Fluegelschlaegerin So, ich habe eine erste Version der deutschen Übersetzung des AutoMacKenzies fertig.
Dropbox - lewis_and_clark_automacKenzie_german_v1.3.pdf - Simplify your life
Wer möchte kann mit gerne Unklarheiten und Fehler melden 
Ich selbst muss es erst noch spielen
SirAnn wow super!
Danke schön für die Übersetzung. Ich werde es morgen direkt mal durchlesen und testen.
Ja, solange der Spieltest noch nicht durch ist, stelle ich es nicht auf bgg. Die Originalanleitung war mir etwas zu verschwurbelt. Insbesondere, bei mehreren Automas. Ich hoffe der Spielzug des Automas ist so klarer. (Ist ja an sich auch nicht schwer, aber man muss es eben einmal regeltechnisch aufdröseln. Bleibt nur die Frage, ob ich etwas falsch interpretiert habe).
Fluegelschlaegerin Ich habe das Spiel schon so lange auf meiner Wunschliste. Das französische Spiel ist bei Philibert ja wesentlich günstiger als die deutsche Hunter& Cron Ausgabe. Eine deutsche Spielanleitung findet man ja im Netz, was meinst Du, da das Spiel ja sprachneutral ist, kann man die Bestellung wagen?
Meini Ich habe es selbst so gemacht und kann es daher empfehlen. Hatte eh noch was anderes auf dem Zettel, sodass ich auch keine Versandkosten zahlen musste
Danke ! Bestellt! Ich freue mich!
Ich habe das Spiel schon so lange auf meiner Wunschliste. Das französische Spiel ist bei Philibert ja wesentlich günstiger als die deutsche Hunter& Cron Ausgabe. Eine deutsche Spielanleitung findet man ja im Netz, was meinst Du, da das Spiel ja sprachneutral ist, kann man die Bestellung wagen?
Ich hatte bei Anna mitbestellt, hab die deutsche Anleitung ausgedruckt mit in die Schachtel, das ist null Problem, absolut sprachneutral 
Zum Spielen komme ich wahrscheinlich so schnell nicht, aber ich wollte es auch schon ganz lange haben und freue mich sehr, dass es da ist.
Wobei mit Fields of Fire nun die wahre Probe ansteht was Regeln betrifft
ich denke hier wird von Vorteil für Dich sein, dass Du die üblichen Cosim-Paradigmen noch nicht so verinnerlicht hast. Die Reise wird aber, nach allem was ich gehört habe, sicherlich beschwerlich
Wobei mit Fields of Fire nun die wahre Probe ansteht was Regeln betrifft
ich denke hier wird von Vorteil für Dich sein, dass Du die üblichen Cosim-Paradigmen noch nicht so verinnerlicht hast. Die Reise wird aber, nach allem was ich gehört habe, sicherlich beschwerlich
Das hier Rules Rewritten and Reorganized into 11x17 Charts | Fields of Fire 2 soll ziemlich hilfreich sein…
So, gestern habe ich nun die China 1941 Kampagne mit 15 Tagen in etwa 11 Stunden Spielzeit bei #ZeroLeader geschafft.
Am Ende war es dann etwas einfach aber es ist ja auch eine als Einführung gedachte Kampagne.
Spaß hat es mir sehr viel gemacht und die einzelnen Missionen sind auch immer recht kurz und knackig.
Ich mag das System und es sind immer interessante Entscheidungen zu treffen.
Schönes Ding.
Hier das Endresultat:
Dann gab es heute meine Erstpartie #castleItter .
Auch wieder ein schönes Spiel mit tollen und knackigen Entscheidungen.
Aber #PavlovsHouse gefällt mir einen Tacken besser.
Bei Itter gibt es „nur“ das taktische setzen und ziehen und nutzen der Verteidiger.
Bei Pavlov gibt es hierzu noch zusätzlich das strategische Element mit den Flugzeugangriffen auf die Stadt.
Aber beides sind tolle Spiele und werden bleiben.
Mal sehen wann Soldiers in Postmen Uniform zu bekommen ist 😬
Hier noch der Endstand von Itter mit einem Minor Victory:
Mal sehen wann Soldiers in Postmen Uniform zu bekommen ist
Info vom 18 Juni:
The games have been printed, and are traveling out across the world to fulfillers, who will forward them to everyone.
Hilfe: Solo Motivation
Hey Leute, ich weiß nicht, ob das hier der richtige Thread dafür ist aber da sich hier ja die Crème de la Crème der Unknows-Solo-Spieler tummelt, dachte ich, könnt ihr mir vielleicht etwas helfen.
Also mein Problem ist folgendes:
Ich habe gerade wieder eine Brettspiel-Hochphase und extrem viel Bock zu zocken. Gleichzeitig aber aktuell weder die Zeit (für längere Spieleabende mit mehreren Leuten), noch die passenden Mitspieler, die auch so gehypet auf Brettspiele sind wie ich.
Deswegen überlege ich seit einiger Zeit, ob ich nicht mal ein paar Partien Solo spielen sollte. Aber dann stehe ich jedes Mal vor meinem Regel und denke mir „Ne, alleine hab ich da jetzt keinen Bock drauf..“ und am Ende hocke ich dann auf der Couch oder am PC und habe wieder mal nichts gezockt..
Irgendwie habe ich das Gefühl, wenn ich alleine spielen würde, fehlt mir das Gefühl das Spiel mit meinen Mitspielern zu erleben und ich würde nur so vor mich hinspielen.. Quasi fehlt die Gesellschaft bei dem Gesellschaftsspiel.
Ich weiß nicht, ob ihr mich und meine Gedanken überhaupt verstehen könnt, oder vielleicht kennt ihr es ja selber und es ging/geht euch auch mal so?!
Mich würde es echt freuen, wenn ihr vielleicht ein paar Tipps für mich habt, wie ich (vielleicht auch nur gedanklich) an das Thema Solo spielen rankommen kann.
Theoretisch stehen als Solofähige Spiele zur Verfügung: Spirit Island, Underwater Cities, Praga Caput Regni, Terraforming Mars, Viticulture, …
Gehe es unter anderen Voraussetzungen an.
Spiel Solospiel wie z.B Nemos War oder Dawn of the Zeds. Da willst gar keinen Mitspieler haben.
Also was du einmal versuchen könntest, wäre ein Spiel vorher erst einmal aufgebaut zu lassen, so dass du Lust hast, dich einfach nur hinsetzen brauchst. So fällt diese Hemmschwelle schon einmal. Das habe ich mit Spirit Island so gehandhabt, das lag immer halb aufgebaut dem Tisch bereit.
Mich würde es echt freuen, wenn ihr vielleicht ein paar Tipps für mich habt, wie ich (vielleicht auch nur gedanklich) an das Thema Solo spielen rankommen kann.
Mir fällt es etwas schwer, da jetzt Tipps zu geben, da Brettspielen für mich kein Gesellschafts-Ding ist. Daher fehlt mir diese nicht, und ich kenne die Hürde, die sich dir stellt, nicht. Ich will ein Brettspiel spielen, haptisch erleben, würfeln, Klötzchen schieben, grübeln und mich freuen, wenn ich ein gutes Ergebnis erziele. Videospiele sind für mich hier kein Ersatz.
Ich versuch es aber dennoch mal Nimm dir für deine ersten Versuche ein Spiel, dass du gut kennst. Dass du grundlegend schnell aufbauen kannst und bei dem du nur die Soloregeln kurz nachlesen musst. Falls du auch kleinere, schnellere Spiele dein eigen nennst und nicht nur die genannten "dickeren Brocken", fang mit sowas an.
Ich kenne nicht alle von dir genannten, ich weiß aber, dass der Aufbau bei Viticulture echt zackig geht und der Automa sich super fluffig runter spielt. Kein großer Extra-Aufwand. Wär ein guter Anfang.
Versuch es einmal und guck, ob es dir am Ende genug Spaß macht, dass sich der Aufwand für dich auch solo lohnt. Eventuell ist das nicht der Fall, das kann ja durchaus passieren. Aber versuch es mal.
Solo Brettspiele sind wie Computerspiele. Man erfreut sich an der Geschichte, den Mechanikem oder der Engine.
Wenn ich Underwater Cities oder Terraforming Mars solo spiele, freue ich mich, wenn die Engine gut läuft, genau wie im Mehrspieler.
Bei Spirit Island freue ich mich, wenn die Synergien frei fließen.
Wenn man an Brettspielen vor allem das Miteinander schätzt, dass man gemeinsam was erlebt, oder gemeinsam hinterher was zu erzählen hat, dann sind Solospiele halt nix.
Brettspiele bringen ja immer die Kombi mit: Spaß an dem Spiel und Spaß an der Gruppe. Solo bleibt halt nur der Spaß am Spiel selbst. Der müsste dir dann aber reichen. 😊
Alles anzeigenHilfe: Solo Motivation
Hey Leute, ich weiß nicht, ob das hier der richtige Thread dafür ist aber da sich hier ja die Crème de la Crème der Unknows-Solo-Spieler tummelt, dachte ich, könnt ihr mir vielleicht etwas helfen.
Also mein Problem ist folgendes:
Ich habe gerade wieder eine Brettspiel-Hochphase und extrem viel Bock zu zocken. Gleichzeitig aber aktuell weder die Zeit (für längere Spieleabende mit mehreren Leuten), noch die passenden Mitspieler, die auch so gehypet auf Brettspiele sind wie ich.
Deswegen überlege ich seit einiger Zeit, ob ich nicht mal ein paar Partien Solo spielen sollte. Aber dann stehe ich jedes Mal vor meinem Regel und denke mir „Ne, alleine hab ich da jetzt keinen Bock drauf..“ und am Ende hocke ich dann auf der Couch oder am PC und habe wieder mal nichts gezockt..
Irgendwie habe ich das Gefühl, wenn ich alleine spielen würde, fehlt mir das Gefühl das Spiel mit meinen Mitspielern zu erleben und ich würde nur so vor mich hinspielen.. Quasi fehlt die Gesellschaft bei dem Gesellschaftsspiel.
Ich weiß nicht, ob ihr mich und meine Gedanken überhaupt verstehen könnt, oder vielleicht kennt ihr es ja selber und es ging/geht euch auch mal so?!
Mich würde es echt freuen, wenn ihr vielleicht ein paar Tipps für mich habt, wie ich (vielleicht auch nur gedanklich) an das Thema Solo spielen rankommen kann.
Theoretisch stehen als Solofähige Spiele zur Verfügung: Spirit Island, Underwater Cities, Praga Caput Regni, Terraforming Mars, Viticulture, …
Dieses Gefühl hatte ich auch... Bist also nicht alleine. Viele Euros angeschafft, die wenigsten überzeugten aber im Solospiel. Dann hab ich die Tür der Koop-Spiele der DungeonCrawler aufgestossen... Auch wenn es manchmal fordernd ist mit bis zu vier Charakteren zu spielen und enorm viel Platz auf dem Tisch benötigt, ich sitze kaum noch vor PC oder TV...
Der Tipp von ocedy ist schon mal gut, falls die Örtlichkeiten es hergeben : Spiel aufgebaut auf dem Tisch stehen lassen.
Ich merke bei mir selbst, dass ich eher Spiele solo spiele, die wenig Verwaltungsaufwand benötigen. Also ständig nachzulesen, was der Automa jetzt machen muss, nervt mich eher.
Daher sind für MICH ideale Solospiele bei den etwas komplexeren Spielen #UnderwaterCities und #EinFestfürOdin . Bei den beiden Titeln kann ich mich total auf mein Spiel konzentrieren und wie Bergziege schreibt, tüfteln, Klötzchen schieben, Ressourcen tauschen und versuchen, ein gutes Spiel abzuliefern !
manu2207 Mir ging es genau wie dir.
Ich habe erst gar nicht solo gespielt, konnte es mir auch nur schwer vorstellen. Habe viel mit meinem Mann und gelegentlich mit Freunden gespielt, es war mir gefühlt aber durchaus zu wenig 
Unser langdauernder Hausumbau sorgte dann dafür, dass mein Mann, für den Spiele zwar ein schönes Hobby, jedoch nicht wie bei mir eine Form von Entspannung sind, fast gar keine Lust mehr hatte zu zocken. Das habe ich ungefähr 3 Monate ausgehalten.
Dann kam binnen weniger Tage Abstand Flügelschlag ins Angebot, auf das ich schon lange ein Auge geworfen habe und bei dem ich dann nicht widerstehen konnte und der Kickstarter zu Eine wundervolle Welt trudelte ein.
Flügelschlag war soooo schön, ich wollte es einfach unbedingt unbedingt spielen. Und dann habe ich es zum Glück solo ausprobiert, der Solo Automa ist wirklich gut. Und bei Eine wundervolle Welt habe ich es nach der gelungenen Erfahrung auch probiert und dann war es um mich geschehen
Also meine Empfehlung: Nimm dir ein Spiel, was einen erwiesenermaßen guten Solomodus hat und das dir richtig Bock macht. Ich habe mit recht kurzen Spielen angefangen, bei denen man auch schnell mal 2-3 Runden nacheinander schafft. Dadurch kann man sich erst so richtig eingrooven ins Solospiel. Größere Brocken/Spiele mit längerer Aufbauzeit/viel Nachdenken sind oft nur was für gewisse Stimmungslagen, da diese solo - je nach Verteilung von Glücksfaktor und Strategieanteil - natürlich zum optimieren und grübeln einladen. Von daher würde ich dir erstmal was fluffiges mit befriedigendem Spielgefühl ans Herz legen. Nimm ein Spiel, das dich glücklich macht und mit dessen Material du dich gerne beschäftigst
Gehe es unter anderen Voraussetzungen an.
Spiel Solospiel wie z.B Nemos War oder Dawn of the Zeds. Da willst gar keinen Mitspieler haben.
Absolut verständlich und würde wahrscheinlich auch besser funktionieren. Aber da ist die Schwelle aktuell noch zu groß ein Solo Spiel zu kaufen, wenn ich mit Solo spielen noch nicht so warm bin.
Mir fällt es etwas schwer, da jetzt Tipps zu geben, da Brettspielen für mich kein Gesellschafts-Ding ist. Daher fehlt mir diese nicht, und ich kenne die Hürde, die sich dir stellt, nicht. Ich will ein Brettspiel spielen, haptisch erleben, würfeln, Klötzchen schieben, grübeln und mich freuen, wenn ich ein gutes Ergebnis erziele. Videospiele sind für mich hier kein Ersatz.
Absolut verständlich. Man (bzw. Ich) spielt ja auch alleine pc oder schaut alleine Netflix Serien. Aber irgendwie konnte ich mich noch nicht dazu durchringen ein Spiel Solo anzugehen..
Solo Brettspiele sind wie Computerspiele. Man erfreut sich an der Geschichte, den Mechanikem oder der Engine.
Genau das macht mir auch eigentlich super viel Spaß. Sich eine Strategie zu überlegen, optimieren und am Ende sehen, ob alles funktioniert hat. Ich denke ich muss mich vielleicht einfach mal „überwinden“ und den „Gesellschaftsaspekt“ ausblenden und mich dadurch noch mehr auf das Spiel einlassen.
Dieses Gefühl hatte ich auch... Bist also nicht alleine. Viele Euros angeschafft, die wenigsten überzeugten aber im Solospiel. Dann hab ich die Tür der Koop-Spiele der DungeonCrawler aufgestossen... Auch wenn es manchmal fordernd ist mit bis zu vier Charakteren zu spielen und enorm viel Platz auf dem Tisch benötigt, ich sitze kaum noch vor PC oder TV...
Du spielst also nicht reine Solo Varianten, sondern spielst quasi selber mehrere Spieler?! Das wäre vielleicht auch mal ein Ansatz.
Das Spiel aufgebaut lassen wird leider nicht funktionieren.. dann würde meine Freundin sehr wild werden 
Schon mal vielen Dank euch allen. Ich denke ich werde mich in der nächsten Zeit einfach mal dazu durchringen und ein paar Partien Solo testen.
Ich weiß nicht, ob ihr mich und meine Gedanken überhaupt verstehen könnt, oder vielleicht kennt ihr es ja selber und es ging/geht euch auch mal so?!
Mir ging es bis vor ca. einem Jahr genauso. Ich habe meinen Trauzeugen immer belächelt wenn er Spiele nicht gekauft hat, weil sie keinen Solomodus hatten und er ein ums andere mal von Solopartien berichtete!
Aber dann habe ich zuerst ein Spiel im Urlaub mal für eine Probepartie alleine getestet und dann ein Spiel gekauft auf dass ich bereits viel Vorfreude hatte um dann festzustellen, das es der Partnerin nicht zusagt und Mitspieler ausbleiben. Danach habe ich ein Spiel alleine auf den Tisch gebracht, dass mir schon immer gefiel und wovon es wie ich feststellte einen Solomodus gibt. Dann habe ich ein Spiel gekauft, weil ich es Solo spielen wollte und seit dem ist das Eis gebrochen. Mittlerweile sind 44 % meiner Partien Solospiele (sehr wahr. bedingt dadurch, dass die Umstände die Spieleabende nicht mehr zulassen).
3 Punkte sind es die mir mittlerweile dabei helfen:
1) Ich tracke meine Partien und sehe grafisch meine Anzahl der gespielten Partien pro Monat. Das motiviert mich manchmal eben einfach noch ein Spiel auf den Tisch zu bringen, anstatt nur auf der Couch zu bleiben (analog einem Fitnesstracker )
2) Ich möchte die Inhalte und Zusammenhänge eines Spieles erleben. So mag ich die Spielzüge und Entscheidungen die man an wichtigen Punkten im Spiel notgedrungen treffen muss. Oft frage ich mich noch am Tag darauf ob es mit einer anderen Entscheidung nun besser oder schlechter gewesen wäre.
3) Auch wenn ich alleine spiele, teile ich dieses Erlebnis mit anderen! Sei es im privaten Umfeld oder mit den dankbaren Abnehmern hier im Forum! Dadurch bleibt es nicht mehr nur etwas das ich gänzlich alleine erlebt habe! Es ist ein bisschen wie wenn man sich mit Kollegen über das Fernsehprogramm von gestern unterhält.
Mein Tipp ist daher: Suche dir ein Spiel aus, auf das du schon lange mal wieder Lust hattest. Gerne darf es simpel oder kurz sein. Mache Fotos vom Ende der Partie oder spannenden/überraschenden Momenten im Spiel und teile dein Erlebnis einfach hier mit den anderen! Das Feedback hier erledigt dann den Rest und Schritt für Schritt sinkt auch deine Hemmschwelle für Solopartien!
3) Auch wenn ich alleine spiele, teile ich dieses Erlebnis mit anderen! Sei es im privaten Umfeld oder mit den dankbaren Abnehmern hier im Forum! Dadurch bleibt es nicht mehr nur etwas das ich gänzlich alleine erlebt habe! Es ist ein bisschen wie wenn man sich mit Kollegen über das Fernsehprogramm von gestern unterhält.
Mein Tipp ist daher: Suche dir ein Spiel aus, auf das du schon lange mal wieder Lust hattest. Gerne darf es simpel oder kurz sein. Mache Fotos vom Ende der Partie oder spannenden/überraschenden Momenten im Spiel und teile dein Erlebnis einfach hier mit den anderen! Das Feedback hier erledigt dann den Rest und Schritt für Schritt sinkt auch deine Hemmschwelle für Solopartien!
Danke!
Ich denke vor allem der letzte Punkt ist für mich persönlich extrem wichtig. Ich merke alleine jetzt schon durch die ganzen positiven Nachrichten von euch, wie sehr die Lust steigt direkt los zu spielen und das Projekt „Solo-Spiele“ noch heute Abend zu starten
Edit:
1) Ich tracke meine Partien und sehe grafisch meine Anzahl der gespielten Partien pro Monat. Das motiviert mich manchmal eben einfach noch ein Spiel auf den Tisch zu bringen, anstatt nur auf der Couch zu bleiben (analog einem Fitnesstracker
Hast du hierfür zufällig eine App Empfehlung, die vllt. sogar mit bgg connected ist?!
Ich fühle komplett mit dir. Meine Freundin hat leider unter der Woche gar kein Interesse an Spielen und mit Glück ist am WE Mal eine Partie drin.
Das ist mir eigentlich ebenfalls zu wenig, wie du es beschrieben hast. Ich stehe dann tatsächlich ebenfalls vor dem Regal, nehme sogar ein paar Spiele in die Hand und denke mir dann "neee" und tue sie wieder zurück. Irgendwie ist mir auch alleine tatsächlich der Aufbau und Verwaltungsaufwand zu nervig, obwohl (und jetzt kommt der Gag) wenn meine Freundin und ich spielen, ich ebenfalls alles alleine aufbauen 'darf'.
Ich suche ebenfalls noch nach dem Weg, mehr Spaß am solo Spielen zu haben. Ich muss tatsächlich sagen, der Vergleich zu PC spielen hinkt bei mir, da ich dort eigentlich auch viel mehr Spaß an Mehrspieler Spiele habe.
Ein kleinen Solo Lichtblick habe ich noch: Zuletzt hatte ich mehrere Partien BuBu solo gespielt. Das macht mir solo durchaus Spaß. Ich denke, im Solo Modus brauche ich keine Punktejagd, sondern möchte "irgendwas erreichen". Im Mehrspieler stört mich das nicht, aber solo empfinde ich Highscore Jagden weniger interessant. Da möchte ich eher konkreten Fortschritt haben. Daher gehen Koop Spiele, wie Pandemie, da auch ganz gut.
Wenn ihr noch weitere Solo Empfehlungen habt, wo es nicht in erster Linie um Sieg Punkte geht, wäre ich dankbar. Vlt wäre das für Manu ja auch der richtige Schritt.
P.s. App Klassiker zum Tracken ist "bgg stats". Ich habe seit geraumer Zeit "bgg catalog" in Benutzung und finde sie für den Einstieg top.
Irgendwie ist mir auch alleine tatsächlich der Aufbau und Verwaltungsaufwand zu nervig, obwohl (und jetzt kommt der Gag) wenn meine Freundin und ich spielen, ich ebenfalls alles alleine aufbauen 'darf'.
…... Im Mehrspieler stört mich das nicht, aber solo empfinde ich Highscore Jagden weniger interessant. Da möchte ich eher konkreten Fortschritt haben. Daher gehen Koop Spiele, wie Pandemie, da auch ganz gut.
Wenn ihr noch weitere Solo Empfehlungen habt, wo es nicht in erster Linie um Sieg Punkte geht, wäre ich dankbar. Vlt wäre das für Manu ja auch der richtige Schritt
Genau das passiert bei mir auch du willst einfach jemand anderem deine Brettspiele aufdrängen und dann mit ihm zusammen Spaß haben, aber dabei könnte man auch einfach alleine das Spiel spielen und den Spaß am Spiel haben.
Genau das ist auch bisschen mein Problem. Ich will bei einem (Mehrspieler-)Spiel nicht immer nur möglichst viele Punkte machen. Ich will gewinnen. Manchmal muss man meine seine Strategie anpassen und anstatt Punkte zu machen, eher den Gegenspieler stören, etc.
Ich glaube diesen Aspekt könnte ich in einem Solo Spiel vermissen. (Verbessert mich bitte, falls es Solo spiele gibt, die genau das schaffen, dass man nicht nur seine eigenen Punkte optimieren muss)
Hast du hierfür zufällig eine App Empfehlung, die vllt. sogar mit bgg connected ist?!
Klar, ich verwende die App "MyBgg", die ist kostenfrei mit angenehmen Statistiken. Es gibt noch eine App die viele hier nutzen, welche besser ist, "BoardGameStats" kostet allerdings nen geringen obulus.
Zuerst hatte ich "MyBoardGameCollection" dort war aber keine Statistik dabei.
Mit BGG sind natürlich alle drei verlinkt!
Hilfe: Solo Motivation
Irgendwie habe ich das Gefühl, wenn ich alleine spielen würde, fehlt mir das Gefühl das Spiel mit meinen Mitspielern zu erleben und ich würde nur so vor mich hinspielen.. Quasi fehlt die Gesellschaft bei dem Gesellschaftsspiel
Du beschreibst hier meinen Traum...
Hi manu2207, wie auch immer dein Weg verläuft, halt uns auf dem Laufenden. Vielleicht ist das Solieren ja einfach nichts für dich, aber um das herauszufinden müsste halt erstmal ein Versuch stattfinden.
Wäre das vielleicht ein Anreiz, die Trägheit des Aufraffenmüssens zu überwinden? "Ich will wissen, ob es überhaupt was für mich ist!"? Ansonsten hast du mit Terraforming Mars einen meiner Lieblingstitel. Einigermaßen schnell aufgebaut ist es auch. Und Punkte werden zwar berechnet, aber um das zu dürfen muss erstmal ein Ziel erreicht werden.
Wie auch immer sich deine Erfahrungen gestalten, denk dran: Nicht (gern) solo zu spielen ist keine Schande! xD
Genau das ist auch bisschen mein Problem. Ich will bei einem (Mehrspieler-)Spiel nicht immer nur möglichst viele Punkte machen. Ich will gewinnen. Manchmal muss man meine seine Strategie anpassen und anstatt Punkte zu machen, eher den Gegenspieler stören, etc.
Ich glaube diesen Aspekt könnte ich in einem Solo Spiel vermissen. (Verbessert mich bitte, falls es Solo spiele gibt, die genau das schaffen, dass man nicht nur seine eigenen Punkte optimieren muss)
Ich bin da ähnlich kompetitiv unterwegs wie du. Ich mag es, unter den
aktuellen Umständen das Beste raus zu holen. Was schlecht für den Gegner ist, wird ins Verhältnis zu einer Variante gesetzt, die ausschließlich gut für mich ist. Stellt sich "schlecht für den Gegner" auch noch als "gut für mich" heraus, begrüße ich das sehr gerne und habe das Meckern des Gegenspielers schon imaginär im Kopf ;p
Ich finde das Thema, welches manu2207 angestoßen hat, sehr interessant.
Ich hatte ebenfalls eine ähnliche Phase.
Ich habe für mich gemerkt, dass mir Spiele mit Automa viel mehr Spaß machen als reine Highscore Punktejagden. Es gibt einem ein bisschen das Spielgefühl eines Mehrspielermodus.
Durch die Aktionen von dem Automa ist man gezwungen auch mal andere Strategien zu wählen. Was ich total gerne spiele, ist "Die verlorenen Ruinen von Arnak".
Was für Empfehlungen habt ihr so für Solospiele mit gutem Automa?
Was ich bisher jetzt gelesen habe, sind Viticulture und Flügelschlag zwei gute Spiele.
Ich glaube diesen Aspekt könnte ich in einem Solo Spiel vermissen. (Verbessert mich bitte, falls es Solo spiele gibt, die genau das schaffen, dass man nicht nur seine eigenen Punkte optimieren muss)
Bei #UnderwaterCities musst Du innerhalb der 10 Runden 7 Unterwasserstädte bauen und 100 Punkte erreichen- da geht es erst mal gar nicht um Punkte optimieren, sondern Zielerreichung ( frag mal Huutini 😉…)
#UnderfallingSkies ist ein reines Solospiel, wo es um Zielerreichung geht.
Und bei den kooperativen Spielen findest Du ja am ehesten Zielerfüllung: #DieAbenteuerDesRobinHood , #RobinsonCrusoe , #Paleo , #Pandemie , #SpiritIsland
Alles anzeigenDu beschreibst hier meinen Traum...
Hi manu2207, wie auch immer dein Weg verläuft, halt uns auf dem Laufenden. Vielleicht ist das Solieren ja einfach nichts für dich, aber um das herauszufinden müsste halt erstmal ein Versuch stattfinden.
Wäre das vielleicht ein Anreiz, die Trägheit des Aufraffenmüssens zu überwinden? "Ich will wissen, ob es überhaupt was für mich ist!"? Ansonsten hast du mit Terraforming Mars einen meiner Lieblingstitel. Einigermaßen schnell aufgebaut ist es auch. Und Punkte werden zwar berechnet, aber um das zu dürfen muss erstmal ein Ziel erreicht werden.
Wie auch immer sich deine Erfahrungen gestalten, denk dran: Nicht (gern) solo zu spielen ist keine Schande! xD
Mit dem Spoiler hattest du mich!
Ich werde es genauso machen.
Ich habe jetzt ja schon mal einige Empfehlungen zu den besseren meiner Solo Spiele bekommen. Die (Spirit Island, Viticulture, UC und TFM) werde ich alle einmal testen und natürlich berichten wie es mir dabei ergangen ist. Und vielleicht packt mich dann ja auch die Lust weiter solo zu spielen.
Genau das ist auch bisschen mein Problem. Ich will bei einem (Mehrspieler-)Spiel nicht immer nur möglichst viele Punkte machen. Ich will gewinnen. Manchmal muss man meine seine Strategie anpassen und anstatt Punkte zu machen, eher den Gegenspieler stören, etc.
Ich glaube diesen Aspekt könnte ich in einem Solo Spiel vermissen. (Verbessert mich bitte, falls es Solo spiele gibt, die genau das schaffen, dass man nicht nur seine eigenen Punkte optimieren muss)
Das macht so ziemlich jedes pure Solo- oder Koop-Spiel, bei dem nicht irgendwie ein menschlicher Gegner simuliert wird.
Wenn du erstmal unsicher bist, ob solo dein Ding ist, würde sich ein Griff zu Koop-Spielen lohnen, die sich. Die schon genannten Spirit Island, Paleo oder Pandemie sind da gute Kandidaten. Wenn du dann mal Blut geleckt hast, kannst du dann zu den "richtigen" Solo-Spielen wechseln, für den Einstieg zum Beispiel Under Falling Skies oder Dawn of the Zeds.
Noch eine späte Ergänzung meinerseits, die die absolut zutreffenden Ausführungen der Creme der Solisten nur um ein My erweitern soll:
Als Solist bist Du der Regisseur, der allein bestimmt, welches Deiner Mega-Spiele mal wieder verdient, in die Hand genommen zu werden. Und allein Deine genannten Titel haben es verdient. Was wäre, wenn sich dafür kein Mitspieler mehr fände?
Meine Schätzchen setzen in aller Regel keinen Staub an. Und das ist gut so.
Ich wünsche Die viel Freude am Solo.
PS ich spiele seit 3 Jahren 2/3 meiner Partien Solo, und freue mich trotzdem auf jeden Gruppenabend.
Alles anzeigenHilfe: Solo Motivation
Irgendwie habe ich das Gefühl, wenn ich alleine spielen würde, fehlt mir das Gefühl das Spiel mit meinen Mitspielern zu erleben und ich würde nur so vor mich hinspielen.. Quasi fehlt die Gesellschaft bei dem Gesellschaftsspiel
Du beschreibst hier meinen Traum...
Hi manu2207, wie auch immer dein Weg verläuft, halt uns auf dem Laufenden. Vielleicht ist das Solieren ja einfach nichts für dich, aber um das herauszufinden müsste halt erstmal ein Versuch stattfinden.
Wäre das vielleicht ein Anreiz, die Trägheit des Aufraffenmüssens zu überwinden? "Ich will wissen, ob es überhaupt was für mich ist!"? Ansonsten hast du mit Terraforming Mars einen meiner Lieblingstitel. Einigermaßen schnell aufgebaut ist es auch. Und Punkte werden zwar berechnet, aber um das zu dürfen muss erstmal ein Ziel erreicht werden.
Wie auch immer sich deine Erfahrungen gestalten, denk dran: Nicht (gern) solo zu spielen ist keine Schande! xD
Zusätzlich gibt es meist Fanmade-Inhalte für Solisten. Zu Terraforming Mars beispielsweise eine Solokampagne. Schau es dir mal an. Du findest das jeweils auf bgg unter dem entsprechenden Spiel unter dem Reiter: Files
Gute Nacht allerseits
Noch ein Tipp ans Herz: hör die den Podcast von Solomanolo an. (Einfach danach suchen, gibt nur einen, der so heißt). Das motiviert auch schon. Und Sebastian, der Kanalbetreiber ist auch hier unterwegs.
ergänzend machen mir Solo Spiele mit Kampagnen Modus sehr viel Spass. So lernt man auch ohne Interkation von einem Mitspieler das Spiel breiter kennen.
Ganz spontan fallen mir da #Eine wundervolle Welt, #CloudAge, #Maracaibo oder #Anno1800 ein.
Was für Empfehlungen habt ihr so für Solospiele mit gutem Automa?
Ich spiele mittlerweile hauptsächlich Solo, und auch sehr viele unterschiedliche Spiele.
Gaia Project, und vor allem der Solo-Modus (Automa) zu diesem Spiel sind sensationell gut und unerreichbar.
Ganz klare Empfehlung von mir.
Solo sehr zu empfehlen, Spiel hat einen sehr gut umgesetzten Automa
Tapestry
Solo sehr zu empfehlen, Spiel hat einen sehr gut umgesetzten Automa
Und auf die Gefahr hin, langsam zu nerven: die Umsetzung bei Myautoma ist wirklich exzellent. Sie löst selbst die etwas kniffligeren Dinge super schnell auf und man kann sich voll und ganz auf's Spiel konzentrieren. Wen das Smartphone/Pad neben dem Spiel nicht stört, für den ist das ne super Lösung!
Und auf die Gefahr hin, langsam zu nerven: die Umsetzung bei Myautoma ist wirklich exzellent. Sie löst selbst die etwas kniffligeren Dinge super schnell auf und man kann sich voll und ganz auf's Spiel konzentrieren. Wen das Smartphone/Pad neben dem Spiel nicht stört, für den ist das ne super Lösung!
100% Zustimmung, vor allem bei Tapestry
Gaia Project spiele ich meistens mit den zum Automa gehörigen Karten
Nach mehr als 30 Jahren Freude an Videospielen auf PC und Konsole hatte ich im Frühjahr 2018 das Gefühl, alles irgendwie schon mal gesehen und erlebt zu haben.
Mein allerletztes Spiel auf der Xbox 360, Schatten von Mordor, bot im Prinzip viel von dem, was mir bis dato an Videospielen gefallen hatte, zündete aber überhaupt nicht. Und so entschloss ich mich, statt eine neue Konsole zu kaufen das Herr der Ringe LCG solo anzugehen, von dem ich damals die Saga-Erweiterungen hatte, um sie mit dem Nachwuchs zu spielen (der aber kein Interesse hatte).
Nachdem ich die Saga abgeschlossen hatte, war ich geflasht und habe mir nach und nach die Zyklen gekauft und einen Plan gemacht, wie ich diese spielen möchte (3 bis max. 5 verschiedene Heldengruppen mit möglichst unterschiedlichen Strategien mit bis zu 3 Versuchen pro Abenteuer). Die anfänglichen Kurzdokumentationen pro Spiel mit Helden, Siegpunkten usw. habe ich nach und nach um Kurzberichte erweitert und alles in einer Kladde festgehalten. Danach kam die Saga nochmal mit anderen Regeln (nur Helden erlaubt, die auch im Buch am Abenteuer beteiligt waren, kein unthematisches Spiel erlaubt), dann die Zyklen mit der Fan-Erweiterung Tale of Years.
Aktuell und unmittelbar vor Carn Dum habe ich diese zugunsten von Spirit Island unterbrochen, das mich mit der neuen Erweiterung im True Solo überzeugt hat, für das aber meine Versuche, Mitspieler zu gewinnen, auf Grund der Komplexität fruchtlos geblieben sind. Auch hier habe ich mir einen Plan gemacht (alle Geister gegen alle Nationen mit wachsendem Schwierigkeitsgrad und alle Szenarien bis zu drei Verlustpartien) und stehe mit ca. 60 Partien noch am Anfang (bislang max. Level 3) und weit vom Grenzbereich entfernt.
Ansonsten habe ich einzelne Spiele wie This War of Mine solo gespielt, wenn ich keine Mitspieler (mehr) gefunden habe.
Neue Spiele kaufe ich nur noch, wenn sie ausgezeichnet solo spielbar sind, falls ich sie in meinen normalen Runden nicht auf den Tisch bekomme, oder wenn sie direkt solo konzipiert sind. Idealerweise bieten sie eine langfristige Kampagne, eine gute Story und/oder eine knackige Herausforderung. Euros mit Highscorejagd reizen mich solo gar nicht.
tl;dr: Videospiele vermisse ich (auch) dank Solo-Brettspielen überhaupt nicht.
