Beiträge von FischerZ im Thema „TV Serien Teil 2...“

    #FallOut (Amazon)

    Geile Serie und genau mein Geschmack - ich habe das Videospiel nur mal kurz gespielt und nur rudimentäre Grundkenntnisse der IP-Welt - mein Sohn gar nicht, aber uns beiden gefällt die Serie auch ohne weitere Kenntnisse super.

    Tolle Ausstattung, tolle Schauspieler und visuell toll umgesetzte Welt.


    #Anthracite - Geheimnisse der Écrin-Sekte (Netflix)

    Durch Zufall auf diese Serie aufmerksam geworden und mal rein geschaut.

    Eine "Mystery"-Serie um die Vorkommnisse einer Sekte mit skurrillen Charakteren und einer - frischen visuellen Inszenierung.

    Bin jetzt an Folge 4 und ich finde es interessant und gut gemacht.

    Mal sehen, wie das Fazit am Ende lautet - bis jetzt aber Daumen hoch!

    Eine alte Serie, die (meiner Erinnerung nach) mal in der ARD lief hat den Weg zu Netflix gefunden:


    #Gomorrah


    Eine Serie rund um die (fiktive) Mafiafamilie Savastano.

    Hatte die 4. Staffel damals nicht gesehen (oder wurde nie gezeigt, weiß ich nicht mehr) und war froh, nochmal bis Staffel 4 schauen zu können.

    Die 5. und letzte Staffel ist leider nicht enthalten....aber ich denke, dass macht nichts, denn soweit ich weiß, ist diese Staffel eh nicht so dolle....


    Aber wer auf Mafiaserien steht, die eher etwas moderner und härter (...) sind, dem kann ich die Serie nur empfehlen!

    Was ich überhaupt nicht verstehe ist, dass man da so gar nichts drüber gelesen hat.....die Serie ist doch schon länger draußen und gefühlt wurde wenig darüber geschrieben - oder habe ich da nichts von mitbekommen, kann ja sein.

    Aber so ein halber Tausch der Schauspielendenriege und das dies keinerlei Echo hervorgerufen hat von denen, die die Serie schon geschaut haben, finde ich merkwürdig.


    Gefühlt (und somit ohne fundierte Belegung!) habe ich nur im Kopf, dass es eine supertolle Serie und mindestens genau so gut wie GoT sein soll, was ich so nicht nachvollziehen kann (bis jetzt!).

    #HouseoftheDragon

    Da habe ich mir die ersten 5 Folgen angeschaut und.....ja, ganz okay aber kommt für mich noch nicht an die Momente in #GameofThrones heran.


    Aber(!!!!):

    Der teilweise Schauspielertausch ab der 6. Folge fand ich total irritierend und überhaupt nicht passend - komplett anderes Schauspiel zwischen der Königin und der Prinzessin.

    Okay, es sind auch 10 Jahre vergangen (was ich bei Serien immer komisch finde), aber dann hätte man das irgendwie anders lösen/erklären können...keine Ahnung.

    War für mich zumindest so ein "Knick" in Richtung "meh"........mal sehen, wie´s weiter geht.

    Überrascht wurde ich von der Serie #OnePiece die wohl auf einem ewig schon laufenden aber mir bisher unbekannten Manga beruht.


    Die erste Folge hat mir echt gut gefallen: Schön überdreht mit viel Witz und superbunt.

    Sogar meine Frau wollte die nächste Folge sehen.


    Dabei habe ich nur reingeschaut, damit ich sagen kann, dass das wieder ein Mist wie Cowboy Beebop ist......isses aber nicht. 8-))

    #DerGreif auf Amazon Prime


    Ich kannte und kenne die Bücher der Hohlbeins nicht und somit bin ich eigentlich völlig unbelastet.

    Aber irgendwie komme ich mit den deutschen Schauspielern nicht klar....das ist mir fast schon asiatisches Overacting und ich nehme denen die Rolle (allesamt) nicht ab.

    Ist mir insgesamt auch alles sehr hölzern.


    Diese Mutter die für mich nicht nachvollziehbar agiert

    ...ist am schlimmsten beim Thema "Glaubwürdigkeit".


    Am besten sind noch die


    Die Story selbst ist ja...irgendwie interessant, wobei es generische Fantasy auf relativ seichtem Niveau ist.


    Alles in allem leider für mich kein Highlight und sie reiht sich in die Riege der für mich enttäuschenden Serien aus deutscher Produktion.

    #TriggerPoint im ZDF (Mediathek bzw. immer montags mit zwei Folgen aktuell)

    08/15 britische Serie, die irgendwie sehr nach Schema F und vorhersehbar gestrickt ist.

    Bietet nichts neues und ist (und war bisher) für mich Zeitverschwendung für die bisher verfügbaren.


    Also wenn sich da nicht noch was weltbewegendes tut, ist es keine zu empfehlende Serie.

    Gibt es da große Parallelen zu 24?

    Würde ich jetzt nicht sagen....eher, wie gesagt, der "Durchschnitts-Thriller-Verschwörungs-Scheiss".

    24 war da eher - wegen der zeitlichen Komponente - spannender und neuer (damals).

    Bin bei Paramount+ zufällig auf #RabbitHole gestoßen.

    Da mir Kiefer Sutherland als Schauspieler zusagt, habe ich mal rein geschaut und....was soll ich sagen....bin drin geblieben.


    Old-School-Verschwörungs-"Scheiss" der mir gefällt und von dem ich mehr sehen möchte.

    Leider gibt´s nur jede Woche eine Folge und ich bin jetzt schon an der momentan letzten dran.

    Kennt hier jemand eines meiner Lieblingsserien the Last Kingdom von Netflix?

    Äh....ja, hier!

    Die Serie ist super - nicht besser aber ähnlich gut wie Vikings. 8o


    Von dem "Abschlussfilm" wusste ich noch nichts, aber danke für die Info.


    Das Spiel schaue ich mir mal an....bin jetzt kein "Fanboy" der auch ein Spiel zur Serie haben muss.... ;)

    Habe die erste Folge von der neuen Staffel "Picard" angeschaut (Amazon Prime Video).

    Zumindest hat es mich neugierig gemacht und ich bin auf die zweite Folge gespannt.

    Dies ist insofern überraschend, da mich die 1. und 2. Staffel überhaupt nicht überzeugen konnten.


    Außerdem habe ich mir auch die erste Folge der neuen Staffel von "Carnival Row" (ebenfalls Amazon Prime Video) angeschaut.....nahtlos wieder drin und freue mich auf die nächsten Folgen....


    Leider dauert das wohl, bis alle Folgen der beiden Serien verfügbar sind....da es wohl nur 1-2 pro Woche geben wird.

    Nichts erwartet und überrascht worden:


    Der trashige Titel #WarriorNun verheisst erstmal nichts Gutes und scheint dies bis ungefähr zur Hälfte der ersten Staffel auch zu bestätigen.

    Danach nimmt die Serie aber Fahrt auf und ab Staffel 2 geht´s richtig ab.


    Nach echt zähem Einstieg bin ich dann doch sehr angetan - auch vom Setting und den Schauspielern, die mir sehr gut gefallen und manch andere in den Schatten spielen.


    Wer auf okkulte/religiöse Kost steht, ist hier bestens aufgehoben.


    #LockwoodUndCo


    Hier bin ich auch dabei geblieben - gerade deshalb, weil es so skurril ist.

    Spielt in etwa in der gleichen Liga wie die Kriegsnonne....ist aber handzahmer.

    Nun habe ich bei Paramount+ doch ein Jahresabo geholt; der rabattierte Jahrespreis von rund 59 € war einfach zu gut, wenn ich dies im Bezug zum Kauf von den Staffeln von Serien nehme die ich mir anschauen möchte.


    Unter anderem (und dies war der Hauptgrund) meine aktuelle Liebliengsserie:


    #Evil (Staffel 2)

    Wieder ein Genuss wie herrlich skurril die Serie ist und wie manches doch ernster rüber kommt als man denkt.

    Die Anfänge der Staffel 2 mit diesem Buch sind klasse und die Folge "G wie Gehirn" ist hier für mich das Highlight...selten so gelacht bei einem Intro!


    Leider muss ich mich jetzt von Donnerstag zu Donnerstag schleppen, denn nur dort kommen neue Folgen raus...aber das Warten lohnt sich!!


    Dann habe ich mir, damit sich das Abo auch lohnt, direkt zwei andere Serien angeschaut bzw. erstmal rein geschaut:


    Rein geschaut bei #StarTrekStrangeNewWorlds

    Ich kann verstehen, dass "Trekkies" hier juchzen, denn es wird tatsächlich altbackene Kost aus den 60er Jahren geboten....passt also super in das Setting aber meines Erachtens leider nicht mehr in mein "Beuteschema". Da fand ich (zumindest die erste Staffel!!!!) Discovery trotz der schrecklichen Klingonen um Längen besser.

    Schwer zu verkraften finde ich die Ansätze der "heilsbringenden" weil "moralisch viel besser" agierenden Sternenflotte, die natürlich die Völker unbekannter Planeten gerne vereinnahmt/vereinigt selbst unter Missachtung der ersten Direktive....oh je.


    StarTrek at it´s best...für mich aber nicht.....werde ich mir weiter ansehen, muss mich aber dazu zwingen.


    Dann noch in #From reingeschaut.

    Eine Serie mit einem interessanten Setting, was ich aber irgendwoher schon kenne:

    Leute "stranden" in einem Dorf aus dem es kein Entkommen gibt, denn alle Wege führen wieder zurück und bei dem nachts irgendwelche "Monster" über die Leute herfallen um sie dann sinnlos "abzuschlachten" ... Rettung bringt nur ein vor die Tür gehängter Talisman.


    So die Story bisher - erinnert im weitesten ein wenig an "Lost", denn nach kurzer Zeit geht es eher um die Menschen - man kratzt aber bisher nur an der Oberfläche der Zusammenhänge und mir fehlt noch der "tiefere" Sinn dahinter bzw. mehr Fleisch an das soziale Gefüge innerhalb der Dorfgemeinschaft.


    Außerdem schreit die Serie nur so vor Logiklöchern, die bis jetzt (6. Folge) auch noch nicht gestopft sind:
    Angefangen von den Ressourcen, die (fast) unendlich zur Verfügung zu stehen scheinen (Lebensmittel etc.) und nicht klar ist, woher die genau kommen und wieviel noch da ist bis zu dem Strom, der ständig und unterbrechungslos funktioniert bzw. zu funktionieren scheint.


    Noch hält mich die Serie fest...auch wenn´s mich nicht so richtig gepackt hat - aber immerhin fester als STSNW!!

    Aber sie wird sicher irgendwann auch auf prime dabei sein, oder?

    Glaube ich nicht wirklich, da Paramount ja jetzt einen eigenen Streamingdienst hat.

    Muss man halt warten, bis alle Folgen vorhanden sind und dann innerhalb des Testzeitraums durchbingen.


    Ansonsten überlege ich, das vergünstigte Jahresabo zu nehmen - mit 4,95 €/Monat ist das ja überschaubar.....und ich kann mir Zeit lassen.

    Ich habe vorgestern und gestern die gesamte Serie #Evil auf Amazon Prime durchgesuchtet....


    Diese Serie hat mir ausnehmend gut gefallen, weil sie einerseits einen größeren Geschichtenbogen spannt und andererseits diese Geschichte in kleinere Vorkommnisse teilt, die aber irgendwie alle mit der Hauptstory zusammenhängen .

    Dazu ein Humor, der manchmal passend und manchmal fehl am Platz wirkt, aber immer gut in die jeweiligen Szenen passt.


    Leider kommt die 2. Staffel jetzt auf Paramount+ ....aber ich ertappe mich bei der Überlegung, mir nun doch mal eine Probewoche zu gönnen....aber leider sind erst 4 Folgen dort veröffentlicht (von 13 wie in der 1. Staffel).

    Eine dritte Staffel gibt´s aber auch schon, so dass sich das weiterschauen definitiv lohnt.


    #Evil als Serie kann ich somit für die Leute empfehlen, die nicht bereits bei Filmen wie "Exorzist" und ähnliches das Weite suchen! ;)

    Bin jetzt durch mit #Peripherie und mir hat´s gut gefallen.


    In der Peripherie-losen-Zeit habe ich dann auch noch #TheDevilsHour geschaut/gebingt.

    Klasse und unerwartet hat mich die Serie in ihren Bann gezogen.


    Zunächst habe ich wegen der Beschreibung/des Themas gar nicht schauen wollen....aber hier geht´s um mehr, viel mehr als man eigentlich sieht und erwartet.

    Die Auflösung zum Schluss lässt mich dann zwar ernüchternd zurück, aber nur, weil ich wissen möchte, wie es "weiter" geht... ;)


    Beide Serien waren Highlights für mich auf Amazon und kann ich jedem Fan des SciFi-Genres nur empfehlen!

    abe die Tage Peripherie auf Prime angefangen. Geht interessant und spannend los, obgleich aber auch sehr brutal.

    Yep, habe auch angefangen und bin positiv überrascht.

    Hat zwar einige "Logik"-Löcher, die so groß wie die Milchstraße sind, aber das stört mich (bis jetzt) nicht so.....momentan überwiegt noch die Neugier.


    Mal sehen, wie es sich weiter entwickelt.

    #TheMidnightClub auf Netflix hat mich etwas ratlos zurückgelassen.


    Trotzdem da wieder Mike Flanagan seine nicht wenigen Finger in der Serie hat, sprach mich die Machart und der Trailer schon an.

    Aber wie bisher in allen seinen Serien, konnten mich die ersten drei Folgen jetzt nicht groß fesseln.

    Fast schon Slapstick-artig wurden in der ersten Folge die Jumpscare-Effekte ausgereizt, bis es keinen Effekt mehr hatte (wobei ich das noch am lustigsten fand).

    Aber auch in den Folgen danach, konnte die Serie jetzt nicht so richtig Fahrt aufnehmen.

    Ich schaue noch weiter und hoffe, dass es besser wird, vermute aber, dass es hier wieder eine Serie von Herrn Flanagan ist, die mir nicht gefällt......

    Herr der Ringe: Die Ringe der Macht

    Nun...auch ich konnte mich dem ganzen Hype nicht entziehen und habe das getan, was ich eigentlich nicht tun wollte: Die ersten zwei Folgen der Serie angeschaut.

    Und jetzt ärgere ich mich tierisch darüber, denn ich würde gerne weiterschauen....geht aber nicht, da es ab jetzt nur noch wöchentlich weiter geht.

    Aber das, was ich gesehen habe, hat Lust auf mehr gemacht.

    Das alte "Herr der Ringe"-Feeling, welches P. Jackson in seinen Kinofilmen hat aufkommen lassen, ist hier wieder da - wenn auch nicht ganz so perfekt und in die Neuzeit gehoben.

    Mir gefällt das HdR-Universum in der Interpretation von Jackson und ich bin jetzt nicht so drin, um alle Background-Stories der einzelnen Charaktere und die Unterscheidung der verschiedenen Timelines herunter beten zu können.

    Von daher sehe ich eine sehr teure Serie, der man das Geld ansieht und die mich in ihren Bann zieht.

    Die einzigen drei Kritikpunkte die ich habe sind:

    1. Die Qualität der Schauspieler schwankt doch sehr (ist aber im großen und ganzen ganz gut)

    2. Die Geschichte kommt nur sehr langsam in Gang

    3. Der Sound schwankt von "nur fast hörbar" bis "Dampfhammer 2000"


    Ich jedenfalls freue mich, jetzt noch ein paar Wochen zu warten um zu sehen, wie es weitergeht mit #HerrDerRingeDieRingeDerMacht oder wie Hashtag-Fetischisten sagen würden #HdRDRdM

    #Sandman

    Eine in meiner Wahrnehmung gehypte Serie, die okay ist, mich aber jetzt nicht zu Begeisterungsstürmen veranlasst hat.

    Im Prinzip war jede Folge vorhersehbar und hatte keinen richtigen Spannungsbogen parat, um mich zu fesseln.

    Zeitweise hat es mich an eine Kinder-Vorabendserie erinnert...


    Mal schauen, ob die zweite Staffel mehr Spannung liefert....

    #Manifest dümpelt bei mir zwischen seichter Vorabendunterhaltung und leichtem Fremdschämen bei wieder und wieder auftauchenden Plotholes.


    So richtig kommt es nicht in Gang....aber so geht es mir auch bei


    #DerNebel

    denn in diesem Serienableger zum Film von Stephen King kommt auch nicht richtig Spannung auf.....keine überraschenden Wendungen oder ähnliches hält einen bei der Stange.


    Ganz anders (nicht viel aber immerhin) geht es mir bei der Miniserie von


    #ResidentEvil

    Interessant aber vielleicht einen Ticken zu überdreht und irgendwie farblose Schauspieler. Aber hier bin ich mehr am weiteren Storyverlauf interessiert als bei den vorherigen zwei Serien.

    #Manifest

    Ich weiß nicht, was ich von dieser Serie halten soll....die Schauspieler als auch manche an Wort- und Phrasenhülsen reichen Dialoge erinnern mich an Serien aus dem Vorabendprogramm früher in meiner Kindheit (lang ist´s her) und die konnte ich damals aus den genannten Gründen schon nicht leiden (bis heute hasse ich diesen Zigarre rauchenden Dummbatz aus dem "Ä-Team"!!).


    Andererseits will ich jetzt wissen, was sich die Schreiber dieser Serie 3 Staffeln lang haben einfallen lassen um das "Mysterium" des Flugs 828 aufzuklären.

    Momentan schaue ich sie, aber nur so kurz vor dem Zubettgehen......würde eine 4/10 geben, mehr nicht; mal sehen, ob sich das noch bessert.


    Ach so: Gezogen hat mich der ausführende Produzent Robert Zemeckis...der war mal gut als Regisseur (aber auch mal nicht so) - hier hat er leider wieder mal ein "nicht so" produziert.

    Wenn Dein TV oder Projektor das nicht kann oder nicht die nötigen NITS drauf hat wird das mit der Wiedergabe dunkel auf dunkel.

    Ah....danke. Da wird es wohl doch mal Zeit für einen neuen Fernseher.... :saint:


    Ich fand die Serie allerdings vorrangig inhaltlich uninteressant weil vorhersehbar und furchtbar langsam.

    Yep, auch was ich so gesehen (und vor allem gehört habe) hat mich nicht gepackt - die Action läuft meist erst gegen Ende zu Hochform auf und bis dahin ist es ein seichtes Geplänkel von bereits woanders Gesehenem.

    Die Serie sieht gut aus.

    Echt?

    Meiner Meinung nach (und damit bin ich wohl nicht alleine - siehe Rezensionen bei Amazon) ist die Serie viel zu dunkel - es sieht aus, als wäre nochmal ein Filter drüber gelegt worden der das ganze in einem ständigen Zwielicht hält.


    Mir war das nach der 3. Folge echt zu anstrengend zu schauen, da man keinerlei Details/Konturen sieht bzw. man sich schon sehr anstrengen muss.


    Was die Story und die Serie an sich anbelangt kann ich Dir zustimmen. Viel zu generisch und wieder mal mit vielen Stereotypen kommt sie daher.
    Schlägt für mich in die gleiche Kerbe wie #Shooter oder #TheLastShip .

    Habe jetzt alle 6 Staffeln der Serie #PeakyBlinders durchgesuchtet.

    Wen kettenrauchende, ständig trinkende und koksende Bösewichter nicht stören kommt hier voll auf seine Kosten.


    Ich liebe u.a. auch den Score, der meist konträr zum filmerisch darstellenden Jahrhundert ist.


    Ein toller Hauptdarsteller und ein an sich Klasse Ensemble lassen meist (!) keine Wünsche offen.

    "Meist" deshalb, da es bei der 3. Staffel zu klaren Durchhängern kam....


    Somit insgesamt aber absolut empfehlenswert, wenn man auf sowas wie Mafiaserien etc. steht.

    Staffel 4 von Stranger Things

    Ja, die Folgen sind irgendwie länger und ziehen sich irgendwie auch.....das Alter ist ebenfalls nicht spurlos an den Protagonisten vorbei gegangen.


    Der in den ersten Staffeln aufblitzende "Charme der 80er" ist zwar auch hier vorhanden, aber leider nur in Bezug auf das Jahrzehnt, wo die Staffel halt spielen soll....der kindliche Witz blitzt lediglich bei unserem etwas zerstreuten "Genie" auf.....


    Ansonsten kommt es mir vor wie "more of the same" und durch die arg blutige Darstellung hat man wohl versucht, das doch auch älter gewordene Publikum noch bei der Stange zu halten.

    Mal sehen, ob mein nicht so positiver Ersteindruck sich erhärtet oder ob #StrangerThings zu alter Stärke zurück findet....