Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!

  • Und wieder eine Partie Gaia Project:


    Aufbau: Random (das erste Mal)

    Volk: Bal T'aks

    Automa: Taklons

    Level: normal

    Ergebnis: 91 : 126 Niederlage


    Neues Volk und ich durfte das erste Mal die Maptiles drehen wie ich wollte. Waren sicher viele schlechte Entscheidungen dabei.

    Hab nur einen Planeten mit Terraformer umgewandelt.. und das bei dem Volk, das wohl offensichtlich darauf ausgelegt ist.

    Lief alles schlecht. Bereits der geplante Opener ging durch die Machtaktion des Automa in die Hose.

    Egal, ich werde mich in der nächsten Partie direkt wieder an den Bal T'aks versuchen!

  • Gaia Project in unter drei Stunden.


    Aufbau: Random (vom Spiel zuvor)

    Volk: Bal T'aks

    Automa: Taklons

    Level: normal

    Ergebnis: 137 : 106 Sieg


    Das sah dann schon anders aus dieses Mal.

    Ich habe mich etwas über das Volk informiert und dabei die zuvor außer Acht gelassenen QIC-Aktionen entdeckt.

    So habe ich jede Runde ein Technologie-Plättchen abgestaubt dank 4 QIC. Den Palast hatte ich auch gebaut, die Reichweite aber nie gesteigert.

    Punkte konnte ich machen, weil ich tatsächlich am meisten verschiedene Planeten hatte und in allen 7 Sektoren vertreten war. Beides um 1 höher als der Automa. Sicher wäre da noch mehr drin, aber so war es auch ziemlich spaßig.

    Morgen dann mit einem neuen Volk, einer neuen Map und einem anderen KI-Volk. Bin gespannt, wie anders der Automa mit einem anderen Volk agiert.



    Street Masters


    Bereits gestern abend auf der Couch gab es eine weitere, mittlerweile vierte, Partie.


    Fighter: Magan

    Gegner: Golden Dragons

    Stage: Gone Ballistic


    Dieses Mal war es ein ganz knapper Sieg. Ich war eigentlich stets auf der Flucht, die Minions haben sich immer weiter angesammelt. Zuerst habe ich aufgesammelt und Def aufgebaut, dann den Boss in wenigen Runden zu Boden geschickt. Gerade rechtzeitig, sonst hätte ich viel Schaden genommen.

    Megan hat mir weniger Spaß gemacht als Kyoryu. Aber sie hat sich auf jeden Fall anders gespielt, durch ihre hohe Mobilität.

    Mal sehen, wer als nächstes in den Ring steigen darf.

  • Bei mir dauern die Solopartien meist so um die 90 Minuten, um die 75 waren die schnellsten, am Anfang waren aber auch welche dabei, die Richtungen zwei Stunden gingen.

    Meine Top 15 (via pubmeeple gerankt):

    Terra Mystica - Gaia Project - Ein Fest für Odin - Arche Nova - Underwater Cities - Great Western Trail - Clans of Caledonia - Scythe - Wasserkraft/Barrage - Orleans (inkl. Handelserweiterung) - Oranienburger Kanal - Agricola - The Gallerist - Heaven & Ale - Food Chain Magnate

  • Wieder mal seit längerem Field Commander Napoleon aus dem Regal gekramt und in das Ägyptische Abenteuer gestürzt.


    Die Mobilität ist durch die harschen wüstenbedingungen ziemlich eingeschränkt und dazu kommt noch die bald einsetzende Seeblockade...


    Napoleon hat sich erstmal eingeigelt um die dann angreifenden Mameluken über einen Raid um wertvolle Furage zu erleichtern und sie im Anschluss beim Angriff auf Alexandria komplett aufreiben zu lassen.


    Mit einer extrem kleinen Rumpfarmee + 2 billigen Rekruten ist Napoleon dann losgezogen um sich bis Jaffa durchzuschlagen.

    Festungsingenieure + Sweep mit der starken Reiterei half beim knacken der Städte, die raren Supplypunkte wurden dann zur teuren Auffrischung der Angriffstruppen genutzt. Jaffa fiel relativ leicht, der nachfolgende Angriff vom Berg Tabor hätte aber fast mit dem Ende von Napoleon geendet. In einem zweiten Anlauf konnte Jaffa dann mit letzter Kraft zurückgewonnen werden. Da Alexandria gut mit Verteidigern bestückt war, konnte die Ensatztruppe ohne größere Schwierigkeiten abgewehrt werden. Akkon war aber komplett außer Reichweite.


    Immer noch eines der besten Solospiele für mich. Insbesondere das manövrieren auf dem separaten Schlachtfeld macht Laune und mit den Befehlsmarkern gut gelöst

  • Gaia Project


    Ich habe mir vor gut zwei Wochen Gaia Project zugelegt. Seitdem ist bei mir der Gaia-Wahn ausgebrochen und bin nach 23 Partien sehr begeistert. Ich spiele ausschließlich solo - meine Frau streikt bei solchen Spielen!

    BestScore ist bis jetzt 153 Punkte mit den Firaks gegen die Geoden (Automa normal). Mit den Xenos und Itar als Gegner tue ich mich schwer, die muss ich noch knacken!

    Vielen Dank für die vielen inspirierenden Beiträge hier im Forum! Ist mein erster Beitrag hier!

  • Nach drei Spielen gegen den Fan-Automa von Crystal Palace muss ich sagen: Ich begeistert von diesem Spiel. Ich habe schon lange kein Spiel mehr gespielt, das so toll verzahnt ist und viele viele unterschiedliche Möglichkeiten bietet, um Punkte zu generieren bzw. Strategien zu entwickeln. Hut ab Steinlaus. Die lange Entwicklungszeit hat sich wirklich gelohnt.

    Schon allein das Entwickeln der Patente in Prototypen bzw. das Anwerben der großen Persönlichkeiten in Verbindung mit dem richtigen Timing beim ergattern der Ressourcen ist spannend.

    Daneben gilt es die Buzz-Leiste aber genauso im Auge zu behalten, wie auch die Bezahlung der angeworbenen Persönlichkeiten.

    Super gelungen ist auch das Umwandeln der Ressourcen auf dem Spielertableau, so hat man immer die Möglichkeiten Geld, Zahnräder oder Energie zu generieren, wenn man andere Sachen abgibt.

    Crystal Palace wird sicher noch öfters auf meinem Tisch landen :thumbsup:


    Der Automa ist einfach zu bedienen und generiert in der deutschen Version auf BGG sogar Punkte..ich habe bisher immer knapp gegen ihn verloren, aber es macht Spaß gegen ihn anzutreten!

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


    Einmal editiert, zuletzt von cold25 ()

  • In letzter Zeit auch ein bisschen alleine gespielt, auch wenn meine Frau derzeit viel Mitspielt. So gab es aber #UnderFallingSkies schnell zwischendurch. Ich wollte auf Level 2 spielen, also eins schwerer als es überhaupt geht. Bin komplett gescheitert und habs nicht kapiert wieso ich so schlecht war. Beim einpacken ist mir dann aufgefallen, dass ich das unterste Bohrfeld und den Techbaum auch schwer liegen hatte. War also Level 4 ^^ Beruhigend, dass es also schwerer geht, nachdem Level 1 zweimal direkt geschafft wurde.

    Ebenfalls gab es, dank Yucata, zweimal #RussianRailroads solo. Hier wollte ich mal schauen wie der Solo Modus ist. Hat mir gut gefallen, aber leider reine Highscore-Jagd, das mag ich nicht so. Aber dafür auf dem Pad in 30 Minuten gespielt. Das wird noch öfters kommen.

    Da Sempre meine Suche nach #Anachrony beendet hat kam das jetzt zweimal auf den Tisch. Mensch was ist das super. Meine zweite Partie ist super gelaufen und ich konnte in jeder Runde das max. an Exosuit's verwenden. Hätte nicht gedacht das das möglich ist. Zudem zwei Superprojekte und am Ende nur zwei Baufelder frei gehabt. War zwar eine knappe Niederlage, aber egal. Das wird noch oft solo gespielt. Und hoffentlich auch mal "normal".

  • Ich habe bei Anachrony die Erfahrung gemacht, dass es gar nicht so dienlich ist, alle Exosuits pro Runde zu verwenden, da der Bot im Verhältnis zuviele Punkte macht. Weniger war da meist mehr. Wichtig ist, nur richtig effektive Aktionen zu machen und das maximale an Punkten pro Runde herauszuholen. Dann klappt es auch mit den Sieg.

    Und immer schön Zeugs aus der Zukunft holen 🙂.

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


    Einmal editiert, zuletzt von cold25 ()

  • Erste Partie mit weniger eingesetzten hatte ich auch knapp gewonnen. Ich war vielmehr erstaunt, dass es wirklich machbar ist, konsequent alle zu nutzen. Das der Cronobot dadurch ebenfalls deutlich mehr Punkte macht ist mir auch aufgefallen. Besonders nach dem Einschlag, wenn man einfach nicht das oder letzte frei Feld würfelt, damit er seinen 4. platziert und somit nie passt. Da bin ich mal gespannt wie der neue Solo-Modus sich ändert.

    Das war auch mein Fazit nach der 1. Partie. Da kann man ordentlich Punkte mitnehmen. Freue mich auf die nächsten Runden.

  • Gaia Project solo dauert immer ca. 75 Minuten bei mir. Ohne Aufbau. Der Aufbau dauert weniger als 10 Minuten dank Organizer.

  • Hab zuletzt verschiedenes solo gespielt:


    SEHR zu empfehlen:

    #EinFestfürOdin (viele verschiedene Strategien möglich- sehr einfache, aber sehr gut funktionierende Solo-Variante)

    #CoffeeRoaster ( #QuacksalbervonQuedlinburg in Solo- so kann man es beschreiben) macht vieles richtig, und

    gerade die "Tassenprobe" ist richtig spannend.

    #UnderwaterCites (mit Erweiterung schöner auf dem Tisch und von der Handhabe angenehmer)- sehr herausfordernd mit einer Runde

    weniger 125 Punkte zu erreichen...


    Zu empfehlen:

    #Museum (Sehr schönes Spiel, Solo-Variante ist ganz gut- aber Mehrspieler-Version deutlich besser)

    #Lockup (spielt im #RollPlayer -Universum. Interessante Solo-Variante- rein fürs alleine spielen, fehlt mir die Varianz)


    Ganz okay:

    #LostExpedition (sieht sehr schön aus, aber recht beliebig und mir auf Dauer zu glückslastig

    #TrailsOfTucana (nettes, aber weniger forderndes flip`n write. Da ist #DerKartograph oder #WelcomeTo für mich deutlich interessanter.

  • SEHR zu empfehlen:

    #EinFestfürOdin (viele verschiedene Strategien möglich- sehr einfache, aber sehr gut funktionierende Solo-Variante)

    #CoffeeRoaster ( #QuacksalbervonQuedlinburg in Solo- so kann man es beschreiben) macht vieles richtig, und

    gerade die "Tassenprobe" ist richtig spannend.

    Da bin ich voll bei Dir! Beide Spiele finde ich sehr toll und spielenswert solo!

    Ganz okay:

    #LostExpedition (sieht sehr schön aus, aber recht beliebig und mir auf Dauer zu glückslastig

    Sowas von bei Dir! Ich würde das Spiel so gerne solo mögen, aber da die Karten quasi NULL ausgeglichen sind, sondern von extrem positiv bis extrem negativ reichen, ein absolutes Frusterlebnis! Da kann man auch einfach Würfeln...

  • openMfly ich brauche für eine Gaia Partie 75-90 Minuten, hin und wieder ein Ausreiser mit 100 Minuten. Auf- und Abbau kommt noch dazu.

    Meine letzte Partie lag wieder bei 3 Stunden. Ich grübel da sehr viel und gehe verschiedene Wege durch, vor allem im ersten und letzten Zug.

    Und bei einem neuen Volk, sei es für mich oder den Automa, muss ich doch mehr Zeit aufwenden. Denn zum Glück spielt sich das alles wirklich spürbar unterschiedlich. Echt tolles Spiel. Wenn man einfach nur Bilder vom Spiel anschaut, sieht es gar nicht nach so viel Variabilität aus.


    Meine weiteren Partien Gaia Project:


    Zweimal:

    Aufbau: Random

    Volk: Itar

    Automa: Firaks

    Level: normal

    Ergebnis: 116 : 90 Sieg und in der zweiten Partie 177 : 129 Sieg.


    Die Itar mit 4 QIC für ein Tech-Tile jede Runde und dann noch massives Terraforming sind sau stark und machen viel Spaß.


    Zweimal:

    Aufbau: Random

    Volk: Mad Androids

    Automa: Terraner

    Level: normal

    Ergebnis: 104 : 124 Niederlage und in der zweiten Partie: 108: 146 Niederlage.


    Autsch. In der zweiten Partie dachte, ich, ich weiss wie man die Mad Androids spielt. Im Gegensatz zur ersten Partie schnell Wissen auf 4 pro Runde hoch und dann Einkommen hoch. Aber es lief doch nicht so gut, obwohl ich 7 normale und 2 advanced Technologien hatte.

    Die Terraner sind gefühlt bisher der stärkste Gegner. Und im zweiten Spiel gab es dann als Endpunkte ausgerechnet: meiste Gaia-Planeten und meiste Satelliten. Beim zweiten hatte ich meine 3 Allianzen falsch geplant, sonst hätte das was gegeben.

    Nächste Partie wird wieder in der Kombi stattfinden. Muss doch machbar sein.


    Wie sieht des mit einer wöchentlichen Challenge aus? Ähnlich der bei BGG?

    Also mit festem Setting und jeder versucht sein Bestes. Sind ja anscheinend einige Gaia-Solo-Spieler hier.

    Einmal editiert, zuletzt von openMfly ()

  • Wie sieht des mit einer wöchentlichen Challenge aus? Ähnlich der bei BGG?

    Also mit festem Setting und jeder versucht sein Bestes. Sind ja anscheinend einige Gaia-Solo-Spieler hier.


    Find ich gut. Hab Gaia Project auch wieder ausm Schrank geholt, und naja wie soll ich sagen - Es macht süchtig!

    Dieses Spiel macht alles richtig. Kommt zur Zeit jeden Abend auf den Tisch.


    Hab gestern Abend diese Solo Challenge gespielt

    BoardGameGeek


    Zum ersten mal die Mad Androis gespielt

    Ich: 164

    Automa: 133

  • Wöchentliche Challenge wär ich dabei!

    Gaia Project ist bei mir auch fast täglich dran. Macht richtig Spaß, sich da reinzufuchsen.


    Gestern hab ich zum ersten Mal die Xenos als Gegner geknackt - die find ich als Automa stark!

    Itar 142 vs Xenos 129 Automa normal

  • Zum Thema Gaia Project - Familie: Sagt mal, kennt jemand die Solovarianten von Terra Mystica? Es gibt meines Wissens zwei drei und, ja, ich weiß, Morten ist an einer Automa dran. Aber wer weiß, in welchem Kontext die angeboten wird (Mini-Erweiterung? Teil einer großen Erweiterung?).


    Es gibt ein paar Automa-lke Varianten bei BGG:


    Automa (Roberto Ritter)


    Gaia-Style Atoma (Steve Clark)


    Automata (Joe Scharr)


    Ich habe noch keine gespielt. Die Gaia-like Variante sieht cool aus und bringt bekannte Automa-Mechaniken (2-Kartensystem). Der Automa von Roberto Ritter (der auch eine Web-App für den GWT-Garth-Automa gemacht hat) ist recht einfach gestrickt. Der Automata von Joe Scharr scheint ebenfalls sehr simpel zu sein, erschließt sich mir aber nicht ganz von der Schlüssigkeit der Abläufe.

    Frage an Euch: kennt die jemand oder hat gar Erfahrungen damit?

    Ich würde so gern mal wieder TM spielen, nur fehlen derzeit Bereitwillige.

    Grüßle, Peter

    Einmal editiert, zuletzt von Gelöscht_08072022 ()

  • Meine letzte Partie lag wieder bei 3 Stunden. Ich grübel da sehr viel und gehe verschiedene Wege durch, vor allem im ersten und letzten Zug.

    Und bei einem neuen Volk, sei es für mich oder den Automa, muss ich doch mehr Zeit aufwenden. Denn zum Glück spielt sich das alles wirklich spürbar unterschiedlich. Echt tolles Spiel. Wenn man einfach nur Bilder vom Spiel anschaut, sieht es gar nicht nach so viel Variabilität aus.

    Ich habe erst 22 Partien und spiele jedes Volk 2x hintereinander und dann ein neues. Es fehlen mir also noch 3. Ich lege mir immer einen groben Plan für das Spiel und dann je Runde zurecht. Groß grübeln mache ich aber nicht. Das ich effektiver spielen könnte weiß ich auch so, meine 150-170 die ich meistens in der 2. Partie je Volk habe gehen noch besser.

    Die Mad Androids habe ich auch zuletzt gespielt. Die zweite Partie hatte schon deutlich besser geklappt und ich kam besser klar, aber sie spielen sich schon sehr anders.

  • Noch eine (zwei) Solo/Koop-Empfehlung:

    #Ecogon bzw. #ecogonstillewasser

    Hierbei handelt es sich um ein ökologisch nachhaltig produziertes Brettspiel (und der Erweiterung, aber auch einzeln spielbare Variante, "stille Wasser", welches wirklich etwas besonderes ist.

    Tiere und Pflanzen sollen möglichst geschickt aneinander platziert werden. Dann erhält man Punkte (Punktemarker sind auch etwas besonderes...), zusätzlich kommen noch Karten ins Spiel. Diese werfen einen meist wieder etwas zurück und stellen Ereignisse (Rodung, Überschwemmung...) dar.

    Die Anzahl der Karten bestimmt auch die Dauer des Spiels. Für ein mittleres Spiel (zehn Karten) benötigen wir zu zweit ca. 30 MInuten.

    Nach einigen Partien wechselten wir in den komplexeren Modus. Hier gilt es Tiere und Pflanzen nicht nur an einen Lebensraum zu platzieren, sondern auch an einen passenden Lebensraum (Wald, Waldrand, Wiese).

    Kann mir vorstellen, dass gerade Familien auch noch den "Lerneffekt" des Spiels zu schätzen wissen könnten.

  • Ecogon pp


    Das ist bei mir bislang unter dem Radar geblieben. Wegen der mehreren positiven Stimmen hier habe ich mir das jetzt mal angesehen auf der Verlagsseite.


    Ergebnis: Ecogon, Stille Wasser, Fish n Flip, 2 Poster bestellt.


    Ich bin gespannt. Flora und Fauna als Thema ist allemal interessant.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Ich bin eigentlich kein großer Fan von Solospielen, aber Helionox fand ich auch allein sehr gut.


    Das ist überhaupt einer der ganz wenigen Titel meiner unzähligen Kickstarter, der auch große Namen in meinem Regal überlebt hat.

  • In den letzten Tagen habe ich ein paar Runden #Hoplomachus gespielt. Die drei Spiele spielen sich doch recht unterschiedlich obwohl das Grundregelwerk identisch ist. Ich hatte bisher nur die Gelegenheit die Spiele im Solomodus zu testen.


    Das Material hat die von Chip Theory Games gewohnte Qualität und man kann es nur als sehr gut bezeichnen. Wer will kann auch hier wieder die Lebenschips durch hochwertigere ersetzen. Die Spiele sind schnell aufgebaut, haben keine abendfüllende Spieldauer, bieten eine leichten Einstieg und man muss sehr viel würfeln. Auch wenn man einiges an taktischen Entscheidungen treffen muss spielen hier die Würfel gefühlt eine entscheidende Rolle.


    Vom Solospiel ist The Lost City gefühlt der schwächste Titel. Besonders die Bewegung der Gegner bzw. die nicht vorhandene KI für die Gegner stört mich hier etwas. Es gibt auch keine unterschiedlichen Szenarios. Gut hat mir gefallen dass man hier über drei Runden spielt und man nach jeder Runde pausieren kann. Es eignet sich daher sehr gut für eine kurze Runde zwischendurch.


    Rise Of Rome bietet dagegen durch die Titans schon deutlich mehr an Abwechslung durch verschiedene Titans und einer zumindest ansatzweise vorhandenen KI für die Gegner. Allerdings erhöht sich hier die Spieldauer auch beträchtlich.


    Im Gegensatz zu den Titans bietet Origins eine Solokampagne mit vielen einzelnen Szenarien die, zumindest am Anfang, relativ schnell gespielt waren. Durch das Draften der Gladiatoren und Taktiken ist hier allerdings der Einstieg deutlich schwerer.


    Mir gefallen alle drei Spiele gut. Meine Reihenfolge für das Solospiel wären Origins vor Rise Of Rome und The Lost City. Im Gegensatz zu anderen Chip Theory Games Spielen wie Too Many Bones oder Cloudspire könnte ich mir gut vorstellen Hoplomachus auch einmal bei „nicht Spielefreaks“ auf den Tisch zu bekommen.

    Autor von: Deep Dive (Logis), Quaki (Beleduc), Papaya Boats (Piatnik)

  • Der Frage schließ Ich mich an. Hatte danach schon mal recherchiert, da waren die Meinungen eher negativ ?(

  • Der Frage schließ Ich mich an. Hatte danach schon mal recherchiert, da waren die Meinungen eher negativ ?(

    Ich glaube, die überwiegend negativen Meinungen rühren in erster Linie daher, dass TM grundsätzlich kein optimales 2p Spiel ist. Daher suche ich eigentlich eine Variante, bei der 2 Bots zum Einsatz kommen.

    Bei TM ist das gegenüber GP noch größere Problem der Platzierung der Hütten, da in diesem Punkt TM ja noch etwas konfrontativer ist als GP.

    Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die Automa Factory Variante, die ja bekanntermaßen gut durchdacht sind.

  • Zum Solospiel "Der Unterhändler" hört man ja recht wenig. Vom Thema her spricht es mich schon ziemlich an.

    Wie kommt es denn bei euch so an bzw. welches der beiden Grundspiele ist das "bessere"?

  • MAD-S: ich kenne nur das erste Grundspiel, kann daher zu den genauen Unterschieden nichts sagen.


    Mich konnte es auf Dauer nicht überzeugen. Mir ist es zu viel Würfelei gewesen, das Thema kommt nur in Teilen durch (was ich gar net so schlimm fand, mich holt es eh nicht so ab).

    Ich bin ja ein großer Fan von Würfeln, aber hier war mir der Glücksfaktor zu hoch und die Möglichkeiten der Manipulation zu gering.

    Es ist aber ohne Zweifel gut gemacht und hat mich dennoch einige Runden gut unterhalten :)

  • Zum Solospiel "Der Unterhändler" hört man ja recht wenig. Vom Thema her spricht es mich schon ziemlich an.

    Wie kommt es denn bei euch so an bzw. welches der beiden Grundspiele ist das "bessere"?I

    Ich habe nur das erste Grundspiel, das habe ich einmal gespielt.


    Da springt kein Funke, nicht nur nicht so wirklich, sondern einfach gar nicht. Aus meiner Sicht reine Mechanik. Die Spannung, die die gespielte Rolle verspricht, zumindest wie ich mir eingebildet habe, dass das Spiel sei, ist in weiter Ferne. Ich arbeite ab, sonst nichts.


    Fazit: Mir gefällt's nicht.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Zum Solospiel "Der Unterhändler" hört man ja recht wenig. Vom Thema her spricht es mich schon ziemlich an.

    Wie kommt es denn bei euch so an bzw. welches der beiden Grundspiele ist das "bessere"?


    Ich mag es gerne (bislang 8x das Grundspiel gespielt; das zweite Spiel folgt noch). Für 15min trägt es ganz gut und mehr möchte es auch nicht. ;)


    Zum Einstieg wird auf BGG meist das Grundspiel empfohlen. (Das zweite Spiel passt aber auch noch super in Box des Grundspiels)

    Einmal editiert, zuletzt von mexo ()

  • Kann mich Bergziege und Ernst Juergen Ridder nur anschließen. Idee ist gut umgesetzt, aber ich fand es trotzdem ich auch gerne v.a. mit Spezialwürfeln spiele nach einer Partie Grundspiel schon ausgelutscht. Ich glaube auch, dass die „Storytexte“ („lass uns reden“) schnell auf die Nerven gehen.

    Ich hatte das Glück, es von einem Freund auszuleihen, da konnte ich etwas Geld sparen.

    Irgendwie nicht so meins, insgesamt zu wenig nachhaltig.

  • Hallo


    So 3mal Paper Tales Solo gespielt....und 3mal verloren. Immer selber so um 30 Punkte gemacht, der Fürst der Unterwelt so zwischen 45 und 50. Irgendwie habe ich da noch nicht so den Bogen raus. Aber bei der Spielzeit (um die 20min) kann ich es noch ein paar Mal probieren.

  • 45 bis 50? :huh: das kommt mir aber ganz schön viel vor

    Also das hat er bei mir auch recht häufig muss ich sagen... Klar, wenn man die Karten gut managt und etwas Glück beim Ziehen hat, auch durchaus mal weniger, aber in den 40ern ist eigentlich ziemlich üblich bei mir...

  • Die Frage ist nur, wie kommt man selber über 40 Punkte. Da habe ich noch eine Nuss zu knacken.

    Das halte ich ebenfalls für eine absolute Herausforderung, wenn nicht gar utopisch.

    Ich war bislang auch ziemlich gut darin, das Spiel zu verkacken. Aber bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass der Fürst da meist in den 30ern landete...und dennoch habe ich verloren...^^