Beiträge von Brettspiel Dude im Thema „TV Serien Teil 2...“

    Ich hab mir gerade die ersten 4 Folgen von X-Men 97 angesehen und bin positiv überrascht. Sie fangen den Classic X-Men-Stil ein und erzählen dennoch eine gute Geschichte. Folge 3 war etwas schwächer, aber 4 dafür wieder ein Knaller. Eieieieiei.

    Dass die Meinungen bei einigen auseinandergehen, ist klar. Ich persönlich mag Hazel Brugger hier ganz gerne - weil sie oft eben auch trockene Kommentare einwirft, die das "aushalten" durchaus belasten. Teddy war etwas überrepräsentiert - aber der macht heute die Sachen, die Otto vor 40 Jahren gemacht hat. Klamauk. Und das finde ich durchaus witzig.


    Den Vorschlag von Neva Kee finde ich gut. Aber das nicht-deutsche Original war ja anders ausgelegt - ich nehme an, dass man sich daran halten muss. Ich hab mal die (ich meine) französische Variante gesehen. Dagegen ist die deutsche noch SEHR hochwertig. Da ging es nur noch um Fäkalwitze und Pampers und Gackern. Weiß nicht, wie viel Gestaltungsspielraum die Produzenten da haben.

    LoL finde ich auch schwierig... da sind einige Leute dabei, die ich unglaublich unlustig finde. Tedy Teclebrhan hat sich mir noch nie erschlossen. Warum man Elton einlädt, oder Joko, Moritz Bleibtreu, Michelle Hunziker, Palina Rojinski, die alle keine Komiker, Standupper o.ä. sind?

    Wahrscheinlich, weil sie nicht wissen, wen sie sonst einladen sollen. Immerhin: Joko & Klaas haben ja selbst seit Jahren schon das "Aushalten Nicht lachen" -Format, was ja durchaus sehr ähnlich ist. Ich wüsste ad hoc aber auch nicht, wen ich noch einladen wollen würde. Till Reiners bestimmt. Johann König ist zumindest (mit Schubert und Sträter) in dieser Dreigestirn-Nummer lustig, Und dann gab und gibt es ne Menge Menschen, die ich nie lustig fand (Barth & co).

    Ich muss mal gerade den Lieblingshelden meiner Kindheit begraben: Otto Waalkes.

    Ich schaue gerade LOL Staffel 5 und ... puh. Abgesehen davon, dass ich finde, dass sich das Format insgesamt abnutzt: Die Menschen, die eingeladen werden, werden kontinuierlich unlustiger. Elyas Mbarek oder Ina Müller sind doch nicht für ihre Komik bekannnt - Ina finde ich durchaus sehr sympathisch - aber die lacht doch einfach nur gerne und viel.


    Mit Otto Waalkes bin ich aufgewachsen und habe selbst Kassetten mit Texten von ihm vertont, bin wochenlang wie Ottilein durch die Wohnung gehopst... und währenddessen hat er viele, viele Menschen zum Lachen gebracht. Jetzt wirkt er einfach nur noch wie ein alter Mann, der, WENN er was "lustiges" sagen soll/ will nur noch Dinge von früher rezitiert. Die Hausaufgabennummer oder das Frisurending sind doch alle ca. 40 Jahre alt.


    Vielleicht lache ich auch so wenig gerade, weil ich immer etwas bedrückt werde, wenn ich ihn sehe.

    Puh :(

    Nemesis (fällt in die Kategorie: Sollte man überhaupt?) spielt 2379 - und damit tatsächlich nach VOY.

    Ist halt handlungsrelevant für die Picard-Serie ...

    Stimmt... aber den Handlungsstrang fand ich auch immer bekloppt. Romulaner waren immer meine Lieblinge. Und der Plot "Wir bauen hinterm Mond eine Flotte, die keiner sieht und wenn wir die Anführer im Senat umbringen, dann folgen uns die andern alle" - der war Käse :-/ Ich hätte mich über mehr über D´deridex-Schiffe gefreut.

    Naja. anyway. Gehört halt dazu.

    Ja, das Finale... ich überlege, ob wir es überhaupt sehen. Da wird auf die 4 Staffeln einfach gespuckt. Richtig ätzend :(


    Insurrection hat mit den Son´a , die Ketracel White fürs Dominion produzieren, halt einen starken Bezug zu DS9.

    Nemesis (fällt in die Kategorie: Sollte man überhaupt?) spielt 2379 - und damit tatsächlich nach VOY.

    Fleabag hat mich SEHR unterhalten. Aber sie ist schon recht speziell, das stimmt.


    Ansonsten schwimme ich gerade etwas.

    Halo schaue ich Staffel 2 - aber auch nur mit mäßigem Interesse.


    Star Trek: Enterprise sind wir innerhalb unseres Projektes "Star Trek complete rewatch in chronologischer Reihenfolge" bei Staffel 2 angekommen und ich weine immer noch ein wenig darüber, dass die Serie nicht mehr Erfolg hatte. Sie holt mich total ab. Star Trek-Gründerzeit! (nach ENT kommt dannn DISC, jedenfalls bis die irgendwann in die Zukunft fliegen), dann SNW, TOS, Star Trek Continues (unfassbar gut!) und dann gehts Richtung TNG. Weiß noch nicht, wie wir es dann machen, weil TNG, DS9 und VOY ja alle irgendwie gleichzeitig stattfinden. Teilweise jedenfalls. Dann kommt Picard und DISC in der Zukunft (darauf freue ich mich nicht so). Wie wir es mit den animierten Serien (TAS, LD, PROD) machen, weiß ich noch nicht...

    Oh boy. You´re in for a ride. Ich beneide Dich darum, das zum ersten Mal sehen zu können.

    Hmnjaa...

    Stracciatella ist die drittbeliebteste Eissorte.

    Jein.


    Zitat

    Auf der Hitliste der beliebtesten 6 Eissorten in Haushaltspackungen liegt die Geschmacksrichtung Vanille vorne (16,6 %), gefolgt von Keks (15,6 %) und Fruchteis, wie z.B. Zitrone, Erdbeere, Kirsche oder Mango (12,2 %).

    Quelle - da gehts aber nur um das, was daheim verzehrt wird.


    Für mich liegt Straciatella ganz weit vorne... aber nur, wenn mit richtigen Schokostücken, nicht diese "kakaohaltigen Fettglasur"-Schnipsel. Urgs.

    #typischunknowns ;)

    Huutini Ich bedanke mich gerne aus vielen Gründen bei Babylon5 :)

    Ich hab auch nicht per se was gegen Metaplots, viele Serien setzen das halt nur sehr schlecht um. Bei Star Trek sah man es bei den letzten Serien sehr deutlich. Metaplots haben halt das Problem, das sie irgendwann abgeschlossen sind - die Serie aufgrund guter Quoten eben noch weiter laufen muss. Und dann passiert, was nicht passieren sollte:

    - man dehnt das Mysterium irgendwie noch weiter aus (Lost) ohne recht zu wissen, wohin eigentlich (auch The Blacklist)

    - hinter dem Oberbösewicht wird ein neuer Oberoberbösewicht enthüllt, hinter dem in Staffel 3 ein Syndikat steckt, hinter dem in Staffel 4 ein Konglomerat aus Tempelrittern steckt, die in Staffel 5 plötzlich vom amerikanischen Präsidenten angeführt werden (das war bei Blacklist so und bei Alias)


    Manchmal gibts geile Ideen (The Manifest), wo dann irgendwie schon in Staffel 1 so keiner recht zu wissen scheint, wo man denn eigentlich mit der geilen Idee hin will- und die Schauspieler reißen halt ihr Ding seelenlos runter, weil sie ihre Rollen nicht verstehen können, weil keiner weiß, wo die Reise hingeht. (ok, Jim. große Enthüllung: Du bist der Böse und erschießt Bob. In der nächsten Staffel stellt sich dann plötzlich raus, dass Bob und Jim unter einer Decke stecken und der Tod von Bob nur vorgetäuscht war... wie soll man das gut spielen, wenn man es halt nicht frühzeitig mitgeteilt bekommt?)

    Ich vermisse auch Serien mit längeren Staffeln. ABER: Mittlerweile gibt es ja kaum noch gute Serien ohne Metaplot - mir fällt noch "The Rookie" ein - da hatten Staffel 1&2 auch je 20 Folgen.


    Derzeit schaue ich...

    - The Rookie (bin bei Staffel 4 angekommen und gefühlt fällt es steil bergab)

    - Verschwiegen (Apple TV) - Kurzserie (8 Folgen) über den Mord an einem Jungen und die Verteidigung des "Täters" (ein Mitschüler)

    - Severance: wowowowowowow!

    - Star Trek: New Worlds: SEHR cooles Trek mit retro-Trek-Feeling

    - Jack Ryan Staffel 4 (nur noch, weil ichs hinter mir haben will. Die dritte Staffel catcht mich gar nicht)

    Marvel Secret Wars war einfach so schlecht - und das sag ich als großer Fan selbst der letzten Serien. Irgendwie ging es die ganze Zeit um Charaktere, die mir egal waren - und dann starben auch noch Charaktere, die mir nicht egal waren. Buh.


    edit: natürlich Secret Invasion

    Wer es noch nicht gesehen hat: Chernobyl ist hochgradig sehenswert. Gefällt mir SEHR gut, auch wenn es neben den geschichtlich durchaus halbwegs akkuraten Daten noch was dazu dichtet.

    Außerdem - bei Star Trek - The next Generation waren auch alle skeptisch. Man weiß ja, was daraus wurde. :)

    Bei Star Trek sind ohnehin immer alle skeptisch :D Und da zähle ich mich zu (und das, obwohl ich schon einer derjenigen bin, der Enterprise gern mochte)

    Picard Finale:


    Das ist natürlich richtig. In Staffel 2 haben sie den klassischen Fehler (aus meiner Sicht) gemacht, das zu reproduzieren, das eh noch nie einer sehen wollte: Folgen, die in der Jetzt-Zeit spielen. Hat schon bei Voyager (abgesehen von Sarah Silverman) nicht funktioniert. Immerhin hat die Staffel ein paar der schlechten Charaktere ausgesiebt ;)

    Ich kann fast jede TNG-Folge mitsprechen :D (ok, das ist *etwas* übertrieben - aber ich hab bestimmt alle 5x gesehen) und kann bestimmt mehr abstruse Nebencharaktere aufzählen als Bastian Pastewka. Ich kann die Menge an Freude, die ich bei der Ankündigung von Picard empfunden habe, schlecht beschreiben. TNG ist Teil meines Lebens und mein Go-To, wenns mir schlecht geht.

    Nichts an Picard fühlte sich in Staffeln 1 und 2 so an wie TNG. Diese furchtbaren, leblosen Charaktere, jeder einzelne mit einer "dunklen Vergangenheit" und dieser echt sehr schlechte Plot sowohl in 1 als auch 2 waren schlecht erträglich. Jede andere Serie (auch Star Trek) hätte ich ausgemacht. Staffel 3 war dann ganz plötzlich RICHTIG geil und ich hab mich gefragt, wo die denn so lange geblieben sind mit "the good stuff". Bin da insgesamt auch zufrieden - auch wenn die Story wirklich sehr vorhersehbar war (mit Ausnahme der ersten und nun zweiten Antagonisten). Die Story der letzten Folge war leider so hart an den Haaren herbeigezogen, dass ich mir fast wieder das Warp-5-Speed-Limit zurück gewünscht hätte oder einen Cage Fight mit Tasha.

    Ganz offensichtlich hatte die Folge auch genau den Effekt auf mich, den sie haben sollte an den passenden Stellen.


    Charaktere, die ich gern noch sehen möchte: Sela, Lt. Commander Argyle, Mot the Barber, den Traveller, Alexander Rhozenko und/oder Nikolai (eben gegoogelt und festgestellt, dass dessen Schauspieler leider in 2022 verstorben ist :( ).

    Ich WAR auch sehr angetan - die neueste Folge ist inhaltlich allerdings Schwachfug und wirklich nur (sehr guter) Fan-Service. Aber all das, was da plötzlich in einer Folge passiert, ist so hanebüchen, dass sie es alle Picard sogar erklären müssen, weil er der Zuschauer es sonst nicht verstanden hätte. Schade.

    Joa daran hab ich auch gedacht, aber damit hätte ich den gleichen blöden Spruch bekommen und bei James Bond denken heutzutage die meisten eher an Daniel Craig und nicht an die ausgehenden Pierce Brosnan-Filme....

    Nenn mich alt, aber ICH denke an Roger Moore und Sean Connery ;)

    Schlecht ist ja relativ und oft nur eine Meinung. Sind heutige Kinofilme schlechter als Stücke von Shakespeare? Sind Beatles schlechter als Bach? Ist Apache schlechter als Journey? Ist Darwins Journey schlechter als Catan? Ist vegetarische Bratwurst schlechter als eine mit Fleisch?

    Wie viel von dem, was da an Meinung wieder gegeben wird, hat einfach nur mit Sozialisation zu tun?


    Aber egal, das ist eine Diskussion fürs Off-Topic oder sogar RSP ;)

    Naja, dass ältere Menschen Probleme haben, sich mit Neuem auseinanderzusetzen und eher konservativ denken, ist ja auch keine GROSSE Neuigkeit. Selbst mir fällt es schwer, zu akzeptieren, dass Apache207 mit Roller 350.396.989 Aufrufe bei Spotify hat (und damit z.B. mehr Aufrufe als Any Way you Want it von Journey mit 340.388.414 Aufrufen). Ersteres klingt wie ein Schulprojekt von Sechstklässlern, die Zugriff auf einen Vocoder hatten und letzteres ist halt Musik. Andererseits ist Didi Hallervorden auch gegens Gendern und insofern ist meine Meinung in Bezug darauf genauso irrelevant. Fazit: Nicht auf alte Leute hören, wenn es nicht um Dinge geht, von denen die was verstehen.

    Für mich war Staffel 1 völlig grandios. Alles unbekannt und wtf sollen wir bloß machen? Jede*r ging da anders mit um, jede*r hatte seine Lösungen. Alle sind entbehrlich und jede*r kann sterben (mit Ausnahme von Rick vielleicht). Als sich dann eine Kern-Crew raus bildete und klar war, dass bestimmte Leute einfach nicht den Tod finden würden, wurde es langweilig für mich. "Ah, eine neue Frau. Dafür wird dann vermutlich der andere weibliche Nebencharakter geki...schon passiert".

    Wenn das "wer stirbt als Nächstes" das Einzige war, was die Serie für dich spannend oder unterhaltsam gemacht hat, dann kann ich das verstehen ;)

    Was ja eher nicht im Gedächtnis bleibt, sind die Leute, von denen man dachte sie sterben irgendwann..und die dann Verwandlungen durchmachen, Jahre erhalten bleiben, usw.

    Nein, nicht das einzige - aber das war durchaus ein Alleinstellungsmerkmal der Serie. Und es gab etliche Charaktere, von denen ich mir mehr Screentime gewünscht hätte. Die Bedrohung durch die Zombies wurde irgendwann zu einer Art Nebenkriegsschauplatz. Ja, es geht darum, wie Menschen in einer solchen unmöglichen Situation sich verhalten. Aber auch da mussten sie einfach immer wieder einen drauf setzen, weil das unmögliche schon normal geworden war. Die Serie lebt ja von Schockmomenten (z.B. Beth Greene) - aber wenn der Schock normal wird, muss mehr Schock her. Wenn der Governor schon da war, muss der nächste "Governor" einfach NOCH brutaler und schlimmer werden. Deswegen war die Negan-Szene irgendwie auch vorherzusehen.

    Diese Gewalteskalation war meiner Meinung nach für die Serie nicht gut. Aber ich bin fein damit :)

    Für mich war Staffel 1 völlig grandios. Alles unbekannt und wtf sollen wir bloß machen? Jede*r ging da anders mit um, jede*r hatte seine Lösungen. Alle sind entbehrlich und jede*r kann sterben (mit Ausnahme von Rick vielleicht). Als sich dann eine Kern-Crew raus bildete und klar war, dass bestimmte Leute einfach nicht den Tod finden würden, wurde es langweilig für mich. "Ah, eine neue Frau. Dafür wird dann vermutlich der andere weibliche Nebencharakter geki...schon passiert".

    Naja, ich finde, da wird schon eine Geschichte erzählt, die in sich logisch ist in den meisten Fällen. Klar hat man diese klassischen Filler "Grogu, unsere Kaffeesahne ist alle. Wir müssen auf den Planeten Chitokla, um dort neue Kaffeesahne zu bekommen. Planetarischer Anführer: Ihr bekommt unsere Kaffeesahne nur, wenn ihr die Söldner tötet, die uns belästigen. Nach dem Tod der Söldner: "Oh nein, Grogu hat die ganze Kaffeesahne getrunken" (Canned Laughter)


    Ansonsten mag ich die Visuals gerne und insgesamt kommt da für mich ein Star Wars-Gefühl auf. Die Detektivgeschichte rund um Jack Black fand ich da deutlich weniger ansprechend.

    Lighthammel TWD hat mich irgendwann bei Negan verloren - das war dann nur noch albern. Letzten Endes war aber auch schon vorher schluss - in jeder Staffel traf man einen vermeintlich coolen Ort, der dann aber doch nicht so cool war und am Ende musste man weiter. Das System "Jeder kann sterben" wurde irgendwie mit Daryl durchbrochen - dem gegenüber wusste man immer schon recht früh, für wen die Stunde geschlagen hatte.


    LoL... hab die ersten beiden Folgen gesehen und musste nicht mal ansatzweise schmunzeln. Die Anspannung im Set ist sicher hoch - und ich bin mir sicher, dass ich großen Spaß hätte, bei so einem Format mitzumachen - aber irgendwie fällt es gerade in die Kategorie "Muss man wohl dabei gewesen sein". Engelke und Pastewka allerdings waren in der Tat großartig.

    PowerPlant Ich fand sie nicht schlecht, aber insgesamt eher underwhelming:


    Ich habe noch nichts vom Schwarm gesehen, außer eine Vorschau, die mich keineswegs neugierig gemacht hat. Dafür gab es bei uns:


    The Terminal List

    Christ Pratt gerät als Navy Seal unbeabsichtigt in mysteriöse Machenschaften, die jede Menge Menschenleben kosten und dass, nicht zuletzt weil er mehrfach persönlich davon betroffen auf einen extremen Rachefeldzug geht. Mit nur 8 Folgen lässt sich Staffel 1 relativ fix bewältigen. Teilweise war mir die Gewalt zu übertrieben und eine Szene war mir dann doch etwas zu viel, so dass man diese auch gut hätte weglassen können:

    Also ohne die Serie gesehen zu haben, aber wie generisch kann eine Story bitte sein? Das ist doch die Story von mittlerweile gefühlt 100 Serien und Filmen:

    Familienaffiner Special-Ops-Spezialisten-Spezialist wird reingelegt und für was beschuldigt, was er gar nicht zu verantworten hat - seine Familie wird dann mit rein gezogen und ggf. getötet - und er geht auf einen erst 99x dagewesenen Rachefeldzug, bei dem sich herausstellt, dass sein bester Freund/Mentor gleichzeitig der Drahtzieher war.

    diese Form der Eskalation funktioniert aber nur sehr begrenzt...

    Bei LOST immerhin bis zum Finale ... :D

    Ja, da war es auch irgendwann ermüdend... Das unterscheidet solche Serien halt von anderen, wo man merkt, dass die komplett durchgeplant sind schon bei Season 1. Da heute aber immer nur noch Staffel 1 finanziert wird, um mal "zu gucken", merkt man schnell, dass die Schreiber*innen auch keinen richtigen Plan haben, was und wie und wo man noch machen könnte. Da lob ich mir entweder Serien, die einfach von vornherein keinen Metaplot haben (oder nur zeitweise: Star Trek: TNG kam ohne Metaplot aus und DS9 hat den Metaplot sehr gut durchgeführt) oder halt sehr gut durchgeplant sind (Babylon 5)

    So geil, dass man sich nur an gute Dinge erinnert... ich bin in Staffel 2 von #TheBlacklist angekommen und schon wieder hart angenervt von diesem unendlichen Metaplot...

    Auch wenn es schon älter ist...


    Insgesamt erinnert mich viel der Serie an "Alias" - das fand ich auch echt spannend vom Ansatz her - aber ständig wurde hinter der unfassbaren Verschwörung halt noch eine viel unfassbarere Verschwörung aufgedeckt - diese Form der Eskalation funktioniert aber nur sehr begrenzt...

    Weiß jemand, wie man mit Wow den paramount+ Inhalt freischaltet? 🤔

    GIGA sagt:

    Zitat

    Mit Sky Q

    Ganz ähnlich wie bei dem Streamingdienst „Peacock“, stehen auch die Inhalte von „Paramount+“ für „Sky Q“-Kunden ohne weitere Kosten zur Verfügung. Im Gegensatz zu „Peacock“ reicht hier jedoch das normale „Entertainment Plus“-Paket nicht aus. Um die Filme und Serien von „Paramount+“ sehen zu können, müsst ihr auch das „Cinema Paket“ gebucht haben (bei Sky anschauen).


    Was ist mit WOW?

    Nach aktuellen Informationen werden die Inhalte von „Paramount+“ wohl nur über „Sky Q“ und nicht über den „Sky“-Streamingdienst „WOW“ (ehemals „Sky Ticket“) zu sehen sein (Quelle: Sky).

    Bin ich eigentlich der einzige, der Andy Serkis nicht kennt?

    Könnte möglich sein.

    Oder du hast nie Interviews, Making ofs oder andere Specials zu HdR gesehen und Smeagol vergessen und Black Panther nicht gesehen, oder Batman oder King Kong.


    Zumindest vermute ich, dass dich die Hintergründe von HdR wenig interessiert haben, sonst wärst du nicht drumherum gekommen. 😊

    Ich bin schlecht mit Namen. Und Black Panther hab ich gesehen - den Goon aber als Nebencharakter nicht wirklich abgespeichert.

    Bin ich eigentlich der einzige, der Andy Serkis nicht kennt? Nachgeschlagen: Als Gollum kann man ihn ja kaum kennen - Planet der Affen kenn ich nur im Original und als Snoke hätte ich ihn auch nicht erkannt.

    3. Andy Serkis' Figur nach Kampf und Elend und geglückter Flucht mit einem winselnden: "I can't swim ..." aus der Serie zu nehmen.

    Emotional kannst du nicht so, oder? Oder willst du einfach nicht mehr? Wenn ich deine Recaps lese, dann denke ich, du hast dir von Anfang an deine Meinung zurecht gelegt und die musst du dir jetzt selbst bestätigen.. Was ist denn daran trashig?


    Bei den Sturmtruppen gehe ich mit dir mit. Das war wirklich ein bisschen albern. ^^

    Naja, ich hatte schon auch erwartet, dass die Figur noch irgendeine Form von "Ende" bekommt - aber das trivial-einfache passt vielleicht ins Konzept der Serie.

    Naja, die Marvel Comicwelt ist so umfangreich, dass man alleine mit X-Men so viele Serien und Filme drehen könnte, wie es jetzt übers MCU insgesamt gibt... ich sehe da gerade noch kein ende - im Gegenteil bauen sie ja gerade mit den neuen Serien ein neues Publikum auf. Ich find das noch etwas schade, weil ich (noch) nicht genug habe - aber ich hoffe, dass da noch ausreichend für mich übrig bleibt (wie Moon Knight z.B.). Mit der Tochter (11) hab ich Ms Marvel und She-Hulk gesehen und sie kannte das MCU vorher nicht (also die Existenz von Spiderman & co war ihr natürlich bewusst). Und sie war SEHR angetan... jetzt muss ich gucken, was als nächstes kommt.

    #Andor hat bei mir deutlich angezogen - ich warte derzeit auf jede neue Folge. Bleibe dennoch dabei, dass die ersten Folgen nicht besonders gut sind - da hätte man einiges eindampfen können, ohne dass Qualität verloren gegangen wäre (finde ich)


    #TheOrville hab ich wieder angefangen in Ermangelung anderer guter SciFi-Serien. Staffel 1 ist noch ziemlich quirky, aber das ändert sich ja. Ich hoffe noch, dass Staffel 4 noch kommt.

    Ich quäle mich gerade Durch Manifest Staffel 4... es wäre so viel erträglicher, wenn die Schauspieler nicht teils so unendlich unglaubwürdig spielen würden und die Story nicht in jeder folge noch absurder würde.