Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!

  • darf ich den hier auch noch verlinken? :)

    Mein Spielbericht zu #CrisisatSteamfallGenesis.



  • Für #Glow gibt es übrigens einen offiziellen Solomodus vom Verlag zum Download: Glow - Single Player rules (EN) - Bombyx official | Glow bzw. beim Verlag hier: LUEUR_rulesolo_EN.pdf

    Habe mir dafür heute schon mal die Karten gebastelt ... :)

    Ui - das hätte ich jetzt nicht erfahren dürfen. Das macht dieses superschön aussehende Spiel gleich noch mal interessanter.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Diesmal hat sich bei allen Spielen der zweite Versuch gelohnt.

    #RobinsonCrusoe

    Eigentlich hatte ich das Spiel für eine Runde zu dritt vorbereitet. Wir hatten dann aber etwas anderes gespielt. Damit ich die Regeln nicht ganz umsonst gelesen hatte, entschloss ich mich für eine Solorunde. Gespielt habe ich das erste Szenario Schiffbrüchig. Beim ersten Versuch habe ich bewusst viel dem Würfelglück überlassen. Ich wollte einmal versuchen kaum sicheren Aktionen, sondern möglichst viele Aktionen in einer Runde durchzuführen. Das hat nicht besonders gut funktioniert. Beim zweiten Versuch habe ich dann für den Großteil der Aktionen immer zwei Steine verwendet. Durch die Abkürzung und ein +1 Holz Token beim Lager bekam ich jede Runde 3 Holz. Dadurch war das Errichten des Lagerfeuers kein allzu großes Problem mehr. Bis jetzt habe ich immer nur das erste und zweite Szenario gespielt. Es wird Zeit auch einmal die anderen Szenarios in Angriff zu nehmen, bzw. es warten auch noch Erweiterungen darauf gespielt zu werden. Nur konnte mich das Spiel bis jetzt nicht dauerhaft so stark begeistern, um mehrere Szenarios am Stück zu spielen.


    #MarvelChampions

    Bei Marvel Champions habe ich mit der „The Rise of Red Skull“ Kampagne begonnen. Es kam zu dem Duell Hawkeye gegen Crossbones. In der ersten Partie bekam ich kaum Pfeile und wurde von Crossbones in den Boden gestampft. Die zweite Partie lief dann deutlich besser. Die Karte Mockingbird war gegen Ende dabei sehr nützlich um Hawkeye am Leben zu halten. Insgesamt hat mir Hawkeye nicht so gut gefallen. Zumal er als Client Barton keine nützliche Fertigkeit mehr hat, sobald er am Anfang seinen Bogen aus dem Stapel gesucht hat. Deshalb nutzte ich die meiste Zeit die Heldenseite, auch wenn Hawkeye weder viele Lebenspunkte hat noch viel Schaden verursacht. Ich werde wahrscheinlich mit einem anderen Helden die Kampagne noch einmal neu starten.


    #Cloudspire

    Bei Cloudspire stand das zweite Szenario der Horizon's Wrath Fraktion an. Nachdem das erste nicht besonders gut lief, und ich in drei Versuchen immer nur ein Objective erfüllen konnte, sollte sich das im zweiten Szenario ändern.

    Da ich keinen Bonus aus dem ersten Szenario hatte, war hier der Anfang besonders schwierig. Es geht los mit einem Siege Tower mit fünf Upgrades direkt vor der Haustür. Dazu kommt noch, dass man direkt am Anfang die drei Swabbies mehr oder weniger nutzlos einsetzen muss, wenn man alle drei Objectives erreichen will. Der erste Versuch lief nicht besonders gut, und nachdem Traxxtail gegen Kram the Mighty gefallen war, Kram bekam durch einen Würfelwurf +2 Leben und konnte dadurch nicht mehr rechtzeitig besiegt werden, war die Partie verloren.

    Die zweite Partie lief deutlich besser. Bereits in der ersten Wave konnte ich zwei Objectives erfüllen. Drei Swabbies einsetzen und Kram the Mighty durch Pulling the Plank besiegen. Die zweite Wave hätte danach allerdings übel enden können, aber auf dem Weg der gegnerischen Einheit hatte ich ein Landmark mit der Eigenschaft Toxic Secretion aufgedeckt. Dadurch wurden die gegnerischen Einheiten stark dezimiert. Mit zwei Lifeboats konnte ich in den nächsten drei Waves noch den Source-rich Earthscape zu meinem Piratenschiff bringen. Eigentlich ging der ganze Stress zwischen den zwei Fraktionen nur um dieses Earthscape. Alle drei Objectives erreicht, Mission erfüllt. Ich hatte das zweite Szenario auch als relativ einfach in Erinnerung, wenn man erst einmal den wirklich heftigen Anfang überstanden hat. In Szenario drei gilt es gegen die Narora drei Objectives zu erfüllen.

    Falls noch jemand nach einem Argument für die Premium-Chips sucht. Mit normalen Chips sind diese Stapel mit Einheiten sehr wackelig.

    Autor von: Deep Dive (Logis), Quaki (Beleduc), Papaya Boats (Piatnik)

  • Deshalb nutzte ich die meiste Zeit die Heldenseite, auch wenn Hawkeye weder viele Lebenspunkte hat noch viel Schaden verursacht. Ich werde wahrscheinlich mit einem anderen Helden die Kampagne noch einmal neu starten.

    Nimm doch einfach 2 Helden...
    Hawkeyes Fernkampf-Fertigkeit wird spätestens gegen Zola zu einem Gamechanger.

  • Bei mir gab es gestern mal eine Solo-Testpartie von Arche Nova. War eine interessante Erfahrung, muss ich aber nicht nochmal solo spielen. Es fühlte sich weniger nett, sondern eher gehetzt an, da man von Anfang an ja versucht möglichst optimal seine wenigen Aktionen auszuführen. Das sorgte dafür, dass ich die letzten 3 Runden gefühlt nur Gehege baute und Tiere ausspielte. Für mehr war 'keine Zeit'. Dieses beklemmende Gefühl sorgte zwar für einen florierenden Zoo und jede Menge Geld, aber machte keinen Spass.

    Unterm Strich hatte ich einen perfekten Kleintierzoo und meine bisherige Höchstpunktzahl.

    #ArcheNova

  • Aber Hut ab! Für jemanden wie mich, der immer so früh wie möglich sämtliche Verbandsmitarbeiter freischaltet, wirkt es immer beeindruckend, nur einen davon zu nehmen. :)

  • Aber Hut ab! Für jemanden wie mich, der immer so früh wie möglich sämtliche Verbandsmitarbeiter freischaltet, wirkt es immer beeindruckend, nur einen davon zu nehmen. :)

    Tatsächlich war das in dieser Partie und auch in diesem Modus gar nicht relevant.
    Ich versuche eigentlich immer recht früh einen Partnerzoo zu erhalten. Der ausliegende Sponsor "ist" quasi ein Partnerzoo beliebiger Farbe, da er alle Kleintiere begünstigt. Den hatte ich auf der Starthand inkl der 3 ersten ausliegenden Tiere. Da habe ich mich eher auf die Universitäten gestürzt, um an Ruf für den 2. Sponsor ( brauchte 6 Ruf ) zu kommen. Als beide Lagen gab es für die kleinen Racker immer 2 Attraktivität mehr und die Kosten waren mehr als wenig. Da auch die Gehege nicht wirklich teuer waren und Kioske auch noch ordentlich Geld abwarfen, war es sehr unbefriedigend so viel Geld zu haben und es nicht ausgeben zu können.

  • Tatsächlich war das in dieser Partie und auch in diesem Modus gar nicht relevant.

    Über die Partie kann ich nix sagen, aber beim Modus liegst du echt falsch. 😅


    Aber du spielst auch noch auf dem ersten Plan, das verzerrt die Wahrnehmung extrem. 😊


    Aber das mit dem Geld ist tatsächlich rm Modus geschuldet. 😊

    Hättest ja aber auch teurer bauen können. 😊

    2 Mal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Hättest ja aber auch teurer bauen können.

    Daher schrieb ich ja .. in diesem Modus.
    Der Kleintierzoo war quasi vorgegeben. Die entsprechenden Tiere hatte ich in der Hand bzw. lagen in der Auslage.
    Mit fortgeschrittenen Spiel waren die Runden kürzer, so dass durch die Pause 1 2er Gehege gebaut und über Bauen dann meist 1er, 2er und/oder Pavillions gebaut habe. Teuerer wurde es da nicht. Die Kleintiere kosteten auch eher nix, so dass das Geld durch die verkürzten Runden einfach nicht weniger wurde. Im Gegenteil.

  • Hättest ja aber auch teurer bauen können.

    Daher schrieb ich ja .. in diesem Modus.
    Der Kleintierzoo war quasi vorgegeben. Die entsprechenden Tiere hatte ich in der Hand bzw. lagen in der Auslage.
    Mit fortgeschrittenen Spiel waren die Runden kürzer, so dass durch die Pause 1 2er Gehege gebaut und über Bauen dann meist 1er, 2er und/oder Pavillions gebaut habe. Teuerer wurde es da nicht. Die Kleintiere kosteten auch eher nix, so dass das Geld durch die verkürzten Runden einfach nicht weniger wurde. Im Gegenteil.

    Sag ich ja, das ist im Solo-Modus so, dass du mehr Geld hast als du ausgeben kannst. Hättest ja aber trotzdem noch höhere Bauaktionen nutzen können um mehr zu bauen. Haste halt nicht, weil du nur kleine Gehege wolltest.

  • Aber du spielst auch noch auf dem ersten Plan, das verzerrt die Wahrnehmung extrem. 😊

    Das mag sein, allerdings habe ich noch keine Ambitionen diese Wahrnehmung zu ändern. ;)

    Nachvollziehbar. Ich verzichte bei Spirit Island ja auch auf Nationen und Szenarien. Allerdings weiß ich auch, dass ich das Spiel dadurch nur im simplen Modus kenne und beachte das bei meinen Gedanken zum Spiel. 😉

  • Hättest ja aber trotzdem noch höhere Bauaktionen nutzen können um mehr zu bauen. Haste halt nicht, weil du nur kleine Gehege wolltest.

    *Klick* .. jetzt wo du das schreibst, sehe ich den Fehler in meinem Gedankengang. Du hast recht, ich hätte durchaus größere Gehege bauen können, um beispielsweise mehr Bonusfelder abzudecken. Die kleinen Racker wären da ja auch eingezogen.
    Allerdings empfand ich das als unnötig, die Bauaktion dafür auf höherer Stufe zu verwenden bzw. kam diese aufgrund der kürzeren Runden gar nicht so hoch.
    Unterm Strich also doch alles richtig gemacht ;)


    Nachvollziehbar. Ich verzichte bei Spirit Island ja auch auf Nationen und Szenarien. Allerdings weiß ich auch, dass ich das Spiel dadurch nur im simplen Modus kenne und beachte das bei meinen Gedanken zum Spiel. 😉

    Interessant, dass du die beiden Spiele hier somit vergleichst. ;)
    Das mit den Plänen, liegt daran, dass ich von Arche Nova a) noch sehr wenige Partien gespielt habe und b) ja nicht mal sicher auf dem Beginner-Plan gewinne ;)

    Bei Spirit Island verzichte ich trotz vieler Partien auch auf Szenarien. Liegt aber daran, dass ich sie für mich als unnötig eingestuft habe. Sie verändern bestehende Regel so weit, dass ich für mich weiß, dass ich diese während des Spiels sicher irgendwie vergesse bzw falsch spiele, so dass Szenarien für mich eher hinderlich wirken.
    Nationen dagegen quasi die Würze von Spirit Island und bieten ja nochmal unterschiedliche Schwierigkeitsstufen. Die durch die Nationen eingestreuten Anpassungen sind zwar auch zu merken, allerdings stehen sie auf einer Kartenseite und können somit für mich besser erfasst werden. Desweiteren bringt das Spiel dafür auch zum Teil Erinnerungsmarker mit, was nochmals hilft. Ich mag sie und würde sie ungern weglassen.

  • Ich werde wahrscheinlich mit einem anderen Helden die Kampagne noch einmal neu starten.

    Ui meine Kombo, mit der ich ebenfalls in der ersten Crossbones-Partie Prügel bezogen habe. Ich werde Clint jetzt nochmal gegen Rhino etwas trainieren, dann eventuell doch noch neu anfangen. Dr. Strange oder Ant-Man hätte ich da im Sinn :/

  • Hallo Leute!

    Es ist wieder Zeit für meine ganz inoffiziellen COLD-Awards :).

    Nach 4 Jahren Irrfahrt durch die Welt der Brettspiele, bin ich nun soweit, so ziemlich alles interessante was es im Solosektor zu entdecken gibt, zumindest zu kennen und das Meiste habe ich auch schon ausprobiert.

    In gewisser Weise haben sich in diesem Jahr auch erste Ermüdungserscheinungen eingestellt und ab dem Herbst habe ich dann erstmalig weniger neue Spiele im Monat ausprobiert.

    Ich gehe das Ganze nun etwas langsamer und besonnener an, die erste große Entdeckungszeit ist somit vorbei :D

    Dennoch kamen wieder 80 neue Spiele aus verschiedenen Jahrgängen auf dem Tisch und wurden ausprobiert.

    Auch wenn ich vieles gleich wieder aussortiert habe, waren auch einige Hochkaräter auf dem Tisch und dieses Jahr war nicht ganz so eurolastig wie das vergangene.

    Großen Einfluss hatte das vor allem auf die Wahl zum besten Spiel des Jahres.
    Die ersten 3 Vertreter habe ich Dutzende Male gespielt.
    Platz 1 sogar über 40 Partien, was für mich sehr ungewöhnlich ist:


    Bestes Spiel 2021:

    1. Gloomhaven: Die Pranken des Löwen
    2. Kingdom Rush
    3. Horizon Zero Dawn: Boardgame
    4. Ecos: First Continent
    5. Hadrians Wall

    Größte Enttäuschungen 2021:

    1. Dino Genics
    2. Time of Legends: Destinies
    3. Under Falling Skies


    Bestes Spiel mit Fantasy Thema:

    Gloomhaven: Die Pranken des Löwen


    Bestes Eurogame:

    Praga Caput Regni


    Beste Roll/Flip & Write:

    Hadrians Wall


    Bestes Miniaturenspiel:

    Horizon Zero Dawn


    Bestes würfellastiges Spiel:

    Valhalla


    Bestes auf Karten basierendes Spiel:

    Ausonia


    Bestes thematisch umgesetztes Spiel:

    Horizon Zero Dawn


    Bestes story-getriebenes Spiel:

    Solomon Kane


    Beste Ausstattung / Komponenten:

    Too Many Bones


    Schönstes Spielbrett:

    Gugong


    Spiel mit bester Spielmechanik:

    Maracaibo


    Beste Mechanik in einem Spiel:

    Kingdom Rush (das Platzieren der Angiffsplättchen auf den Gegner)


    Bester "Hirnverdreher":

    Kingdom Rush


    Meist-gespieltes Spiel:

    Gloomhaven: Die Pranken des Löwen (40 Partien)


    Bestes Spiel mit Spielzeit unter 30min:

    Sagani


    Bestes Urlaubsspiel (wenig Platz):

    Drecksau


    Beste offizielle Solo-Variante:

    Flügelschlag


    Beste inoffizielle Solo-Variante:

    Ecos - First Continent


    Beste Atmosphäre in einem Spiel:

    Gloomhaven: Die Pranken des Löwen


    Bestes Gateway Spiel:

    Valhalla


    In diesem Jahr habe ich mir erstaunlicherweise auch eine Reihe von Spielen zurückgekauft, die ich bereits abgeschrieben und wieder verkauft hatte. Manchmal ist eben der Zeitpunkt auch entscheidend, ob einem ein Spiel gefällt oder nicht.

    Beispiele hierfür waren: Flügelschlag, Crown of Emara und Faiyum

    Insgesamt bin ich mit dem Spielejahr mehr als zufrieden und in nächster Zeit stehen natürlich noch die tollen Messevertreter in den Startlöchern:


    Arche Nova

    Golem

    Messina 1347

    Bitoku

    und nach Weihnachten Roll Player Adventures :)

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


  • Ich hole das mal hervor, da ich nun auch Valeria mein Eigen nenne und nach einem haushohen Solosieg nach den Regeln des Grundspiels ebenfalls die erschwerte bgg Variante ausprobiert habe. Nun habe ich eben dermaßen einen vor den Latz geknallt bekommen, da musste ich mich erstmal vergewissern, alles richtig gespielt zu haben ^^ sieht aber nach deiner Erklärung nicht so aus, als hätte ich dicke Fehler eingebaut. Für den Sologegner trägt man die Steuer-Ressourcen auf einem weiteren Tableau ab und wertet damit dann auch den Herzog oder?



    Hast du diese Variante (ebenfalls von bgg) mal ausprobiert?

    Valeria_Card_Kingdoms_solitaire_rules_v1.0.pdf

  • Für den Sologegner trägt man die Steuer-Ressourcen auf einem weiteren Tableau ab und wertet damit dann auch den Herzog oder?

    Stimmt die neue Edition verwendet ja Ressourcenboards anstatt einer Vielzahl Holzmarker!

    Ja, wenn du Steuern zahlen musst, weil ein Feld der Auslage leer ist (ausgenommen Monster) dann bekommt der Sologegner stets die Hälfte deines aktuellen Vorrats. Hierbei habe ich entschieden, welche Ressourcen er erhält und welche ich behalte ;).

    Die Punkte des Herzogs werden dann eben am Ende ausgewertet, der Sologegner nutzt dann die durch Steuer erhaltenen Ressourcen gemäß seines Multiplikators. Ansonsten macht er mit den Ressourcen im Spiel nix. Du hast halt wenn er Ressourcen hat, die Möglichkeit diese vielleicht wieder zu stehlen durch passende Karten ;) .


    Zu der pdf:

    Ich hatte den Modus einmal bereits gelesen, allerdings war mir der Abstand zu den Grundregeln zu stark, weshalb ich bei der beschriebenen Variante geblieben bin. Falls du die 3 Stapel Variante mal ausprobiert hast, würde ich mich über eine Zusammenfassung samt Resumé sehr freuen.

  • wird auch nirgends direkt erklärt, da die Sologrundvariante ja sagt, bei stehlen Karten nimmst du dir die Sachen aus dem Vorrat. Wenn der Gegner aber nun Ressourcen hat, warum sollte ich die ihm dann lassen 8o .

  • #HoplomachusOrigins

    Seit langem ging es einmal wieder in die blutige Arena um die gegnerischen Gladiatoren in den Staub zu werfen. Gadir ist kein einfacher Gegner, da er durch die Eigenschaft Intimidate nicht mit Basic Atks angegriffen werden kann. Dass er sich andauernd den Dreizack schnappt und damit ein Seeungeheuer beschwört, machte die Sache nicht einfacher für die Gladiatoren. Beim ersten Versuch scheiterte ich dann auch, weil die ausgewählten Gladiatoren mit ihrer Alt Atks einfach zu wenig Schaden verursachten. Beim zweiten Versuch habe ich mehr darauf geachtet und Roman Peltast ausgewählt um Schaden zu verursachen und Defender ausgewählt um die Roman Peltast lange genug am Leben zu halten. Diese Auseinandersetzung verlief sehr Erfolgreich für mich und Gadir musste sich geschlagen geben, ohne gegen meine Gladiatoren viel ausrichten zu können.

    Soweit ich mich erinnere sind nicht aller der ausgewählten Gladiatoren aus dem Basisspiel, sondern teilweise aus Erweiterungen. Einerseits fühlt es sich wie ein kleiner Betrug an, weil das Szenario wahrscheinlich nicht für diese Kombination von Gladiatoren designet wurde. Andererseits will ich auch einmal die Gladiatoren aus den Erweiterung zum Einsatz bringen. Bin noch nicht ganz sicher, ob ich mich auf das Material des Grundspiels für die Solokampagne beschränken oder weiterhin alles benutzen soll.


    #Freitag

    Freitag hatte ich früher sehr häufig gespielt, dann aber viele Jahre nicht mehr, da das Spiel mit der Zeit zu einfach wurde. Es war einmal wieder an der Zeit die Regeln kurz aufzufrischen und in einer entspannten Runde die Piratenschiffe zu besiegen. Zumindest war so mein Plan. Beim ersten Durchgang bin ich direkt an der grünen Stufe der Gefahrenkarten gescheitert, beim zweiten Durchgang an der gelben. War also nichts damit in einer entspannten Runde schnell die Piraten zu besiegen. Da muss ich erst wieder ein paar Partien spielen und tief in meinen Erinnerungen kramen, was ich damals alles anders gemacht habe. Immer noch ein sehr schönes Solospiel und durch die Niederlagen ist meine Motivation für weitere Partien wieder geweckt worden.

    Autor von: Deep Dive (Logis), Quaki (Beleduc), Papaya Boats (Piatnik)

  • Das Jahr 2022 hat nicht nur mit meinen Mitspieler:innen zusammen begonnen (Gloomhaven geht weiter, Arche Nova, Die Rote Kathedrale, Arnak, Menara), sondern lässt sich auch im Solobereich super an.


    #ResArcana


    Zufällig habe ich einen aus dem letzten Sommer stammenden neuen Solomodus von Paolo Miranda gefunden (hier). Im Gegensatz zu den bisher mir bekannten, ist der extrem einfach in der Buchhaltung und zudem verfolgt er den Res... ähm Race-Character. Damit kann man ein wenig trainieren für das sicher bessere MP-Spiel. Aber die Karten sind einfach zu schön, um auf eine probate Runde zu warten und das Spiel verstauben zu lassen. Hat eine Menge Spass gemacht und ich bleibe da dran.


    #GlenMore2Chronicles


    Nach meiner Enttäuschung über den Automa, den ich zu Beginn gleich mit den neuen, eher komplexen Chronicles gespielt hatte, habe ich das Spiel jetzt nochmal nur im Grundspiel ohne jegliche Chronicles auf den Tisch gebracht. Und das lief schon wesentlich fluffiger. Allerdings hat der auf mittlerer Stufe (Douce) doch einiges im Arsenal. Mit den Handelsplättchen macht er Punkte ohne Ende. Vielleicht fehlt mir nach einem Jahr Pause etwas die Erfahrung, aber 46:64 war dann doch ernüchternd. Auch da werde ich weitermachen. Das Spiel gehört für mich immer noch zu den atmosphärischsten Euros.


    #Root


    Ende 2021 traf endlich die Uhrwerk-Erweiterung ein, leider parallel zu Kloppern wie ArcheNova. Daher ging das Ding erst heute an den Start. Ich hatte ja schon viel Erfahrung mit dem Better Bot Project gesammelt, aber gerade die komplexen Workflows der Bots sind auf englisch weniger intuitiv als auf den deutschen Boards.

    Trotzdem, das ist immer noch ein Pfund. Das erste Spiel habe ich mit der Horstdynastie gespielt gegen den Marquis- und den Vagabunden-Bot. Wenn man die Vögel gut gemanagt bekommt, sind die schon bärenstark. Ich hatte mein Dekret auch überwiegend mit Jokern (Vögeln) bestückt, so dass ich etwas flexibler war. Am Ende stand ein laaaaange erwarteter Sieg mit 32:23 (Marquis) : 16 (Vagabot) zu Buche. Fühlte sich gut an. ABER zwei Bots zu spielen ist schon etwas fordernd, auch wenn die Katzen recht einfach zu steuern sind. Daher möchte ich jetzt eigentlich mal alle möglichen 2p Kombinationen probieren.

    Das fing gleich im Anschluss an. Ich habe die Marquis, der Bot wurde durch die Vögel repräsentiert (Dynamo-Dynastien). Anfangs konnte ich punkten ohne Ende und stand zwischendurch auf 22:11. Dann legte die Dynastie aber los. Der Fehler, den ich gegen die immer wieder gemacht habe: gegen die Truppen und nicht gegen das Dekret zu spielen. Die Vögel hatten immer ein Nest, das sie bauen konnten, so wuchs das Dekret massiv an und konnte nicht in den Aufruhr geführt werden. Vor der letzten Runde stand es 28:28, aber in der Vorrunde haben mir die kleinen Mistviecher mein letztes Sägewerk inklusive der Holzstapel zerbröselt, so dass ich nicht mehr bauen konnte, also keine Siegpunkte erhalten habe. Im nächsten Dekret hätten die Vögel noch einen Nistplatz gehabt und dafür 4 VP erhalten, so dass ich es nicht mehr gespielt habe und das Spiel mit 28:32 geloggt habe.

    Aber Root begeistert mich wieder, nur irgendwann, irgendwann möchte ich eine regelmäßige Runde aus menschlichen Spielern :loudlycrying: .


    #MarvelChampions


    Das Spiel hat mich seit Neujahr total begeistert. Angefangen hat es (nach 2 Monaten Pause) vor Weihnachten, als Freunde zu Besuch waren und mit der Mitteilung aufwarteten, dass die Tochter totaler Marvel-Fan ist und unglaublich gerne mal spielen würde. Also grob mal einen Termin gemacht, Vater und Tochter nach Lieblingshelden gefragt und dann angefangen, deren Decks zu bauen. Der Termin ist am kommenden Samstag, aber inzwischen habe ich ihre Decks (Dr. Strange und Black Widow) fertig und konnte sie ---- solo ---- testen. Mit Strange habe ich dann in den letzten Tagen die Red Skull Kampagne durchgespielt. Ich bin wieder völlig angefressen. Mann, macht dieses Spiel Spaß. Ich lehne mich mal aus dem Fenster: Too many bones mit Karten. Jetzt kann ich anfangen mit den Villain-Decks und meinen Hero-Decks zu spielen. Freue mich auf noch viele Partien (allerdings kommt am Mittwoch TMB an, dann gibt es einen kleinen Unterbruch :D ).


    Fazit: ich habe nach einem kleinen Tief im Herbst wieder total Bock auf Solo im Speziellen und Spielen im Allgemeinen. Mit TMB und MC habe ich derzeit viel vor, aber ich könnte jeden Tag ein, zwei, drei andere Spiele herausziehen, die ich gerne auf den Tisch bringe.


    Grüße, Peter

    2 Mal editiert, zuletzt von Gelöscht_08072022 ()

  • Gestern und heute habe ich zweimal den Solomodus des frisch eingetroffene #Golem ausprobiert.


    Hui, der Automa ist mal ein Brocken. Hat ein bisschen was von den Turczi-Bots Zum Vergleich, das Extraheft zum Solomodus hat ca. 50% des Umfangs des regulären Handbuchs :D. Da muss man sich schon erstmal reinfuchsen. Leider ist das Handbuch (bzw. eigentlich beide) nicht sehr übersichtlich strukturiert, und es gibt schon einige Wenn-Dann-Fälle abzuhandeln. Die Übersicht auf der letzten Seite ist zwar löblich, aber leider nicht sehr … übersichtlich. Ob da nicht so eine Art Fließdiagramm geschickter gewesen wäre :/. So muss man vor allem in der ersten Partie viel nachschlagen, beim zweiten Mal flutscht es schon besser.


    Auf der positiven Seite verhält sich der Automa sehr Spielernah. Läuft sein Golem weg wird er ihn töten, der strategische Fokus liegt auf einem der drei Bereiche seines Tableaus, und vor allem die bevorzugten Murmeln (was ja einer der wenigen echten Interaktionspunkte ist) lassen sich relativ gut abschätzen. Da gibt es einige andere Solomodi die deutlich zufälliger agieren. Und er lässt sich einfach auf vier Schwierigkeiten skalieren, bekommt mehr Starttiles, macht einige Bonusaktionen und bekommt mehr Punkte für Missionen - thats it.


    Zum Spiel selber- typisch Luciani und Co. :) Die gerade Mal zwölf Aktionen wollen gut überlegt sein, um auf diversen Tracks aufzusteigen. Alles ist irgendwie verbunden, aber man muss sich auch einigermaßen fokussieren. Dabei ist die Mechanik, dass die Golem(tracks) durch dazugehörige Studenten(tracks) kontrolliert werden sollten ein kleiner frischer Wind in ansonsten altbewährten Mechanismen. Das anfängliche Gefühl dass immer alles zu knapp ist wandelt sich spätestens in der letzten Runde zu äußerst befriedigenden Kettenzügen :thumbsup:.


    Kurzum: Mir gefällts richtig gut. Kommt Solo sicher öfters auf den Tisch!

  • Le Havre

    In den letzten Spielen habe ich gleich mal am Anfang eine von den Baukarten gekauft. Auf die Idee war ich in meinen ersten Partien nicht gekommen, weil man keinen direkten Vorteil im Solospiel hat. Aber die Symbole auf der Karte machen andere Gebäude, wie den Markt, stärker. Am Ende habe ich stark auf den Luxusliner gespielt. Ich bin mir nicht sicher ob sich das gerechnet hat. Den Stahl hätte man auch für gute Punkte verschiffen können. Wie immer haben mir am Ende mindesten noch 2 Aktionen gefehlt. :) 239 sind vermutlich ganz ordentlich. Tolles Spiel.


    Agricola

    Drei Runden mit dem Bullendeck. Das Brauwasser hat mir echt gut gefallen. die Fische hole ich mir sowieso ab und zu und der Tausch Getreide gegen 6 Nahrung erscheint mir ganz ordentlich. Mit dem Arrivierter habe ich mir wohl ein Eigentor geschossen. Ja man kann schnell und günstig renovieren, aber woher nimmt man dann Lehm fürs Anbauen? Der ist doch sehr rar.

    Punkte wurden es von Partie zu Partie immer weniger: 59, 54, 48 Da habe ich dann mal lieber aufgehört.

    Im Solospiel habe ich recht oft noch genau den Kram übrig um mir den Korbflechter zu holen. Also mache ich das. :)

    (Schade das es keine Karte gibt um im Solospiel den Holzplatz abzudecken. Ich habe in der Vergangenheit bestimmt schon mit 3 Holz je Runde gespielt. Solche Details vergesse ich gern und die gehören eigentlich auch auf den Plan.)


    Räuber aus Skythien

    Es gab massig Gold in den ersten zwei Ländern und ich hatte auch noch Charaktere die mir Extrapunkte und -geld in Assyrien einbrachten. Also nichts wie hin bevor der Jäger mir etwas wegschnappt. Danach brauchte ich aber ein paar Runden, da ich fast alle Figuren verloren hatte und es mit Resourcen auch nicht so rosig aussah. 87 zu 72 für mich. Ich glaube ich hatte noch nie so wenige Tiere.

    Ein Wohlfühlspiel.

  • Eins habe ich noch vergessen. Das war aber auch schon im Dezember. Ich wollte endlich mal die weihnachtlichen Teile ausprobieren in


    Ein Fest für Odin

    Durch das zeitige Einkommen von Trinkhörnern über die Imkerhütte, schien es mir sinnvoll mich auf Häuser zu konzentrieren. Von den neuen Weihnachtspuzzleteilen habe ich am Ende nur die Schlittschuhe genommen. Irgendwie hatte ich vergessen, dass ich die mir holen wollte und dann haben sie einfach nicht mehr gepasst.

    142 Punkte und wie immer ein Fest.

    (wie ich gerade sehe fehlt oben auf dem Heimatplan eine Münze; also vielleicht doch eher 141 Punkte.)

  • Oh, die Rosenbergphase. Cool. EFfO liegt bei mir ganz unten auf dem Stapel. Müsste es mal wieder nach oben spülen.


    EDIT: DPD hat gerade die heutige Lieferung von TMB angekündigt. Odin muss wohl noch etwas warten :/

    Einmal editiert, zuletzt von Gelöscht_08072022 ()

  • Ein Wohlfühlspiel.

    Räuber aus Skythien: Für mich auch :love: Hat mich echt seeehr positiv überrascht letztes Jahr. Spielst du solo auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad? Ich erkenne die Karte leider nicht richtig.

    Das war gegen den Jäger. Das ist der vorletzte. Gegen den höchsten habe ich auch schon gespielt, aber mit dem wollte ich nach einer Pause nicht gleich starten. :)

    Aus meiner Erinnerung: Gegen die leichteren beiden ist es wirklich arg leicht. Ich glaube die kann man gut paralysieren indem man die schwarzen Pferde immer aus der Auslage (als Pferde oder Adler) kauft. Dann haben die einfach ewig nicht genug Stärke.

  • Das war gegen den Jäger. Das ist der vorletzte. Gegen den höchsten habe ich auch schon gespielt, aber mit dem wollte ich nach einer Pause nicht gleich starten. :)

    Aus meiner Erinnerung: Gegen die leichteren beiden ist es wirklich arg leicht. Ich glaube die kann man gut paralysieren indem man die schwarzen Pferde immer aus der Auslage (als Pferde oder Adler) kauft. Dann haben die einfach ewig nicht genug Stärke.

    Ah sorry, ich hab es in englisch, daher war mir das mit dem Jäger nicht präsent :) Aber klar, die haben ja Namen.
    Ich fand die leichten auch sehr leicht, und meine letzten Partien auf dem gleichen Schwierigkeitsgrad wie Du habe ich dann auch gewonnen. Ich habe nach vielen Partien inzwischen eine Weile Pause gemacht, da sich die Partien unterhaltsam, aber am Ende doch ähnlich anfühlen.
    Aber ein wirklich tolles, angenehmes, fluffiges Spiel mit toller Optik, ich mag das auch sehr gerne. Muss mal wieder raus, ich glaube die Pause reicht ^^

  • Ein Wohlfühlspiel.

    Räuber aus Skythien: Für mich auch :love: Hat mich echt seeehr positiv überrascht letztes Jahr. Spielst du solo auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad? Ich erkenne die Karte leider nicht richtig.

    Meint ihr, es lohnt sich, Räuber aus Skythien zu holen, wenn man schon Räuber der Nordsee hat? Letzteres ist eines der Lieblingsspiele meiner Frau und kommt immer mal wieder auf den Tisch. ;)


    Bisher ist irgendwie hier im Forum noch gar nicht viel zu dem Spiel geschrieben worden, zumindest habe ich jetzt nicht viel gefunden....

  • Meint ihr, es lohnt sich, Räuber aus Skythien zu holen, wenn man schon Räuber der Nordsee hat? Letzteres ist eines der Lieblingsspiele meiner Frau und kommt immer mal wieder auf den Tisch.

    Haha! Ich habe Raiders of Scythia bisher ignoriert, weil ich ja Raiders of the North Sea habe. Aber dieses Forum macht einen da wirklich verrückt (allen voran Bergziege  jorl oder Ernst Juergen Ridder) und ich halte auch schon eine Weile Ausschau danach. :D Da scheint ja doch das Beste aus den Erweiterungen für die Nordsee (die ich nie probiert habe) mit ins Grundspiel eingeflossen zu sein...

  • Ich würde sagen, man braucht nicht beide. Soweit ich gelesen habe (und aus meinen wenigen Partien Nordsee): Die größten Unterschiede sind die Optik, der Wegfall von Karten mit negativer Interaktion, keine Punkte für tote Bandenmitglieder (Walküren) und die Übernahme einiger Aspekte aus den Erweiterungen (Wunden, Anführer).

    Allerdings wird es für Skythien wohl auch keine Erweiterungen geben und es bleibt damit immer kleiner als das komplette Räuber-der-Nordsee-Paket. Das passt aber für mich sehr gut.

    2 Mal editiert, zuletzt von jorl ()

  • Ein Fest für Odin

    Durch das zeitige Einkommen von Trinkhörnern über die Imkerhütte, schien es mir sinnvoll mich auf Häuser zu konzentrieren. Von den neuen Weihnachtspuzzleteilen habe ich am Ende nur die Schlittschuhe genommen. Irgendwie hatte ich vergessen, dass ich die mir holen wollte und dann haben sie einfach nicht mehr gepasst.

    142 Punkte und wie immer ein Fest.

    (wie ich gerade sehe fehlt oben auf dem Heimatplan eine Münze; also vielleicht doch eher 141 Punkte.)


    Dafür das du kein einziges mal ausgewandert bist, starke Punktzahl!

    Die meisten Punkte (über 150) habe ich bisher immer hauptsächlich über Auswanderungen erreicht.

    Da sieht man mal, dass hier viele verschiedene Wege möglich sind.

    Starkes Spiel, vor allem mit der Erweiterung.

  • Ich würde sagen, man braucht nicht beide. Soweit ich gelesen habe (und aus meinen wenigen Partien Nordsee): Die größten Unterschiede sind die Optik, der Wegfall von Karten mit negativer Interaktion, keine Punkte für tote Bandenmitglieder (Walküren) und die Übernahme einiger Aspekte aus den Erweiterungen (Wunden, Anführer).

    Allerdings wird es für Skythien wohl auch keine Erweiterungen geben und es bleibt damit immer kleiner als das komplette Räuber-der-Nordsee-Paket. Das passt aber für mich sehr gut.

    Es gibt also kaum Unterschiede? Also bis auf die Optik. Und den Wegfall von Karten mit negativer Interaktion. Und dass es keine Punkte für tote Mitglieder gibt. Und Wunden aus der Erweiterung neu sind. Und Anführer sind auch neu. Das hilft überhaupt nicht, sich gegen einen Kauf zu entscheiden!! 8o