Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!

  • #ArlerErde gewinnt durch die vielen verschiedenen Wege innerhalb des Spiels. Ich liebe es, aber es stimmt schon, der Aufbau bietet nicht so viel Varianz. Die Frage ist, was macht man daraus und in welche Richtung entwickelt sich die Partie. Ist aber tatsächlich so, dass mir 1-2 Partien hintereinander reichen, dann mache ich wieder Pause und spiele was anderes.


    Zur Erweiterung kann ich leider nichts beisteuern...

  • Deshalb hat mich auch der kleine Beitrag über Arler Erde animiert etwas zu schreiben. Mich schreckt an dem Spiel der statische Aufbau die möglicherweise geringe Wiederspielbarkeit ab. Habe schon gelesen, dass man für das Solospiel die Teeerweiterung haben sollte. Bin hier aber für weitere Meinungen dankbar.

    Die Gebäude Auslage ist jedes mal anders und die strategischen Entscheidungen erschlagen einen jedes mal aufs neue. Ich finde es bei Aller Erde sogar schwieriger ein Punktetechnisch gutes Spiel zu absolvieren als das bei ein Fest für Odin der Fall ist.



    Ich hab die Erweiterung, finde aber das daß eigentlich schon wieder zu viel des guten ist. Nur die Möglichkeit zu dritt zu spielen wäre für mich ein Grund sie gleich mit zu kaufen. Aber das Grundspiel bietet schon genug Möglichkeiten und Varianz um einem etliche Stunden Spielspass zu garantieren.

  • #ArlerErde gewinnt durch die vielen verschiedenen Wege innerhalb des Spiels. Ich liebe es, aber es stimmt schon, der Aufbau bietet nicht so viel Varianz. Die Frage ist, was macht man daraus und in welche Richtung entwickelt sich die Partie. Ist aber tatsächlich so, dass mir 1-2 Partien hintereinander reichen, dann mache ich wieder Pause und spiele was anderes.


    Zur Erweiterung kann ich leider nichts beisteuern...

    So geht es doch fast jedem, deswegen verstehe ich oftmals diese schreierei nach mehr Varianz nicht. Wie oft kommt das gleiche Spiel denn wirklich im Jahr auf den Tisch das man da mehr Varianz benötigen würde 🤔. Caverna, was wir alle lieben, kommt vielleicht 2 mal im Jahr auf den Tisch. Da benötige ich keine Erweiterung um mehr Varianz rein zu bringen. Bei Arler Erde ist das Grundspiel von den Regeln ja Recht eingängig. Die Erweiterung bläht das ganze dann schon wieder so auf, daß man es ohne die Regeln vorher nochmal durchzulesen nicht einfach so auf den Tisch packen kann.

  • HansVonDampf: stimmt schon, gerade die "großen" kommen generell nicht so oft raus zum Spielen ;) Bei Arler Erde bin ich aber nach 2 Partien oder so (kommt natürlich auch drauf an wie die liefen) - wie soll ich sagen... satt. Zufrieden. Das hab ich in der Form bei vielen anderen Spielen nicht, da kommen nur andere Titel "dazwischen".


    Ich finde es wirklich großartig, mit all seinen verschiedenen Wegen bei den eingängigen Regeln, und ich kann es jedem empfehlen, der die Art Spiel mag! Ich zocke 1,2 oder 3 Partien und packe es glücklich in den Schrank, und da bleibts ein Weilchen und ich hadere auch nicht damit.

  • Ich spiele durchaus Partien in zweistelliger Höhe hintereinanderweg und finde Variantenreichtum schon deshalb toll, weil ich das auch noch gedenke ein paar Jahre lang so zu handhaben, mit denselben Spielen. Ich schreie aber nicht.

    I wish I had a friend like me

  • HansVonDampf: stimmt schon, gerade die "großen" kommen generell nicht so oft raus zum Spielen ;) Bei Arler Erde bin ich aber nach 2 Partien oder so (kommt natürlich auch drauf an wie die liefen) - wie soll ich sagen... satt. Zufrieden. Das hab ich in der Form bei vielen anderen Spielen nicht, da kommen nur andere Titel "dazwischen".


    Ich finde es wirklich großartig, mit all seinen verschiedenen Wegen bei den eingängigen Regeln, und ich kann es jedem empfehlen, der die Art Spiel mag! Ich zocke 1,2 oder 3 Partien und packe es glücklich in den Schrank, und da bleibts ein Weilchen und ich hadere auch nicht damit.

    OK aber woran liegt das, die Möglichkeiten sind doch Mannigfaltigkeit. Die verschiedenen Gebäude und dutzenden Strategien bieten doch viel Möglichkeiten zum Entdecken. Mir geht es eher so das mich das Spiel jedes mal ratlos zurück lässt. Ich bin so unfassbar schlecht in diesem Spiel. Die vielen Optionen erschlagen mich jedes mal und ich schaffe es nicht eine erfolgreiche Strategie zu verfolgen. Ich verlieren mich immer in den tausend Möglichkeiten die das Spiel bietet.🤪 Ein Fest für Odin fühlt sich da nicht so erbarmungslos an. Da kann man immer irgendwas machen was einen vorwärts bringt.

  • Ich spiele durchaus Partien in zweistelliger Höhe hintereinanderweg und finde Variantenreichtum schon deshalb toll, weil ich das auch noch gedenke ein paar Jahre lang so zu handhaben, mit denselben Spielen. Ich schreie aber nicht.

    OK ich denke aber das so etwas eher eine Ausnahme ist. Ich bin auch nur verwundert das anscheinend echt irgendwo die Meinung geäußert wurde es würde zu wenig Varianz bieten. Klar es ist kein odin oder argricola mit 1000 Karten. 🤷 Eine gewisse Varianz ist meiner Meinung nach durch die unterschiedlichen Gebäude schon gegeben. ( Wobei mein Kauftipp eh ein Fest für Odin wäre)♥️

  • HansVonDampf - da sind wir wohl unterschiedliche Typen ^^

    Ich hab bei Arler Erde immer das Gefühl, ich hab was "geschafft", vielleicht trifft es "erschaffen" besser. Gerade weil es so viele Ideen und Möglichkeiten gibt, unter denen ich mich für weniges entscheiden muss, lässt mich das zufrieden zurück, wenn die gewählte Richtung irgendwie funktioniert hat. Ich bin aber sicher auch keine Koryphäe und kein Mega-Punktesammler, ich wurschtel einfach vor mich hin und freu mich, wenn was dabei entsteht.


    Wahrscheinlich strengt das Spiel meine Gehirnwindungen einfach so an, dass die grauen Zellen nach 2 Partien auf Feierabend schalten :P


    Edit wg. der Varianz: ging mir nur um den Aufbau an sich. Die Möglichkeiten innerhalb des Spiels sind immens! Die Wiederspielbarkeit ist absolut hoch, nur mach ich nicht viele Partien am Stück.

    Einmal editiert, zuletzt von Bergziege ()

  • Also ich finde die Varian von Arler Erde auch absolut ausreichend, man kann genau die gleichen Gebäude auslegen und trotzdem macht man beim zweiten Mal alles anders ;)

    Aber ich komme punktetechnisch bei dem Spiel auch auf keinen grünen Zweig. Aber es macht eben trotzdem Spaß.


    Hab mich die letzten zwei Wochen endlich in #GaiaProject reingearbeitet. Großartiges Spiel aber echt ein hartes Stück Arbeit. Hab erst zwei-, dreimal schizophren gegen mich selbst gespielt um die normalen Regeln zu lernen und dann den Automa studiert.

    Wie sah es denn bei euch in den ersten Spielen aus? Hab mit den HadschHalla keinmal gegen den Automa (Taklons) gewonnen und mit den Xenos einmal.


    Jetzt backe ich erstmal kleinere Brötchen und will nicht gleich den ganzen Weltraum erobern sonder nur den Mars terraformen :D

    Hab nach zwei Testläufen mit den Regeln des Basisspiels jetzt nach den Soloregeln (nur ohne Zeitalter der Konzerne-Karten) gespielt. Und irgendwie fehlen immer 2-3 Schritte oder Ozeane. Sollte ich lieber doch gleich die rot markierten KArten dazunehmen?

  • Bei #TerraformingMars habe ich mit dem Basisspiel eigentlich nie das Problem gehabt, in den vorgegebenen Generationen das Ziel zu erreichen... Mit Erweiterungen habe ich da nie gespielt.


    Zu #ArlerErde - ich stimme denen zu, die genug Varianz in der Gebäudeauslage sehen: Diese zu lesen und eine Strategie zu erarbeiten, die die aktuellen Gebäude maximal ausnutzt, ist die Aufgabenstellung.


    Bei #EinFestfürOdin sehe ich die Karten oftmals nur als Zuckerguss, geben sie doch in der Regel nicht so viele Punkte zurück. Allerdings gibt es manchmal auch starke Strategien durch sie, zugegeben - dennoch spiele ich lieber auf bestimmte Inseln, um deren Puzzle zu lösen... 😉


    Apropos Puzzle: ich bin bei #MarvelChampions jetzt an dem Punkt, die Puzzles der Villains zu lösen. Nachdem ich Klaw geknackt habe, muss ich mir nun überlegen, ob Ultron oder Klaw Expert als nächstes kommt...

  • Ich stehe mit dem Spiel Gaia project auf Kriegsfuß. Ich will es mögen, mir gefällt es optisch wie haptisch aber nach jeder Runde lässt es mich unbefriedigend zurück. Und das obwohl Terra Mystica mein meistgespielten Spiel ist. Warum ist das so. Man kann in einer Runde gefühlt zu wenig machen. Wo ich bei Terra Mystica 5-8 Aktionen in der ersten Runde durch führen kann, mache ich bei Gaia Projekt 1. Dieses miese Spielgefühl zieht sich dann durch die komplett Partie. Ich bin bis jetzt auch jedes Mal gnadenlos unter gegangen. ( Immer mit dem empfohlenen Setup der erst Partie)

  • HansVonDampf Gib nicht auf, #GaiaProject ist ein so tolles Spiel und das sage ich, der eine Oberniete bei Eurogames ist :). Man kann immer einige Aktionen durchführen, oder etwas vorbereiten für die nächste Runde oder die Übernächste(wobei mir das als Nicht-Optimierer sehr schwer fällt). Spiel am Anfang gegen den schwächsten Automa und arbeite dich dann langsam hoch, du wirst sehen, mit der Zeit wird das Spiel einfacher.

    Spiele außer #GaiaProject und #EinFestfuerOdin so gut wie nie ein Euro, weil es nicht mein präferiertes Genre ist.

    Aber Gaia hat es geschafft, es hat mich gefangen genommen und es macht so viel Spaß, ich bin mir aber der Tatsache bewusst, dass ich niemals auf den Niveau eines Herrn Baseliner sein werde, aber darum geht es mir auch nicht, ein Spiel muss Spaß machen und auch kleine Erfolge können toll sein :):thumbsup:

  • @ Jesterracex Das werde ich nicht, ich hole es in Gewissen abständen immer wieder aus dem Schrank. Der Ehrgeiz es irgendwann mal zu Gewinnen ist auf jeden Fall da, allerdings warte ich warte aber immer noch auf einen Lerneffekt 😉.
     
     
    @[Tom] das sehe ich auch so, die Karten da sind nettes Beiwerk. Ich habe aber bisher auch nur mit dem Kartenset A gespielt.

  • Hallo,


    ich bin inzwischen bei meiner 8. Solopartie von Maracaibo angekommen. Das Spiel dauert bei mir ungefähr 40 Minuten und hier ist wirklich eine unglaubliche Varianz geboten. Wenn ich eine Partie verliere, lasse ich die Statdtplättchenauslage immer identisch und spiele die Folgepartie mit den gleichen

    B-Karten, sowie der gleichen Karrierekarte.....bis ich eindlich mal gewinne.

    Im Moment sehe ich da eine zweistellige Zahl an Partien auf mich zu kommen....und das ohne überhaupt mit dem Storymodus begonnen zu haben.

    Außerdem gefällt mir, dass man nicht gegen eine feste Punktezahl spielt, sondern gegen den Automa, der mich auch in jedem Spiel durch den Wechsel von 2 Schritten uind 1 Schritt zu neuen Überlegungen anregt, wie ich am Besten mit dem Schiff fahre.

  • Wie sehen denn bei dir in etwa die Endpunktstände aus?
    Jean ist so schnell, dass ich immer gar nicht weiß, wie ich da Punkte machen soll. :lachwein:

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Hallo,


    ich habe recht schnell den sehr einfachen Level geschafft und bin jetzt beim einfachen Level.

    Zu den A-Karten kommt die C-Karte bei mir, wo Jean ein Questplättchen und 3SP geschenkt bekommt. Das ist echt eine Nuss, die ich da während des Spiels zu knacken habe.


    Diesen Level habe ich bereits 3mal gespielt. 2mal verloren, 1 mal gewonnen (extrem hoch...hatte 158 Punkte).


    Ich finde es spielmechanisch super, dass Jean so flott ist, weil dadurch

    * das ganze Spiel flott verläuft

    * man sich echt Gedanken machen muss, was man machen will.....alles geht nicht


    Einfach super, das Ding!

  • Gleich geht's wieder los....

    Du machst wohl ne Live-Übertragung? Mit Live-Chat oder ohne? ^^

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


  • Niederlagen übertrage ich nicht....


    Überraschung: 127: 78 gewonnen....Quest hatte ich zwar 1 weniger erfüllt, dafür aber die Karibik mit weißen Klötzchen übersät.

    Ich habe auf meinem Schiff als Erstes sofort die neue Kampfaktion freigeräumt und dann auch immer schön Dörfer mit weißen Klötzchen versehen.

    Einmal editiert, zuletzt von Spielehansel () aus folgendem Grund: ...dann doch mal gewonnen!

  • Bei #TerraformingMars habe ich mit dem Basisspiel eigentlich nie das Problem gehabt, in den vorgegebenen Generationen das Ziel zu erreichen... Mit Erweiterungen habe ich da nie gespielt.

    Basisspiel heißt ja mit Produktion 1 starten, das geht ohne Probleme. Aber wenn ich überall auf 0 starte fehlt immer ein kleines bisschen.

  • Bei #TerraformingMars habe ich mit dem Basisspiel eigentlich nie das Problem gehabt, in den vorgegebenen Generationen das Ziel zu erreichen... Mit Erweiterungen habe ich da nie gespielt.

    Basisspiel heißt ja mit Produktion 1 starten, das geht ohne Probleme. Aber wenn ich überall auf 0 starte fehlt immer ein kleines bisschen.

    Nein; mit 0 starten.

  • Basisspiel heißt ja mit Produktion 1 starten, das geht ohne Probleme. Aber wenn ich überall auf 0 starte fehlt immer ein kleines bisschen.

    Solo im Basisspiel heißt immer mit der Corporate Era - Variante und Start auf 0. :)


    Bin mittlerweile übrigens bei stolzen 16 Solospielen, konnte davon aber nur 10 gewinnen. Nur mit Basisspiel sind es nur 50 % Siegquote.

  • Bin mittlerweile übrigens bei stolzen 16 Solospielen, konnte davon aber nur 10 gewinnen. Nur mit Basisspiel sind es nur 50 % Siegquote.

    Nach den ersten Niederlagen habe ich es geschafft, ziemlich konstant zu gewinnnen.

    Konzentration auf die Globalen Parameter, versuchen die teuren Sachen nicht mit Credits bezahlen zu müssen...

    Mir steht gerade wieder der Sinn nach TM. Ich werde dann mal versuchen auf 63 TR zu spielen, das erscheint mir schwieriger. Also die neue Siegbedingung aus der Erweiterung.

    Bei den Erweiterungen werde ich wohl Colonies rauswerfen. Nur die Karten behalten. Venus muss ja leider sein, wenn man alle Karten drin behalten will.

    Einmal editiert, zuletzt von openMfly ()

  • Nach den ersten Niederlagen habe ich es geschafft, ziemlich konstant zu gewinnnen.

    Ich bin mir recht sicher, dass das Solospiel schon stark von den Karten abhängt und nicht immer gewinnbar ist, egal wie gut man spielt. Habe seit einer Weile die digitale Umsetzung auf Steam, die mir das auch noch mal vor Augen geführt hat (4 aus 7 gewonnen). Kann mich aber natürlich auch täuschen ;)

  • Nach den ersten Niederlagen habe ich es geschafft, ziemlich konstant zu gewinnnen.

    Rein mit Basis-Spiel trifft das bei mir wohl auch zu. Ich habe nach den ersten Siegen schnell Erweiterungen dazu genommen.

    Venus und dann Prelude. Beide helfen einem, eine gezieltere Strategie zu verfolgen. Venus durch den freien Schritt jede Runde und Prelude durch den Startbonus.

    Ob ich das Grundspiel mittlerweile auch noch so oft verlieren würde, kann ich nicht beurteilen.

    Allerdings finde man auf BGG auch viele Spieler, die sagen, dass es mit genuig Erfahrung und konzentration auf die Parameter doch überwiegend zum Sieg reicht.


    Mir gefällt es, auch zu verlieren. Allerdings nicht, wenn es überwiegend vom Kartenglück abhängt.

    Ich überlege, ob ich die Fan-Solo-Kampagne mit dem Grundspiel angehen soll.

    Allerdings mag ich Prelude viel zu sehr und auch die vielen neuen Kartren aus den Erweiterungen.

  • Ich gewinne auch recht relativ selten solo. Die Siegbedingung aus Prelude habe ich erst missverstanden, die 63 TR müssen natürlich netto erreicht werden. Das ist dann einen Zacken schärfer.


    Was ich mir aber angewöhnt habe, ist ein Draft-Konzept: 4 Karten ziehen, eine behalten. Dann 3 Karten ziehen, eine behalten, dann 2 Karten aus den vorher abgelegten per Zufall ziehen, eine behalten. Und dann ein letztes Mal eine Karte per ZUfall aus den restlichen abgelegten ziehen. Das entspricht einem 2p-Draft und kann als 3p-Draft erweitert werden (mit insgesamt 9 statt 7 verfügbaren Karten je Generation). Ein ähnliches System nutzt ja offenbar #PaperTales in der Erweiterung (habe ich bislang nicht gespielt). Damit wird der Zufall etwas geringer. Spiele #TerraformingMars aber derzeit zu wenig, um eine fundierte Bewertung des Konzepts liefern zu können. Aber immerhin sieht man auf jeden Fall mehr Karten.

  • Rein mit Basis-Spiel trifft das bei mir wohl auch zu. Ich habe nach den ersten Siegen schnell Erweiterungen dazu genommen.

    Venus und dann Prelude. Beide helfen einem, eine gezieltere Strategie zu verfolgen. Venus durch den freien Schritt jede Runde und Prelude durch den Startbonus.

    Achso. :) Mit Erweiterungen habe ich glaube auch noch gar nicht verloren, obwohl gerade Venus es ja vermeintlich etwas schwerer macht (trotz Solarphase oder wie sich das schimpft, braucht man ja insgesamt einen Schritt mehr).

  • (trotz Solarphase oder wie sich das schimpft, braucht man ja insgesamt einen Schritt mehr).

    Aber man hat 13 beliebige geschenkte Schritte.

    Man kann einen Parameter stark vernachlässigen und ist flexibler.

    Für mich wurde es damit leichter.


    Das man die TR-Punkte in der alternativen Prelude-Siegbedingung nur im Spiel erreichen kann, ist blöd.

    Damit bleiben die Tier- und Mikroben-Strategien ja wieder außen vor.

    Gerade dafür ist es doch interessant. So muss man ja quasi doch alle Parameter maxen und noch ein paar zusätzliche TR abstauben/ kaufen.

    Einmal editiert, zuletzt von openMfly ()

  • Also beim 4. Versuch dann doch geschafft.

    Ich habe nur das Grundspiel und auch die rot markierten Karten momentan raussortiert. Heute Abend dann mit rein.



    Zumindest habe ich genug Tier auf dem Mars....

  • Oh ja Arler Erde ... stand ganz weit oben auf der "Plan B" Liste für Essen 2019 ... da ich aber "meinen Kram" den ich haben wollte bekommen hab wurde AE mal wieder verschoben ... ;)

  • SOLO


    Heute mal wieder -> MAGE KNIGHT


    - Basis Grundspiel

    - Solo (Stadt) Eroberung

    ...am Start Norvaras :elfe:

    (...der ist ja sowas von Nett ... ich stand in der Moral Leiste ganz weit oben im Plus!!! *))


    ...eine feine Start Map hab ich erwischt und das auflevelen ging locker flockig von der Hand ... ich habe mich auf "Zusatzfähigkeiten" spezialisiert, habe Zaubersprüche und Artefakte links liegen gelassen ... auch Map bedingt.


    Mit dem zweiten "Braune Landschaftsteil" sofort die rote Stadt aufgedeckt, vorher noch nen Drachen weggedonnert :wikinger: und ne Burg mitgenommen um dann mit drei Truppen die Stadt anzugehen ... uiiii ... die Stadtgarnision bestehend aus drei Gegnern und die hatten es in sich ... u.A ein Drache mit "Versteinerung" ... den als erste gekillt und lekker gegrillt :essen1:... Gegner nummer 2 geblockt und von Gegner nummer drei 6 (Gift) Schaden kassiert ... war egal da es die letzte Aktion vor dem Runden Ende war und ich entspannt die 6 Blutkarten in mein Deck mischen konnte ...


    In der Finalen Runde war das Deck trotz der 6 Blutkarten gut zu Handhaben so das ich in zwei weiteren anläufen die Stadt letztendlich erobert habe !!! :metal1:


    ...da war das Spiel auch schon vorbei...!!!



    ...tja für die zweite Stadt hat es nicht "annähernd" gereicht :aufgeb:

    ...das Spielgefühl an sich war deutlich dynamischer als in der letzten Solo- Partie am Ende von Runde 4 fing das Ding an zu laufen und synergien greifen, und ich hatte das Gefühl ... ja jetzt hat der Held mal Power... :sonne:


    54 Punkte geholt auf Level 6 gekommen ... das beste Ergebnis von 4 Partien in diesen Herbst (die 6 Verletzungen haben dann mit satten -18 Punkten in´s Kontor geschlagen :cursing:)


    Eine weitere Stadt Eroberung werd ich sicherlich noch mal angehen maybe mit einenm "Erweiterungs-Helden) und danach werd ich mich mal im Dezember Solo an Tezlas Vermächtnis wagen!!! (...hab Bock auf neues Zeugs... :P)


    Also Mage Knight ist nen Super Ding ... am meisten Spass macht es wenn man es schafft da kontinuierlich dran zu bleiben ... nen 3/4 Jahr Pause bedarf dann wieder einen aufwändige einarbeitung in das Regelwerk und auch (zumindest bei mir =O) das nochmalige erklimmen eine Lernkurve so steil wie die Eiger Nordwand!!!


    :mauer:

    2 Mal editiert, zuletzt von blakktom ()

  • In der Finalen Runde war das Deck trotz der 6 Blutkarten gut zu Handhaben so das ich in zwei weiteren anläufen die Stadt letztendlich erobert habe !!! :metal1:

    :lachwein::lachwein::lachwein:


    Zitat

    Das Spielgefühl an sich war deutlich dynamischer als in der letzten Solo- Partie am Ende von Runde 4 fing das Ding an zu laufen und synergien greifen, und ich hatte das Gefühl ... ja jetzt hat der Held mal Power... :sonne:


    In der Tat ein schönes Gefühl...leider fehlt mir dann meistens trotzdem immer noch der EINE ELENDE PUNKT, für richtig krasse Aktionen. Besonders schlimm, wenn man denkt, es ginge auf, sich aber in der Euphorie verrechnet hat. ||

    I wish I had a friend like me

  • In der Tat ... Mage Knight ist auch das maximale was ich in sachen "Sperrigkeit" ertrage!!! ^^

  • Mich wurmt immer noch, dass ich nicht an die Dual-Color-Karten der englischen Version komme.

    Dabei habe ich in den letzten Jahren alle Erweiterungen brav gekauft.:cursing:

    Wizkids landet damit auf meiner schwarzen Liste.


    Blöd, dass ich das Spiel an sich sehr gerne spiele. Zumindest 2-3 Partien pro Jahr.

  • Glückwunsch und schönes Foto! Aber warum sortierst Du die roten Karten aus?

    Naja in der Anleitung steht ja dass das Spiel damit komplexer wird und ich dachte für den Anfang.... :peinlich:

    Oder macht das solo keinen Unterschied?