakterbögen auf einer laminierten A4 Seite zusammengefasst und einige andere Verbesserungen. Die Übersicht geht sonst schnell verloren.


    Trotzdem vergesse ich immer wieder eine Waffen Spezialfähigkeit / Rüstungsfähigkeit..etc.

    Gibt schon vieles an das man denken muss.


    Insgesamt gewinnt das Spiel solo für mich sogar noch mehr an Qualität, da man sich intensiver auf das Handbuch mit all den bildhaften Geschichten und Mythen einlassen kann. Dark Souls ist von der Grundstimmung her der passende Vergleich.


    Tolkien passt hier auch ganz gut:

    "Part of the attraction of the Lord of the Rings is, I think, due to the glimpses of a large history in the background: an attraction like that of viewing far off an unvisited island, or seeing the towers of a distant city gleaming in a sunlit mist...."


    Diesen Eindruck gewinnt man bei KD:M ebenso. Immer wieder kleine Schnipsel und Einblicke in eine faszinierende mysthische Welt die mal erlesen oder erspielt wird. Sehr viel besser geht Geschichten erzählen in einem Brettspiel nicht mehr. Zumindest wenn man darunter weniger eine lineare Narration, als Ausarbeitung eines dunklen sich immer wieder entziehenden Kosmos versteht.


    Wird wohl auf lange Zeit meine Nr.1 bleiben. Sehr gutes Spiel ;)

  • CalvinHobbes Nur ganz kurz: Wo hast du die Gear-Hüllenseiten her? Waren die sehr teuer?


    Die sind selbst zurechtgeschnitten und wenn du es in Nahaufnahme sehen würdest darum auch nicht mehr so edel. Aber erfüllen ihren Zweck. Amerikanische BCW 5cmx5cm Dia Folien a 20 5x4 Reihen.


    Von der Größe her sehr gut, da sie wenig Platz weg einnehmen. Ich sleeve allerdings meine Ausrüstungskarten nicht. Damit wird es schwierig. Da im letter Format muss man nachlochen oder einen 3 Ring Binder nehmen.

  • Bei mir gab es #ItsAWonderfulWorld solo (und auch mehrfach zu zweit) - hat mir gut gefallen. In der Erstpartie mit kleinen 56 Punkten versagt, danach wurde es aber direkt besser. Bin auf die Kampagne gespannt. :)

    Außerdem Kapitel 4 von #BlackoutHongKong , was auch in einer völligen Katastrophe endete. Da wollte ich zu viel und hatte am Ende quasi nichts, weil das Spiel zu schnell vorbei war. Weder hatte ich auch nur eine Bauhinie bei den Punkten noch hatte ich alle Ziele erfüllt (4 rote Orte braucht es hier). Schon interessant, wie die Kapitel unterschiedliche Herangehensweise erfordern. Einfach runterspielen funktioniert schon mal nicht. :)

  • Heureka! :)

    Damit mir die Zeit in der Social-Distancing-Quarantäne nicht zu öde wird, bastel ich seit einigen Tagen weiter an meinem Underwater-Cities-Automa, den ich mittlerweile so konzipiere, dass er tatsächlich baut und am Spiel teilnimmt.
    Die letzten Varianten waren allerdings in der Punktevergabe noch ziemlich unbalanciert (eine Variante habe ich mit 80-198 verloren ... :/ ), ich doktore da also grade herum, wann der Automa wo was bekommt.
    Heute habe ich nun endlich mal ein gutes und brauchbares Ergebnis erzielt:

    88-94 habe ich verloren.
    Der Aufbau der Städtelandschaft war dabei ebenfalls angenehm gleichförmig und "realistisch".


    Der Automa nach der 1. Runde.


    Der Automa nach der 2. Runde.


    Der Automa nach der 3. Runde vor der Endabrechnung.

    Nun müssen noch ein paar Partien her, um zu testen, ob das heute ein statistischer Ausreisser war, oder ob der Automa in der aktuellen Variante wirklich annähernd spielerähnliche Ergebnisse erzielt. :)

    #AllesGegenLagerkoller

    2 Mal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Bei mir gab es #ItsAWonderfulWorld solo (und auch mehrfach zu zweit) - hat mir gut gefallen. In der Erstpartie mit kleinen 56 Punkten versagt, danach wurde es aber direkt besser. Bin auf die Kampagne gespannt. :)

    Außerdem Kapitel 4 von #BlackoutHongKong , was auch in einer völligen Katastrophe endete. Da wollte ich zu viel und hatte am Ende quasi nichts, weil das Spiel zu schnell vorbei war. Weder hatte ich auch nur eine Bauhinie bei den Punkten noch hatte ich alle Ziele erfüllt (4 rote Orte braucht es hier). Schon interessant, wie die Kapitel unterschiedliche Herangehensweise erfordern. Einfach runterspielen funktioniert schon mal nicht. :)

    Die 4. Kampagne ist meiner Meinung nach die deutlich anspruchsvollste. Gerade das Verbinden der roten Orte schiebt man meist zu lange raus. Viel Glück und viel Spaß dabei :)

  • Hallo zusammen,


    zufällig bin ich über diesen Thread gestolpert und habe mich direkt mal im Forum angemeldet.


    Ich spiele schon immer gerne (hauptsächlich Mehrspieler), in letzter Zeit (interessanterweise nach der Geburt meines zweiten Kindes) habe ich plötzlich relativ viel Zeit alleine und bin auf das Solospiel gekommen.


    Eigentlich dachte ich, relativ gut aufgestellt zu sein. Nachdem ich aber diesen Thread komplett durchgelesen habe, ist meine Wunschliste gefühlt ewig lang und seeehr teuer geworden :lachwein:


    Zu den Spielen aus meiner letzten Zeit:


    Mage Knight


    Oh wie ich das Spiel liebe.

    Ich habe mir die Ultimate Box letzten Monat gekauft und bestimmt schon 10 Spiele hinter mir. Vor dem Kauf, habe ich es 2x bei einem Bekannten getestet, finde aber die Soloversion etwas besser.

    Mein Lieblings-Charakter ist definitiv Tovak (Die Wundennutzung ist einfach überragend!)

    Gespielt habe ich die Standard Kampagne "vollständige Eroberung" - macht einfach Spaß. Volkare ist bei mir als Alternativ-Stadt immer in der Verlosung dabei.

    Volkare finde ich ziemlich schwer. Insbesondere Volkares Queste. Auf der niedrigsten Stufe absolut machbar, danach wurde es sehr happig. Mal schauen auf welche Stufe ich es noch schaffe.

    Tezlas Vermächtnis ist definitiv auch nochmal eine schöne Erweiterung. Habe ich aber erst 1x gespielt (niedrigste Stufe, hat recht gut geklappt).


    Auf jeden Fall wird es hier noch einige weitere Partien geben.


    Imperial Settlers


    Ein Sehr schönes, kurzweiliges Spiel. Ich spiele es ohne Erweiterungen.

    Die Römer und Barbaren habe ich bereits gespielt, die Ägypter nur 1x.


    Nach den ganzen Beiträgen hier im Thread werde ich aber nochmal meine Strategien anpassen.


    Agricola


    Nachdem ich es zu viert relativ heftig vergeigt hatte, musste ich es mir zulegen um das Spiel besser kennen zu lernen (In meiner Gruppe kommen selten Spiele öfters auf den Tisch).

    Nach einem Solospiel habe ich direkt die Kampagne gestartet und muss gestehen, dass ich ein bisschen enttäuscht war. Es schien mir doch ziemlich einfach und gleichbleibend. Jetzt habe ich mir mal die A und B Erweiterung bestellt und hoffe auf Besserung.



    Terraforming Mars habe ich mir bereits bestellt.


    Auf meiner Wunschliste ganz oben stehen im Moment:


    Gaia Projects

    Scythe

    BlackoutHongkong

    Nusfjord


    Mal schauen, was da noch alles dazu kommt.



    Vielen Dank, für eure ganzen Beiträge. Das inspiriert und ist unglaublich spannend.


    Viele Grüße

    Mannhemer

  • Hallo zusammen,


    zufällig bin ich über diesen Thread gestolpert und habe mich direkt mal im Forum angemeldet.

    Tut mir leid für dich und deinen Geldbeutel. ^^

    Wenn du erst mal so richtig infiziert bist und die teuren Kickstarter und Importe kommen....


    Mage Knight


    Mein Lieblings-Charakter ist definitiv Tovak (Die Wundennutzung ist einfach überragend!)

    Volkare finde ich ziemlich schwer.

    Genau aus diesem Grund ist Arythea meine erste Wahl.

    Volkare hat mir weniger gut gefallen. DIe Stadteroberung und die Szenarien aus Tezla gefallen mir besser.


    Nach den vielen Jahren Solo kann ich dir hier mal meine Spiele nennen, die kommen und auch bleiben durften. Schau dir die doch mal an:


    - Herr der Ringe LCG (unangefochtene Nummer 1)

    - Gloomhaven

    - Arkham Horror LCG

    - Too many Bones

    - Cloudespire

    - One Deck Dungeon / Winzige Verliese

    - Darkest Night

    - Dawn of the Zeds

    - Thunderstone Quest

    - Aeons End

    - Marvel Legendary

    - Maximum Apokalypse

    - D-Day-Dice

    - Machina Arcana

    - The Hunters A.D. 2114

    - Folclore The Affliction

    - Sword&Sorcery

    - Galaxy Defenders

    - Das Streben nach Glück

    - Terraforming Mars

    - Santa Maria

    - Caverna Höhle gegen Höhle

    - Palm Island

    - The City of Kings



    Wenn du fragen zu einzelnen Titeln hast, frag gerne nach.

  • Tut mir leid für dich und deinen Geldbeutel. ^^

    Wenn du erst mal so richtig infiziert bist und die teuren Kickstarter und Importe kommen....

    Meine Frau hat schon mal einen Kommentar dazu gegeben :D


    Volkare hat mir weniger gut gefallen. DIe Stadteroberung und die Szenarien aus Tezla gefallen mir besser.

    Ich bin noch unentschlossen. Auf jeden Fall muss ich Volkare bei der Quest nochmal auf einem etwas höheren Level besiegen um befriedigt zu sein.

    Grundsätzlich stimme ich dir da aber zu.


    Nach den vielen Jahren Solo kann ich dir hier mal meine Spiele nennen, die kommen und auch bleiben durften. Schau dir die doch mal an:

    Hier sind einige Spiele dabei.


    Auf jeden Fall HdR LCG! Da ich eine aktive Magic-Zeit hinter mir habe, liebe ich es auch intensiven Deckbau zu betreiben. Das ist leider auch gleichzeitig das Problem dabei. 1. will ich bestimmt schnell viele Erweiterungen haben (allein um viel Auswahl bei den Decks zu haben) und ich habe Angst, dass das zu viel Zeit kostet und ich entweder ärger mit der Frau bekomme oder unbefriedigt bin. Irgendwann werde ich es aber definitiv zulegen und wahrscheinlich einiges an Lebenszeit investieren.


    Gloomhaven will ich mir definitiv auch zulegen. Hat aber auch keinen Zeitdruck.


    TfM ist ja schon bestellt.


    Der Rest wird so nach und nach angegangen.

    Ich beschäftige mich auch gerne intensiv mit spielen. Daher will ich nicht zu viel auf einmal haben...


    Aber die Liste ist gespeichert!

    Danke

  • Die Liste sollte dir helfen, Spiele zu finden, mit denen man sich auch länger beschäftigen kann bzw. will.

    Ich habe weit mehr Spiele fürs Solo gekauft, gespielt und wieder verkauft. Es geht sehr viel Zeit drauf für Anleitung lesen, Anspielen und Verkaufen.

    Mittlerweile informiere ich mich vorher gründlicher. Hilft auch nicht immer.


    Mit den drei genannten Spielen und Mage Knight, könntest du dich sicher breits 1+ Jahre beschäftigen.

    Bei Herr der Ringe suche nach einer gebrauchten Sammlung.

    a) ist die momentan noch günstiger

    b) sind einige Packs vergriffen

    Einmal editiert, zuletzt von openMfly ()

  • Auf jeden Fall HdR LCG! Da ich eine aktive Magic-Zeit hinter mir habe, liebe ich es auch intensiven Deckbau zu betreiben. Das ist leider auch gleichzeitig das Problem dabei. 1. will ich bestimmt schnell viele Erweiterungen haben (allein um viel Auswahl bei den Decks zu haben) und ich habe Angst, dass das zu viel Zeit kostet und ich entweder ärger mit der Frau bekomme oder unbefriedigt bin. Irgendwann werde ich es aber definitiv zulegen und wahrscheinlich einiges an Lebenszeit investieren.

    Ich persönlich bin statt bei HdR bei Marvel Champions eingestiegen. Da kann man aktuell langsam mitwachsen und Deckbau geht mittlerweile auch schon ganz gut! :)

  • Mannhemer , wenn Du Dich intensiv gerne mit (Solo-) Spielen beschäftigst, kann ich Dir v. a. Gaia Project ans Herz legen. Das habe ich 2 Jahre wirklich sehr intensiv gespielt. Hier gibt es einen Thread darüber. Vor allem wenn Du Eurogames magst, sollte Gaia Project nicht fehlen. Aber wirklich nur dann, wenn Du tiefer in ein Spiel einsteigen möchtest. Für 3-5 Partien ist es die falsche Wahl.


    Weitere sehr schöne Euro-Solo-Games sind für mich Blackout und Wasserkraft.

    Viel Spaß beim Solospielen - das ist viel besser als manche (auch ich) denken/gedacht haben.

  • Bei Herr der Ringe suche nach einer gebrauchten Sammlung.

    a) ist die momentan noch günstiger

    b) sind einige Packs vergriffen

    mache ich mal. Danke.


    Ich persönlich bin statt bei HdR bei Marvel Champions eingestiegen. Da kann man aktuell langsam mitwachsen und Deckbau geht mittlerweile auch schon ganz gut! :)

    Das gibt es ja leider nur auf englisch wenn ich richtig informiert bin.

    Mein Englisch ist okay, ich habe aber so viele andere Spiele, dass ich da leider nicht so viel Lust habe. Auf deutsch würde ich es direkt mal ausprobieren.



    Gaia Project ans Herz legen


    Ist in meinem Herz und wird bei etwas mehr Zeit direkt bestellt.

    Viel Spaß beim Solospielen - das ist viel besser als manche (auch ich) denken/gedacht haben.

    Das habe ich auch festgestellt.

    Obwohl Mehrspieler mit den richtigen Leuten auch einfach schön ist.

  • Diese Titel von der Liste kann ich unterstützen. :)

  • Ich bin immer noch nicht fertig mit Fertig.

    Nachdem ich mich da beim Spielen noch einmal verbessert habe (Fokus geht jetzt bis Karte 15/20 - spätestens ab Karte 25 kann man sein Deck meistens endlos durchspielen und dabei die 48 kontrollieren), habe ich jetzt mal die letzten zehn Spiele notiert (Spiel mit 5 Bonbons).

    Die Ergebnisse waren :

    1. 6 Runden (5 Kaffee)

    2. 6 Runden

    3. 6 Runden

    4. 7 Runden

    5. 6 Runden

    6. 6 Runden

    7. 5 Runden

    8- 6 Runden

    9. 6 Runden

    10. 7 Runden

    Auf der höchsten Schwierigkeitsstufe hätte ich damit zwei Spiele verloren. Die Verteilung der Karten zum Start spielt eine noch viel geringere Rolle, als ich zu Beginn gedacht hatte. Auf den einfachen Stufen ist das Spiel mit genügend Erfahrung und Können absolut unverlierbar. Auf jeden Fall ist das Spiel ein Riesenspaß und zum Zeit tot schlagen in der Corona Zeit großartig. Mir fällt es gar nicht so leicht mich an richtige Schwergewichte haranzuwagen im Moment, obwohl genug Zeit da wäre, irgendwie brauch ich dafür mehr Muße, als ich im Moment habe.

    Ich habe deshalb ein paar weitere kleine Spiele geordert und warte ungeduldig auf Flucht (nochmal FF), Der Kartograph und Sprawlopolis, das ich mir endlich bestellt habe.

    Meine liebsten Solospiele:

    1. Spirit island 2. Ghost stories 3. Gaia project 4. Nusfjord 5. Paladine des Westfrankenreichs 6. Mage knight 7.Nemo´s war 8. Robinson crusoe 9. Maracaibo 10. Fertig

    3 Mal editiert, zuletzt von Partyschreck ()

  • Mannhemer es gibt inzwischen soooo viel geilen Scheiss (sorry, darf man das hier sagen?) im Solo-Bereich. Trotz vieler Solospiele (siehe meine kleine Auswahl in der Signatur) zieht es mich natürlich immer wieder zu meinen Freunden, um das Erlebnis "Gesellschaftsspiel" zu teilen. Man muss sich da keine Sorgen machen, zum Eremiten zu werden.


    Was ich seit gestern GAAAAANZ oben auf der Liste habe, ist #NemosWar . Ein fantsastisches Erlebnis.


    Derzeit laufe ich immer an meinem (eigentlich sehr überschaubaren) Regal vorbei und weiß gar nicht, was ich spielen soll. Solo bietet mir aber die Gewähr, dass in der heutigen KS-Zeit kein solofähiges Spiel mehr die Chance bekommt, Staub anzusetzen. Und das ist ein echt gutes Gefühl.


    Kurz noch zu Agricola: Ich finde die Spiel-eigene Solovariante wenig erhebend, es gibt aber Varianten bei BGG, die das Worker-Placement simulieren. Das bietet dann ein Gefühl wie bei Viticulture (wurde das hier schon genannt?), auch ein fantastisches Solospiel.


    Ach, ich könnte so weitermachen....


    EDIT: ups, habe meine Signatur kürzlich geändert und keine Solo-Favourites mehr explizit ausgewiesen. Aber die meisten der Spiele sind solo spielbar.

    2 Mal editiert, zuletzt von Gelöscht_08072022 ()

  • Heute wieder gegen den #Wasserkraft -Automa angetreten. Einfach ein tolles Spiel!

    Ich glaube, dass ich diesmal auch alles richtig gemacht habe, auch wenn der Bot nur 1 Grundmauer und 1 Erhöhung gesetzt, und grundsätzlich wenig gebaut hat. Da er sich aber früh an die neutralen Dämme angeschlossen hatte, war es in der 4. und 5. Phase ein ziemliches Hauen und Stechen um die paar Aktionsfelder, die einen produzieren lassen.
    Dabei ist mir in der vierten Phase glatt ein Denkfehler unterlaufen - ich war extra hinter dem Automa geblieben, um in der 5. Phase als Startspieler vorlegen zu können, hatte aber vergessen, dass ich am Ende noch Energie für durch meine Turbinenwerke laufende Wassertropfen erhalten, und bin dadurch glatt an ihm vorbeigerauscht ... :/

    Am Ende konnte ich dann aber doch mit guten 144-125 Punkten gewinnen.
    Der Automa ist wirklich geglückt, wenn man die Bau- und Energieproduktionsregeln einmal durchdrungen hat (was ich noch nicht ganz habe), das Duell durchaus packend, und das Spiel nach wie vor der Hammer. <3

  • Warum hat die Schachtel eigentlich ein so merkwürdiges Format? Gibt der Inhalt das vor oder hätte es auch einfach ein 30x30 sein können?

  • Nachdem #NemosWar gestern bei mir angekommen ist, musste es natürlich gleich auf den Tisch. Also erst einmal mit den Regeln vertraut machen und das ist auf den ersten Blick schon ein echter Brocken mit 32 Seiten. Ich fand die Anleitung aber schön strukturiert und verständlich, wobei ich doch etwa eine Stunde auf das Studium derselben verwendet habe.

    Dann ging es an den Aufbau:

    Das dauert auch schon ne Zeit, vor allem wenn man immer mal wieder nachschauen muss, was man jetzt braucht und was nicht. Ich habe mich für das Motiv "Explorer" entschieden, wie in der Anleitung für das erste Spiel empfohlen. Bezüglich des Schwierigkeitslevels habe ich die "normale" Variante gewählt, nur den ersten Ausbau der Nautilus habe ich mir umsonst gegeben. Ja manchmal bin ich doch sehr großzügig! ;)


    Dann ging es los mit Akt 1. Der erste Zug war dann gleich ein Lull-Turn. Also nichts mit Aktionspunkten. Immerhin hat man einen am Anfang und so konnte ich das Adventure-Deck um eine Karte ausdünnen und zwei Schätze abgreifen. Bislang war auch noch kein Test notwendig. Also weiter zum zweiten Zug: Doppel-1 :rolleyes:. Ja dann machen wir halt mal nichts. Macht er gut, der Nemo. Wahrscheinlich liegt er schon depressiv in seiner Koje und sinniert über den Weltuntergang. Egal, weiter gehts. In Akt 1 kommen tatsächlich wenige Tests auf mich zu und so kann ich einige Schätze einsammeln. Kämpfen ist bis dahin kaum notwendig.

    Akt 2 und so langsam nimmt das Spiel Fahrt auf. Mit den immer drei hinzukommenden Kontakten füllen sich die Weltmeere doch deutlich schneller. Da die Nebel-Torpedos auslagen und ich die als Unterstützung für mein Motiv passend fand, habe ich versucht die zu bekommen. Damit dann gezielt wichtige Schiffe raussnipern, um sich die Aktionen für den Kampf sparen zu können. Ich habe weiter recht penibel darauf geachtet, dass Nemo, seine Crew und sein Schiff immer in gutem Zustand sind. Das bedeutete auch, dass ich einige Tests mit geringen Auswirkungen abgeschenkt habe. Trotzdem waren bald überall Schiffe.

    Auf in das finale Abenteuer! Überall Schiffe! Und jetzt müssen auch die ersten Schiffe gelippt werden. Gerade auf den Südatlantik und im Indischen Ozean musste ich ein bisschen achten. Der Wendepunkt kam als letzte möglich Karte und auch das Finale war natürlich ganz unten X/. Und da kam er auf uns zu, der alles verschlingende Mahlstrom! Bei dem gefährlichen Manöver stellte sich Nemo dann aber an, als wie wenn er das erste Mal ein U-Boot steuert. Wahrscheinlich ist ihm irgendwas Schweres auf den Kopf gefallen. Durch den heldenhaften Einsatz des ersten Offiziers, der dabei leider sein Leben verlor und auch einen Schatz mit ins Grab nahm, konnte der übergroße Ablauf aber doch noch knapp umfahren werden.

    Damit ging es dann an die Endabrechnung. Ich hatte von allem ein wenig und insbesondere die Schätze brachten mit 57 doch ganz gut Punkte. Insgesamt war ich bei 230, was zwar grundsätzlich einen Erfolg bedeutet, aber leider im Weltegeschehen keine Wirkung hinterließ. Ich war trotzdem zufrieden.


    Ersteindruck:

    Mir hat das Spiel gut gefallen. Allerdings ist es am Anfang auch noch sehr mechanisch gewesen, was man vielleicht auch an dem Spielbericht merkt. Insesamt hatte ich anfangs sogar mit deutlich mehr Tests gerechnet, was aber vielleicht auch an den wenigen Kämpfen lag, die ich bestritten habe. Aber vor allem bei den Abenteuerkarten war doch regelmäßig kein Test notwendig.

    Auch wenn das Spielbrett alle wichtigen Infos zeigt, musste ich doch das ein oder andere Mal in der Regel nachlesen. Welche Schiffe darf ich in welcher Reihenfolge angreifen? Welche Boni oder Mali sind bei der Aktion jetzt genau zu beachten? Da hat schon die Immersion ein wenig gelitten. Aber mit ein paar Partien sollte das doch deutlich besser werden.

    Für mich aktuell eine 8/10.

    Ach ja? Definier mir "normal"!

    2 Mal editiert, zuletzt von Sepiroth ()

  • Ersteindruck:

    Mir hat das Spiel gut gefallen. Allerdings ist es am Anfang auch noch sehr mechanisch gewesen, was man vielleicht auch an dem Spielbericht merkt. Insesamt hatte ich anfangs sogar mit deutlich mehr Tests gerechnet, was aber vielleicht auch an den wenigen Kämpfen lag, die ich bestritten habe. Aber vor allem bei den Abenteuerkarten war doch regelmäßig kein Test notwendig.

    Ich befürchte, dass sich das auch nicht ändern wird. Nemos War ist trocken wie ein altes Toastbrot. Ja, die Karten sind schön illustriert und beschrieben, aber du ziehst sie auch nur 1x pro Runde, führst den Text darauf aus und das war's. Der Rest ist Push your luck (Schiff, Crew oder Captain verbrauchen) und würfeln, würfeln, würfeln.

    Dabei ist es ganz interessant, was man alles aus einem einzigen Würfelwurf machen kann, aber mehr ist es eben auch nicht. Die Gewichtungen vom Captain selbst sind auch nur Siegpunktmanipulatoren für die verschiedenen Aktionen.

    Das Spiel sieht schön aus und spielt sich zumindest anfangs interessant aufgrund der unüblichen Würfelmechanik. Allerdings flog es ganz ganz schnell wieder aus der Sammlung, sobald ich mal alle Storykarten gesehen hatte. Letzten Endes spiele ich dann doch lieber ELdritch Horror, wenn ich eine würfelgetriebene Story erleben möchte. Und die ist dann zumindest jede Partie komplett anders.

  • Warum hat die Schachtel eigentlich ein so merkwürdiges Format? Gibt der Inhalt das vor oder hätte es auch einfach ein 30x30 sein können?

    Ist das gleiche Format wie ein Fest für Odin (hier sogar in allen 3 Dimensionen) und Crystal Palace von Feuerland. Die von Hans im Glück oder Foodchain Magnate sind auch gleich oder nur minimal anders. So merkwürdig ist es also gar nicht.

  • Genau aus diesem Grund ist Arythea meine erste Wahl.

    Genau die meinte ich doch :S

    Tovak ist immer mein Dummy, daher die Verwechslung.



    Gestern Abend war es wieder soweit für eine Neue Runde Mage Knight

    Ich hab mir (wie meistens) Arythea geschnappt und dann ging es "Auf Leben und Tod" gegen die Elemntaristen und die Dunklen Kreuzritter.


    Trotz sehr holprigen Start hatte ich am Anfang des dritten Tages alles aufgedeckt und fühlte mich gut gerüstet.

    Während des Tages hatt ich unglaubliches Pech beim Ziehen der Karten und habe mich für den Beginn der Nacht direkt vor dem Dunklen Kreuzritter positioniert.

    Dann kam mir die absolute Superkombi für den vernichtenden Schlag:

    In der Auslage lag Frostschild [starke Aktion: Eis-Block 3. Einer der mit dieser Karte geblockten Feinde erhält Rüstung -3 (Minimum 1)]

    Über die Starke Aktion von Blut der Vorväter konnte ich diese Aktion von Frostschild nutzen, den Dunklen Kreuzritter auf Rüstung 1 reduzieren und ihn mit einem Schlag vernichten.

    Über Lehrzeit konnte ich mir dann Frostschild auf die Hand nehmen und in meinem allerletzten Zug dann auch die Elementaristen (Frostschild = Rüstung 1) schlagen und damit unerwartet das Spiel doch noch gewinnen.


    Endpunktzahl war 187 (trotz 6 Verletzungen im Deck)


    Es hat mal wieder unglaublich Spaß gemacht.

    Die Tage will ich dann nochmal die normale Stadteroberung spielen und die Level aber erhöhen. Eventuell auch mal mit einem anderen Charakter.



    Kurz noch zu Agricola: Ich finde die Spiel-eigene Solovariante wenig erhebend, es gibt aber Varianten bei BGG, die das Worker-Placement simulieren. Das bietet dann ein Gefühl wie bei Viticulture (wurde das hier schon genannt?), auch ein fantastisches Solospiel.

    Werde ich mir später mal anschauen.


    Gibt es zu Agricola eigentlich eine Erweiterung, die neue Aktionsfelder mit sich bringt?


    Nemos War ist bei mir auch auf der Liste. Aber nicht ganz oben.

  • Ist lange her, dass ich das Szenario gespielt habe.

    Meinst du mit Elemntaristen und die Dunklen Kreuzritter, die "Endgegner" auf den beiden Fraktionsrädern?

    Dann hört sich das obige irgendwie nicht so richtig an.

    Die sind z.B. beide immun gegen solche Zauberwirkungen. Ich weiß noch, dass es nicht so leicht war, mit denen fertig zu werden.

  • Ist das nicht die absolut gängige rechteckige Grundform, nur eben etwas tiefer? Was ist daran merkwürdig? #Wasserkraft Ich freu mich ja über jedes Spiel, dass nicht in 30x30 kommt. ^^

    Naja, ich finds einfach unnötig platzfressend im Regal.

  • Ich bin Anfang des Jahres auch auf den Solozug aufgesprungen, davor war ich fest der Meinung das ich dann ja auch Computer/Videospiele spielen könnte.


    Hab ein paar Workerplacement Spiele die nen Solo Modus haben, das catcht mich allerdings nicht sonderlich.


    Deswegen hab ich mir dann Mage Knight Ultimate, Too Many Bones (alles...), Aoen's End (auch alles...), Sword and Sorcery und Marvel Champions besorgt.


    Mein Favorit ist da momentan ganz klar Too Many Bones. Der Aufbau geht relativ flott und die ersten Gegner sind auch locker an einem Abend sobald die Kids im Bett sind machbar. Freu mich aber auch mal auf ne 2er und 3er Partie.


    Mage Knight kannte ich schon, da komme ich momentan aber zeittechnisch einfach nicht dazu. Durch den langen Auf- und Abbau wäre die übrige Spielzeit gerade mal 1-1 1/2 Stunden, da komm ich nicht weit :D


    Aeon's End schieb ich immer mal wieder rein, da hab ich allerdings die Legacy Campagne zu zweit gespielt und nach Corona wollen wir mit New Age weiter machen und ich möchte es mir nicht kaputt machen.


    Marvel Champions macht großen Spaß, ich hätte nur gerne mal die Hero Packs für mehr Abwechslung :/



    Trismegistus werde ich nochmal ne Chance geben, da bin ich so schlecht, das müsste ich mal Solo üben.


    Sword and Sorcery werde ich vermutlich doch eher nicht solo spielen.