Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!

  • Grad entdeckt - und als absolutes Solo-Highlight identifiziert: #TheCaptainIsDead!

    Meine ausführliche Begeisterung hier: RE: [2014/2017] The Captain is Dead (Alderac Entertainment)

    An die Solisten gerichtet: Das Spiel ist hervorragend zu handhaben, auch 4-5händig, weil die Abläufe so linear mit quasi nicht vorhandenem Bookkeeping sind!

    Hammer!

    Ich habe mich jetzt von deinen Berichten anstecken lassen und das Spiel bestellt. Bin gespannt.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Grad entdeckt - und als absolutes Solo-Highlight identifiziert: #TheCaptainIsDead!

    Meine ausführliche Begeisterung hier: RE: [2014/2017] The Captain is Dead (Alderac Entertainment)

    An die Solisten gerichtet: Das Spiel ist hervorragend zu handhaben, auch 4-5händig, weil die Abläufe so linear mit quasi nicht vorhandenem Bookkeeping sind!

    Hammer!

    Ich habe mich jetzt von deinen Berichten anstecken lassen und das Spiel bestellt. Bin gespannt.

    That's the Spirit!!

    Wir brauchen solch mutige, junge Menschen wie Dich! Hier, nimm diese Rote Uniform!!

    (Erwähnte ich, dass die Sonderfähigkeit des "Redshirts", also des Crewmans im Spiel, ist - zu sterben?! Kein Scheiß! Sobald ein Alien schießt, stirbt er sofort!! ^^)

  • ^^

    Ganz im Ernst: Du möchtest das bei #TheCaptainIsDead sogar!

    Normalerweise wird ein Crewmitglied verwundet, muss dann zu Krankenstation (1 Aktion, sofern der Teleporter intakt ist), sich dort heilen (noch eine Aktion) und schließlich wieder dorthin zurück, wo es eigentlich sein wollte (3. Aktion!)

    Ein Crewman stirbt einfach und erscheint frisch in neuer Inkarnation, wenn sein Zug ist! ;)

    (Und das Beste: Ein Crewman wirft sich immer schützend vor andere Crewmitglieder! ^^)

  • Ich habe mich jetzt von deinen Berichten anstecken lassen und das Spiel bestellt. Bin gespannt.

    Und wieder hat der Unknowns-Influencer einen erwischt.

    ;)
    Zu meiner Verteidigung: Das Spiel ist richtig, richtig gut!!

  • Und wieder hat der Unknowns-Influencer einen erwischt.

    ;)
    Zu meiner Verteidigung: Das Spiel ist richtig, richtig gut!!

    Das hoffe ich doch. Allerdings war ich da schon sehr "erwischt", habe also gleich alle drei bestellt, Dangerous Planet ist eben schon gekommen. Trotzdem warte ich jetzt erstmal auf Captain ist dead und Lockdown, die ich beide noch diese Woche erwarte. Manchmal ist man eben ein wenig "verrückt".


    Ausprobieren kann ich es frühestens am Wochenende, jetzt steht erstmal weiter Anno 1800 solo an.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • ...habe also gleich alle drei bestellt, Dangerous Planet ist eben schon gekommen. Trotzdem warte ich jetzt erstmal auf Captain ist dead und Lockdown, die ich beide noch diese Woche erwarte. Manchmal ist man eben ein wenig "verrückt".

    Ich wäre gespannt auf Deinen Bericht zu #DangerousPlanet und #Lockdown - die beiden habe ich mental von meiner Liste gestrichen; #TheCaptainIsDead - Lockdown unterscheidet sich meiner Meinung nach nicht so sehr vom ursprünglichen Spiel. Dangerous Planet erschien mir nicht so elegant-genial wie das ursprüngliche Spiel.

    Auf eine Einschätzung freue ich mich schon!! :)

  • Ernst Juergen Ridder

    Bist du in der Testgruppe mit drin? Kannst du schon ein Fazit ziehen? Würde mir als Anno Fanboy das Teil ja gerne holen, aber kommt so viel nur Solo auf den Tisch, dass ich mir zuerst die eine oder andere Meinung anhören möchte.

    Ich bin nicht über die BGG-Seite dabei, sehe aber keinen Grund, meine deutsche Teilnahme noch zu verheimlichen, nachdem die Testphase über BGG ja öffentlich geworden ist.

    Auf BGG wird darum gebeten, das Regelwerk nicht weiterzugeben. Ansonsten darf man über seine Eindrücke sprechen. Ich gehe mal davon aus, dass das für hier auch gilt, es wird ohnehin nach der englischen Regel getestet, will mich aber erst mal bei Kosmos rückversichern. Wenn ich noch ein paar Partien gespielt habe, werde ich nach dort mein Zwischen-Feedback geben und kann dann ja mal fragen, was man eigentlich hier schreiben darf.


    Deshalb jetzt kaum mehr, als ich bisher schon gesagt habe. Das jetzige Konzept ist komplett anders als die ursprünglich geplante Soloregel, die doch durchaus Schwächen hatte. Geplant sind jetzt 10 Missionen/Episoden und noch weiteres, das man aber erst nach der Kampagne spielen soll. Da das alles aber noch in der Entwicklung/im Test ist, lässt sich schon deshalb nichts Abschließendes sagen. Sollte das nach Legacy-Aspekten klingen, ist das irrig. Die Missionen ziehen einen immer weiter hinein in das Spiel, "umhüllt" sozusagen von einer kleinen Geschichte. Es wird kein zusätzliches Material benötigt. Es gibt keinen Gegenspieler, aber zwei neutrale "Existenzen", mit denen man nicht von Anfang an, aber im weiteren Verlauf der Kampagne, mehr oder weniger eingeschränkt handeln kann. In den Missionen gilt es, Aufgaben zu erfüllen, das können auch mehrere sein, auch schon mal ein Punktziel.


    Die Schwierigkeit der Missionen ist unterschiedlich, nimmt zu wie die Fähigkeiten der Spieler. Spielt man als Bauchspieler einfach mal drauflos, was ich ja gerne mache, wird man Schwierigkeiten bekommen. Sehr schön ist, dass die Solo-Kampagne thematisch aufgezogen ist. Eine Mission spielt sich, wenn man sie erneut spielt, immer wieder anders, obwohl die Ziele sich nicht ändern, aber es ändern sich ja immer die Karten, die man hat und im Verlaufe der Partie bekommt. Da man von einer Mission außer der gewonnenen Erfahrung nichts in die nächste mitnimmt, muss man eine Mission nicht gewinnen, um die nächste spielen zu können. Man sollte aber trotzdem erst die nächste spielen, wenn man die letzte gewonnen hat, denn nach meiner bisherigen Erfahrung beruht eine Niederlage auf einem Planungs-/Timingfehler. Die Aufgaben sind ja nicht unschaffbar, aber die Anzahl der Spielzüge ist begrenzt; das muss man unter einen Hut bringen.


    Ich find's spannend und unterhaltsam.


    #Anno1800

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

    Einmal editiert, zuletzt von Ernst Juergen Ridder ()

  • Da Stephen Hurn es explizit erlaubt hat, über den Solo-Modus zu diskutieren (allerdings darum gebeten hat, die Regeln noch nicht zu teilen/veröffentlichen) schildere ich hier ebenfalls mal meine Eindrücke zum geplanten Solo-Modus von #Anno1800 , auch wenn Ernst Juergen Ridder schneller war:

    Ich finde ihn bisher sehr gelungen. Es handelt sich um zehn Missionen und einen "Sandbox-Mode".
    Die Missionen erzählen anhand von kurzen, aber gut geschriebenen Dialogen eine Geschichte, die sich - genau wie das Spiel - nach und nach entfaltet.
    In der ersten Mission können so zum Beispiel zunächst nur ein Teil der blauen Gebäude gebaut werden, aber weder andersfarbige Gebäude, noch Schiffe. Von Mission zu Mission werden dann neue Elemente eingeführt.

    Einen Automa oder ähnliches gibt es nicht, stattdessen gibt es für jede Mission eine Vorgabe, wie viele Züge man zur Verfügung hat, um die Zielvorgaben zu erfüllen. Hierzu werden die Bevölkerungskarten verwendet (immer, wenn im Mehrspielerspiel der Gegner am Zug wäre, wirft man eine der Karten vom vorher präparierten Stapel ab).

    Bisher finde ich den Solo-Modus sehr gelungen (ich bin allerdings auch - wie an anderer Stelle ja schon berichtet - ein großer Fan von missions- bzw. szenario-basierten Solo-Modi.

    Was mir bisher positiv aufgefallen ist:
    - Von Mission zu Mission wechselt nicht nur der Umfang der Spielelemente, sondern auch das Ziel der Missionen scheint jedes Mal ein anderes zu sein. In der ersten Mission gilt es "nur", innerhalb der erlaubten Zug-Anzahl eine bestimmte Anzahl von Bevölkerungskarten zu "erfüllen", in der zweiten Mission gibt es dann schon drei verschiedene Ziele (u.a. ein bestimmtes Gebäude bauen) und ab der dritten Mission kommen dann die Siegpunkte (und die Schiffe) ins Spiel.

    - Der Schwierigkeitsgrad ist (für mich) genau passend. Die erste Mission hab ich mit dem letzten Zug (auf Stufe normal, es gibt auch noch den Herausforderungsmodus mit weniger Zügen) geschafft, in der zweiten Mission bin ich einmal deutlicher und beim zweiten Mal extrem knapp (ein Gold mehr hätte ich gebraucht, dann hätte es hingehauen) gescheitert.

    Das Verwenden der Bevölkerungskarten als "Timer" finde ich zwar grundsätzlich gut, aber dadurch, dass das so schnell (und folgenlos) abgehandelt ist, habe ich leider oft vergessen, ob ich schon eine Karte abgeworfen habe oder noch nicht...).

    Wirkliche Kritikpunkte habe ich noch nicht, eine Sache hat mir allerdings nicht ganz so gut gefallen, aber das wird sich vermutlich durch das Feedback der Tester und mit gedruckter, bebilderter Anleitung hoffentlich ändern:
    - Die Instruktionen in der Anleitung sind zwar einfach zu befolgen, es bleibt aber gelegentlich unklar, warum man etwas macht (z.B. warum sortiere ich eine bestimmte Art von Karten aus meiner Starthand aus).

    Ich werde in den nächsten Tagen weitere Eindrücke hier schildern.

    2 Mal editiert, zuletzt von Bavarred ()

  • - Die Instruktionen in der Anleitung sind zwar einfach zu befolgen, es bleibt aber gelegentlich unklar, warum man etwas macht (z.B. warum sortiere ich eine bestimmte Art von Karten aus meiner Starthand aus).

    Das erscheint mir klar: In einer bestimmten Mission sonderst du bestimmte Karten aus deiner Starthand aus, ersetzt sie durch neu zu ziehende Karten und mischst die ausgesonderten zurück in den Stapel, weil dadurch sichergestellt wird, dass du einen bestimmten Bonus nicht durch deine Starthand bekommen kannst, sondern nur, wenn du entsprechende Karten später nachziehst. Wie das Schicksal es so will, habe ich im Verlaufe dieser Mission keine einzige solche Karte nachgezogen, von denen ich in der Starthand drei hatte. Also: Es muss auch ohne gehen und: Es geht auch ohne.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Das erscheint mir klar: In einer bestimmten Mission sonderst du bestimmte Karten aus deiner Starthand aus, ersetzt sie durch neu zu ziehende Karten und mischst die ausgesonderten zurück in den Stapel, weil dadurch sichergestellt wird, dass du einen bestimmten Bonus nicht durch deine Starthand bekommen kannst, sondern nur, wenn du entsprechende Karten später nachziehst. Wie das Schicksal es so will, habe ich im Verlaufe dieser Mission keine einzige solche Karte nachgezogen, von denen ich in der Starthand drei hatte. Also: Es muss auch ohne gehen und: Es geht auch ohne.

    Ja, aber ich fand es trotzdem verwirrend, zumal man in der allerersten Mission ja überhaupt keine Boni für das Erfüllen der Bedürfnis-/Bevölkerungskarten bekommt.
    Ich habe Stephen darauf angeschrieben und er meinte übrigens, dass Martin Wallace diese Regel wohl generell als Fortgeschrittenen-Regel ins Spiel übernehmen möchte und man das ruhig auch im Mehrspielerspiel schon mal ausprobieren soll.

  • jetzt steht erstmal weiter Anno 1800 solo an.

    Bin jetzt auch in der Testgruppe, habe das Dokument mal auf DE übersetzt (nicht weil ich des Englischen nicht mächtig bin, sondern um den doch umfangreichen Text schneller zu erfassen). Habe das Ganze dabei überflogen und bin äußerst angetan. Ich kann Eure ersten Erfahrungen zwar noch nicht teilen (da ich erst loslegen muss), aber komplett nachvollziehen. Ich glaube das Ding wird richtig gut (erinnert entfernt an Maracaibo, allerdings gefühlt etwas atmosphärischer, da das Setup jeweils mit der Story besser korrespondiert).


    Ich würde aber vorschlagen, den Austausch darüber in das derzeit eher verwaiste Anno-Spezial-Forum zu verlegen, da Solo ja nicht nur aus Anno besteht (könnte allerdings für geraume Zeit bei mir so sein).

  • Hier liegt noch Under Falling Skies ungespielt herum. Das will erstmal gespielt werden.

    Auch grandios! 10/10 - ich wüsste nicht, was man besser machen könnte!

    Beiden ist gemein, dass das Bookkeeping quasi nicht existiert, was ich ja wirklich liebe bei Koop oder Solospielen!

    The Captain is Dead bietet für mich dabei fast noch mehr Abwechslung, weil die Sonderfähigkeiten der Crew so stark unterschiedlich sind.

  • Gnaahhh, einmal reingeschaut, schon angefixt. Sagt mir einfach, dass The Captain is Dead vergriffen und nirgends mehr zu kriegen ist, dann ist alles gut ;)^^ Als Trekkie ja voll mein Beuteschema.


    Bin ja, da meine Vorbestellung jetzt erst kam, auch seit ein paar Tagen auf dem #AeonsEnd Trip. Ich meine, wie geil ist das denn? Hat mich voll gepackt, bisher nur solo gezockt, nach Abschluss grüble ich über andere Strategien nach, genauso muss das sein. :thumbsup:

  • Gnaahhh, einmal reingeschaut, schon angefixt. Sagt mir einfach, dass The Captain is Dead vergriffen und nirgends mehr zu kriegen ist, dann ist alles gut ;) ^^ Als Trekkie ja voll mein Beuteschema

    Also, wenn noch als Trekkie, dann erst recht!!

    Übrigens finde ich es auch sehr schön, dass sehr viele der Crew weiblich sind! Auch eben die höheren Ränge. 😉

  • Auch grandios! 10/10 - ich wüsste nicht, was man besser machen könnte!

    büsschen leichter hätte man es für den Einstiegslevel machen können ;)

    Also entweder hatte ich Glück oder ich schaffte das Einstiegsspiel in der Tat im ersten Versuch :)
    Hab gegen Ende bewusst Schiffe durchgelassen, welche ich in den ersten Runden vehement vermieden hatte. So konnte ich mich eine volle Runde auf Forschung konzentrieren und in der entscheidenden Runde die 11 Würfelpunkte zum Spielsieg generieren.

  • Ich finde den Einstiegslevel von #UnderFallingSkies auch machbar. Ohne Kampagne habe ich bis Stufe 2 gewinnen können, in der Kampagne finde ich es deutlich schwerer. Habe sie in Stufe 1 gespielt und mehr Spiele verloren als gewonnen.

    Hab gegen Ende bewusst Schiffe durchgelassen,


    Das ist in meine Augen der Knackpunkt. Wann lasse ich die Dämme brechen, um mit meinem letzten Leben noch die Forschungsleiste zu schaffen.


    Wichtig ist in meinen Augen auch den Bohrer so schnell wie möglich tief nach unten zu bringen.

  • Im Einstiegsspiel kann man getrost viele Schiffe durchlassen und einfach auf Forschung setzen. Das war insofern ein sehr humaner Einstieg. :) Seitdem habe ich es aber nicht wieder gespielt, weil es mir auf Anhieb nicht so sehr gefallen hat. Der Druck der guten Meinungen im Forum hat mich aber bestärkt, es noch zu behalten und mal die Kampagne zu probieren. ^^ #UnderFallingSkies (aktuell geht mein Geschmack aber eh wenig mit dem Forum einher: Cantaloop, Canvas, Fantastische Reiche - war alles nicht meins zuletzt).

  • Auch grandios! 10/10 - ich wüsste nicht, was man besser machen könnte!

    büsschen leichter hätte man es für den Einstiegslevel machen können ;)

    Ich bin jetzt böse und frage: Wie kann man den denn verlieren?
    Ich stimme meinen Vorrednern zu: Der Einstieg ist wirklich sehr leicht und auch mit einer Menge Fehlern schaffbar...

  • Dann lese ich mir die Regeln vielleicht noch mal durch.

    Ich hatte mal eine gut 10minütige Grobübersicht über die Regeln aufgenommen... falls Du Interesse hast?

  • Ich hatte mal eine gut 10minütige Grobübersicht über die Regeln aufgenommen... falls Du Interesse hast?

    Ich bin verwirrt ^^ Ging es bei Spielehansel nicht um Under Falling Skies (da fand ich das Einstiegslevel auch gut machbar)?

    Ging es. Mein Fehler! Ich war in Gedanken immer noch beim genialen The Captain is Dead! Tut mir leid!!

  • Die anderen hatten einfach nur viel mehr Würfelglück als wir, das war kein Unvermögen ;-P

    Aber bei The Captain is Dead würfelt man doch gar nicht...? :/

    ...ein Scherz... ^^

    Thema: Das Schöne bei Under Falling Skies ist ja, dass es wenig Glück (und Pech) ist, sondern eigentlich immer nur eine Abwägung, wann mache ich was. Starke Aktion = Starke Reaktion. Und dann halt die Aliens so bewegen, wie es effektiv ist, bestimmte Stufen beim Mutterschiff überspringen, usw...
    Fast immer ist es wichtig, möglichst früh möglichst weit zu graben - einfach schon, weil weiter unten idR die besseren Aktionen kommen...

    Geniales Spiel! Schon gesetzt für den Urlaub dieses Jahr!! :)

  • Spielehansel

    Falls es dich tröstet, ich hab das Einstiegslevel auch verkackt. Die anderen hatten einfach nur viel mehr Würfelglück als wir, das war kein Unvermögen ;-P

    Du hast die weissen Würfel nur zu spät eingesetzt, dann kannste ja erneut die verbliebenen auswürfeln ;)

  • Ich habe den Einstiegslevel durchaus mehrfach gespielt (so um die 10mal) und auch so grob 50% gewonnen.

    Ich werde mir aber dann wohl tatsächlich noch mal das Einsetzen der neuen Raumschiffe (rot und weiß) durchlesen...

    vielleicht habe ich es mir an der Stelle zu schwer gemacht.

    (was anderes kann man ja eigentlich nicht falsch machen.)