Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!

  • warum?

    Ach eigentlich nur so. Wollte mal darauf hinweisen. Bei Yucata nervt mich einfach, dass Mitspieler in der Versenkung verschwinden und Spiele offen bleiben und man zudem gezwungen ist, einen Zug in einem bestehenden Spiel zu machen, bevor man in anderen Spielen spielen darf. Das hat uns schon mal eine Echtzeit Session mit versehentlich zwei offenen Spielen verhagelt. Nee, Yucata ist nix für mich.

  • Das ist einfach Geschmacksache. Auf yucata kannst Du eben nicht ein Spiel, welches Du verlieren würdest einfach nicht mehr bedienen um die Niederlage zu vermeiden.

    Das ist richtig, bei BGA regelt man das über Karma. Und wenn ich Spieler nicht kenne, die ein Karma von 50% haben, spiele ich mit denen gar nicht erst.

  • Zitat
    Heute eine halbe Partie #Trickerion solo gespielt, mit Akademie und technologie-Erweiterung. Hatte ich seinerzeit auf Tabletopia einige Male gemacht, aber jetzt musste ich mich doch wieder arg reinlesen, und am eigenen Tisch ist der Verwaltungsaufwand mit 3 Regelheften plus zwei Übersichten dann doch etwas höher als am Rechner ... in Runde 4 ging mir die Zeit aus, hoffe, ich kann das die Tage nochmal vollenden, aber es ist und bleibt ein großartiger "Automa", und vermutlich der komplexeste in meiner Sammlung. :)





    Ja ich hoffe der Mehrwert der Erweiterung von Akademie und Technologie kommt in der Solo oder im Zweipersonen Spiel besser zur Geltung. Ich fand die Erweiterung in unserer Partie zu viert eher ablenkend und vom Ziel wegführend. Ich fühlte mich vom Ziel abgelenkt, da ich gewohnt bin, die meisten Punkte durch Zauber-Vorstellungen zu holen. Und da muss ich schauen, ob ich gute 36er Tricks mit guten Sonderkarten aus den dunklen Gassen kombinieren kann. Außerdem muss man in einem Spiel, welches in der Basisversion mit dunklen Gassen schon umfangreich ist, noch mehr als sonst beachten. Bei uns ging irgendwann die Übersicht bei der Akademie verloren und wir mögen eigentlich Spiele mit sehr vielen Optionen. Ich würde die Akademien und Technologie nur noch mal in eingeübter Zweierbesetzung oder solo spielen, ab 3 Spieler lass ich die besser im Karton. Bisher gefällt mir Trickerion immer noch sehr doll.

    Einmal editiert, zuletzt von Bundyman ()

  • Auch heute wurde fleißig Parks gezockt und am Automa gefeilt.


    Bevor es losging, wurde die Anzahl der Karten des Automa auf 26 erhöht, nach der ersten Partie (die bei mir sahnemäßig lief und 34:25 ausging) wurden nochmal zwei weitete Karten für den Automa erstellt, um eine bessere Ausgewogenheit in die Hauptaktionen zu bekommen. Insbesondere mussten noch mehr Aktionen her, die es dem Automa ermöglichen, seine zahlreichen Marker in Parkbesuche zu wandeln.

    Darüber hinaus gab es als neue Regel für jedes eingetretene Ereignis ein Foto für den Automa und für jeden Stern auf gesammelten Ausrüstungskarten am Ende einen Siegpunkt. Wenig überraschend habe ich dann die ersten beiden krachenden Niederlagen kassiert (25:39, 31:37), jetzt ist er mir wohl etwas zu stark geworden.


    Ich habe aber bereits mehrere kleine Stellschrauben, an denen ich drehen möchte, die helfen sollten. Insbesondere das letzte Ergebis, die 31:37 Niederlage, stimmt mich richtig optimistisch :)


    Hier vor Beginn der letzten Runde, rechts der Spielbereich des Automa.



    Für die Vorsatzkarten muss ich mir noch was überlegen, einfach 2 verdeckt austeilen und am Ende gucken, was draus geworden ist, hat bislang nicht geklappt. Andererseits will ich den Verwaltungsaufwand möglichst gering halten, sodass ich ein konsequentes Hinarbeiten auf die Ziele des Automa für nicht ganz einfach umsetzbar halte.


    Die Spielzeit beträgt übrigens (ohne Aufbau) ca. 25 Minuten. Ich hoffe, ich finde auch morgen die Zeit :dance3:

  • Fluegelschlaegerin Klingt interessant dein Automa. Hoffentlich halte ich mein Parks bald auch in Händen. Hast du dir die Solo-Variante "Ranger Ron" auf BGG mal angesehen. Vielleicht findest du da auch Inspiration?

    Danke dir, die hatte ich bei meiner Suche nach einer Solo-Alternative tatsächlich übersehen. Habe sie mir gerade durchgelesen und bin relativ erleichtert, dass ich mir die ganze Arbeit nicht umsonst gemacht habe, da es eine doch deutlich simplere Variante eines Gegenspielers ist als ich sie gerade fabriziere :)

  • Meinen Bericht über 7 Solopartien nach der Einsteigerregel s. hier.

    #Ecogon

    Bevor die Ecogon-Thematik untergeht hier :)


    Ich habe mir deinen Bericht natürlich durchgelesen – konntest du zwischenzeitlich weitere Runden spielen? Also ich habe meistens 12-15 Ereigniskarten dabei und meine Gewinnquote liegt in der einfachen Version, also ohne den erhöhten Schwierigkeitsgrad, bei so geschätzt 60% tät ich sagen, also etwas mehr als die Hälfte.

    Glück spielt natürlich eine Rolle, klar, wenn man ewig keinen Lebensraum zieht oder eben die dringend benötigte Baumhöhle nicht auftaucht, dann ist nicht viel zu retten. Es gibt ja nun mal sehr viele Plättchen in dem Stapel. Auf Baumhöhle baue ich tatsächlich sehr selten, weil ich da auch fast immer Pech hatte bisher :D


    Ich versuche immer, möglichst viele, „kleinere“ Tiere glücklich zu machen – die großen (Raub)Tiere z.B. schaffe ich auch sehr, sehr selten und plane da auch gar nicht drauf. Ich konzentriere mich auf die Blattlaus, den Marienkäfer, den Weberknecht… ;) Dazu kann es hilfreich sein, immer einen Lebensraum irgendwo an eine Ecke zu tackern und quasi nichts dran zu hängen, denn manche Ereigniskarten zerstören dir ja Lebensräume, und wenn du dann einfach einen ablegen kannst ohne große Konsequenzen, ist das immer gut. Dafür braucht man aber natürlich erstmal die Lebensräume, klar.


    Vorsichtshalber: vergiss nicht, dass du nur alle 3 Runden eine Ereigniskarte ziehen musst, nicht jede :) Und auch erst wenn mindestens 2 (? Glaube ich, hab die Regel nicht hier) Lebensräume liegen.


    Der Vorteil, wenn man mehr Ereigniskarten hat – es erhöht die Chance auf die wenigen positiven Ereignisse, vor allem auf Bestäubung *g* Die reißt es meist nochmal richtig raus, vor allem wenn sie zum Schluss auftaucht.


    Ich wünsche dir auf jeden Fall noch viel Spaß damit, und ich glaube, ich bestelle mir dann auch mal den zweiten Teil dazu. Wollte ich dieses Jahr in Essen holen, aber – na, ihr wisst schon. Und ich hätte das gern vollständig.

  • Bergziege


    Ich habe noch eine weitere Partie #Ecogon gespielt, diesmal mit 15 Ereigniskarten, musste also 30 Punkte erreichen.


    Nach dem Legen der letzten Naturkarte vor Ziehen des letzten Ereignisses hatte ich 30 Punkte. Dann wurde Insektizid gezogen, schwupps war ein Punkt weg und das Spiel verloren. Hätte ich als letztes Ereignis stattdessen Blütenbestäubung ziehen können, die nicht im Spiel war, hätte ich stattdessen 33 Punkte gehabt und gewonnen.


    Die Partie hing in ihrem Ausgang also letztlich ganz einfach daran, welches letzte Ereignis da noch kam. Darauf hat man dann allerdings null Einfluss, reiner Zufall.


    Da hält sich der Spaß in Grenzen.


    Die Fortgeschrittenen-Regel erschwert das ja nur durch weitere Anlegeregeln, die zu beachten sind.

    Bislang habe ich das Gefühl, dass mir das im Solo- und im Koop-Spiel einfach beim Zufall des Guten zu viel ist.


    Ich kann mir vorstellen, dass das Spiel kompetitiv mehr Spaß machen könnte.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

    Einmal editiert, zuletzt von Ernst Juergen Ridder ()

  • und ich glaube, ich bestelle mir dann auch mal den zweiten Teil dazu.

    #Ecogon


    Den zweiten Teil habe ich auch ("Stille Wasser"). Dieser kann eigenständig oder in Kombination mit dem ersten Teil gespielt werden.

    Ich habe mir die Regeln eben mal angesehen. Die Solo-/Koop-Variante entspricht in etwa der Fortgeschrittenen-Regel des ersten Teils.


    Die Ereigniskarten zeigen keine Weiterentwicklung im Vergleich zum ersten Teil, beziehen sich halt einfach auf die Wasserwelt.


    Mein Fazit bislang:


    Es mag sein, dass beide Teile als Lehr-/Unterrichtsmaterial zu ihrem Thema gut geeignet sind, jedenfalls sind sie thematisch informativ.

    Als Spiel ist die Solo-/Koop-Variante beider Teile derart zufallsabhängig, dass es auch für jemanden wie mich, der auf Thema Wert legt und Zufall im Spiel nicht ablehnt, einfach zu viel ist. Ich kann spielen, wie ich will, wenn der Zufall des Karten- und Ereignisse-Ziehens nicht mit mir ist, und das war er bisher in acht Partien nie, habe ich keine Chance.


    Im kompetitiven Spiel dürfte das ein wenig anders sein. Da gibt es die selben Zufälle, aber nicht das selbe Ziel. Ich muss nicht doppelt so viele Punkte erreichen, wie Ereigniskarten im Spiel sind, sondern muss einfach mehr Punkte haben als der/die Mitspieler oder Mitspielerin/nen. Alle ziehen Karten von verdeckten Stapeln. Bei Ereignissen darf, wenn es eine Wahl gibt, der bestimmen, der nach Punkten hinten liegt. Das Ökosystem, an dem man baut, ist eine gemeinsame Auslage. Die Punkte für ein Tier bekommt derjenige, der das letzte zur Etablierung erforderliche Bedürfnis erfüllt hat. Also gibt es die Zufälle und es gibt Interaktion.


    Mal schauen, ob meine Frau das mal mit mir spielt.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Oh nein- hoffentlich haben wir Dich jetzt nicht "schlecht beraten", und Du bereust Deinen Kauf...

    Tatsächlich kann man so gut spielen, wie man möchte, wenn die falschen Karten gezogen werden oder man die benötigten Lebensräume nicht zieht, verliert man.

    Dies ist natürlich recht beliebig und nicht (kaum) berechenbar...

    mir hat es den Spaß an diesem speziellen Spiel nicht verdorben und durch die überschaubare Spielzeit finde ich die Willkür nicht sooo schlimm.

  • Keine Sorge, ich bin schon selbst für das verantwortlich, was ich kaufe.


    Ich bereue auch den Kauf nicht, so ist das durchaus nicht. Das Material sieht ja auch gut aus, die Verknüpfungen von Umgebung, Tieren und Pflanzen sind thematisch gelungen. Das Bauen des Ökosystems an sich macht auch Spaß.


    Aber, ganz großes Aber: Das Spiel ist ein gutes Beispiel dafür, dass Thema allein kein gutes Spiel macht. Ja, Ecken und Kanten gerne, Zufall auch, aber man muss den Zufall auch so beeinflussen können, dass man gewinnen kann aus eigener Kraft. Hier ist im Solo-/Koop-Spiel der Zufall dermaßen stark ausgeprägt, dass ich alleine deshalb in acht Partien kein Bein auf die Erde bekommen habe. Und dann das Spielziel: Mindestens doppelt so viele Punkte, wie Ereigniskarten im Spiel sind, das ist, gemessen an der Bedeutung des bloßen Zufalls und der völlig willkürlichen Zusammensetzung der im Spiel jeweils befindlichen Ereigniskarten, auch thematisch nicht nachvollziehbar zu erklären. Irgendwann müsste ja mal ein Punkt erreicht sein, von dem aus Land in Sicht ist und der Spielspaß über den Umgang mit dem Spielmaterial hinausgeht. Für das Solo-/Koop-Spiel sehe ich diesen Punkt nicht, nicht mal ganz fern am Horizont.


    Unterkriegen lasse ich mich aber so schnell nicht. Das Spiel ist halt thematisch interessant, hat auch interessante Mechanismen/Verknüpfungen. Ich glaube (noch) daran, dass das Spiel kompetitiv Spaß machen kann. Mal sehen.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Hallo zusammen,


    Spiel 1 - Gaia Project

    Ich: Itar 152 Punkte

    Ultoma: Xenos 166 Punkte


    Leider verloren, aber tolle Partie. Konnte leider keine der beiden Endwertungen für mich entscheiden.

    Werd ich bestimmt so nochmal spielen, da auf jeden Fall mehr drin ist.

    Gaia Project ist und bleibt mein Spiel, da kommt einfach nichts anderes ran.





    Spiel 2 - Ein Fest für Odin

    151 Punkte, mein persönlicher neuer Highscore. Da freut man sich schon sehr über ein solches Ergebnis :)

    Kann gar nicht mehr genau sagen, was ich großartig gemacht habe. Viel Überfall und Plünderung auf jeden Fall.

    Kommt bestimmt bald wieder auf den Tisch, ganz ganz tolles Spiel, vor allem Solo.


  • Sehr gute Punktzahl :thumbsup:

    Island ist auch eine starke Insel, vermutlich die beste. Krass viele blaue Waren auch auf dem Heimatplan :huh:

    Meine Top 15 (via pubmeeple gerankt):

    Terra Mystica - Gaia Project - Ein Fest für Odin - Arche Nova - Underwater Cities - Great Western Trail - Clans of Caledonia - Scythe - Wasserkraft/Barrage - Orleans (inkl. Handelserweiterung) - Oranienburger Kanal - Agricola - The Gallerist - Heaven & Ale - Food Chain Magnate

  • Sehr gute Punktzahl :thumbsup:

    Island ist auch eine starke Insel, vermutlich die beste. Krass viele blaue Waren auch auf dem Heimatplan :huh:


    Jep, Island ist stark. Frühes Einkommen, schnell zu bepuzzeln und gute Prämien.

    Konnte 2x mit ner 1er Aktion viele grüne auf blau umdrehen. Daher die große Menge an blauen Waren.

    Zum puzzeln natürlich perfekt ;)

    Freu mich schon auf die nächste Partie.

  • Ich habe Ecogon auch öfters solo gespielt, bevor ich es meiner Frau gezeigt habe. Ich habe in etwa ähnliche Erfahrungen gemacht wie du.

    Allerdings wird das Spiel mMn leichter, je mehr Ereigniskarten im Spiel sind. Wir spielen derzeit immer mit allen 20 Ereigniskarten (bzw. im großen Spiel mit der Erweiterung dann mit 40 Karten), dadurch erhöhen sich zwar die katastrophalen Ereignisse, dafür zieht man deutlich mehr Lebensräume / Tiere nach UND kann diese geschickter einsetzen, da meistens die Voraussetzungen leichter zu erfüllen sind.

    Nach 2,3 Solopartien habe ich damit experimentiert, solo zweihändig zu spielen. Grund: Durch die zusätzlichen zwei Handkarten am Spielanfang des zweiten Mitspielers lässt sich der Zufallsfaktor etwas begrenzen, da die Anzahl an möglichen Lebewesenkombinationen deutlich gestiegen ist. Macht das Spiel mMn deutlich einfacher.


    Mit meiner Frau habe ich bisher nur die kooperative Version gespielt und diese gefällt uns sehr gut. Das "fortgeschrittenere" Spiel gewinnen wir tatsächlich immer, wenn wir mit 20 Ereigniskarten spielen. Man lernt sowohl besser auf die Ereigniskarten zu reagieren als auch die Lebewesen von vornherein mit einem bestimmten Plan für evtl. nachkommende Lebewesen einzupuzzlen.

  • Hmmm was hole ich mir fürs Solo Spiel. Hab bei Buecher.de einen Gutschein. Schwanke zwischen Kampf um Hogwarts + Rückkehr nach Carcosa oder Reise durch Mittelerde....

    Inhaltlich sind die Rückkehr-Boxen eher weniger spannend, die lohnen m.E. vornehmlich zum Aufbewahren ... :/
    Carcosa wäre vor allem deshalb interessant, weil man da aktuell nicht so leicht rankommt. (Wobei das offenbar Ende Mai nachgeliefert werden soll.)

  • Hmmm was hole ich mir fürs Solo Spiel. Hab bei Buecher.de einen Gutschein. Schwanke zwischen Kampf um Hogwarts + Rückkehr nach Carcosa oder Reise durch Mittelerde....

    Also Kampf um Hogwarts war so mit das langweiliigste was ich seit langem gespielt habe. Ich habe wirklich nur noch gehofft, dass es rum geht... Aber mein 13 jähriger Neffe hatte sehr viel Spaß, deshalb habe ich auch durchgehalten und das ganze an drei Tagen durchgespielt. ;)


    Edit : Hach das waren noch Zeiten, als man sich einfach so besuchen konnte...

    Einmal editiert, zuletzt von Gohor ()

  • Den habe ich auch schon mit den von dir übersetzten Regeln gespielt. Super, danke! :)

  • Vielen Dank. Nach welcher Logik ist die Rangliste?


    Ist vielleicht doof gefragt, aber mit BGG Solovarianten kenne ich mich nicht gut aus. Solo-Varianten von GWT sehe ich nur von anwei, Wll Gerken und maurogibertoni. Von einem Garth habe ich keine gesehen.

  • Die Reihenfolge ist zufällig und folgt keinerlei Ranking.

    GWT Garth ist der spezialisierte Automa. Insgesamt sind es drei GWT Automas.