Yeah - The Boys geht weiter und die Supi-Gaudi geht weiter.
Folge 1 der Staffel 4 war mal wieder ein Fest.
Aber bin etwas biased, da ich den kompletten Comic-Run von Garth Ennis daheim stehen habe.
Ist sicher ein guter Ausgleich zu Disney-Starwars
Nichts gegen "the boys" als Serie, aber sie ist das beste Beispiel für das, was sich letztes meinte: Die deutsche Kritik feiert teilweise irgendwie extreme Gewalt in Serien und Filmen voll ab und wertet das als Qualitätsmerkmal. Einige Beispiele:
filmstarts: "Staffel 4 setzt „The Boys“ dabei nicht nur in inhaltlicher und qualitativer Hinsicht gewohnt fort, sondern steht auch in Sachen blutiger Eskapaden und aberwitziger WTF-Momente den vorherigen Seasons in nichts nach. Das zeigt sowohl der oben eingebundene Trailer als auch die Freigabe der FSK für die erste Staffelhälfte, die bei gleich drei von vier Folgen das rote 18er-Siegel gezückt hat."
gg-magazin: "Für alle Fans der ersten Stunde, die einfach Lust auf Action und aberwitzige Situationskomik haben, sei zur Beruhigung gesagt: Davon gibt es immer noch mehr als genug. Jede einzelne Folge hat mindestens einen Moment absurd-schräger Brutalität."
Warum ist das so? Ist das nicht eigentlich eine negative Entwicklung und sollten wir das plakative Zeigen von Gewalt in Medien nicht eher verurteilen als feiern