Beiträge von PowerPlant im Thema „TV Serien Teil 2...“

    Ich habe mich gefragt ob (wie zB in der 13. Krieger) wir mit dem Protagonisten lernen und die Untertitel irgendwann verschwinden?


    Am Original kann man sich das wohl nicht orientieren, ich habe gelesen, dass es da nicht einmal Untertitel gab und man so ratlos der Gestik und Mimik ausgesetzt war wie der Protagonist?

    Ich mag die japanische Sprache, auch wenn ich sie nicht verstehe. :D

    War in der alten Serie nicht auch Japanisch unsyncronisiert mit Untertitel und nur Englisch ins Deutsche übersetzt?

    Das habe ich mich auch gefragt und auch ob es so bleibt.


    Die erste Folge fand ich sehr stark, schlägt einen guten Ton an. Allerdings ging mir ein Detail dann auch schon wieder zu weit. Ich verstehe den Sinn dahinter: Regeln an Konsequenzen erklären, absolute Macht demonstrieren, das Wertesystem um Ehre und Schande einzuführen. Aber…


    Heute startet Shogun mit den ersten zwei Episoden (von 10) auf Disney+. Endlich mal wieder eine Serie, auf die ich schon im Vorfeld heiß wie Frittenfett bin. Die ersten Reviews sind zum Glück vielversprechend und steigern die Erwartungshaltung nur noch. Ich freue mich jedenfalls auf ein Wiedersehen mit Fürst Toranaga und Anjin-San und bin gespannt, wie sich die Serie im Vergleich zum legendären Vorgänger aus 1980 mit Richard Chamberlain schlägt.

    Bitte nicht Spoilern, ich kenne es noch gar nicht :)

    Fehlt noch Black Bird und wenn‘s um Filme geht CODA.

    Ted Lasso hat mir richtig gut gefallen. Auch der Soundtrack fand ich echt gut.


    Habe Letztes Wochenende erst „Fleabag“ entdeckt. Neben „The Bear“ das beste und unterhaltsamste was ich seit langem gesehen habe. Vor allem Folge 1 von Staffel 2 fand ich vom Wortwitz, den Dialogen brutal stark.

    Sagt mir gar nichts! Was ist es?

    #ForAllMankind Staffel 4 abgeschlossen und wir waren mal wieder begeistert! So eine tolle und spannende Serie!


    #BlueEyeSamurai ist nun auch zu Ende und ich muss sagen: Ich mochte den Stil und das Setting, aber einige Folgen waren mir schon etwas... zu... Supermario.


    Danach etwas gestartet, auf das ich seit 14 Jahren warte: #MastersOfTheAir. Nach den großartigen Band of Brothers und The Pacific kommt nun endlich die 3. und letzte Mini-Serie von Tom Hanks und Steven Spielberg über den zweiten Weltkrieg. Diesmal - und da bin ich noch skeptisch - sind die (Bomber-)Piloten im Fokus.


    Die erste Folge war allerdings schon spannend und zumindest in einer Sache scheint die Serie schon mal realistischer zu sein: Die Protagonisten sind durchweg jünger.

    Das alles hat leider etwas wenig mit Halo zu tun (wie witziger Weise die Spiele selbst auch) aber einen Blick ist es dennoch wert:



    Das „echte“ Halo bekommt man leider nur über die Bücher. Auch wenn das alles natürlich für die Spiele erfunden/geschrieben wurde. Diese sind aber leider nur die Mickeymouse-Version der Bücher. Die Serie ist irgendwo dazwischen.


    Ich dachte Kennern der Serie wäre das ein gut versteckter Spoiler ;)


    Aber der Vergleich ist auch derweit ab vom Schuss, dass ich ihn selbst nach der Auflösung erst nach gut zehn Minuten verstanden habe, sorry. ?(

    Also in meiner Erinnerung war das ganz klar:


    EDIT: Oh, The Expanse ist auf Amazon nun kostenpflichtig?! Da zahlt man eine Stange Geld für deren Service und die sind echt so frech Serien digital nur zum Kauf anzubieten?

    Vielleicht muss ich das dann nochmal gucken. Bin irgendwann in Staffel 4 (nach dem Weggang von Netflix) ausgestiegen, weil es mir zu langweilig war. Ich hab auch keine Erinnerungen mehr an die Handlung und hatte mich gewundert, dass es mehrere Staffeln waren. Irgendwann in Staffel 3 schied auch mein Lieblingscharakter aus und ab da hatte ich weniger Elan zu gucken.

    Ging mir ähnlich, konnte mich leider gar nicht fesseln. Dabei habe ich nichts gegen "langsame" Serien, wie z.B. The Wire.

    Ging es nicht irgendwann um... ein gewisses farbiges amerikanische Musiker-Trio? Ich hab noch im Hinterkopf, dass es darauf hinaus lief oder dass sie irgendwie wichtig waren, aber das verlief sich dann irgendwie auch im Sande.


    Aber wenn es so viele toll finden, dann schaue ich nochmal rein.

    Vielleicht muss ich das dann nochmal gucken. Bin irgendwann in Staffel 4 (nach dem Weggang von Netflix) ausgestiegen, weil es mir zu langweilig war. Ich hab auch keine Erinnerungen mehr an die Handlung und hatte mich gewundert, dass es mehrere Staffeln waren. Irgendwann in Staffel 3 schied auch mein Lieblingscharakter aus und ab da hatte ich weniger Elan zu gucken.

    David Hain hat die Serie zerrissen.

    Der zerreisst auch fast alles was halbwegs gut ist. Überschneidungen mit meinem Geschmack sind da sehr sehr selten. Obendrein ist mir der Gute auch zu pessimistisch bzw. depressiv unterwegs - da musste ich das Hören des Podcasts einstellen. Irgendwann war das dauernde Genörgel wie schlecht alles sei nicht mehr zu ertragen.


    Beispielsweise hat man dort Prey (Predator 5) ebenfalls zerrissen, den ich total erfrischend anders und dennoch Getreu der Vorlage empfand und ihn sehr gerne geschaut habe. Vor allem im Vergleich zu seinen Vorgängern.

    Genau das meinte ich: es geht in der Serie wie im 1. Film nicht um die Action, sondern um das Leid der Ameisen, die leider gerade das Leben wo die Zwei Kinder sich um die Lupe prügeln ;)

    Ich muss mal eine Lanze für "Monarch: Legacy of Monsters" brechen! Wir sind nun 2 von 4 bekannten Folgen drin und ich bin begeistert! Es ist eine Serie um die Geschichte der Monster direkt im Anschluss an Godzilla 1. Und anders als Godzilla 2 (King of Monsters) und Godzilla vs. Kong geht es hier nicht um die stumpfe Screentime, die sich die Monster auf der Leinwand teilen. Nein, es geht im Stile von Godzilla 1 weiter, in dem wir das Mysterium und die Gefahr, die von den Monstern ausgeht, kennen lernen, statt dauernd plump mit der Nase auf Monster MONSTER MONSTER!!! gestoßen zu werden.


    Gefällt mir richtig gut und für eine Serie ist die Qualität bisher bombastisch. Selbst der Soundtrack gefällt mir sehr gut. Bitte mehr solcher thematisch dichten und ernsten Serien. Wieder einmal eine AppleTV+ Serie, die überzeugt. Die Trefferquote ist extrem hoch, Qualität über Quantität.



    (letzteres ist der Film von 2014)

    Morgen kommt die neue Staffel von for all mankind. Freue mich :)

    Das ist wieder so eine Serie, in der ich mich nur an die erste und aktuell letzte Staffel erinnern kann. Und frage mich was das alles noch mit einander zu tun hat ;)


    An das Mystery-Level von Staffel 1 kam sie aber bisher nicht mehr heran.


    Ich finde es immer schade, wenn Folgetitel den Anfang so stark relativieren: in der ersten Staffel war es noch 1 Viech davon, unbezwingbar, unauffindbar, mächtig, gefährlich. In den Folgestaffeln wurden sie dann zu einer Art Höllenhunde degradiert und waren kaum weiter von Interesse.


    Edit: gemeint war stranger Things - keine Ahnung wie das Zitat da rein kommt ;)

    Aus der Gewaltdebatte halte ich mich raus, will aber zu GoT nochmal anmerken, dass die Serie eben NICHT "voll draufhält". Die meisten, oder zumindest übelsten Szenen (allem voran natürlich die Taten von Jeoffrey und Ramsay) finden im Off oder zumindest in der Unschärfe statt.

    Was die Serie dann wieder zeigt, sind die Folgen der Taten, wodurch schon genug Härte und Grausamkeit übermittelt wird.

    Mh und genau das ist bei Braking Bad Anders. Da wird voll drauf gehalten. Aber es ist auch vergleichsweise kurz und schmerzlos. Und wahrscheinlich deshalb so brutal, weil kaltblütig (Werner, Nacho, Jessy‘s Freundin, Moppedkid, „Du bist der klügste Mensch, den ich kenne.“). Wahrscheinlich wirkt es gerade deshalb so realistisch.

    Warum ist die explizite Gewaltdarstellung also überhaupt nötig und warum ist sie so "in"?

    Interessante Frage ... vielleicht weil sich moch keine Lobby gefunden hat, die dagegen überlaut protestiert?

    Filmemacher müssen heutzutage sehr aufpassen, wie sie was mit wem drehen, oder es gibt gleich einen Shitstorm. Aber Sex & Gewalt geht immer. Und es verkauft sich offensichtlich auch gut.

    Witzig, genau daran habe ich gestern gedacht… ich würde gern mit meiner Frau nochmal Braking Bad gucken, aber ich weiß genau, dass das für sie zu viel ist. Und das ist merkwürdig, weil die Serie über große Teile eher „nur“ spannend bis „slowburny“ ist. Aber diese gelegentlichen Gewaltspitzen (aufgelöste Leichen, erschossene Kinder, Überdosen, Geiselnamen, Killertwins und Nazis) sind irgendwann zu viel. Und das, obwohl die Serie die Gewalt vergleichsweise subtil zeigt.


    Was nun den Shocker-Grad ausmacht kann ich gar nicht mal genau sagen. Wahrscheinlich weil die Seite sonst so schmucklos roh wirkt.


    Better Call Saul ist da noch ruhiger, aber auch die hat diese extremen Spitzen der Gewalt/Tragik.

    Meine Bewertung war auch relativ ;) Für mich ist Mando immer noch eine Serie, die man nicht gucken müsste. Es is seichteste Unterhaltung ohne emotionales Invest jeglicher Art. Manche Folgen wirken auf mich schon erschreckend billig und einfallslos. Das toppte nur Boba. Aber gerade darum sticht diese Folge so heraus.

    Geht es nur mir so, oder findet noch jemand Folge 3.07 (Kapitel 23: Die Spione) von Mando 10x besser als die restlichen Folgen?!


    Sound, Action, Spannung, Ton… entsprach so gar nicht der sonst so weichgespülten Serie.

    Hat jemand nen schnellen Tip für ne Comedy Serie, 20-30 min? Emilie in Paris haben wir grad durch, Community College gefällt nicht so gut. mythic Quest war witzig

    Modern Family. Und ich glaube die Folgen der ersten Staffel von Ted Lasso waren auch so kurz.

    Ganz genau, leichte Unterhaltung. Die ganze Brisanz des Buchs fällt unter den Tisch. Dass die Menschheit auf der Kippe steht. In der Serie sieht man ja quasi nur: Ein paar Tote in Frankreich, ein paar Krabben hier und dort und 1,5 Tsunamis.

    Der Witz ist: Das was sich im TV nur in der Arktis abspielt, betrifft im Buch theoretisch jeden Tropfen Wasser auf der Erde.

    Warum war das Buch so genial? Weil es astrein recherchiert und nachvollziehbar war. Und seit dem Buch ist mir auch erstmal bewusst, was ein Tsunami wirklich bedeutet.

    Wenn euch das Buch zu viel ist, dann kann ich euch das Hörspiel wärmstens empfehlen. Das ist auch auf 10-12 Stunden eingekürzt. Einziges Manko: Schätzing und seine Frau spielen auch mit (Jack V. Und Tina L.) und das merkt man deutlich. Wenn Profis wie die Synchro-Stimme von Anthony Hopkins (Johanson) sprechen und mit Laien spielen ist das Gefälle schon fast spürbar ;) Aber es ist eine sehr gute Alternative zum Buch.

    #DerSchwarm abgeschlossen. Um es kurz und möglichst neutral zu machen: Die Serie und das Buch gehen so weit auseinander wie die Schere zwischen arm und reich.

    Es fehlt quasi das komplette letzte Drittel und das Ende der Serie ist so bescheuert… da klatscht man sich nur noch vor die Stirn.

    Ich musste jedes Mal lachen, wenn eine Figur das „Spoilerwort“ aus drei Buchstaben gesagt hat - wer‘s gelesen oder gesehen hat weiß, was ich meine. Schläft die Synchro bei sowas eigentlich? Es gibt neben dem Hörbuch sogar ein Hörspiel mit Frank Schätzing selbst (in einer wichtigen Rolle, die in der Serie gar nicht vorkommt). Daran hätte man sich doch wunderbar orientieren können, wie man Fachbegriffe ausspricht. Die nun künstlich zu amerikanisieren klingt wie dÖHRfleisch in meinen Ohren ;)

    Überhaupt hat mich die Synchro extrem heraus gerissen: Jemand geht um ein U-Boot herum während der redet, klingt aber als würde er direkt vor einem stehen. Fällt das niemandem auf während der Produktion?

    Ein weiterer Punkt, der uns gestört hat war diese Masse an unnützen Szenen und Lovestories. Bestes Beispiel: der türkische/arabische Student. Ist im Buch nicht drin, hat auch in der Serie nichts zu tun als mal zu telefonieren. Dennoch müssen wir uns mehrere Minuten lang anschauen, wie er mit seinem Freund telefoniert, der auf ihn wartet wenn er später kommt. Der Freund? Den hat man zuvor mal 5 Sekunden von hinten gesehen. Danach tauchen beide Figuren nie wieder auf. Und das ist ein Beispiel von vielen. Warum das alles, fragt man sich? Es wirkt fast als hätte man eine Wette gehabt möglichst viele Lovestories ohne Sinn und Verstand in 8 Stunden zu pressen und zeitgleich irgendwas mit Würmern zu erzählen.

    Letzten Endes kann ich als Fazit sagen: Hier wurde größtenteils der Name und die grundsätzliche Idee genommen um etwas eigenes daraus zu machen. Und es wundert mich kein Stück, dass der Autor aus dem Projekt ausgestiegen ist. Sehr schade!

    Zwei Folgen vom Schwarm gesehen, gute Güte ist das lahm und öde.

    Dialoge furchtbar, Spezialeffekte teilweise grenzwertig, diese Krabbeninvasion ins Südafrika - da hat man in Videospielen ja schon bessere "Effekte" gesehen.

    Hab vor zig Jahren das Buch gelesen, aber an Details kann ich mich nicht mehr erinnern, das fand ich ganz nett, mehr aber auch nicht.

    Das kommt doch erst in Folge 4. hast du mittendrin angefangen? :)

    Aktueller Stand zu "Der Schwarm": Wir sind nun bei Folge 5/8 halb durch und ich bin (spoilerfrei) irgendwie erstaunt, wie man das Buch so "interpretieren" kann, denn anders kann man es nicht nennen.

    • Das Drehbuch schafft es konsequent die spannenden Szenen im Buch so arg zu beschneiden, dass sie kaum noch auffallen. Das Buch hat so tolle Gänsehaut-Momente, die aber so krass eingedampft sind, dass man sie kaum noch als Story-Höhepunkte wahrnimmt. Was aber sicherlich auch daran liegt, dass es eben eine ZDF-Produktion und kein Hollywood-Blockbuster ist.
    • Die Buchvorlage ist ja gerade durch ihre Recherche so besonders - jede Idee ergibt Sinn und fußt auf realen Gegebenheiten bzw. Interpretation derer. Daher passiert auch so viel mit Würmern... Allerdings ist das Geheimnis der Würmer in Folge 4 immer noch nicht aufgeklärt und wenn man bedenkt, dass das quasi zum 1. Akt des Buchs gehört... glaube ich nicht, dass wir das Ende bekommen, welches wir erwarten. Geschweige denn die 60% des Contents direkt davor ;)
    • Das Buch hat quasi nur 1 Liebesgeschichte zweier ungleicher Personen und im 1. Drittel nur ca. 3,5 Hauptpersonen. Die Serie hat 200 Liebesgeschichten und 50 Hauptpersonen. Witziger Weise sind die 3,5 aus dem Buch kaum als solche auszumachen. Natürlich darf auch das homosexuelle Pärchen nicht fehlen - zwar nicht explizit angesprochen, aber wie so oft in der heutigen Zeit in einer merkwürdigen Grauzone belassen, die auch auf eine WG schließen lassen könnte. Das wird aktuell sogar in Hollywood so gemacht. Weiter als "die wohnen anscheinend zusammen" geht es dann aber auch nicht.
    • Die Serie ist merkwürdig "internationalisiert". Aus einer alten weißen Wissenschaftlerin wird eine PoC-Dame mittleren Alters mit Rastas. Aus einem klassischen Norweger gehobenen Alters wird ein 40 jähriger... Inder? Da ist natürlich nichts dagegen einzuwenden, aber es wirkt schon irgendwie krampfhaft, wenn der eigentliche Charakter der Figuren im Buch eben auch zu ihren Lebensumständen passt: Die eine ist eine kettenrauchende Wissenschaftlerin, die sich lieber einschließt und keine 10m laufen kann. Ob so jemand Rastas trägt und modeln könnte? Der andere ist ein Lebemann, der seinen "Soll schon erfüllt" hat und kurz vor der Schwelle zum Alkoholismus steht. Ein 40 jähriger, indisch anmutender Mensch mit Jetset-Lifestyle und perfekt sitzenden Anzügen ist das so gar nicht.
    • Schauplätze werden auf andere Kontinente verlegt, ohne erkennbaren Grund oder Nutzen.
    • Es ist irgendwie dieselbe Rahmenhandlung, aber so viele neue Personen dabei, die alle irgendwie gar nicht eingeführt werden. Ich weiß bis heute nur wie "Charly" heißt, die meiner Erinnerung nach im Buch gar nicht vorkommt. In so gut wie jeder Szene geht es um irgendeine Art von Beziehung und nebenbei passiert "irgendwas mit Wasser". Da kann ich schon verstehen, warum Schätzing selbst gesagt haben soll: "Zu viel Pilcher, zu wenig Schwarm".

    Man kann es sich schon angucken, aber es wirkt merkwürdig klinisch tot im Vergleich zum Buch. Nicht nur, weil Bücher immer ausführlicher sind, es gibt ja auch hervorragende Buchverfilmungen wie "Der goldene Kompass" oder "Tribute von Panem 2". Aber hier werden bewusst so viele Dinge anders gemacht, dass ich mich frage weshalb. Die Synchro wirkt auf mich halb professionell, die Sprecher irgendwie lustlos, die Abmischung zu perfekt um in die Szenen zu passen, die Computer-Effekte fast schon kitschig grell.


    Ich wette, dass sie bei den spannenden Szenen um Bohrmann und Frost - falls diese überhaupt auftauchen (harhar) - auch vor der eigentlichen Action wegschneiden werden. Das waren Momente im Buch, da habe ich wirklich mit Gänsehaut gelesen. Und wie sie bei den bisherigen Effekten die letzten 150 Seiten umsetzen werden... ich bin wirklich gespannt!


    Ich würde allen empfehlen vorher das Buch zu lesen - man musss ich nur durch 200 Seiten um Würmer durchkämpfen - das bekommt später auch alles einen Sinn ;)

    Ich hab das Buch mehrfach gelesen. Vor der ersten Folge war ich skeptisch. Nach der ersten Folge fühle ich mich bestätigt.


    Zum Ende hin dreht das Buch ein wenig frei, aber gerade die erste Hälfte ist wissenschaftlich sehr spannend. Gerade das Finale der ersten Folge gehörte im Buch für mich zur spannendsten Stelle. Allerdings ist sie in der Serie schnell abgehandelt und sehr effektarm gemacht - wie damals beim weißen Hai schon. Im Buch erstreckt sich das Geschehen über einen viel längeren Zeitraum, Schiffe und Individuen mit deutlich mehr Aktion.


    Das, und der Ausstieg Schätzings selbst aus dem Projekt macht mich nicht gerade heiß auf weitere Folgen.